DE434041C - Aus Metallfolie gewickelter Dichtungsring, insbesondere fuer die Abdichtung von Kondensatorrohren - Google Patents
Aus Metallfolie gewickelter Dichtungsring, insbesondere fuer die Abdichtung von KondensatorrohrenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J15/00—Sealings
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- F16J15/08—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
- F16J15/0806—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing characterised by material or surface treatment
- F16J15/0812—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing characterised by material or surface treatment with a braided or knitted body
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
17. SEPTEMBER 1926
17. SEPTEMBER 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47f GRUPPE 22 /Y'^
(C 34044 xni47f) *
Crane Packing Company in Chicago, V. St A.
von Kondensatorrohren.
Die Erfindung betrifft einen aus Metallfolie gewickelten Dichtungsring, insbesondere
für die Abdichtung von Kondensatorrohren, und besteht darin, daß die Metallfolie mit
5 oder ohne schmiegsame Einlage in an sich bekannter Weise als Umfangsspirale zu einem
in sich geschlossenen Ring mit in bezug auf die Ringlängsrichtung hoehkantig gestellten
Lagen gewickelt und der Ring in achsialer
ίο Richtung so weit gestaucht ist, daß die einzelnen
Lagen der Metallfolie zickzackförmig ineinandergreifen und der Ring außen eine im
wesentlichen glatte Oberfläche aufweist.
Die Herstellung von Dichtungsringen für
Die Herstellung von Dichtungsringen für
is Köndensatorrohre aus gewickelter Metallfolie
ist an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung. Bis jetzt ist es aber nicht
gelungen, einen geschlossenen Ring dieser Art herzustellen, der auch beim Nachstemmen
seine Geschlossenheit behält. Alle ao bisher bekannt gewordenen Ringe aus Metallfolie
waren aus einer laufenden Länge zum Ring gebogen, besaßen also am Umfang einen
durchgehenden Schlitz, durch welchen mitunter trotz sorgfältigsten Einstemmens der as
Ringe Luft oder Dampf hindurchsickern konnte. Demgegenüber besteht die Erfindung
darin, daß man diese an sich bekannten Ringe aus gewickelter Weichmetallfoüe auf eine an
sich gleichfalls bekannte Art, nämlich als
Umfangsspirale, wickelt. Diese Art der Wicklung ist bis jetzt für Ringe aus Weichmetallfolie
nicht verwendet und nur für solche Dichtungsringe vorgeschlagen worden, welche mit ihren Stirnflächen dichten, während
es sich hier um Metallfolienringe handelt, welche bei der Dichtung den Innen-
und Außendurchmesser unverändert beibehalten und nur eine Veränderung der Höhe
erleiden, indem der Dichtungsdruck oder Stauchdruck in der .Ringlängsrichtung, d. h.
auf die Ringstirnflächen, wirkt. Bei derartigen umfänglich gewickelten Dichtungsringen
ist auch schon vorgeschlagen worden, den Ring zunächst in der Längsrichtung zu stauchen, damit die Wicklungslagen nach Art
von Feder und Nut ineinandergreifen. Auch der neue Dichtungsring aus umfänglich gewickelter
Weichmetallfolie wird vor seiner Verwendungeiner solchen achsialen Stauchung unterworfen, damit die einzelnen'Lagen über
die ganze Ringhöhe zickzackförmig ineinandergreifen, wodurch die Xachstemmbarkeit
des Ringes über die ganze Ringhöhe erheblich gefördert, im übrigen die glatte Oberfläche
der Innen- und Außenflächen gewahrt bleibt, welche die Dichtung vornehmen. Die Erfindung
besteht also, kurz gesagt, in der Verwendung der Umfangswicklung bei aus Weichmetallfolie gewickelten Dichtungsringen
zu dem Zweck der Schaffung eines in sich geschlossenen und bis zum völligen Verbrauch
geschlossen bleibenden Dichtungsringes aus Weichmetallfolie, welcher durch den elektrischen Schluß zwischen Kondensatorrohr
und Rohrwand die Zerfressung der Rohre durch elektrolytische Einwirkung verhindert.
Sofern der neue Ring noch mit einer schmiegsamen Einlage, z. B. aus Gewebeband, versehen wird, empfiehlt es sich, letztere
schmaler vorzusehen als die Metallfolie, so daß sie von letzterer allseitig umschlossen
wird und der elektrische Schluß stets gewahrt bleibt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt.
Abb. ι und 2 sind Schnitte durch zwei Ausführungen der Packung am Ende eines
Kondensatorrohres.
Abb. 3 ist eine in größerem Maßstabe gehaltene Darstellung eines zwecks Veranschaulichung
durchgeschlitzten Packungsringes.
Abb. 4 zeigt das Verfahren zum Wickeln des Ringes.
Abb. 5 ist ein in größerem Maßstabe gehaltener Querschnitt einer anderen Ausführung,
Abb. 6 ein Querschnitt durch eine, weitere Ausführung.
Abb. 7 zeigt das Wickelverfahren für eine andere Ringart.
! Abb. 8 ist ein Schnitt durch ein Gesenk j zum Stauchen der Ringe nach dem Wickeln.
j Abb. 9 zeigt den Querschnitt eines Ringes vor und nach dem Stauchen in der Stopfbüchse.
Die den Rohrboden des Kondensators o. dgl. bildende Metallplatte 1 hat eine Bohrung,
die etwas weiter ist als das durchgehende Rohr 2 und die auf dem größeren Teil ihrer Länge erweitert ist, wodurch ein
Absatz 3 gebildet wird. Ein Teil der Erweiterung trägt Innengewinde 4 für die Gewindemuffe
5. Der Dichtungsring liegt gegen den Absatz 3 und wird durch die Muffe 5 achsial zusammengedrückt, um ihn radial zu
verdicken und dadurch auch gegen kleinste Bläschen abzudichten, ohne jedoch die Hinundherbewegungen
auf Grund der Wärmedehnungen zu verhindern. Gleichzeitig bleibt guter elektrischer Kontakt gewährleistet, der
die bekannten elektrolytischen Anfressungen verhindert.
Zwecks Herstellung der Packung wird eine Platte oder ein Streifen 7 aus Flachmetall
spiralig übereinandergewickelt, und zwar vorzugsweise auf einen Kern, um einen Ring
von bestimmter Dicke zu bilden. Vorzugsweise hat der Streifen nur eine etwas größere
Breite als der gewünschte fertige Dichtungsring. .Wird statt dessen eine breite Metallplatte
verwendet, so können nach dem Wickeln die Ringe davon abgeschnitten werden. Jeder Ring wird dann in das Gesenk
8 (Abb. 8) gebracht, wobei er über einen zylindrischen Vorsprung des Gesenkes gestülpt
wird und in einem äußeren Ring 9 liegt. Dann wird er mittels des röhrenförmigen Gegenstempels 10 durch Druck oder
Schlag achsial zusammengestaucht und dadurch radial verdickt. Dabei erleiden die
wesentlich konzentrischen dünnen Metallschichten eine Faltung in Wellenform oder
Zickzackform, wobei die benachbarten Schichten derart ineinandergreifen, daß der
Gesamtquerschnitt wesentlich massiv ist, aber aus harmonikaartigen, dicht ineinandergreifenden
Schichten besteht. Die vier Außenflächen fallen dabei mehr oder weniger glatt aus. Die gebogenen Außenflächen erscheinen
glatt, zeigen aber bei näherer Prüfung an den Faltstellen feine Risse. In der Hauptmasse
des Ringes greifen die verfalzten Schichten mit Schrägflächen übereinander, so daß ein achsialer Druck unmittelbar
radiale Komponenten entwickelt, so daß also das Metall bei achsialem Druck sowohl nach
innen wie nach außen sich preßt. Der so hergestellte Ring kann in die das Rohr 2 umgebende
Öffnung eingeführt werden, was erleichtert wird, wenn man ihn erst auf einen Dorn setzt, von dem er auf das Rohr hinüber-
gleitet, worauf er gestaucht wird, um ihn zur dichten Anlage zu bringen. Die neuen Ringe
ergeben eine sehr gute Packung, insofern sie weich und biegsam sind und dem Stemmwerkzeug
oder Stauchwerkzeug leicht nachgeben. Sie können sehr genau geformt
werden, so daß sie genau passen und bequem angebracht werden können.
Abb. 9 zeigt, etwas übertrieben, die Formänderung einer Packung von rechteckigem
Querschnitt bei Stauchung in den Pfeilrichtungen. Die Zunahme der radialen Abmessung
ist überall wesentlich gleichförmig, besonders wenn der Ring in einer Stopfbüchse
liegt. Versucht man einen gegossenen massiven Ring zu stauchen, so wärkt der
Druck hauptsächlich an den Seiten, und die Mitte kommt nicht in gleichem Maße zum
Fließen. Dies ergibt ein formverändertes Ge- bilde, das nicht rechteckig ist, sondern an
. den Enden mehr als in der Mitte-verbreitert ist. Mit dieser letzteren Ausführung kann
eine wirksame Abdichtung nicht aufrechterhalten werden, und außerdem drückt die örtliehe
Formänderung der Packung die verhältnismäßig weichen Kondensatorrohre ein. Die Dichtung nach Abb. 2 besteht aus zwei
schmaleren Ringen 11 statt eines einzelnen breiteren Ringes. Diese beiden Ringe werden
vorzugsweise durch eine Fiberscheibe 12 getrennt. Eine solche Scheibe kann auch auf
dem Absatz 3 liegen. Diese Zwischenscheiben können aus Papierstoffiber, Asbestmasse
o. dgl. bestehen. Sie suchen durch Feuchtigkeit aufzuschwellen und selbst bei stärkstem
Unterdruck und schärfsten Betriebsbedingungen hinsichtlich Temperatur und Bewegungen
der Rohre dicht zu halten.
Abb. 5 zeigt eine Ausbildung, bei der Ringe ähnlich den eben erwähnten Fiberringen
in den fertigen Packungsring eingearbeitet sind. Der Metallfolienring 13 wird
um einen oder mehrere Fiberringe 14 gewickelt, worauf die so hergestellte Verbundpackung
gestaucht wird, um das Metall auf drei Seiten dicht um die Ringe herumzufalzen.
Bei der Packung nach Abb. 6 werden ein Stoffstreifen 15 und ein Metallstreifen 16
übereinander aufgewickelt. Der Stoffstreifen kann schmaler sein. Der so gewickelte Verbundring
hat etwa den Querschnitt nach Abb. 6. Wird er im Gesenk gestaucht, so bildet das überständige Metall geschlossene
metallische Enden. Die innere Oberfläche des Ringes ist glatt und stetig und zeigt die Einbettung
eines mittleren Stoffstreifens in das Metall.
Nach Abb. 7 wird die Packung hergestellt, indem ein Metallstreifen 17 auf einen Kern 18
schraubenförmig in gleichem oder abwechselnd entgegengesetztem Sinne gewickelt wird. Die Fugen überlappen sich vorzugs-J
weise. Nach Herstellung eines Rohres von j der nötigen Dicke können Packungsringe 19
davon abgeschnitten werden, die dann im Gesenk wieder gestaucht werden.
Der Vorteil der beschriebenen Ausführungen ist, daß die Dichtungsringe solche
: innere Konstruktion haben, daß sie ihren Querschnitt leicht ändern, wenn man sie bei
der Anbringung unter Druck setzt oder die Muffe 5 nachzieht. Dies ergibt einen allenthalben
gleichförmigen Druck auf das Rohr in der Stopfbüchse. Ferner ist keine Lücke
im Ring, und dadurch wird die Gefahr einer Formänderung der Rohre verringert. Letztere bestehen aus weichem Metall, was
etwas Sorgfalt beim Verstemmen der Ringe erfordert. Bei einem geschlossenen Ring
wird der Druck gleichförmig auf das Rohr um seinen ganzen Umfang herum ausgeübt zum Unterschied von einem Ring, der zunächst
eine kleine Lücke hat, die sich erst schließt, wenn die Packung sich beim Verstemmen
verlängert.
Claims (2)
1. Aus Metallfolie gewickelter Dichtungsring, insbesondere für die Abdichtung
von Kondensatorrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie mit oder ohne schmiegsame Einlage in an sich bekannter
Weise als Umfangsspirale zu einem in sich geschlossenen Ring mit in bezug auf die Ringlängsrichtung hochkantig stehenden Lagen gewickelt und der
Dichtungsring in gleichfalls an sich bekannter Weise in achsialer Richtung so weit gestaucht ist, daß die einzelnen
Lagen der Metallfolie zickzackförmig ineinandergreifen und der Dichtungsring
außen eine glatte Oberfläche aufweist.
2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schmiegsame
Einlage schmaler ist als die Metallfolie, so daß sie nach dem Stauchen des Ringes von der Metallfolie allseits umschlossen
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC34044D DE434041C (de) | 1923-10-06 | 1923-10-06 | Aus Metallfolie gewickelter Dichtungsring, insbesondere fuer die Abdichtung von Kondensatorrohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC34044D DE434041C (de) | 1923-10-06 | 1923-10-06 | Aus Metallfolie gewickelter Dichtungsring, insbesondere fuer die Abdichtung von Kondensatorrohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE434041C true DE434041C (de) | 1926-09-17 |
Family
ID=7021119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC34044D Expired DE434041C (de) | 1923-10-06 | 1923-10-06 | Aus Metallfolie gewickelter Dichtungsring, insbesondere fuer die Abdichtung von Kondensatorrohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE434041C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2528665A1 (de) * | 1975-06-27 | 1976-12-30 | Merkel Kg Martin | Dichtungsband fuer eine stopfbuchspackung |
-
1923
- 1923-10-06 DE DEC34044D patent/DE434041C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2528665A1 (de) * | 1975-06-27 | 1976-12-30 | Merkel Kg Martin | Dichtungsband fuer eine stopfbuchspackung |
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