DE2528665C3 - Dichtungsband aus Grafit für eine Stopfbuchspackung - Google Patents
Dichtungsband aus Grafit für eine StopfbuchspackungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/18—Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
- F16J15/20—Packing materials therefor
- F16J15/22—Packing materials therefor shaped as strands, ropes, threads, ribbons, or the like
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dichtungsband aus Grafit für eine spiralig zu wickelnde Stopfbuchspa/.-kung,
das flexibilitätserhöhende Prägelinien aufweist.
Es ist bekannt, das Dichtungsmaterial in eine Stopfbuchse in Gestalt einer aus einem flachen Band
gewickelten Packung einzubringen, die anschließend axial komprimiert wird, bis sie die Stopfbuchse mit der
gewünschten Dichte ganz ausfüllt. Der axiale Kompressionsdruck wirkt auf das Band quer zur Bandrichtung
von Kante zu Kante und sucht es in dieser Querrichtung zu knicken und zu stauchen. Die gewünschte Verformung
begegnet bei weichen Werkstoffen keinen Schwierigkeiten (US-PS 28 !9919; DE-PS 434041).
Jedoch kann es bei (durch offenkundige Vorbenutzung bekannten) Bändern aus expandiertem Grafit, der eine
harte, spröde, kristallartige Struktur hat, zu unregelmäßigen Knickungen und damit zu ungleichmäßiger
Dichte- und Hohlraumverteilung kommen, weil sich die Wickelschichten ungleichmäßig ineinanderschieben und
gegenseitig verkeilen. Dieser Nachteil tritt besonders stark in Erscheinigung bei bekannten Dichtungsbändern
aus Grafit, die zur Verbesserung der Wickelflexibilität eine durchgehende Riffelung unter 90° zur Bandlängsrichtung
aufweisen; denn diese Riffelung bewirkt eine Versteifung in Querrichtung der Bänder, also in
Axialrichtung der Packung. Nur durch sehr hohe Axialkräfte erreicht man die zur Abdichtung erforderliehe,
vollständige Füllung des Packungsraumes, ohne die Ungleichmäßigkeit der Dichte zu vermeiden, die sich in
örtlich hohen Pressungen bzw. Hohlräumen zeigt und eine gewisse Instabilität der Betriebseigenschaften zur
Folge haben kann. Durch Verschleiß im Bereich der hohen Anpressungen und durch allmähliche Formveränderung
im Bereich hoher Dichte verändert sich nämlich die Packung, so daß sie in manchen Fällen
nachgezogen werden muß, nachdem Undichtigkeit ίο aufgetreten ist. Während dies bei normalen Weichpakkungen
nicht ungewöhnlich ist, stellt es bei Grafitpakkungen einen sehr großen Nachteil dar, weil diese
praktisch ausschließlich in solchen Fällen eingesetzt werden, in denen es auf absolute Dichtheit und
:■> Unveränderlichkeit ankommt (Chemie, Reaktortechnik).
Man nahm nur die nach außen in Erscheinung tretenden Nachteile, also die für viele Fälle unzureichende
Konstanz der Betriebseigenschaften, wahr. Die Gründe dafür, nämlich die ungleichmäßige Verformung
des Bandes mit der Konsequenz ungleichmäßiger Dichteverteilung erkannte man nicht.
Der Erfindung iiegt die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungsband der eingangs genannten Art zu schaffen,
das für den Dichtungseffekt geringeren axialen Anzug verlangt und konstantere Betriebseigenschaften aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Prägelinien einen von der Querrichtung abweichenden
Verlauf aufweisen.
Die von der Querrichtung abweichende Richtungskomponente der Prägelinien erhöht die Flexibilität des
Bandes in Querrichtung und vermindert damit seine Neigung zu unberechenbaren, ungleichmäßigen Knikkungen
bei der axialen Kompression des Packungswikkels. Vielmehr kann das Materia! bei der axialen
Kompression an jeder beliebigen Stelle verhältnismäßig leicht nachgeben. Man erreicht dadurch eine gleichmäßigere
Dichte- und Hohlraumverteilung und damit eine gleichmäßige Elastizität.
4fi Die erfindungsgemäße Riffelung unterscheidet sich in
ihrer Wirkung grundsätzlich von einer Längswellung der Bänder, die aus den eingangs genannten Schriften
bekannt ist. Während die Längswellung zu einem passenden Ineinandergreifen der benachbarten Schichten
führt und damit Hohlräume und eine an das Vorhandensein von Hohlräumen gebundene Elastizität
ausschließt, werden durch die erfindungsgemäße Riffelung die Hohlräume zwischen den Bändern vermehrt
und gleichmäßig verteilt, so daß die Packung gleichmä-Big elastisch ist.
Die Prägelinien können im Zusammenhang der Erfindung als durchgehende Riffelung ausgeführt
v/erden, wie es an sich bekannt ist. Jedoch können die Prägelinien auch durch Reihen von Vertiefungen
gebildet sein. Letzteres kann im Zusammenhang der Erfindung besonders vorteilhaft sein, weil die Richtung
der Knicklinien nicht so eindeutig festgelegt ist wie durch eine Riffelung und eine Knicklinie leichter von
einer Vertiefungsreihe zur anderen umspringen kann. Ferner können sich auch unterschiedliche Vertiefungen
zu Prägelinien unterschiedlicher Richtung ergänzen, wodurch sich eine größere Vielfalt von Knickmöglichkeiten
ergibt.
Während Riffelungen zu durchgehenden Kanälen auf der Bandoberfläche führen, was in manchen Fällen
zwecks besserer Schmierung durch das abzudichtende Medium zweckmäßig sein mag, sind beim Aufbau der
Prägelinien aus einzelnen Vertiefungen keine Oberflä-
cyanverbindungen von Vertiefung zu Verliefung vorge-,
bildet, so daß das abzudichtende Medium einen höheren
' Durchtrittswiderstand vorfindet, was bei gut schmiert-^
' den Medien vorteilhaft sein kann.
Wenn bei schlecht schmierenden Medien ein noch stärkerer Durchgang des Mediums erwünscht irt. kann
! das Band auch mit vorstehenden Noppen versehen sein,
ι deren Zwischenräume die Prägelinien bilden. Außerdem t kann es gemäß der Erfindung perforiert sein,
j Zweckmäßigcrweise verlaufen die Prägelinien schräg
zur Bandeichtung, weil sie dann sowohl Flexibilität in
, Längs- als aucn Querrichtung bewirken. Es können auch mehrere Scharen von Prägelinien vorgesehen sein, die
( einander überkreuzen. Bei einer vorteilhaften Ausfüh- : rungsform läuft eine Schar von Prägelinien in bekannter ι ϊ
'. Weise quer, während die erfindungsgemäße Schar von
Prägelinien parallel zur Bandrichtung verläuft. , Im wesentlichen quer zur Bandrichtung verlaufende
Prägelinien können auch gekurvten oder gewinkelten ι Verlauf haben.
Die Fähigkeit des Bandes zu Kompression in
Axiairichtur.g der Stopfbuchse, d. h. quer zur Bandrirhtung,
kann fernerhin dadurch verbessert werden, daß es in Querrichtung gewellt ausgeführt ist, wobei die
, Wellung im Querschnitt kurvig oder gewinkelt ausgeführt sein kann.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte
Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Darin zeigt
Fig. 1 ein bekanntes Dichtungsband in Draufsicht und Längsschnitt und
Fig. 2 bis 10 unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Erfindung, jeweils in Draufsicht und einem im
Maßstab größer dargestellten Längsschnitt.
Das bekannte Band gemäß Fig. 1 weist eine unter 90° zur Längsrichtung des Bandes verlaufende Riffelung
auf. Unter einer Riffelung ist dabei eine Vielzahl mit geringem Abstand parallel zueinander verlaufender
Rillen auf einer oder beiden Seiten des Bands gemeint. wobei im Falle beidseitiger Riffelung die Rillen auf der j»
einen Seite versetzt zu denen der anderen angeordnet sind, wodurch sich im Längsschnitt ein welliger oder
zickzack-förmiger Verlauf ergibt. Es ist leicht einzuse-' hen, daß dieses bekannte Band zwar in Längsrichtung
, flexibel, in Querrichtung jedoch sehr steif ist.
\ In den F i g. 2 bis 8 sind der Einfachheit halber die in
der Bandoberfläche liegenden Bereiche schwarz dargestellt, während die vertieften Bereiche weiß erscheinen.
Fig.2 veranschaulicht ein Band, welches auf beiden
Seiten mit zwei einander kreuzenden, unter dem Winkel A zur Bandquerrichtung verlaufenden Riffelungen
versehen ist. Jede Rille geht von einem Bandrand bis zum anderen durch und bildet damit einen Durchgangskanal für das abzudichtende Medium vor, das auf diese
Weise zur Schmierung im Stopfbuchsbereich nutzbar ^ gemacht werden kann. Die Rillen auf der einen Seite
sind jeweils zu den parallelen Rillen auf der anderen Seite versetzt angeordnet.
Fig. 3 veranschaulicht ein Beispiel, daf ähnlich wie
Fig.2 auf beiden Seiten mit zueinander versetzten,
rechtwinklig zueinander verlaufenden Riffelungen versehen ist, wobei jedoch jeweils eine Riffelung senkrecht
zur Bandrichtung verläuft, während die andere in Bandrichtung verläuft. Dadurch ergibt sich vorzügliche
Flexibilität in beiden Richtungen. b>
Fig.4 zeigt ein Aur,führungsbeispiel, das auf beiden
Bandseiten mit paralleler, versetzter Riffelung versehen ist, die unter dem Winkel A zur Bandquerrichtiing
verläuft. Diese Riffelung besitzt Ricmungskuinponenten
sowohl quer zum Psiid ft Is auch in Bandlüngv'chiung
und vermindert daher das WiJf-fUa.Tisrnumem dec
Randes in beiden Richtungen in der gewünschten Weise.
Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 5 und Fig. 6
i-iit-iprechen denen gemäß Fig. 2 und Fig. 3 mi<
dim Unterschied, daß die Vertiefungen nicht durchgehend
als Rillen sondern durch Reihen von rautenförmigen Vertiefungen gebildet sind, wobei die Vertiefungen auf
einer Seite jeweils zu denen auf der anderen Seite versetzt sind. Die zwischen den Reihen von Vertiefungen
befindlichen Stege laufen, einander kreuzend, von einem Rand des Bands zum anderen durch, so daß sich
keine durchgehenden Kanäle auf der Bandoberfläche bilden, die den Mediumtransport erleichtern. Solche
Bänder finden Anwendung, wenn der Mediumsdurchtritt nicht erleichtert werden soll.
Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 7 und Fig. 8
zeigen jeweils in ihrer Gesamtheit quer verlaufende Riffelungen, wobei man sich wieder die Rillen auf der
einen Seite des Bandes gegenübe, denen auf der anderen Seite des Bandes versetzt vorzustellen hat. Die
einzelnen Rillen verlaufen parallel wellenförmig (F i g. 7) bzw. gepfeilt (F i g. 8). In den Zonen, in welchen
die Riffelung mit besonders ausgeprägter Längskomponente verläuft, ist das Widerstandsmoment in Querrichtung
stark herabgesetzt, so daß diese Zonen bevorzugt als Knickzonen bei der axialen Kompression der
Packung wirksam sind.
Bei den Beispielen gemäß F i g. 9 und lO ist das Band
auf einer Seite glatt ausgeführt, während es auf der anderen Seite vorstehende Noppen trägt, die im Fall der
Fig. 9 länglich oder oval sind, während sie im Fall der
Fig. 10 rund ausgeführt sind. Die Zonen zwischen den
Noppen, in denen das Band verhältnismäßig dünn sein kann, haben verringerte Biegefestigkeit und sind daher
als Prägelinien im Sinne der Erfindung anzusehen. Außerdem bilden sie Durchgangsräume für das
Medium. Bänder dieser Art kommen daher vorzugsweise für schlecht schmierenden Medien in Frage.
Selbstverständlich könnten die Noppen auch auf beidun Seilen des Bands vorgesehen sein.
An der Lauffläche bilden sich Schmiertaschen, die beim dynamischen Einsatz der Dichtung der spezifischen
Reibwert verringern. Der wellen- oder zickzackförmige Verlauf der Rillen gemäß F i g. 7 und F i g. 8 ist
vornehmlich für hin- und hergehende Plunger bei schlecht schmierenden Medien vorgesehen. Er ermöglicht
eine gleichförmige Benetzung der gesamten Berührungsfläche.
Demgegenüber ist die Noppenausführung gemäß F i g. 9 und 10 vornehmlich für die Abdichtung bei hoher
P ■ ^-Belastung vorgesehen, wobei die längliche Form
der Neppen sich für Medien mit niedriger Viskosität eignen, während bei hoch viskosen Medien die kleinen
runden Noppen besser geeignet sind. Dadurch kann einerseits die Leckmenge durch Wahl der Noppung und
andererseits der spezifische Reibwert gesteuert werden. Die zusätzliche Perforation wählt man vornehmlich
bei nicht schmierenden Medien, z. B. trockenen Gasen, um zusätzlich Schmierstoffe einführen zu können.
Um die chemische und thermische Beständigkeit des Dichtungsbandes den verschiedenen Medien besser
anpassen zu können, kann die Oberfläche auch mit Gleithilfen, -. R. noc^ schmelzenden Metallen oi'ei
Gleiclacken, versehen werden. Gleithilfen an Anr
Bandoberflätiie sind im Zusammenhang der Erfindung
insofern besonders vorteilhaft, weil sie die Reibur<;
zwischen aufeinanderliegenden Bandabschnitten vermindern
und damit eine gleichmäßige, von unterschiedlicher Reibung der Bandabschnitte unbeeinträchtigte
Verformung bei der Kompression der Packung erleichtern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Dichtungsband aus Grafit für eine spiralig zu wickelnde Stopfbuchspackung, das flexibilitätserhöhende
Prägelinien aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägelinien einen von der
Querrichtung abweichenden Verlauf aufweisen.
2. Dichtungsband nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Prägelinien als durchgehende Riffelung ausgeführt sind.
3. Dichtungsband nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Prägelinien aus Reihen von Vertiefungen bestehen.
4. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägelinien
schräg zur Bandrichtung verlaufen.
5. Dichtungsband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils parallele Scharen
von Prägelinien einander kreuzend vorgesehen sind.
6. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schar von
Prägelinien quer und eine Schar parallel zur Bandrichtung vorgesehen ist.
7. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägelinien
gekurvten oder gewinkelten Verlauf haben.
8. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit vorstehenden
Noppen versehen ist, deren Zwischenräume die Prägelinien bilden.
9. Dichtu' gsband nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, d-Ό es perforiert ist.
10. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, Haß die Bandoberfläche
mit einer Gleithilfe ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752528665 DE2528665C3 (de) | 1975-06-27 | 1975-06-27 | Dichtungsband aus Grafit für eine Stopfbuchspackung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752528665 DE2528665C3 (de) | 1975-06-27 | 1975-06-27 | Dichtungsband aus Grafit für eine Stopfbuchspackung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2528665A1 DE2528665A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2528665B2 DE2528665B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2528665C3 true DE2528665C3 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=5950060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752528665 Expired DE2528665C3 (de) | 1975-06-27 | 1975-06-27 | Dichtungsband aus Grafit für eine Stopfbuchspackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2528665C3 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2528665B2 (de) | 1979-11-08 |
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Legal Events
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