DE3716327A1 - Schlauchschelle - Google Patents
SchlauchschelleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
- F16L33/08—Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel
Description
Die Erfindung betrifft eine Schlauchschelle mit einem
zu einem geschlossenen Ring gebogenen, aus einem biege
elastischen Flachmaterialstreifen, vorzugsweise aus
Stahlblech, bestehenden Band und einem die beiden unter
Veränderung des Ringumfangs gegeneinander verschiebbaren
Enden des Bandes aufnehmenden Spannschloß der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei Schlauchschellen handelt es sich um Verbindungs
elemente, mit welchen vorzugsweise Bauteile aus elasto
merem Material, wie Schläuche, mit starren Bauteilen,
wie Metallrohre, verbunden werden. Die bekannten
Schlauchschellen weisen ein biegeelastisches Metallband
auf, das durch den Eingriff eines Schneckengewindes
in eine Perforation des Bandes gespannt wird.
Untersuchungen haben gezeigt, daß die mit den bekannten
Schlauchschellen auf den Schlauch übertragenen radialen
Spannkräfte in Umfangsrichtung nicht konstant, sondern
im Bereich des Spannschlosses größer als auf der gegen
überliegenden Bandseite sind. Hinzu kommt, daß das
elastomere Schlauchmaterial unter der Einwirkung des
Spanndrucks der Schlauchschelle und erhöhter Temperaturen
ein materialspezifisches Setzverhalten zeigt, das in
einer allmählichen Materialschrumpfung resultiert, die
zu einem Undichtwerden der Schlauchverbindung führen
kann. Dabei sind die Stellen mit der geringsten radialen
Anpreßkraft besonders kritisch. Um die Schrumpfung aus
zugleichen, müssen die Schlauchschellen von Zeit zu
Zeit, beispielsweise im Zuge von Wartungs- oder Kunden
dienstarbeiten, nachgespannt werden.
Es ist eine Schlauchschelle der eingangs angegebenen
Art bekannt (DE-OS 32 46 542), deren Wand in einem außer
halb des Spannschlosses befindlichen Bereich mehrere
aus seiner ringförmigen Basiskontur radial abstehende,
wellenförmige Ausbiegungen aufweist, die von einem
mittleren Steg auf Basisniveau bis zum Seitenrand des
Randes reichen. Sie sollen vor allem im Randbereich
des Randes eine Flexibilität in Umfangsrichtung gewähr
leisten. Unter Bandspannung tritt das elastomere Material
in die nach außen weisenden Ausbiegungen aus. Dadurch
wird das Setzverhalten des Materials gerade an den
kritischen Stellen negativ beeinflußt. Durch den
mittleren starren Steg wird auf das Band außerdem eine
hohe spezifische Belastung ausgeübt, die zu Einschneide
vorgängen im Schlauch führen können. Desweiteren wird
an den Ausbiegungen beim Verschieben des Bandes an der
Schlauchdecke ein Abschereffekt erzeugt, der eine Be
schädigung der Schlauchoberfläche zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Schlauchstelle der eingangs angegebenen Gattung dahin
gehend zu verbessern, daß eine annähernd konstante
Radialkraft und dadurch bedingt ein Ausgleich des Setz
verhaltens über den Umfang der Schlauchverbindung erzielt
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die in Patentanspruch 1
angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfinderische Lösung geht von dem Gedanken aus,
daß die beim Spannen der Schlauchschelle auf den Schlauch
übertragenen Radialkräfte vor allem an den dem Spann
schloß gegenüberliegenden kritschen Stellen erhöht werden
müssen, um eine Angleichung der radialen Kraftkomponente
und damit auch des Setz- und Schrumpfverhaltens des
einzuspannenden elastomeren Bauteils über den Umfang
zu erzielen. Nach den erfindungsgemäßen Überlegungen
funktioniert dies nur dann, wenn jegliche Längsdehnung
des Bandes beim Spannvorgang vermieden wird. Um dies
zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
daß das Band an seinen beiden Längsrändern durch je
einen über den gesamten Ringumfang in der Basiskontur
verlaufenden, dehnungsverhindernden Randstreifen begrenzt
ist und daß die Wölbung in einem außerhalb des Spann
schlosses zwischen den beiden Randstreifen befindlichen
Bereich radial nach dem Ringinneren weist.
Die Wölbung kann sowohl in axialer als auch Umfang
richtung zum Ringinneren hin konvex gekrümmt sein. Vor
teilhafterweise ist die Höhe der Wölbung in der Nähe
der dem Spannschloß gegenüberliegenden Mitte des
Wölbungsbereichs am größten und nimmt von da aus in
Umfangsrichtung zu den beiden Enden hin ab. Außerdem
sollte die Höhe der Wölbung in der Nähe der Mittellinie
des Bandes am größten gewählt werden und von dort aus
seitlich zu den Randstreifen hin abnehmen. Vorteilhafter
weise nimmt der Wölbungsbereich etwa ein Drittel bis
zur Hälfte des Ringumfangs ein.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
sind mehrere in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander
aufweisende Wölbungen vorgesehen, die aus der Basiskontur
nach dem Ringinneren überstehen. Wenn die Wölbungen
dabei an einander in Umfangsrichtung paarweise zuge
wandten konkaven Randlinien in die Basiskontur übergehen,
wird das beim Spannvorgang in die Zwischenbereiche ein
dringende Schlauchmaterial so zwischen den Wölbungen
festgehalten, daß ein ungewolltes axiales Verschieben
der Schlauchschelle sowie ein Verschieben in Umfangs
richtung vermieden wird.
Die Wölbungen können in das Bandmaterial im Zuge des
Stanzvorgangs bei der Bandherstellung eingeprägt oder
eingestanzt werden. In jedem Falle sollte gewährleistet
sein, daß das Band eine ausreichende Biegsamkeit auf
weist, damit beim Spannvorgang über den gesamten Bandum
fang eine gleichbleibende Anpreßkraft wirkt. Zur Ver
besserung der elastischen Biegsamkeit kann die Wölbung
auch mehrere einander in Umfangsrichtung schuppenartig
überlappende Stanzungen aufweisen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist
das Band im Wölbungsbereich in radialer Richtung
elastisch nachgiebig ausgebildet. Die Wölbung kann dabei
als Fremdmaterial mit dem Band verbunden, vorzugsweise
als gummielastisch nachgiebiger Kunststoff aufgeklebt,
aufgespritzt oder aufgeschäumt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung kann das Band zumindest über einen Teil des
Ringumfangs zwischen den beiden Randstreifen eine die
Wölbung bildende, zum Ringinneren hin konvexe Krümmung
aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher er
läutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 je eine Schlauchschelle mit verschieden
gestalteten Innenwölbungen in schaubildlicher
Darstellung.
Die in der Zeichnung dargestellte Schlauchschelle besteht
im wesentlichen aus einem zu einem Ring gebogenen Band 10
aus Stahlblech sowie einem die beiden Bandenden 12, 14
aufnehmenden Spannschloß 16. Das Gehäuse des Spann
schlosses 16 ist am einen Bandende 12 befestigt, während
das andere, mit Schlitzen 19 oder Querrippen versehene
Bandende 14 in Umfangsrichtung durch das Spannschloß
hindurchgreift. An dem Gehäuse 16 des Spannschlosses
ist eine Schraube 18 drehbar gelagert, die mit ihrem
nicht gezeigten Schneckengewinde im Inneren des Gehäuses
in die Schlitze 19 des Bandendes 14 so eingreift, daß
die Bandenden 12,14 durch Verdrehen der Schraube 18
unter Veränderung des Ringumfangs und -durchmessers
gegeneinander verschoben werden können.
Das zu dem Ring gebogene Band 10 weist eine den Innen
durchmesser des Rings definierende Basiskontur 20 auf,
aus der in einem dem Spannschloß 16 gegenüberliegenden
Bereich je nach Ausführungsbeispiel eine Wölbung 22′, 22′′
(Fig. 1 und 2) oder mehrere Wölbungen 22′′′, 22 IV (Fig. 3
und 4) radial nach dem Bandinneren überstehen. Die
Wölbungen sind bei allen Ausführungsbeispielen zu den
Seitenrändern des Bandes hin durch je einen in der Basis
kontur 20 verlaufenden Randstreifen 24 begrenzt, so
daß gewährleistet ist, daß die Wölbungen beim Spannen
des Bandes mit erhöhter Radialkraft gegen das elastomere
Schlauchmaterial gepreßt werden.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist
die Wölbung 22′ in Umfangsrichtung langgestreckt ausge
bildet. Ihre Höhe nimmt von der Mitte aus sowohl zu
den Randstreifen 24 als auch zu ihren Enden 26 hin all
mählich ab, so daß in dem dem Spannschloß gegenüber
liegenden mittleren Bereich eine erhöhte Radialkraft
auf das einzuspannende Schlauchmaterial ausgeübt wird.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt
die Wölbung 22′′ einen in Umfangsrichtung wellenförmigen
Verlauf, wobei die Höhe der Wellen von dem dem Spann
schloß gegenüberliegenden mittleren Bereich aus zu den
Enden 26 hin allmählich abnimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind mehrere
im Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen
axial verlaufende Wölbungen vorgesehen, die durch
Zwischenbereiche 30 voneinander getrennt sind. Die
Zwischenbereiche 30 sind Bestandteil der Basiskontur
20, so daß eine ausreichende Biegsamkeit des Bandes
auch im Wölbungsbereich 22 gewährleistet ist. Die
Wölbungen 22′′′ sind in ihrer Mitte am höchsten und
fallen zu den Randstreifen 24 hin ab. Weiter ist es
zweckmäßig die Wölbungen 22′′′ in dem dem Spannschloß
16 gegenüberliegenden mittleren Bereich etwas höher
auszubilden und/oder dichter anzuordnen als an den Enden
28 des Wölbungsbereichs.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzen
die Wölbungen 22 IV die Gestalt von Kreuzen, die in Um
fangsrichtung an konkaven Randlinien 32 in die auf dem
Niveau der Basiskontur 20 befindlichen Zwischenräume
30 übergehen. Mit einer solchen Formgebung wird erreicht,
daß das beim Spannen der Schlauchschelle in den Bereich
der Zwischenräume 30 eindringende elastomere Schlauch
material durch die Wölbungen 22 IV besser als im Falle
der Fig. 3 gegen ein axiales Herausdringen festgehalten
werden.
Die Wölbungen werden zweckmäßig im Zuge des Stanzvor
gangs, bei welchem die Bänder abgelängt und die Schlitze
19 eingebracht werden, in das Bandmaterial eingeprägt.
Hierbei ist darauf zu achten, daß im Wölbungsbereich
20 noch eine ausreichende Biegeelastizität erhalten
bleibt. Dies gilt insbesondere auch für die in den Fig.
1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiele mit den langge
streckten Wölbungen 22′ und 22′′. Zur Verbesserung der
Biegeelastizität können die durchgehenden Wölbungen
22′ und 22′′ aus mehreren Stanzzungen gebildet werden,
die einander in Umfangsrichtung überlappen.
Die Wölbungen können auch als Fremdmaterial nachträglich
auf das Bandmaterial aufgebracht, vorzugsweise aufge
klebt, aufgespritzt oder aufgeschäumt werden. Von be
sonderem Vorteil ist es dabei, wenn als Fremdmaterial
ein gummielastischer Kunststoff verwendet wird, der
sowohl eine bessere Biegeelastizität des Bandes als
auch einen verbesserten Druckausgleich beim Anpressen
gegen das einzuspannende Schlauchmaterial gewährleistet.
Claims (13)
1. Schlauchschelle mit einem zu einem geschlossenen Ring
gebogenen, aus einem biegeelastischen Flachmaterial
streifen, vorzugsweise aus Stahlblech, bestehenden
Band und einem die beiden unter Veränderung des Ringum
fangs gegeneinander verschiebbaren Enden des Randes
aufnehmenden Spannschloß, wobei das Band in einem außer
halb des Spannschlosses befindlichen Bereich mindestens
eine aus seiner ringförmigen Basiskontur radial ab
stehende Wölbung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (10) an seinen beiden Längsrändern durch
je einen über den gesamten Ringumfang in der Basiskontur
(20) verlaufenden Randstreifen (24) begrenzt ist und
daß die Wölbung (22′, 22′′, 22′′′,22 IV) radial nach dem
Ringinneren weist und im Bereich zwischen den beiden
Randstreifen (24) angeordnet ist.
2. Schlauchschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wölbung zum Ringinneren hin konvex gekrümmt
ist.
3. Schlauchschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere in Umfangsrichtung einen Abstand
voneinander aufweisende Wölbungen (22′′′, 22 IV) aus
der Basiskontur (20, 30) nach dem Ringinneren überstehen.
4. Schlauchschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Wölbungsbereich (22)
etwa ein Drittel bis zur Hälfte des Ringumfangs ein
nimmt.
5. Schlauchschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wölbung (22′, 22′′)
bzw. der Wölbungen (22′′′, 22 IV) in der Nähe der dem
Spannschloß (16) gegenüberliegenden Mitte des Wölbungs
bereichs (22) am größten ist und von da aus in Umfangs
richtung zu den beiden Enden (26; 28) hin abnimmt.
6. Schlauchschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wölbung (22′,
22′′) bzw. der Wölbungen (22′′′, 22 IV) in der Nähe der
Mittellinie des Bandes (10) am größten ist und von
da aus seitlich zu den Randstreifen (24) hin abnimmt.
7. Schlauchschelle nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Wölbungen (22 IV) an ein
ander in Umfangsrichtung paarweise zugewandten konkaven
Randlinien (32) in die Basiskontur (20, 30) übergehen.
8. Schlauchschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Band im Wölbungsbereich
(22) radial elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
9. Schlauchschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Wölbung (22) in das Band
material eingeprägt oder eingestanzt ist.
10. Schlauchschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Wölbung (22) mehrere
einander in Umfangsrichtung schuppenartig überlappende
Stanzzungen aufweist.
11. Schlauchschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, die Wölbung (22) als Fremdmaterial
mit dem Bandmaterial (10) verbunden, vorzugsweise auf
dieses aufgeklebt, aufgespritzt oder aufgeschäumt ist.
12. Schlauchschelle nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das die Wölbung (22) bildende Fremd
material elastisch nachgiebig ist.
13. Schlauchschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (10) zumindest über einen Teil des Ring
umfangs zwischen den beiden Randstreifen (24) eine
die Wölbung (22) bildende, zum Ringinneren hin konvexe
Krümmung aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19873716327 DE3716327C2 (de) | 1987-05-15 | 1987-05-15 | Schlauchschelle |
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ID=6327654
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DE19873716327 Expired - Fee Related DE3716327C2 (de) | 1987-05-15 | 1987-05-15 | Schlauchschelle |
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