DE3239813C2 - Wärmetauscher - Google Patents
WärmetauscherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D9/00—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D9/04—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being formed by spirally-wound plates or laminae
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D53/02—Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
- B21D53/027—Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers by helically or spirally winding elongated elements
Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches und dessen Herstellungsverfahren.
Spiralförmige Wärmetauscher, die durch Aufwickeln von Formblechen
hergestellt werden, sind beispielsweise aus der US-PS 2 131 265 und
der US-PS 3 007 680 bekannt. Im Wärmetauscher der US-PS
3 007 680 sind auch wellenförmige Bleche vorgesehen.
Ein Wärmetauscher gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches ist
aus der US-PS 3 323 587 bekannt. Keiner der genannten Wärmetauscher
sieht Mittel zur Vermeidung des Durchgangs der einen Flüssigkeit
in die andere Flüssigkeit vor.
Vorliegende Erfindung bezweckt die Verbesserung der bekannten Wärme
tauscher, zum Ziel der Verbesserung seiner Zuverlässigkeit und unter
Vermeidung des Durchgangs der einen Flüssigkeit in die die andere
Flüssigkeit enthaltende Kammer, wobei zugleich der Herstellungspreis
verringert werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß sind die jeweils die beiden Flüssigkeiten,
zwischen denen der Wärmeaustausch stattfindet, aufweisenden
beiden Kammern unter Verbindung der Ränder des flachen
äußeren Blechs eines bestimmten Gangs mit jenen des inneren
Blechs des direkt außerhalb des vorhergehenden angeordneten
inneren Blechs und unter Verbindung der Ränder des inneren
Blechs des genannten Gangs mit jenen des äußeren Blechs
des direkt im Inneren angeordneten Gangs abgetrennt, wobei
die Ränder der verschiedenen Bleche untereinander durch
Löten verbunden sind. Vorzugsweise wird dieses Löten durch
Eintauchen des gesamten Wärmetauschers, der mit seinen
stirnseitigen Flanschen versehen ist, in ein
Bad mit flüssigem Zinn gelöst. Infolgedessen stellt das
Zinn nicht nur die Lötung der Ränder der Bleche sicher,
sondern auch noch die Bildung einer Art Freiräume in
den Kontaktzonen der verschiedenen Wellen des gewellten
Blechs mit den benachbarten flachen Blechen. Diese Räume
aus Zinn verbessern die Wärmeleitung durch den Wärme
tauscher.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Her
stellung eines Wärmetauschers gemäß dem Unteranspruch 5.
Das Verfahren nach der Erfindung hat den Vorteil,
daß man eine sehr rationelle und regulierte Wicklung des
spiralförmigen Körpers auf dem Kern und den Unterlagen er
hält. Nachdem die Wicklung dieses Körpers beendet ist,
entfernt man die Unterlagen, die zum Aufwickeln gedient
haben, und ersetzt sie durch die Seitenflansche mit der
selben Form, die anschließend an den inneren Gang des
spiralförmigen Körpers angelötet oder angeschweißt werden,
was durch Eintauchen des gesamten Wärmetauschers in ein Bad aus flüssigem Zinn
bewirkt werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein
in der Zeichnung dargestelltes, bevorzugtes Ausführungs
beispiel beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen axialen Halbschnitt eines
Wärmetauschers;
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine die Form des zentralen Kerns darstellenden
Querschnitt;
Fig. 4 eine Unteransicht des fertigen Wärmetauschers
und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer zur
Verwendung der Herstellung des spiralförmigen
Körpers verwendeten Maschine.
Der in der Zeichnung dargestellte Wärmetauscher weist einen
äußeren zylindrischen Rand 1 auf, in dessen Innerem eine
zylindrische Wicklung angeordnet ist, welche den spiral
förmigen Körpern 2 des Wärmetauschers bildet. Im zentralen
Bereich des Wärmetauschers sind drei Räume abgegrenzt, die
zu Paaren unterteilt sind, die in Längsrichtung durch einen
zentralen Ring getrennt sind, der durch quer verlaufende
Flansche gebildet ist. Auf jeder Seite des zentralen Kerns 4
befinden sich zwei Kammern 3, die an sich bekannt sind, und
zwei Kammern, die beiderseits des zentralen Kerns ange
ordnet sind und unter sich durch Zwischenschaltung des
spiralförmigen Körpers 2 des Wärmetauschers miteinander
kommunizierend verbunden sind, und zwar in einem ersten
Sinne für den Fluß von der einen von zwei Flüssigkeiten A
und B, zwischen denen der Wärmeaustausch stattfinden soll,
und im anderen Sinne für die andere Flüssigkeit. Die beiden
Flüssigkeiten A, B fließen in dem spiralförmigen Körper 2
des Tauschers in dem sie die innere Kammer 3 in Richtung
auf den Rand 1 durchläuft, oder umgekehrt, wobei sie
der durch den Körper 2 gebildeten Spirale folgt.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 1 und 2 erfindungs
gemäß ergibt, ist der spiralförmige Körper 2 durch Auf
wickeln auf sich selbst unter Bildung eines sandwichartigen
Ganzen gebildet, welches zwei Bleche 5, 6 aufweist, die
zu Anfang eben sind, zwischen die ein gewelltes Blech 7
angeordnet wird, welches die Querverbindung zwischen den
beiden ebenen Blechen 5 und 6 bildet. Anders gesagt, ist
die Entfernung zwischen den beiden ebenen Blechen 5, 6
durch die Amplitude der Wellen- oder Mäanderform des gewellten
Bleches 7 bestimmt.
In praxi sind die Bleche 5 und 6 nicht streng eben, sondern
können Erhebungen oder sonstige Versteifungen vorgesehen
sein, die eine vorherbestimmbare Entfernung zwischen den
verschiedenen Gängen der Windung sicherstellen. Diese Er
hebungen oder dergleichen sind in der Zeichnung zu Zwecken
der einfacheren Darstellung nicht gezeigt.
In Fig. 1 sind drei Gänge a, b, c des spiralförmigen
Körpers 2 dargestellt; in praxi wird er aber eine viel
größere Anzahl von Gängen aufweisen. Jeder Gang wird von
zwei ebenen Blechen 5, 6 gebildet, zwischen denen das ge
wellte Blech angeordnet ist. Die Achsen seiner Wellen er
strecken sich parallel zur Längsachse des ganzen Wärme
tauschers.
Die in der Spiralform abgedichteten Kammern, in welchen
sich die beiden Flüssigkeiten A und B bewegen, sind unter
bündigem Abschluß durch die Länge ihrer Seiten, die Bleche 5,
6 verschiedener Gänge dergestalt festgelegt, daß ein äußeres
Blech 5 unter Angrenzung an einen Gang, beispielsweise das
Blech 5a, welches an den inneren Gang a gemäß Fig. 1 an
grenzt, durch das innere Blech 6 des angrenzenden Gangs ge
gebenenfalls zu dem Blech 6b des benachbarten Gangs geführt
wird. Die Verbindung zwischen den Enden der Bleche 5 uns 6
wird durch Schweißen oder Löten bewerkstelligt. Auf diese Art
weist der spiralförmige Körper 2 zwei dichte Kammern auf,
die jeweils von den beiden Flüssigkeiten A, B durchlaufen
werden, und die durch die gewellten Bleche 7 getrennt sind.
Diese gewellten Bleche 7 bilden eine thermische Verbindung
zwischen den verschiedenen Kammern, die die Flüssigkeiten A
B enthalten und sie stellen vor allem einen wirksamen Schutz
dieser Kammern dar. Beispielsweise wenn eine der Flüssig
keiten A eine Flüssigkeit ist, die als gefährlich betrachtet
werden kann (wie eine korrodierende oder radioaktive Flüssig
keit), wohingegen die andere Flüssigkeit B Wasser ist, welches
einem Verbraucherkreislauf zugeleitet wird, dann bilden
die gewellten Bleche 7 einen Schutzschirm und verhindern,
daß die gefährliche Flüssigkeit A, welche in Folge der
Korrosion einer der Bleche 5, 6 von einer der Kammern aus
dem Behälter auslaufen kann, nicht zu jener Kammer treten
kann, die die andere Flüssigkeit B enthält. In Fig. 1
ist ersichtlich, daß bei Auftreten eines Fehlers die Flüssig
keit A das Blech 5c des äußeren Ganges c korrodiert werden
kann und bei Durchtreten durch dieses Blech dann in den
zwischen den Wellen des Zwischenbleches 7 begrenzten Raum
des Blechs 5c nach unten ergießen kann. Diese Flüssigkeit
kann also nicht in die die andere Flüssigkeit B enthaltende
Kammer eintreten, welche zwischen den Blechen 5b und 6c
abgegrenzt ist.
Die verschiedenen Bleche bilden den spiralförmigen Körper
des Wärmetauschers und der äußere Rand 1 werden vorzugs
weise aus Kupfer hergestellt. Einmal wird der gesamte her
gestellte Wärmetauscher in einen Trog mit flüssigem Zinn
getaucht. Infolgedessen sind alle den spiralförmigen Körper 2
bildenden Bleche, nämlich sowohl die ebenen Bleche 5, 6
als die gewellten Bleche 7 überzinnt und andererseits stellt
das geschmolzene Zinn die Löst- oder die Schweißnaht der
Ränder dieser Bleche sicher, die vorhergehend dergestalt ge
zogen worden sind, daß die einen nahe den anderen angeordnet sind,
wie das in Fig. 1 dargestellt ist. Anders gesagt, erhält
man eine Verlötung der Ränder der Bleche 5a, 6b, 5b, 6c etc.,
wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
Für die Herstellung des spiralförmigen Körpers 2 des
Wärmetauschers wird eine Maschine verwendet, die schematisch
in Fig. 5 dargestellt ist. Diese Maschine weist an ihren
beiden Endungen 2 Planten 8, 9 auf, die in Rotation um
eine gemeinsame Achse x, x′ gesetzt werden können, die
derart bestimmt ist, daß sie die Längsache des herzustellende
Wärmetauschers bildet. Der Abstand zwischen den beiden
drehbaren Platten 8, 9 ist etwas größer als die Länge
der durch die Bleche 5, 6 und 7 gebildeten Gesamtheit.
Diese Bleche sind quer zwischen den Platten 8, 9 eingebracht,
insbesondere zwischen der Unterlage 8a, 8b, die durch die
Platte 8 getragen wird, und zwischen den Unterlagen 9a, 9b,
welche durch die Platte 9 getragen werden. Diese Unterlagen
haben ganz die Form von Tropfen wie es in den Fig. 3
und 4 dargestellt ist. Diese Unterlagen dienen dazu, an
den beiden Längsenden des Wärmetauschers die leeren Räume
festzulegen, die durch den inneren Gang zu dem spiral
förmigen Körper und des inneren Bereichs 5d, 6d, 7d in
Form eines "S" abgegrenzt wird, was als Folge der Wicklung
die sandwichartige Gesamtheit der Bleche 5, 6 und 7 an der
Stelle bildet, wo die Bleche zwischen die Paare der Unter
lagen 8a, 8b einerseits und 9a, 9b andererseits gezogen
werden. Die freien Räume werden anschließend mit den End
flanschen 10, 11 gleicher Form verschlossen, die jeweils
einstückig mit Verbindungsstücken 12 und 13 zur Zirkulation
der beiden Flüssigkeiten A und B verbunden sind. Die Endflansche
10 und 11 sind durch abgeschnittene Blechstücke in Form von
Tropfen gebildet, deren Enden mit den Enden des inneren
Blechs 6a verschweißt oder verlötet sind, welche einen Teil
des inneren Gangs A bilden, ebenso wie mit den Rändern der
Bleche 5d und 6d des inneren Teils in S-Form.
Die Platten 8 und 9 sind ebenfalls einstückig mit den
Längsachsen 14a, 14b und 15a, 15b ausgebildet, die sich
beiderseits der Bleche 5, 6 und 7 parallel zur Ebene dieser
Bleche bis zu den den Kern 4 bildenden Flanschen erstrecken,
die dieselbe Form von Tropfen wie die Unterlagen 8a,
8b, 9a, 9b aufweisen. Die den Kern 4 bildenden Flansche
weisen jeweils eine ausgebauchte Lagerung 4a auf, in der
das Ende der entsprechenden Längsachse 14a, 14b, 15a, 15b
gelagert wird. Die den Kern 4 bildenden Flansche sind auf
diese Weise zwangsweise in Übereinstimmung mit den beiden
Platten 8, 9 und den Unterlagen 8a, 8b, 9a, 9b angetrieben.
Infolgedessen wird der spiralförmige Körper 2 reguliert
auf der gesamten Länge der Bleche aufgewickelt und der
Kern 4 bleibt in dem in der Mitte gelegenen Bereich dieses
Körpers gefangen, bis eine einmalige Wicklung beendet ist.
Nach dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß das Herstellungs
verfahren des spiralförmigen Körpers 2 leicht zu bewerk
stelligen ist, und daß die Herstellung des gesamten Wärme
tauschers dadurch erleichtert wird, daß am Ende die End
flansche 10 und 11 aus einem abgeschnittenen und tiefge
zogenen Blech gebildet werden, die in einfacher Weise an
den spiralförmigen Körper angeschweißt oder angelötet werden.
Beim Wickeln des spiralförmigen Körpers wird nach einer be
kannten Technik natürlich in seinem inneren Bereich eine
gewickelte dichte Verbindung zur gleichen Zeit eingeschaltet,
wie die Bleche und verschließt die Flüssigkeiten A und B
enthaltenden Kammern mit Ausnahme des Umfanges, um sicher
zustellen, daß an dieser Stelle eine Zirkulation der
Flüssigkeiten zwischen den beiden Hälften des Wärmetauschers
sichergestellt werden kann.
Claims (6)
1. Wärmetauscher mit einem zylindrischen äußeren Rand (1), in dessen
Innerem ein spiralförmiger Körper (2) angeordnet ist, der zwei
spiralförmige Kammern abtrennt, die jeweils durch zwei
Flüssigkeiten (A, B) durchlaufen sind, zwischen denen der Aus
tausch der Wärme bewirkt wird, wobei der spiralförmige Körper
(2) dadurch gebildet wird, daß er auf sich selbst um eine Querachse
zu einem sandwichartigen Gesamten aufgewickelt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
das sandwichartige Gesamte von drei aufeinandergelegten Bändern
von Blechen gebildet wird, nämlich zwei flachen bzw. glatten
Blechen (5a, 6a, 5b, 6b . . . ), zwischen denen ein gewelltes Blech
(7) angeordnet ist, dessen Wellen sich quer erstrecken.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden, jeweils
die Flüssigkeit (A, B) enthaltenden Kammern, zwischen
denen der Austausch der Wärme bewirkt wird, unter Ver
bindung der Ränder des flachen äußeren Blechs (5b) eines
vorgegebenen Gangs (b) mit jenen des inneren Blechs (6c)
des Gangs (c) , welche unmittelbar an das Äußere des
vorhergehenden angeordnet ist, und unter Verbindung
der Seiten des inneren Blechs (6b) des Gangs (b) mit
jenen des äußeren Blechs (5a) des Gangs (a) abgetrennt
werden, der direkt im Inneren angeordnet ist, wobei
die verschiedenen Seiten der Bleche untereinander
durch Schweißen oder Löten verbunden sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seiten der Bleche
untereinander dadurch verlötet sind, daß
der Wärmetauscher in ein Bad mit flüssigem Zinn ge
taucht wird.
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß an
jedem Ende des spiralförmigen Körpers und in dessen
Innerem zwei Endflansche (10, 11) in Form eines abge
schnittenen und ausgewölbten bzw. tiefgezogenen
tropfenförmigen Bleches angeordnet sind, und daß im
zentralen Bereich des spiralförmigen Körpers (2) ein
Kern (4) angeordnet ist, der durch einen blechförmigen
Flansch aus einem Blech mit gleichfalls der Form eines
Tropfens gebildet ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß man auf sich selbst
um eine Querachse eine sandwichartige Gesamtheit auf
wickelt, die aus drei Blechbändern gebildet wird,
nämlich zwei flachen Blechen (5, 6) zwischen denen ein
gewelltes Blech (7) gesetzt wird, dessen Wellen sich
quer erstrecken, wobei die Wicklung um einen zentralen
Kern (4) und auf stirnseitige Unterlagen (8a, 8b, 9a,
9b) bewirkt wird, die beiderseits der Ebene der Bleche
angeordnet ist und alle im Querschnitt dieselbe Form,
nämlich jene eines Tropfens aufweisen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß nach dem Aufwickeln
der Bleche (5, 6, 7) zur Bildung des
spiralförmigen Körpers (2) die stirnseitigen Unter
lagen (3a, 8b, 9a, 9b) entfernt und durch die
Endflansche (10, 11) derselben Form ersetzt
und daß danach der gesamte Wärmetauscher in ein Bad
mit flüssigem Zinn getaucht wird, um zwischen ihnen
die Enden der Bleche zu verlöten und Arten von Frei
räumen in den Berührungszonen der verschiedenen Wellen
des gewellten Blechs mit den flachen, angrenzenden
Blechen zu bilden, wobei diese Freiräume die Wärme
leitung quer durch den Wärmetauscher verbessern.
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