DE1928323A1 - Gehaeusering kombiniert mit spiralig gewundenem Dichtungsring - Google Patents

Gehaeusering kombiniert mit spiralig gewundenem Dichtungsring

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DE1928323A1 DE19691928323 DE1928323A DE1928323A1 DE 1928323 A1 DE1928323 A1 DE 1928323A1 DE 19691928323 DE19691928323 DE 19691928323 DE 1928323 A DE1928323 A DE 1928323A DE 1928323 A1 DE1928323 A1 DE 1928323A1
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sealing ring
ring
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spiral
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    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
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    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/12Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
    • F16J15/121Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
    • F16J15/125Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement generally perpendicular to the surfaces

Description

D«uteohlana/HGM I »tag A. G. Suhr/AG. . Suhr (Aargau, Schwtix)
Gehäusering kombiniert mit spiralig gewundenem Dichtungsring
Die vorliegend· Erfindung betrifft Dichtungsringe solcher Art, hei denen ein geringe Festigkeit besitzendes Dichtungsmaterial, wie beispielsweise Asbest, mit einer Metallumhüllung kombiniert wird.
Zu» Abdichten von Verbindungen in Hochdruck- und Niederdruckrohren und Kesseln ist die Verwendung eines Dichtungsringes allgemein bekannt, bei welchem sieh das Packungsmaterial zwischen den Windungen eines spiralig verlaufenden Metallstreifen (im folgendes als Dichtungsring der genannten Art bezeichnet) befindet. Bei einem solchen Dichtungsring ist die Metallspirale aus einen rostfreien Stahlstreifen hergesttllt, welcher mit einer oder mit mehreren zentralen Nuten an der Innenseite und mit einer entsprechenden Rippe oder mit Rippen an der Aussenseite ausgebildet ist, so dass bei» Aufwinden zu einer Spirale zusammen mit einer dünnen Materialschicht zwischen den fest gewiekelttn. Windungen, die Spulen gegen eine relative Bewegung axial der Spirale festgehalten werden· Das zwischen den Windungen der Spiralspule vorgesehene Material kann
CR/cd
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aus Asbest, Aalst atf tiller f P.T.F, E oder Kohlenstoff oder aus anderen Substanzen gemäes den Erfordernissen bestehen. Ub die inneren und äuaaeren Baden der Spirale gegen Loswinden zu sichern, ist es üblich Punktschweissung an einigen Stellen rings um den Umfang in einer Weise auszuüben, die gerade genügt, um die benachbarten Spulenwindungen zusammenzuhalten, ohne eine zu grosse Sohweiaeung zu bilden, welche die Dichtungseigensohaften dea Dichtungeringea beeinträchtigen könnten.
Wenn eine solche Dichtung für eine Verbindung in einer Hoeh- oder Niederdruckrohrleitung oder einem Kessel benutzt wird, so ist ea bekannt einen metallenen Zentrierung von geringerer Dicke als den Dichtungaring vorzusehen, wobei, die Funktion des Zentrierringes oder Gehäuseringes hauptsächlich darin besteht, den Dichtungsring in der Verbindung zu zentrieren, aber der Zentrier ing dient aucäi als ein Schutz gegen mögliches Zerspringen« Zusätzlich gewährt der Zentrierring auoh dem Dichtungsring eine gewisse Schonung während der Versandt- und Lagerzeit.
Beim Gebrauch wird der spiralige Dichtungsring, welcher dicker als der Zentrierring ist, zusammengedrückt, wobei der Zentrierring oder Gehäusering sich als eine Führung zur gleichmässigen Verteilung der Bolzenbelastung auswirkt.
Bisher wurde ein solcher Zentrierring mit einer zentralen Nut oder Nuten hergestellt, um die Hippe oder Rippen an der Ausaenseite des Dichtungsringes aufzunehmen, in welche der gswunclsaa Dichtungsring nach dem Umwinden und Sekweissen hineingeseteappt wird. Ersiohtlioherweise bestand bei einer solchen Konstruktion eines der Probleme in der Notwendigkeit den spiralig gewiradenan Dichtungsring mit verhältnismässig feinen Toleranzgrenzen herzustellen, da er sonst entweder zu fest sitzt oder während dem Einfügen beschädigt werden kann, .ferner bestände dann auch die Möglichkeit, dass er zu locker sitzt oder sich während dem Versandt oder Lagern abtrennt.
Verschiedene Versuche wurden unternommen um die»· Schwierigkeiten zu überwinden. So wurde sum Beispiel versucht einen Gahäuae-
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ring mit einer zylindrischen Bohrung zu benutzen, in welche eich der Dichtungsring genügend eng toleriert einfügt, um zu ermöglichen, ihn durch Schweissen oder Löten in seiner Lage festzuhalten, aiser dies ergab sich als umzufriedenstellend aus verschiedenen Gründen, unter anderem wegen des Zeitfaktors, den das Löten oder Schweissen erfordert, sowie wegen der Erfahrung, welche nötig «ar um zu verhindern, dass das Löten oder Sohweissen die Dichtungseigenschaften des Dichtungsringes nicht beeinträchtigt.
Gemäss vorliegender Erfindung ist ein spiraliger Dichtungsring kombiniert mit einem Zentrier- oder Gehäusering vorgesehen, wobei der Dichtungsring an einem Umfang seinen Eingriffsteil auf= weist und der Zentrierring an seinemUmfang in Abständen an mindestens einer Fläche aufgestaucht ist, um in den genannten Eingriffsteil örtlich einzugreifen und ein dafür bestimmte» Festhaltemittel herzustellen. Der Zentrierring kann ein umsohlisssender Ring sein oder vom Dichtungsring umschlossen sein.
Das Aufstauchen des Zentrierringes kann durch Zuspitzen bewirkt werden, das heisst es werden Vertiefungen in der Fläche des Ringes benachbart dem Innenumfang, zum Beispiel konische Vertiefungen hergestellt, wie sie sich beim Benutzen eines Zentrierkörners ergeben wurden und diese Vertiefungen können einander gegenüberliegend angeordnet sein, so dass ein im wesentlichen unveränderter !Teil des Innenumfanges verbleibt, welcher zentral zu den Aussenflachen des Ringes angeordnet ist, oder es kann auch ein einwärts ragender, umfänglicher unterbrochener oder ununterbrochener Flansch als ein Fortsatz von einer Fläche vorgesehen sein, gegen den der aufwärts gerichtete Teil anliegen kann, während die festhaltenden Vertiefungen in die andere Fläche eingeprägt werden.
In der beiliegenden Zeichnung sind eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und mehrere Varianten dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 die schaubildliohe Ansicht eimer Ausführungsform des kombinierten Dichtungsringes und Zentrierringes gemäss der Erfindung,
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Fig. 2, in gröeeerem Masstab, einen Schnitt nach der Linie H-II in Pig. I,
Fig. 3f in grösserem Ilasstab, einen Schnitt durch einen Teil einer abgeänderten Form eines Zentrierringes,
Fig .4 einen Schnitt, welcher eine weitere Abänderung seigt, in welcher der Zentrierring ein innerer Ring ist, der von dem Dichtungsring umschlossen wird, und
Fig. 5 einen Teil von einer weiteren, abgeänderten AusfUhrungsform von einer Kombination von Dichtungsring und Zentrierring.
Bei der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsform besitzt die Dichtungsring- Zentrierringkombination einen Dichtungsring 2, der aus einem spiralförmig gewundenen, rostfreien Stahlstreifen 4 gebildet und mit einer zentralen U-förmigen Rippe 6 umwickelt ist, welche das aufrechtstehende Merkmal an der äusseren Peripherie des fertigen Ringes darstellt, dessen äussere und innere Windungen an einer Ansahl Stellen δ punktgesehweisst wurden. Zwischen den Windungen der Spirale ist ein dünner Streifen aus Asbest oder anderem passendem Füllermaterial IO eingefügt, welches bis kurz an die inneren und äusseren Enden der Windung hinreicht. Der aus Flussstahl hergestellte Zentrierring 12 ist gemäss Fig. 2 dünner als der gewundene Dichtungsring und zwar um einen Betrag, der gerade genügt, um den Dichtungsring zur Bildung einer fluidumdiehten Verbindung zusammendrücken zu können. Der Innenumfang 14 des Zentrierringes ist zylindrisch anstatt genutet und das dem Innenumfang benachbarte Metall wurde an beiden Flächen zu konischen Vertiefungen 16 aufgestauoht, welche durch das Iineintreiben eines Körners in die Oberfläche gebildet wurden. Wie rechter Hand der Fig. 2 zu ersehen ist, liegen diese Vertiefungen 16 einander unmittelbar gegenüber, aber treffen nicht zusammen und daher wurde das zentral zwischen den Vertiefungen liegende Metall bei 18 nicht aufgestaucht, so dass als Ergebnis zwischen dem aufgetauchten Metall «ine Nut ausgebildet wird, in welcher das aufragende, umfängliche Merkmal, nämlich die Rippe 6, des Dichtungsringes festgehalten wird.
Bei der in Fig. 3 gezeigtes., abgeänderten Konstruktion hat
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BAD
der genannt· Zentrierring einen nach einwürfe β ragenden, umfänglichen Flansohfortsats an einer Fläche, welcher den Innenvunfang genügend verringert, um ein Hindurchgelangen der Rippe 6 des Diehtungaringee durch den genannten Zentrierring 12 su verhindern.
Wenn der Dichtungsring bein Qebrauoh zusammengedrückt wird, to füllt er den jetst linker Hand in Fig. 2 eraiohtliohen Raum zwiaohen dem Dichtungsring und den Zentrierring aus und jedem weiteren Zusammendrücken wird stärkerer Widerstand entgegengesetzt, bis es sohliesslioh durch ein Berühren des Zentrierringes mit den su diohtenden Fläohen vollständig verhindert wird.
Bei der Abänderung gemäss Fig. 4 ist der Zentrierring 12a vom Dichtungsring 2 umsohloesen und die durch Herstellung der Vertieflungen 16a im Auesenumfang 14a ersielten AufStauchungen 18a greifen, wie ersichtlich, in die sentralen Nuten des Dichtungsringes 2 ein.
Bei der in Fig. 5 teilweise geseigten, abgeänderten AusfUhrungsform ist der Stahlstreifen 4 mit swei gleichen und parallelen Rippen 20 und 22 gewundem, die jeweils einen Abstand voneinander aufweisen» um eine semtrale Hut 27 sm Umfamg des Dichtungsring·· 2 vorzusehen, in welche, wie su ersehen ist, sin· der Aufstauehungem 18s, eingreift, welohe am inneren Umfang 4·· Zentrierringe· 12 wie bereit· beschrieben ausgebildet simd.
Es ist effeneiehtlieh möglioh ein· der beiden oder beide Arten von Zentrierringen gemäe· den Brforterniesen iu beauts·*, wie ·· die Umstand· oder die WUneohe der Kunden erfordern.
Is hat «ic* bwrausgeseellt, da·· «in· kombinierte Diehtuagsri*fuai Iagwriwg^rtmmmg, wi· oben bes«hrieb«At viel billiger iMrWfllHMi 111 al· ·!»· AnerAmamg mit einem gegenüber tasi Qeaäueerimg, gemutetem inmerem Itafaagi ·· kann ein· grlaeere Tolerans erlaubtwertem, ·ο ta··si«h beim Herstellen fain· Grcmsea erübrigem umt der Aufetauemungsvorgang iet einfach duremsuführem. Dieeer Arbwitsgmm« kmjim au·* auteMitiaeh aiugeführt werten, wotureh ta· Η·τ»·|·11βη moth »*i1»r T«rbiUig* wirt, wtkrwmt gleieaseitig eine Keabimation ersielt wird, welehe gemauso wirksam ist als ti· bisherigen, abgelichtetem Verbindungen.
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■ . j
Die oben beschriebene Konstruktion erlaubt auoh das Auswechseln der Dichtungsringe, da sioh der alte Ring ausstossen lässt und ein neuer über die aufgestauohten Teile ae Zehtrierring hinübergesohoben werden kann· *■ - > , "
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BAD ORiQINAL

Claims (6)

  1. Patentanspruch·
    fl.)Gehäusering kombiniert mit apiralig gewundenen Diohtungsring, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring einen Eingriffeteil an seinem äuseeren Umfang aufweist und der Gehäusering an seinem inneren Umfang an mindestens einer Fliehe aufgestaucht ist, um einen örtlichen ergänzenden Eingriffsteil bu bilden und Verbindungsmittel zum Zusammenhalten der beiden Ring herzustellen.
  2. 2. Kombinierter spiraliger Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dase der genannte Eingriffateil am genannten Dichtungsring aus mindestens einer Rippe besteht, welche am genannten Streifen ausgebildet ist.
  3. 3· Kombinierter spiraliger Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsteil am Dichtungsring aus mindestens einer Nute besteht, welche am genannten Streifen ausgebildet ist.
  4. 4. Kombinierter spiraliger Dichtungsring nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring · im Abstand voneinander zwei, aufrechte, umfängliehe Teile aufweist.
  5. 5. Kombinierter spiraliger Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genanate AufStauchung die Form von gegenüber angeordneten Vertiefungen besitzt, welche an jeder Fläche benachbart dem Innenumfang des genannten Gehäuseringes ausgebildet sind.
  6. 6. Kombinierter spiraliger Dichtungsring nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Diohtungsringspirale aus rostfreien Stahlstreifen mit dazwlsehengefügtem Astocststreifen gebildet ist, wobei der genannte Stahlstreifen eine längsweise eingepresste, aufrechte, zentrale Rippe besitzt und der genannte GehKusering aus Flussstahl besteht und aein Innenumfang durch gegenüber angeordnete, konische Vertiefungen deformiert ist, welche benachbart dem Innenumfang ausgebildet sind.
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    Le erse i t e BAD ORIGINAL
DE19691928323 1968-06-05 1969-06-03 Gehaeusering kombiniert mit spiralig gewundenem Dichtungsring Pending DE1928323A1 (de)

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