DE2528665A1 - Dichtungsband fuer eine stopfbuchspackung - Google Patents

Dichtungsband fuer eine stopfbuchspackung

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DE2528665A1 DE19752528665 DE2528665A DE2528665A1 DE 2528665 A1 DE2528665 A1 DE 2528665A1 DE 19752528665 DE19752528665 DE 19752528665 DE 2528665 A DE2528665 A DE 2528665A DE 2528665 A1 DE2528665 A1 DE 2528665A1
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Otto Ing Grad Kahle
Guenter Reichow
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MERKEL KG MARTIN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/20Packing materials therefor
    • F16J15/22Packing materials therefor shaped as strands, ropes, threads, ribbons, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Dichtungsband für eine Stopfbuchspackun Die Erfindung bezieht sich auf ein Dichtungsband für eine spiralig zu wickelnde Stopfbuchspackung, aas aus einem harten oder steifen Material besteht und flexibi-Iitätserhöhenae Prägelinien aufweist.
  • Es ist bekannt, das Packungsmaterial in die Stopfbuchse in der Gestalt eines spiralig gewickelten, flachen bandes einzubringen. Anschließend wird das Material axial bis zur gewünschten Dichte komprimiert. Der axiale Kompressionsuruck wirkt auf aas band quer zur Bandrichtung von kante zu Kante unu sucht es in dieser Querrichtung zu knicken un(l zu stauchen. Die gewünschte Verformung begegnet bei weichen Werkstoffen keinen Schwierigkeiten. Jedoch kann es bei hartem oder steifem bandwerkstoff zu unregelmäßigen Knickurigen unu damit zu ungleichmäßiger Dichte- und Hohlraumverteilung kommen. Dieser Nachteil tritt besonders stark in Erscheinung bei bekannten Dichtungsbändern aus Graphit, de zur Verbesserung der Wickelflexibilität eine durchgehende Riffelung unter 900 zur bandlängsrichtung aufweisen, weil diese Riffelung eine Versteifung in Querrichtung bewirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungsband uer eingangs genannten Art zu schaffen, das weniger stark zu ungleichmäßigen Knickungen in Querrichtung bei der axialen Kompression der Packung neigt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, das es flexibilitatsernöhenue Prägelinien mit von der Querrichtung abweichenuerll Verlauf aufweist.
  • Die von der Wuerrichtung abweichende Richtungskomponente uer Prägelinien erhöht die Flexibilität des Bandes in Querrichtung und vermindert damit seine Neigung zu unberechenbaren, ungleichmäßigen Knickungen bei der axialen hompression des Packungswickels. Vielmehr kann das Material bei aer axialen Kompression an jeder beliebigen Stelle verhältnismäßig leicht nachgeben. Man erreicht dadurch eine gleichmäßigere Dichte- und Hohlraumverteilung.
  • Die relinien können im Zusammenhang der Erfindung als uurcilgehende Hiffelung ausgeführt werden, wie es an sich bekannt ist. Jedoch können die Prägelinien auch durch Reihen von Vertiefungen gebildet sein. Letzteres kann im Zusammenhang der Erfindung besonders vorteilhaft sein, weil die Richtung der Knicklinien nicht so eindeutig festgelegt ist wie durch eine Riffelung und eine Knicklinie leichter von einer Vertiefungsreihe zur anderen umspringen kann. Ferner können sich auch unterschiedliche Vertiefungen zu Prägelinien unterschiedlicher Richtung ergänzen, wodurch sich eine größere Vielfalt von Knickmöglicnkeiten ergibt.
  • Während Riffelungen zu durchgehenden Kanälen auf der banuoberfläche führen, was in manchen Fällen zwecks besserer Schmierung durch das abzudichtende Medium zweckmäbig sein mag, sind beim Aufbau der Prägelinien aus einzelnen Vertiefungen keine Oberflächenverbindungen von Vertiefung zu Vertiefung vorgebildet, so daß das abzudichtende Medium einen höheren Durchtrittswiderstana vorfindet, was bei gut schmierenden Medien vorteilhaft sein kann.
  • henn bei schlecht schmierenden Medien ein noch stärkerer Durchgang des Mediums erwünscht ist, kann das band auch mit vorstehenden Noppen versehen sein, deren Zwischenräume die Prägelinien bilden. Außerdem kann es gemäß der Erfindung perforiert sein.
  • 1weckmäßigerweise verlaufen die Präge linien schräg zur bandrichtung, weil sie dann sowohl Flexibilität in Längsals auch Querrichtung bewirken. Es können auch mehrere Scharen von Prägelinien vorgesehen sein, die einander überkreuzen. bei einer vorteilhaften Ausführungsform läuft eine Schar von Prägelinien in bekannter Weise quer, während die erfindungsgemäße Schar von Prägelinien parallel zur bandrichtung verläuft.
  • Im wesentlichen quer zur Bandrichtung verlaufende Prägelinierl können auch gekurvten oder gewinkelten Verlauf riab erl.
  • Die ähigkeit des bandes zu Kompression in Axialrichtung aer Stopfbuchse, d.h. quer zur Bandrichtung, kann fernerhin dadurch verbessert werden, daß es in Querrichtung gewellt ausgeführt ist, wobei die Wellung im Querschnitt kurvig oder gewinkelt ausgeführt sein kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Darin zeigen: Fig. 1 ein bekanntes Dichtungsband in Draufsicht und Längsschnitt, Fig 2 bis 10 unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Erfindung, jeweils in Draufsicht und Längsschnitt, i'ig. 11 und 12 perspektivische Teildarstellungen zweier im Querschnitt gewellter Länder.
  • Das bekannte band gemäß Fig. 1 weist eine unter 900 zur Larlssrichtung des bandes verlaufende Riffelung auf.
  • Unter einer Riffelung ist dabei eine Vielzahl mit geringem Abstand parallel zueinander verlaufender Rillen auf einer oder beiden Seiten des Bands gemeint, wobei im Falle beidseitiger Riffelung die Hillen auf der einen Seite versetzt zu denen der anderen angeordnet sind, wodurch sich im Längs schnitt ein welliger oder zickzack-förmiger Verlauf ergibt. Es ist leicht einzusehen, daß dieses bekannte band zwar in Längsrichtung flexibel, in Querrichtung jedoch sehr steif ist.
  • In den i'ig. 2 bis 8 sind der Einfachheit halber die in der bandoberfläche liegenden Bereiche schwarz dargestellt, während die vertieften Bereiche weiß erscheinen.
  • Fig. 2 veranschaulicht ein Band, welches auf beiden eiten mit zwei einander kreuzenden, unter dem Winkel A zur Bandquerrichtung verlaufenden Riffelungen versehen ist.
  • Jeue Rille geht von einem Bandrand bis zum anderen durch unu bildet damit einen Durchgangskanal fiir das abzudichtende Medium vor, das auf diese Weise zur Schmierung im Stopf-Duchsvereich nutzbar gemacht werden kann. Die Rillen auf aer einen Seite sina jeweils zu den parallen Rillen auf der anueren Seite versetzt angeordnet.
  • Fig. 3 veranschaulicht ein beispiel, das ähnlich wie Fig. 2 auf beiden Seiten mit zueinander versetzten, rechtwinklig zueinander verlaufenden Riffelungen versehen ist, wobei jedoch jeweils eine Riffelung senkrecht zur bandricntung verläuft, während die andere in bandrichtung verläuft. Dadurch ergibt sich vorzügliche Flexibilität in beinen Richtungen.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das auf beiden band seiten mit paralleler, versetzter Riffelung versehen ist, die unter dem Winkel A zur Bandquerrichtung verläuft.
  • Diese Riffelung besitzt Richtungskomponenten sowohl quer zum barid als auch in Bandlängsrichtung und vermindert dauer das Widerstandsmoment des bandes in beiden Richtungen in der gewünschten Weise.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 5 und Fig. 6 entsprechen denen gemäß Fig. 2 und Fig. 3 mit dem Unterschien, daß die Vertiefungen nicht durchgehend als Rillen sondern durch Reihen von rautenförmigen Vertiefungen gebildet sind, wobei die Vertiefungen auf einer Seite jeweils zu denen auf der anderen Seite versetzt sind.
  • Die zwischen den Reihen von Vertiefungen befindlichen Stege laufen, einander kreuzend, von einem Rand des Bands zum anderen durch, so daß sich keine durchgehenden Kanäle auf der bandoberfläche bilden, die den Mediums transport erleichtern. Solche bänder finden Anwendung, wenn der Meuiumsuurchtritt nicht erleichtert werden soll.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 7 und Fig. 8 zeigen jeweils in ihrer Gesamtheit quer verlaufende Riffelungen, wobei man sich wieder die Hillen auf der einen Seite des bandes gegenüber denen auf der anderen Seite des Bandes versetzt vorzustellen hat. Die einzelnen Hillen verlaufen parallel wellenförmig (Fig. 7) bzw. gepfeilt (Fig. 8).
  • In den Zonen, in welchen die Riffelung mit besonders ausgeprägter Längskomponente verläuft, ist das Widerstandsmonlent in Querrichtung stark herabgesetzt, so daß diese Zonen bevorzugt als Knickzonen bei der axialen Kompression der Packung wirksam sind.
  • bei den beispielen gemäß Fig. 9 und lo ist das band auf einer Seite glatt ausgeführt, während es auf der anderen Seite vorstehende Noppen trägt, die im Fall der Fig. 9 länglich oder oval sind, während sie im Fall der Fig. lo rund ausgeführt sind. Die Zonen zwischen den Noppen, in denen das band verhältnismäßig dünn sein kann, haben verringerte Biegefestigkeit und sind daher als Prägelinien im Sinne der Erfindung anzusehen. Außerdem bilden sie Durchgangsräume für das Medium. Bänder dieser Art Kommen daner vorzugsweise für schlecht schmierende Medien in Frage.
  • Selbstverständlich könnten die Noppen auch auf beiden Seiten des bands vorgesehen sein.
  • Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Wellung des Bands in Querrichtung, wodurch die Verformbarkeit des Bandes in Querrichtung erheblich verbessert wird. Diese Wellung wirkt daher im gleichen Sinne wie der von der Querrichtung abweichende Verlauf der Prägelinien. Sie kann unabhängig von oder zusätzlich zu den erläuterten Prägelinien angewendet werden.
  • Die Erfindung gestattet die Verwendung von relativ spröden, verschleißfesten Werkstoffen als spiralig zu wickelnde, axial zu komprimierende Packung in der Art einer Leicht packung. An der Lauffläche bilden sich Schmiertaschen, die beim dynamischen Einsatz der Dichtung den spezifischen Heibwert verringern. Der wellen- oder zickzackförmige Verlauf der Rillen gemäß Fig. 7 und 8 ist vornehmlich für hin- und hergehende Plunger bei schlecht schmierenden Medien vorgesehen. Sie ermöglichen eine gleichförmige Benetzung der gesamten Berührungsfläche.
  • Demgegenüber ist die Noppenausführung gemäß Fig. 9 und lo vornehmlich für die Abdichtung bei hoher P.V-Belastung vorgesehen, wobei die längliche Form der Noppen sich für Medien mit niedriger Viskosität eignen, während bei hochviskosen Medien die kleinen runden Noppen besser geeignet sina. Dadurch kann einerseits die Leckmenge durch Wahl der Noppung und andererseits der spezifische Reibwert steuert werden.
  • Die zusätzliche Perforation wählt man vornehmlich bei nicht schmierenden Medien, z.B. trockenen Gasen, um zusätzlich Schmierstoffe einführen zu können.
  • Um die chemische und thermische Beständigkeit des Dichtullgsbandes den verschiedenen Medien besser anpassen zu können, kann die Oberfläche auch mit Gleithilfen, z.B.
  • hoch schmelzenden Metallen oder Gleitlacken, versehen werden. Gleithilfen an der Bandoberfläche sind im Zusammenhang der Erfindung insofern besonders vorteilhaft, weil sie die Reibung zwischen aufeinanderliegenden Handabschnitten vermindern und damit eine gleichmäßige, von untersclliedlicher Reibung der Bandabschnitte unbeeinträchtigt@ Verformung bei der Kompression der Packung erleichtern.
  • Die Erfindung wird bevorzugt bei Graphitbändern angeiwondet, ist er nicht darauf beschränkt.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1. Dichtungsband für eine spiralig zu wickelnde Stopf-@uchspackung, das aus einem harten oder steifen Material besteht und flexibilitätserhdhende Prägelinien aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es Prägelinien mit von der Querrichtung abweichendem Verlauf autweist.
2. Dicntungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß die Prägelinien als durchgehende Riffelung ausgeführt sind.
3. Dichtungsbana nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frägelinien aus Heihen von Vertiefungen bestehen.
4. Dictstungsbana nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch Lekennzeichnet, daß die Prägelinien schräg zur bandrichtung verlaufen.
'). bichtungsband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils parallele Scharen von Prägelinien einander kreuzend vorgesehen sind.
u. Dictltungsband nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schar von Prägelinien quer und eine Schar parallel zur Bandrichtung vorgesehen sina.
{. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägelinien gekurvten oder gewinkelten Verlauf haben.
O. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit vorstehenden Noppen versehen ist, deren Zwischenräume die Prägelinien bilden.
9. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß es perforiert ist.
lo. Dichtungsband für eine spiralig gewickelte Stopfbuchspackung, das aus einem harten oder steifen Material besteht, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß es in Querrichtung gewellt ausgeführt ist.
II. I)iciltungsband nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandoberfläche mit einer Gleithilfe ausgerüstet ist.
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