DE691006C - Druecker mit einem ueber einen Drueckerstift geschobenen nahtlosen, vorzugsweise gezogenen Rohrteil - Google Patents

Druecker mit einem ueber einen Drueckerstift geschobenen nahtlosen, vorzugsweise gezogenen Rohrteil

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DE691006C
DE691006C DE1931G0080619 DEG0080619D DE691006C DE 691006 C DE691006 C DE 691006C DE 1931G0080619 DE1931G0080619 DE 1931G0080619 DE G0080619 D DEG0080619 D DE G0080619D DE 691006 C DE691006 C DE 691006C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/04Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings with inner rigid member and outer cover or covers

Landscapes

  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Drücker mit einem über einen Druckerstift geschobenen nahtlosen, vorzugsweise gezogenen Rohrteil Die Erfindung betrifft einen Drücker, insbesondere einen Türdrücker mit über den Druckerstift geschobenem Rohr. Es ist bekannt, zur Herstellung von Drückern dünne Blechhülsen zu verwenden. Dabei hat man den Drückers.tift mit dünnen, mit einer Naht versehenen Blechhülsen bekleidet. Eine genügende Festigkeit wird durch eine Anordnung mehrerer gebogener Bleche übereinander nicht erreicht, zumal durch die Naht außer der geringen mechanischen Widerstandsfähigkeit Feuchtigkeit und sonstige schädliche Einflüsse eindringen können.
  • Wie schwach dieser bekannte Drücker war, ergibt sich .daraus, daß sein Lochteil lediglich aus einer Blechkonstruktion bestand.
  • Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Drückern bekannt, bei denen ein nahtloses Rohr über den Druckerstift geschoben und mit ihm zusammen umgebogen wird.
  • Um dabei ein ziemlich dickwandiges Rohr mit dem Stift zusamm@enzubiegen, sind jedoch hohe Biegungskräfte erforderlich, die die Herstellungerschweren und Fehlerquelllen ergeben können, z. B. ein Plätzen oder Reißen des Rohres etwa im Druckerknie oder eine Verlagerung, mitunter .sogar eine Querschnittsverformung des Druckerstiftes im Drückerbogen (-knie). Insbesondere die innen vierkantigen Druckerrohre platzen beim Biegen leicht anoler nahe der Stelle geringsteft Wandstärke, an den einspringenden Ecken der Vierkantbohrung. Solche innen vierkantigen Rohre erhalten vielfach beim Ziehen an den Ecken hohe Spannungen. Solche Rohre mit von vornherein vorhandenen hohen Spannungen sind von spannungsfreien Rohren und solchen mit geringeren Spannungen äußerlich nicht 7ju unterscheiden.- Wenn man ein solches Rohr mit Spannungen an den Ecken über den geraden Druckerstift schiebt und mit ihm zusammenbiegt, platzen diese Rohre durch das Zusammenwirken der schon vorhandenen und der zusätzlich beim Biegen entstehenden Spannung. Wenn man versucht, diese Nachteile, z. B. die inneren Spannungen, durch ein besonderes Ausglühen, Tempern, sonstige Wärmebehandlung o. dgl. zu beheben, erschwert man die Herstellung dieser Drücket in anderer Richtung, da z. B. die Maßhaltigkeit des. Rohres. und des für den festen Sitz des Drüekerstiftes. wichtigen Vierkantloches durch diese Behandlung des Rohres beeinträchtigt werden kann.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß, über den Druckerstift nicht nur ein einziges drahtloses Rohr geschoben und mit ihm zusammen umgebogen wird, sondern daß. ein solcher Rohrteil aus einer Mehrzahl einzelner übereinandergeschobener Rohre besteht. Weil dadurch der aufgeschobene Rohr;: körper von vornherein längs einer Zylinde flache unterteilt ist, so können längs de beiden sich berührenden Rohrflächen, dei Außenfläche des. inneren Rohres und der Innenfläche des äußeren Rohres, sich, die Rohrwandungen gegeneinander verschieben. Die erheblichen Schubspannungen, die bei einem -dicken Rohr auftreten, werden also durch die Unterteilung des Rohres vermieden.
  • Die Verwendung einer Mehrzahl von Rohren bringt außerdem noch den Vorteil, daß man die Festigkeit des Drückers erhöhen kann, indem man die Rohre bei verschiedener Temperatur übereinanderzieht, etwa über ein kaltes inneres ein warmes Rohr zieht. Nach der Abkühlung ergibt sich ein Druck des zusammengezogenen äußeren Rohres auf das innere Rohr, das eine erhöhte Festigkeit der gesamten Drück erkonstruktion nach sich zieht, insbesondere, nachdem der Drücker durch Umbiegen in seine Gestalt gebracht ist.
  • Diese Vorteile treten schon auf bei Verwendung gleichartigen Baustoffs für die verschiedenen Rohre: Die Erfindung bietet einen weiteren Vorteil durch die Möglichkeit, die Baustoffe für die einzelnen Rohre den verschiedenartigen Anforderungen, die an den Stift, den Mantel und das innere Rohr gestellt werden, anzupassen. Die Drücker mit einem Rohr, dessen Innenprofil dem Druckerstift angepaßt ist, haben zwar durch den gebogenen Stahlstift und den Mantel aus nahtlosem Rohr -eine .erhebliche innere Festigkeit, jedoch würde die Festigkeit gegenüber äußeren Eindrücken noch wachsen, wenn beispiels,-weise auch die Oberfläche des Drückers aus Stahl wäre.
  • Dies läßt sich aber mit dem erfindungsgemäßen Drücker erzielen, insbesondere mit viel geringerem Aufwand an Mitteln; als wenn man etwa den gesamten Drücker durch und durch aus Stähl machen würde. Der Stift und das äußere Rohr können hiernach aus gleichem oder gleichartigem Baustoff bestehen, beispielsweise aus Stahl oder einer Legierung davon, während das innere, gezogene Rohr; .das auf den Stahlstift geschoben wird, aus einem weichen, leicht biegbaren, dickwendigen Baustoff hergestellt ist.
  • An sich ist es bekannt, bei Türdrückern verschiedenartige Baustoffe für die innereund äußere Schicht zu verwenden: Dies ist also an sich nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Ferner ist bereits ein Türdrücker vorgeschlagen, bestehend @ aus einem gebogenen Rohr mit einem inneren Kern, der aus zwei oder mehreren Längsstreifen besteht: Demgegenüber bezieht sich die Erfindung darauf, mehrere übereinandergeschobene Rohre auch @;X#,.,,ein-er Ausführung zu verwenden, in der t i' das äußere Rohr nicht ohne weiteres zum tsarnmenhalten darin befindlicher Längs-@s@reifen benötigt.
  • Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist in den Abbildungen im Schnitt dargestellt. Diese bezieht sich auf Drücker mit den oben geforderten Eigenschaften, der innerlich fest und nach außen zu gegen Stöße u. dgl. ebenfalls widerstandsfähig sein soll. Im Gegensatz zu Drückern, deren äußeres Rohr aus. Messing, Aluminium oder ähnlichen weicheren Metallen mit oberflächlicher oxydähnlicher Schicht besteht, kann bei der Erfindung äußerlich ein Baustoff verwendet werden, der auch gegen feuchte Luft; Seeluft und nötigenfalls gegen Seewasser beständig ist.
  • Wie in Abb. i dargestellt, wird auf einen Stahlstift i von beispielsweise io mm Durchmesser oder Kantenlänge ein Rohr 2, beispielsweise aus Aluminium oder aus Messing, aufgezogen, beispielsweise von 5 mm Dicke. Darüber wird ein weiteres Rohr 2, beispielsweise aus rostfreiem Stahl etwa von i/2 mm Wandstärke, aufgezogen und nunmehr erst das Ganze, bestehend aus den beiden Rohren und dem axialen Stift, gemeinsam in die gewünschte Form gebogen, so daß. als Stiftteil des Druckerpaares der in Abb:2 im Schnitt dargestellte Drücker entsteht. Abb.3 zeigt einen Querschnitt der Abb. 2 längs der Achse X-X bzw. (wegen der Geringfügigkeit von etwaigen Verzerrungen des Drückers in der Nähe des Druckerhalses) der Abb. i der Achse Y-Y.
  • Die Erfindung kann je nach dem Baustoff, der für die einzelnen Rohre Verwendung findet, auch hinsichtlich. der Reihenfolge des Aufsrhiebens der Rohre aufeinander abgewandelt werden. Man kann also beispielsweise zunächst das innere nahtlose Röhr für sich mit dem äußeren nahtlosen Rohr überziehen und alsdann dieses gemeinsame Doppelrohr auf einen Stift schieben und gemeinsam mit diesem umbiegen. Für den Zweck des festen Anliegens der beiden Rohre untereinander kann der Wärmeausdehnungskoeffizient maßgeblich sein. Falls beispielsweise der Wärmeausdehnungskoeffizient des inneren Rohres größer ist sowohl als derjenige des äußeren Rohres sowie des Stiftes (beispielsweise inneres Rohr aus Messing, Stift und äußeres Rohr je aus einer Stahlart), kann es zweckmäßig sein, zum Aufziehen des inneren Rohres auf den Stift das innere Rohr zu erwärmen, während bis zum Aufziehen des äußeren Rohres auf diesen gemeinsamen Teil das innere Rohr wieder zur Abkühlung gebracht wird.
  • Durch die Erfindung wird auch die Möglichkeit gegeben, Aluminium, das bisher wenig geeignet erschien, aber billiger und zum Teil günstiger erhältlich ist als z. B. Messing öder Blei, in vorteilhafter Weise zu verwenden, da es sich leicht biegen läßt und sich beim Biegen der verlangten Form leicht anpaßt.
  • Zur Ausführung der Erfindung kann als Baustoff für das innere Rohr auch Blei in Frage kommen wegen seiner leichten Verbiegbarkeit, zum Teil ,auch wegen seines hohen spezifischen Gewichtes, wenn es mit irgendeinem Rohr aus widerstandsfähigem Stoff überzogen wird: Gerade hierbei kann die übereinanderlagerüngeiner Mehrzahl von Rohren vorteilhaft sein, beispielsweise auf einen Stift aus Stahl ein inneres Rohr aus Blei, ein mittleres Rohr aus Messing und ein äußeres, sehr dünnwandiges Rohr aus widerstandsfähigem Baustoff, nichtrostendem Stahl u, dgl. Bei `Biegungen -eines derartigen dünnen Stahlrohres für sich allein würde das Rohr sich einbeulen, durchlmicken oder brechen. Wenn der Baustoff für das innere, auf den Stift gezogene Rohr zu weich ist, etwa bei Verwendung von Blei, könnte ebenfalls, bei zu leichtem Nachgeben des Bleies eine unerwünschte Formänderung des Stahlmantels beim Umbiegen eintreten. Ein Zwischenmantel aus .etwas festerem Baustoff setzt dagegen beim Umbiegen dem äußeren Baustoff einen genügenden Druck, entgegen, so daß Einbeulungen auch dann nicht zu befürchten sind, wenn der äußere Mantel dünnwandig ausgeführt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drücker mit einem über einen Drükkerstift geschobenen nahtlosen, vorzugsweise gezogenen Rohrteil, dessen Innenprofil dem Querschnitt des Drückerstiftes angepaßt und mit ihm zusammen umgebogen ist, ,dadurch gekennzeichnet, daß ,der Rohrteil aus .einer Mehrzahl von einzelnen übereinandergeschobenen Rohren besteht, von .denen das äußere Rohr eine größere Wandstärke hat als die üblichen Deckhülsen aus Nickel-, Messing-,Kupferblech o-. dgl. -2. Drücker mit einem über einen Drükkerstift geschobenen nahtlosen, vorzugsweise gezogenen Rohrteil, dessen Innenprofii dem Querschnitt des- Drückerstiftes angep,aßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrteil aus einer p Mehrzahl von einzelnen übereinanderges,chobenen Rohren besteht, von denen das innere bzw. eines der inneren Rohre aus weichem, biegsamem Baustoff, etwa Metallen, wie Alumsnium, Blei, Kupfer, oder deren Legierungen, wie Messing, besteht, während das äußere Rohr .aus dem gleichen odergleichartigen Baustoff wie der Stift bestehen kann, insbesondere in dünnwandiger Ausführung.
DE1931G0080619 1931-09-12 1931-09-12 Druecker mit einem ueber einen Drueckerstift geschobenen nahtlosen, vorzugsweise gezogenen Rohrteil Expired DE691006C (de)

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Country Link
DE (1) DE691006C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016155B (de) * 1952-12-11 1957-09-19 Huelsbeck & Fuerst Leichtmetallgriff
DE102009007536A1 (de) * 2009-02-04 2010-08-05 Eco Schulte Gmbh & Co. Kg Türbeschlag, insbesondere ein Türgriff für eine Tür oder ein Tor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016155B (de) * 1952-12-11 1957-09-19 Huelsbeck & Fuerst Leichtmetallgriff
DE102009007536A1 (de) * 2009-02-04 2010-08-05 Eco Schulte Gmbh & Co. Kg Türbeschlag, insbesondere ein Türgriff für eine Tür oder ein Tor

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