DE19522026A1 - Spreizdübel - Google Patents

Spreizdübel

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DE19522026A1
DE19522026A1 DE1995122026 DE19522026A DE19522026A1 DE 19522026 A1 DE19522026 A1 DE 19522026A1 DE 1995122026 DE1995122026 DE 1995122026 DE 19522026 A DE19522026 A DE 19522026A DE 19522026 A1 DE19522026 A1 DE 19522026A1
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MKT Metall Kunststoff Technik GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander

Description

Ein Spreizdübel enthält ein Hülsenelement, dessen radial aufweitbarer Bereich dadurch aufgeweitet wird, daß das Hülsenelement an einem konusförmigen Spreizbereich eines Spreizkörpers axial abgleitet. Zur Verringerung der Reibung ist zwischen dem Spreizkörper und dem Hülsenelement eine Zwischenlage aus dünner Folie vorgesehen, die aus einem Metall oder Kunststoff bestehen kann. Das Material ist so ausgewählt, daß die Gleitreibung zwischen den aufeinander abgleitenden Teilen verringert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Spreiz­ dübel mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen vor. Wei­ terbildungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen An­ sprüchen.
Der von der Erfindung vorgeschlagene Spreizdübel läßt sich sehr einfach herstellen. Der Spreizkörper weist einen Spreiz­ bereich auf, der etwa konusartig ausgebildet ist, also keine treppenartige Profilierung benötigt.
Die Zwischenlage besteht aus einem Streifen aus glatter Fo­ lie, ist also ebenfalls sehr einfach herzustellen. Dadurch entsteht ein Spreizdübel, der sich mit geringstem Aufwand herstellen läßt.
Beim Aufspreizen des Dübels gleitet entweder das Hülsenele­ ment zusammen mit der Zwischenlage auf dem Spreizkörper ab, oder es gleitet das Hülsenelement auf der Zwischenlage ab, wenn diese an dem Spreizkörper bleibt. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß unterschiedliche Abgleitvorgänge auftre­ ten. Für die Funktion des Dübels nach der Erfindung ist es vollkommen gleichgültig, welcher der drei Teile gegenüber welchem anderen gleitet.
Eine Möglichkeit für die Zwischenlage besteht darin, daß diese aus einer Metallfolie hergestellt ist. Es kann sich dabei um eine dünne Metallfolie handeln.
Ebenfalls möglich ist es, daß die Zwischenlage aus einer Kunststoffolie hergestellt wird.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß die Axialerstreckung der Zwischenlage etwa der axialen Länge des Aufweitbereiches des Hülsenelementes entspricht. Zu Be­ ginn des Aufweitens liegt zunächst das Ende des Hülsenberei­ ches, das zuerst aufgeweitet wird, mit größerer Pressung an der Zwischenlage an. Die Reibung würde also zunächst an die­ ser Stelle entstehen. Im weiteren Fortschreiten des Aufwei­ tens kann die Stelle, an der die größte Flächenpressung auf­ tritt, sich auch ändern.
Die Zwischenlage läßt sich sehr einfach dadurch an dem Dübel anbringen, daß der Streifen aus einem Band abgetrennt und um den Spreizkörper herumgelegt wird. Der Streifen kann sich dann an seinen Enden etwas überlappen oder auch einen gerin­ gen Spalt frei lassen.
Diese Art der Herstellung durch Herumlegen um den Spreizkör­ per ist insbesondere sinnvoll bei einem Spreizdübel, bei dem auch das Hülsenelement aus einem allerdings dickeren Blech hergestellt wird, das um den Spreizkörper herumgelegt wird.
Zur Aufweitung ist ein Betätigungsmittel vorgesehen. Dies kann beispielsweise dadurch gebildet werden, daß der Spreiz­ körper, insbesondere einstückig, an dem Ende eines Dübel­ schaftes angeordnet ist, dessen anderes Ende ein Außengewinde aufweist, auf das man eine Mutter aufschrauben kann. Durch Festziehen der Mutter kann die Axialverschiebung gegenüber der an der Wandung des Dübelloches festgelegten Dübelhülse erfolgen.
Es ist natürlich auch möglich, daß beispielsweise der Spreiz­ körper ein Innengewinde aufweist, in das eine Schraube ein­ geschraubt wird, die dann den Spreizkörper axial zieht.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Folie zur Her­ stellung der Zwischenlage aus einem anderen Material besteht als der Spreizkörper und/oder das Hülsenelement.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei­ bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Teile eines Dübels nach der Erfindung;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab das Zusammenwirken von Spreizkörper und Hülsenelement bei einem Dübel nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch die Einzelteile einer möglichen Art eines Dübels nach der Erfindung. Der Dübel enthält einen Dü­ belschaft 1, bei dem es sich um einen metallischen Stab han­ delt, an dessen äußerem, in Fig. 1 rechten Ende ein Außenge­ winde 2 angebracht ist, beispielsweise aufgewalzt. Auf das Außengewinde kann eine nicht dargestellte Mutter aufge­ schraubt werden.
An dem gegenüberliegenden in das Innere des Bohrloches hinein gerichteten Ende enthält der Dübelschaft zunächst einen Be­ reich 3 verringerten Durchmessers, wobei der Übergang zwi­ schen dem Dübelschaft 1 und dem Bereich 3 verringerten Durch­ messers durch eine Schulter 4 definiert ist, deren Fläche in einer senkrecht zur Schaftlängsachse liegenden Ebene liegt. An den zylindrisch ausgebildeten Bereich 3 verringerten Durchmessers schließt sich dann ein sich kegelförmig erwei­ ternder Spreizbereich 5 des den vorderen Abschluß des Dübel­ schaftes 1 bildenden Spreizkörpers 6 an.
Die beschriebenen Teile sind einstückig miteinander.
Zum Zusammenwirken mit dem Spreizkörper 6 ist ein Hülsenele­ ment 7 vorgesehen, das in der Figur neben dem Dübelschaft ge­ zeichnet ist, das aber in fertigem Zustand des Dübels um den Bereich 3 verringerten Durchmessers und den Spreizbereich 5 herum liegend angeordnet ist. Das Hülsenelement 7 ist bei­ spielsweise aus einem Blechstreifen hergestellt, der ein­ zelne, nicht durchgehende Einschnitte 8 aufweist, die von dem in das Innere des Bohrloches gerichteten Ende 9 des Hül­ senelementes 7 ausgehen. Im Bereich dieses Endes 9 sind an der Außenseite des Hülsenelementes einzelne Vorsprünge 10 ausgebildet, die eine bessere Verriegelung des Hülsenele­ mentes 7 an der Wand des Dübelloches bewirken sollen. Die Einschnitte 8 dienen der Erleichterung des Aufweitens des Hülsenelementes.
Vor dem Aufbringen des Hülsenelementes 7 auf den vorderen Bereich des Dübelschaftes wird um den Spreizkörper 6 eine Zwischenlage 11 aus einem Streifen eines Metallbandes oder eines Kunststoffbandes herumgelegt. Es handelt sich dabei um ein sehr dünnes Band aus Folie, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff. Der um den Spreizbereich 5 herumzulegende Streifen zur Bildung der Zwischenlage 11 weist eine Länge auf, die ausreicht, daß der Streifen der Zwischenlage 11 sich einmal um den Spreizkörper 6 herum erstreckt. Die beiden Enden des Streifens können sich auch in gewissem Ausmaß überlappen.
Nach Herumlegen der Zwischenlage wird dann anschließend das Hülsenelement 7 herumgelegt, wobei im montierten Zustand die Zwischenlage festgelegt ist.
Diese Situation ist in größerer Einzelheit in Fig. 2 darge­ stellt. Die Zwischenlage 11 aus dünner Folie, beispielsweise Metallfolie, liegt zwischen der Oberfläche des Spreizberei­ ches 5 des Spreizkörpers 6 und der Innenfläche des Hülsenele­ mentes 7, so daß das Hülsenelement 7 die Oberfläche des Spreizbereiches 5 des Spreizkörpers 6 nicht direkt berührt. Wird nun eine auf dem Gewinde 2 des Dübelschaftes 1 aufge­ setzte Mutter gegen die Oberfläche einer Wand festgezogen, so verhaken sich die Vorsprünge 10 des Hülsenelementes 7 in der Wandung des Dübelloches, während der Dübelschaft 11 in Fig. 1 und 2 nach rechts gezogen wird. Dadurch gleitet der Aufweitbereich des Hülsenelementes 7 auf den Spreizbereich 5 des Spreizkörpers 6 auf. Es erfolgt eine Aufspreizung. Je nach Materialauswahl oder auch Oberflächenbeschaffenheit gleitet dabei entweder das Hülsenelement 7 gegenüber der Zwischenlage oder die Zwischenlage zusammen mit dem Hülsen­ element 7 gegenüber dem Spreizkörper 6. Das Material der Zwischenlage wird dabei so gewählt, daß dabei eine möglichst geringe Reibung entsteht.
Die Verwendung der Folie hat den zusätzlichen Vorteil, daß sie eine mögliche Kaltverschweißung zwischen dem Spreizkörper und dem Hülsenelement zuverlässig verhindert. Eine mögliche Kaltverschweißung zwischen der Folie und dem Spreizkörper oder zwischen der Folie und dem Hülsenelement ist dagegen unschädlich.
Ein von der Erfindung bevorzugtes besonders günstiges Mate­ rial für die Folie ist, falls diese nicht aus Kunststoff be­ steht, Edelstahl.
Die Dicke der Folie kann in relativ breiten Grenzen ausge­ wählt werden. Als besonders günstig hat sich ein Bereich von 0,05 bis 0,3 mm herausgestellt.

Claims (8)

1. Spreizdübel mit
  • 1.1 einem Spreizkörper (6), der
    • 1.1.1 an dem in das Innere des Dübelloches gerichteten Ende des Dübels angeordnet ist und
    • 1.1.2 einen etwa konusartig ausgebildeten Spreizbereich (5) aufweist,
  • 1.2 einem Hülsenelement (7), das
    • 1.2.1 einen radial aufweitbaren Bereich aufweist, der
    • 1.2.2 durch Axialverschiebung gegenüber dem Spreizkör­ per (6) unter Abgleiten auf dessen Spreizbereich (5) aufgeweitet wird,
  • 1.3 einem Betätigungsmittel zur Bewirkung der Rela­ tivverschiebung zwischen Spreizkörper (6) und Hülsenelement (7), sowie mit
  • 1.4 einer Zwischenlage zwischen dem Spreizkörper (6) und dem Aufweitbereich des Hülsenelementes (7), die
    • 1.4.1 aus einem Streifen glatter Folie gebildet wird und
    • 1.4.2 unverlierbar zwischen Spreizkörper (6) und dem Hülsenelement (7) festgelegt ist.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, bei der die Zwischenlage (11) aus Metallfolie besteht.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1, bei der die Zwischenlage (11) aus Kunststoffolie besteht.
4. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die axiale Erstreckung der Zwischenlage (11) etwa der axialen Länge des Aufweitbereiches des Hülsenele­ mentes (7) entspricht.
5. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Zwischenlage (11) aus einem Band durch Abtrennen des Streifens und durch Herumlegen des Streifens um den Spreizkörper (6) herum hergestellt ist.
6. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Streifen derart um den Spreizkörper (6) herum­ gelegt ist, daß seine Enden sich überlappen.
7. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Folie aus einem anderen Material besteht als der Spreizkörper (6) und/oder das Hülsenelement (7).
8. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Spreizkörper (6) an dem inneren Ende eines Bol­ zenschaftes (1) angeordnet und/oder ausgebildet ist.
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