CH167109A - Auf die Feuerstelle eines Herdes direkt aufzusetzender Untersatz für Kochgefässe und anderes zu erwärmendes oder warmzuhaltendes Geschirr, wie Platten und dergleichen. - Google Patents

Auf die Feuerstelle eines Herdes direkt aufzusetzender Untersatz für Kochgefässe und anderes zu erwärmendes oder warmzuhaltendes Geschirr, wie Platten und dergleichen.

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CH167109A
CH167109A CH167109DA CH167109A CH 167109 A CH167109 A CH 167109A CH 167109D A CH167109D A CH 167109DA CH 167109 A CH167109 A CH 167109A
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CH
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heating point
point
interior
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secondary heating
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Spiess Lydia
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Spiess Lydia
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description


  Auf die Feuerstelle eines Herdes direkt aufzusetzender Untersatz für Kochgefässe und  anderes zu erwärmendes oder warmzuhaltendes Geschirr,  wie Platten und dergleichen.    Bei den jetzigen Kochherden, welche zum  Beispiel durch Gas betrieben werden, ziehen  die Heizgase     nach    oben ab und geht dabei ein  grösserer Teil für die Erwärmung verloren.  Mit einer Feuerstelle liess sieh jeweils auch  nur ein     Koehges,chirr,direkt    erhitzen.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist nun ein auf die Feuerstelle eines Herdes  direkt aufzusetzender Untersatz für Koch  gefässe und anderes zu     erwärmendes    oder  warmzuhaltendes Geschirr, wie Platten und  dergleichen.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist .der  Erfindungsgegenstand beispielsweise in zwei  Ausführungsformen dargestellt, und es zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht und       Fig.    2 eine Draufsicht des ersten Aus  führungsbeispiels,       Fig.    3 einen Schnitt nach der     Linie        I-I     der     Fig.    2, ,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     11-II     der     Fig.    2,         Fig.    5 eine Seitenansicht mit     teilweissem     Schnitt des zweiten     Ausführungsbeispiels.     



  Der Untersatz nach     Fig.    1 bis, 4 ist durch  einen aus Blech,     Aluminiumguss        etc.    be  stehenden Hohlkörper 1 gebildet, welcher mit  einer tiefer gelegenen     Hauptheizstelle    2. für  Kochgefässe und einer höher als     letztere    ge  legenen sekundären     Frwärmungsstelle    3 zum  Erwärmen oder Warmhalten anderer Objekte,  wie zum     Beispiel    Pfannen, Geschirre     etc.,     versehen ist.

   Der die     Hauptheizstelle    bil  dende Teil des Untersatzes ist an der untern  Seite offen und der Untersatz     wird    so auf  .den Kochherd aufgesetzt,     dass    ,die     Heizstelle     2 über der Feuerquelle des     Kochherdes.    zu       stehen    kommt. Die     Hauptheizstelle    2 ist oben  mit sich nach unten verjüngenden Abstufun  gen 4 und innerhalb dieser mit einer     Aus-          nehmung    5 versehen.

   Auf eine der Ab  stufungen 4     wird    die direkt zu erwärmende  Kochpfanne gestellt, und je nach der Weite  derselben liegt sie mehr oder weniger     tief.         Der     Innenraum    6 .der     Hauptheizstelle    2 kom  muniziert mit dem     Innenraum    7 der     Er-          wärmungsstelle    3 durch -den schief ansteigen  den Kanal B. Die     Hauptheizstelle    weist vier       Füsse    9 auf.

   Auf der     Nebenwärmestelle    sind  zwei nach unten     gerichtete    Ansätze 10 an  gebracht, in welche die in der Höhe verstell  baren Stützschrauben 11 geschraubt sind. 12  ist ein in den     Innenraum,der        Hauptheizstelle     2 eingreifendes geschweiftes. Blech,     welches     von der     Austrittstelle        13    für die Heizgase  ausgeht. Die     Austrittstelle    13 befindet sich  nahe der einen Längsseite des Untersatzes.  



  Beim Gebrauch können die Heizgase an  .der Heizstelle 2 nicht direkt nach oben  ziehen, da die     Ausnehmung    5 durch ,die auf  gestellte     Kochpfanne    abgeschlossen ist. Die  Heizgase ziehen infolgedessen durch den       Kanalraum    8 in den     Innenraum    7, gehen um       .das    Leitblech 12 herum, wie die Pfeile in       Fig.    2 und 4 zeigen, und gelangen zur Aus  trittstelle 13, um schliesslich abzuziehen.

   Bei  ihrem Durchziehen durch den Innenraum 7       wird    die Wandung der Erwärmungsstelle 3  erhitzt, und zwar ist der     Erhitzungsgrad    ein  relativ hoher, der nicht wesentlich     hinter     demjenigen     nachsteht,    der an der Zentral  kochstelle     vorherrscht.     



  Die     Austrittsstelle    13 kann auch durch  ein     perforiertes    Blechstück abgeschlossen  sein.  



  Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel       (Fig.    5) ist die     Erwärmungsstelle    3 mit einer       Wärmeakkumulierung    versehen. Zu diesem  Zwecke ist indem     Innenraum    7 ein gelochtes  Blech 14     angeordnet    und der Raum     zwischen     diesem     und,der    obern Wandung mit Kiesel  steinen 15     angefüllt.    In :dem Kanalraum ist  noch eine Drehklappe 16 angebracht, um die  sen abzuschliessen, was man nach Ablöschen  der     Feuerung    veranlasst, und wird dadurch  vermieden,     dass    .die     Erwärmungsstelle    sich zu  rasch abkühlen kann.

   An der     Austrittstelle     .der Gase könnte man auch noch einen Schie  ber     anordnen,    so     dass,    keinerlei, die Abküh  lung begünstigende Luftzirkulation in dem  Innenraum 7 mehr möglich ist. Die Kiesel  steine 15     hezw.    eine andere geeignete Akku-         muliermas.se    könnte auch durch .einen Ver  bindungsstoff direkt an die Wandung fest  gelegt sein.  



  Beim Gebrauch wird der     beschriebene     Untersatz über einem gewöhnlichen Gas- oder       Petrolherd        angeordnet,    wobei die     Hauptheiz-          stelle    2 über der     Feuerquelle    des letzteren  zu liegen kommt.  



  Die     Nebenwärmestelle    ist hauptsächlich  zum Aufstellen vorzuwärmender Geschirr  teile, sowie zum Warmhalten von Speisen,  Getränken     etc.    bestimmt, kann aber auch zu  Kochzwecken dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Auf die Feuerstelle eines Herdes direkt aufzusetzender Untersatz für Kochgefässe und anderes zu erwärmendes oder warmzu- haltendes Geschirr, wie Platten und derglei chen, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe durch einen Hohlkörper mit zwei miteinan der kommunizierenden Innenräumen und mit einer Hauptheizstelle für Kochgefässe und einer sekundären Erwärmungsstelle zum Er wärmen .oder Warmhalten,des genannten,
    Ge- schirres versehen ist, das Ganze derart, dass bei Feuerung und bei auf der Hauptheizstelle aufgesetztem Kochgefäss die Heizgase von der Hauptheizstelle in die sekundäre Er wärmungsstelle geleitet werden, von wo sie alsdann abziehen können. UNTERANSPRüCHE 1.
    Untersatz nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptheizstelle unten offen ist und oberseits nach unten gerichtete .sich verkleinernde Abstufungen mit einer Ausnehmung innerhalb dieser aufweist und, dass, die sekundäre Erwär mungsstelle höher liegt als,
    die Ilauptheiz- stelle und deren Innenraum mit dem In nenraum der Hauptheizstelle durch einen schiefen Kanal verbunden ist. 2. Untersatz nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ,dass in dem Innenraum der sekundären Erwärmungsstelle ein Umleitblech für die Heizgase angeordnet ist, welches von einer Austrittstelle für die Heizgase ausgeht. 3.
    Untersatz nach Patentanspruch und Un- teranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die sekundäre Erwärmungsstelle mit einer Wärmeakkumulierung versehen ist. 4. Untersatz nach Patentanspruch und Un- ansprüchen 1 und <B>3,</B> dadurch gekennzeich net, dass in .dem Innenraum der sekun dären Erwärmungsstelle ein perforiertes Blech angeordnet ist,
    über welchem zur Wärineakkumulierung dienende Niesel- steine angeordnet sind und vor dem In nenraum der sekundären Erwärmungs stelle eine Schliessklappe angeordnet ist. 5. Untersatz nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass :die Rauptheizstelle mit vier Füssen und die sekundäre Erwärmungs- stelle mit zwei in der Höhe verstellbaren Stützen versehen ist.
CH167109D 1932-08-23 1932-08-23 Auf die Feuerstelle eines Herdes direkt aufzusetzender Untersatz für Kochgefässe und anderes zu erwärmendes oder warmzuhaltendes Geschirr, wie Platten und dergleichen. CH167109A (de)

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