DE8020180U1 - Katheterschlauch - Google Patents

Katheterschlauch

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DE8020180U1
DE8020180U1 DE19808020180 DE8020180U DE8020180U1 DE 8020180 U1 DE8020180 U1 DE 8020180U1 DE 19808020180 DE19808020180 DE 19808020180 DE 8020180 U DE8020180 U DE 8020180U DE 8020180 U1 DE8020180 U1 DE 8020180U1
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catheter tube
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DE19808020180
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B Braun Melsungen AG
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Description

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VON KREISLER " SCHÖNWALD " EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Cheni. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Caroia Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
Sg-DB/my
25.JuIi 1980
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
B. Braun Melsungen AG, 3508 Melsungen
Katheterschlauch
Die Erfindung bezieht sich auf einen Katheterschlauch, h
insbesondere aus transparentem Material mit Röntgen- |
Kontraststreifen. Bei bekannten röntgenfähigen Kathetern sind |
ein bzw. mehrere Röntgen-Kontraststreifan axial gerade ver- |
laufend angeordnet. Diese sind jedoch in der röntgenolo- |
gischen Darstellung schwer erkennbar, weil parallel |
zu dem in der Vene vorgeschobenen Katheter auch Ge- |
fäße, Stränge und Organe verlaufen können, die wegen |
ihrer hohen Dichte ebenfalls röntgenologisch sichtbar |
werden und dadurch eine differenzierte Darstellung des
Katheters nicht möglich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Katheter so auszubilden, daß die Röntgen-Kontraststreifen eine gute Orientierung bei Röntgenaufnahmen vermitteln.
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Telefon: (022l{ «{o^i · yelex:#4ei23c{'döija d^-uele^rormn: Dampalenl Köln
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einer geraden Längszone des Katheterschlauches der Röntgen-Kontraststreifen in Form einer Wellenlinie ausgebildet ist.
Röntgen-Kontraststreifen als Wellenlinien in einer geraden Längszone lassen sich bei der Herstellung des Katheterschlauches einfach anbringen. Sie ermöglichen eine differenzierte Beurteilung der Kätheterlage zu anderen röntgenologisch dargestellten Organteilen, weil im Vergleich zu geraden Röntgen-Kontraststreifen eine viel größere Menge an Kontrastmittel je Längeneinheit an dem Katheterschlauch angebracht ist, so daß sich ein verbesserter Kontrast bei der Projektion ergibt.
Vorteilhaft bildet' die Wellenlinie in einer geraden Längszone mit mindestens einem Röntgen-Kontraststreifen in einer gegenüberliegenden geraden Längszone des Katheterschlauches projizierte Schnittpunkte. Dabei verursachen die Röntgen-Kontraststreifen der einen Längszone mit den Röntgen-Kontraststreifen der gegenüberliegenden Längszone eine in axialer Richtung des Katheterschlauches aneinandergereihte Kette von Schnittpunkten. Durch die doppelte Materialdicke der Röntgen-Kontraststreifen in den Knotenpunkten wird eine verbesserte Darstellung erreicht. Die Knotenpunkte entstehen jeweils durch die in der projizierten Ebene sich kreuzenden Röntgen-Kontraststreifen gegenüberliegender Längszonen und die Anzahl der Knotenpunkte pro Längeneinheit in axialer Katheterrichtung wird von der Wellenlänge der Wellenlinie und der Art und Anordnung des mindestens einen Röntgen-Kontraststreifens in der gegenüberliegenden geraden Längszone bestimmt. Durch die richtige Wahl dieser Parameter der Röntgen-Kontraststreifen kann z.B. eine metrische Teilung der Knotenpunkte erreicht werden, die ein Maß zur Orientierung der Katheterlage und -länge darstellt.
-3-
Die Wellenlinie kann gleichmäßige oder ungleichmäßige Amplituden und/oder Wellenlängen aufweisen. Sie kann sinusförmig, spitzwinklig, stumpfwinklig oder rechtwinklig verlaufen, wobei die zur Länqsachse des Katheterschlauches quer gerichteten Linienpartien schräg oder senkrecht zur Längsachse orientiert sind.
Mindestens zwei identische Wellenlinien bzw. mindestens zwei unterschiedliche Wellenlinien sind zweckmäßig um mehr als 180 versetzt und axial zueinander verschoben. Vorteilhaft sind zwei ode>r„ m^hr identische oder unterschiedliche Wellenlinien um 180 versetzt und ihre axiale Verschiebung beträgt im wesentlichen eine halbe Wellenlänge.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindunq können mindestens eine Wellenlinie in der einen Längszone und mindestens eine gerade achsparallele Linie in der gegenüberliegenden Längszone angeordnet sein. Die Wellenlinie und die achsparallele Linie sind vorteilhaft um 180° zueinander versetzt, so daß die achsparallele Linie eine Wellenlinie mit gleichmäßigen Amplituden zentral schneidet.
Die Röntgen-Kontraststreifen in wenigstens einer Längszone können unterbrochen sein. In diesem Falle entstehen axial aufeinanderfolgende, zur Längsachse des Katheterschlauches schräg oder senkrecht ausgerichtete Linienabschnitte in der einen Längszone, die sich in der Projektion mit unterbrochenen oder unterbrechungslosen Röntgen-Kontraststreifen in der gegenüberliegenden Längszone schneiden.
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-4-
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fi.g. 1 eine Draufsicht eines Katheterschlauches mit zwei um 180 zueinander versetzten identischen Wellenlinien,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Katheterschlauches mit einer sinusförmigen Wellenlinie, zu der eine achsparallele gerade Linie um 180 versetzt ist, Fig. 3 eine Draufsicht eines Katheterschlauches mit einer spitzwinkligen, sägezahnartigen Wellenlinie, zu der
und
der eine gerade achsparallele Linie um 180° versetzt ist,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Wellenliniengestaltung.
Ein Katheterschlauch 1, insbesondere aus transparentem Material, vorzugsweise für einen Venenkatheter, ist in einer geraden Längszone 2 mit einer Wellenlinie 3 aus Röntgen-Kontrastmittel versehen, die in die Wandung des Katheterschlauches 1 so eingebettet ist, daß sie weder außen noch innen über die Umfangsfläche des Katheterschlauches 1 vorsteht. Auf der gegenüberliegenden geraden Längszone 4 des Katheterschlauches 1 befindet sich eine zu der ersten Wellenlinie 3 um 180° versetzte zweite identische Wellenlinie 5 aus Kontrastmittel. Die beiden Wellenlinien 3 und 5 sind um eine halbe Wellenlänge axial zueinander versetzt, so daß sich in der Projektion Schnittpunkte 6 ergeben, die röntgenologisch gut sichtbar sind und eine, differenzierte Beurteilung der Katheterlage ermöglichen. In jeder Längszone 2 bzw. 4 des Beispieles der Figur 1 ist nur eine Wellenlinie 3 bzw. 5 vorgesehen. Gewünschtenfalls können mehrere Wellenlinien in jeder Längszone angeordnet sein. Ferner ist
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-5-
es möglich, die Längszonen umfangsmäßig schmaler zu halten, so daß die Amplituden der Wellenlinien kleiner sind und eine Aufteilung des Umfanges des 'Katheterschlauches in mehr als zwei einander gegenüberliegende Längszonen möglich ist.
Bei dem Beispiel der Fig. 2 schneidet eine achsparallele gerade Linie 7 in der einen Längszone 8 eines Katheterschlauches 9 eine zu ihr um 180 versetzte sinusförmige Wellenlinie 10 in der zweiten Längszone 11. Die Wellenlänge der Wellenlinie 10 ist größer als diejenige der Wellenlinien 3 und 5 des Beispieles der Figur 1, was zur Folge hat, daß die Schnittpunkte 12 axial größeren Abstand zueinander haben.
Figur 3 zeigt einen Katheterschlauch 13 mit einer spitzwinkligen, sägezahnförmigen Wellenlinie 14 in der einen Längszone 15, die von einer achsparallelen geraden Linie 16 in der gegenüberliegenden Längszone 17 an den Stellen 18 geschnitten wird. Bei diesem Beispiel liegen die Schnittpunkte 18 axial sehr dicht beieinander. Wenn dies nicht gewünscht wird, kann anstatt der Sägezahnform eine spitzwinklige Wellenlinie mit senkrecht zur Längsachse des Katheterschlauches ausgerichtetem Amplitudenlot vorgesehen werden.
Der Katheterschlauch 19 nach Figur 4 ist auf seinen beiden Längszonen 20 und 21 mit einer rechtwinkligen Wellenlinie 22 und 23 aus Kontrastmittel ausgestattet, und die beiden Wellenlinien sind sowohl axial als auch umfangsmäßig zueinander versetzt. Auf diese Weise entstehen Schnittpunkte 24 und 25, die auf zueinander parallelen Linien liegen.
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— 6 —
Die Wellenlinien und achsparallelen Linien der Beispiele der Figuren 1 bis 4 lassen sich miteinander kombinieren, so daß beliebige Schnittpunktfolgen erzielbar sind. Sowohl die Wellenlänge als die Amplituden können diesem Zweck ebenfalls angepaßt werden.

Claims (15)

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1. Katheterschlauch, insbesondere aus transparentem Material, mit Röntgen-Kontraststreifen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer geraden Längszone (2;11; 15;2O) des Katheterschlauches (1 ;9; 1 3; 19) der Röntgen-Kontraststreifen in Form einer Wellenlinie (3;10;14;22) ausgebildet ist.
2. Katheterschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlinie (3;1O;14;22) gleichmäßige Amplituden und/oder Wellenlängen aufweist.
3. Katheterschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlinie ungleichmäßige Amplituden und/oder Wellenlängen aufweist.
4. Katheterschlauch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlinie (10) sinusförmig verläuft.
5. Katheterschlauch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlinie (14) spitzwinklig verläuft.
6. Katheterschlauch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlinie (22) rechtwinklig verläuft.
7. Katheterschlauch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlinie stumpfwinklig verläuft.
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-8-
8. Katheterschlauch nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Wellenlinie (3; 5) in einer geraden Längszone (2;11;15;20) mit mindestens einem Röntgen-Kontraststreifen in einer gegenüberliegenden geraden Längszone (4; 11; 7; 21) des Katheterschlauches (1;9;13;19) projizierte Schnittpunkte bildet.
9. Katheterschlauch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr identische „oder unterschiedliche Wellenlinien (3;5) um 180 versetzt und axial zueinander verschoben
10. Katheterschlauch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung im wesentlichen einer halben Wellenlänge entspricht.
11. Katheterschlauch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr identische oder unterschiedliche Wellenlinien (22,23) um mehr als 180° versetzt und axial zueinander verschoben sind.
12. Katheterschlauch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wellenlinie (10;14) in der einen Längszone (11; 15) und mindestens eine achsparallele Linie (7; 16) in der gegenüberliegenden Längszone (8; 17) angeordnet sind.
1 3. Katheterschlauch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlinie (10;14) und die achsparallele Linie (7;16) um 180° oder mehr zueinander versetzt sind.
-9-
1 4. Katheterschlauch nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Röntgen-Kontraststreifen (3,5;7,10;14,16; 22,23) in wenigstens einer Längszone (2 , 4 ;8,11;15,17; 20,21) unterbrechungslos verlaufen.
15. Katheterschlauch nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Röntgen-Kontraststreifen in wenigstens einer Längszone unterbrochen sind.
DE19808020180 1980-07-26 1980-07-26 Katheterschlauch Expired DE8020180U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3833365C2 (de) * 1987-09-29 2000-12-07 Biotronik Mess & Therapieg Vorrichtung zum Ermitteln der räumlichen Ausrichtung eines medizinischen Katheters oder einer medizinischen Sonde
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US8540648B2 (en) 2008-03-11 2013-09-24 Epflex Feinwerktechnik Gmbh Guide wire with marking pattern

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