CH166145A - Feuerungsanlage für flüssige gas- oder pulverförmige Brennstoffe. - Google Patents

Feuerungsanlage für flüssige gas- oder pulverförmige Brennstoffe.

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CH166145A
CH166145A CH166145DA CH166145A CH 166145 A CH166145 A CH 166145A CH 166145D A CH166145D A CH 166145DA CH 166145 A CH166145 A CH 166145A
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CH
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nozzle tube
axis
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firing system
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D Siebenmann
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D Siebenmann
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D17/00Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C1/00Combustion apparatus specially adapted for combustion of two or more kinds of fuel simultaneously or alternately, at least one kind of fuel being either a fluid fuel or a solid fuel suspended in a carrier gas or air
    • F23C1/10Combustion apparatus specially adapted for combustion of two or more kinds of fuel simultaneously or alternately, at least one kind of fuel being either a fluid fuel or a solid fuel suspended in a carrier gas or air liquid and pulverulent fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23C1/00Combustion apparatus specially adapted for combustion of two or more kinds of fuel simultaneously or alternately, at least one kind of fuel being either a fluid fuel or a solid fuel suspended in a carrier gas or air
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      Feuerungsanlage    für flüssige gas- oder     pulverförmige        Brennstoffe.       Den Gegenstand der     Erfindung    bildet  eine     Feuerungsanlage    für flüssige, gas- oder  pulverförmige Brennstoffe, mit zwei ineinan  der angeordneten Düsenrohren, von denen das  innere derart angeordnet ist,     .dass    es durch  Drehen desselben in seiner Längsrichtung  verschoben wird und einen Kolbenschieber  zur Regelung des durch das innere Düsenrohr  durchströmenden Mediums enthält.

   Das  Eigenartige der vorliegenden     Feuerungsan-          lage    besteht darin, dass der Kolbenschieber  und das innere Düsenrohr unabhängig von  einander durch Betätigung eines gemein  samen, in verschiedenen Richtungen beweg  lichen Regulierhebels bewegt     werden    können.  



  Auf .der     Zeichnung,    die ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dar  stellt, ist       Fig.    1 ein     Längsschnitt    .durch dasselbe.       Fig.    2 eine Teildraufsicht, und       Fig.    3 eine Ansicht von links in bezug       aFig.    1.  



  Die gezeichnete     Feuerungsanlage    besitzt  einen     Brenner    und einen Lufterhitzer, der    aus einem den     Feuerungsraum    1 begrenzen  ,den, innern Kessel 2 mit Abzugsrohr<B>3</B> für  die Verbrennungsgase und einem den Kessel  2 auf dem Umfang und am einen Ende mit       Zwischenraum    umgebenden, äussern Mantel 4  besteht.

   An dem in     bezug    auf     Fig.    1 rechten  Ende des; Mantels 4 ist das Druckrohr 5 eines  Ventilators 6 angeschlossen,     welüher    :die zu  erhitzende Luft in den Zwischenraum zwi  schen dem Kessel 2: und dem Mantel 4 drückt,  wo sie im Gegenstrom zu den     Verbrennungs-          gasen    im     Innern    des Kessels 2 nach den in  bezug auf     Fig.    1 am linken Ende des Mantels  4 angeschlossenen Heissluftleitungen 7 hin  strömt.

   Das     in.        Fig.    1 linke Ende des     Feue-          rungsraumes    ist durch einen Deckel 8 abge  schlossen, welcher auf seitlich vom Mantel 4  vorgesehenen, an diesem gelagerten vertikalen  Achsen 9 und 9' schwenkbar gelagert     ist.    Der  Deckel 8     trägt    einen hohlen     Brennervorbau     10 und ein in den     Feuerungsraum    ragendes       Brennerrohr    11.

   Der Hohlraum des Vor  baues ist durch eine mit     Durchbrechungen    12  versehene Wand 13 in zwei Kammern 14 und           15'unterteilt.    Von der Wand 13 ragt ein hin  ten zylindrisches, -vorn konisch verjüngtes  Düsenrohr 16 in das nach beiden Enden hin  konisch erweitere     Brennerrohr    11, so dass ein  Ringspalt 17     zwischen    beiden Rohren 11 und  16 frei bleibt. Durch eine     zentrische    Bohrung  1,8 der Stirnwand des Vorbaues     hindurch    ist  ein zweites,     hinten        zylindrisches    und vorn  konisch     verjüngtes    Düsenrohr 19 in das  äussere Düsenrohr 1,6 eingeführt.

   Ein Nocken  20 am hintern Teil     des.        Düsenrohres    19 ragt  in eine     ,schraubenlinienförmig    verlaufende,  am     äussern    Ende offene Nut 21 der Bohrung  18, so     dass        .das        hinten    aus dem Vorbau 10 her  ausragende Düsenrohr 19 durch Drehen des  selben um seine Längsachse     ü-    der Längs  richtung     verschoben.    und dadurch der Ring  spalt 22'     zwischen    den konischen Teilen der  Düsenrohre 16 und 19 verändert, das heisst  erweitert,     verengert    oder ganz geschlossen  wird.

   In den Ringspalt 22 zwischen     den     Düsenrohren 16 und 19 führt von unten eine       Brennstoffzuleitung    23, die in einen unter  halb des Vorbaues. 10 in der Verlängerung  .der Achse 9' nach unten liegenden, schwenk  bar gelagerten Kopf     ,2$    mündet. Von oben  führt, mit ihrem Ende die Hohlachse 9     bil-          .dend,        ein    von der obern Heissluftleitung 7 ab  zweigendes Rohr 25 in die     seitwärts    nach der  Achse 9     hin    erweiterte     Kammer    15 des Vor  baues 10. Die durch das Rohr 25 strömende  Luftmenge ist     mittelst    einer Klappe 26 regel  bar.

   Vom Druckraum des Ventilators 6  führt eine     Druckluftleitung    26' zentrisch in  das Rohr 25, um mehr oder weniger kalte  Luft in den Vorbau 10 einführen und da  durch die Temperatur der     Verbrennungsluft     des     Brenners    regeln zu     können.    Für den Ein  tritt von     warmer    Luft in das Innere des       Düsenrohres    19 weist dieses auf dem Umfang  mehrere in die Kammer 14 mündende Öff  nungen 27 auf. Zur Regelung des Durch  gangsweges in das Düsenrohr 19 ist in die  sem ein Kolbenschieber 28 längsverschiebbar  geführt.

   Zur Drehung des Düsenrohres 19  zwecks Regelung des     Ringspaltes    22 und zur  Verschiebung des     Kolbenschiebers    28 dient  ein einziger Regulierhebel 29, welcher in    einem     Einschnitt    eines Flansches 30 am     hin-          tern    Ende des Düsenrohres 19 auf einer quer  zur     Längsachse,des    letzteren liegenden Achse  31 schwingbar gelagert ist und mit einem  exzentrisch zu dieser Achse gebogenen Arm  32 in einen     Einschnitt    33 .der Stange 28' des  Kolbenschiebers 28 eingreift.

   Der Arm 32  ist mit einer     Einstellung    34 zum Ablesen der  Grösse der Drehbewegung des Hebels 29       bezw.    der Verschiebung des Kolbenschiebers  28 versehen. Zum Ablesen der Grösse .der       Drehbewegung        bezw.    Längsverschiebung des  Düsenrohres 19 ist dessen Flansch 30 mit  einem Zeiger 35     ausgerüstet,    welcher über  einer Einteilung 36 an der     Stirnseite    des  Vorbaues 10 verschiebbar     ist.    Durch Schwen  ken des Hebels 29 um die     Axe    des Düsen  rohres 19 kann die Brennstoffzufuhr,

   und  durch Drehendes Hebels 29 um seine Achse       3.1    kann die Luftzufuhr in das Düsenrohr 19  reguliert werden. Der durch     den    Ringspalt       2.2    austretende Brennstoff wird durch     einen          innern    Vollstrahl und einen äussern Ring  strahl in das Misch- und     Brennerrohr    11 ge  tragen. Zur Kontrolle der Flamme kann der  Brenner um die vertikalen Achsen 9 und 9'  nach aussen geschwenkt werden, so dass der  Verbrennungsvorgang und die Grösse     der     Flamme jederzeit geprüft werden können.  



  Der     empfindlichste    Teil des Brenners,  das Düsenrohr 19, kann mit     Hilfedes    Hebels  29 soweit zurückgedreht werden, dass der  Nocken 20,     volltsändig    aus der Nut 21 her  austritt, worauf das Düsenrohr 19 mit dem  Kolbenschieber 28 herausgezogen, gereinigt  und wieder eingesetzt werden kann.  



       Natürlich    könnte das Ganze derart aus  gebildet sein, dass der Brennstoff, welcher,  wie schon eingangs erwähnt, flüssig,     gas-          oder    pulverförmig sein kann, statt in     das     äussere     Düsenrohr    in das innere Düsenrohr  geleitet und     :dass,    dem Ringspalt     zwischen     beiden Düsenrohren Zusatzluft zugeführt  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANTSPRUCH: Feuerungsanlage für flüssige, gas- oder pulverförmige Brennstoffe, mit zwei inein- ander angeordneten Düsenrohren, von denen das innere derart angeordnet ist, dass es durch Drehen desselben. in seiner Längsrichtung verschoben wird und einen Kolbenschieber zur Regelung des das innere Düsenrohr durchströmenden Mediums enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenschieber und das innere Düsenrohr unabhängig voneinan der durch Betätigung eines gemeinsamen, in verschiedenen Richtungen beweglichen Regui- lierhebels bewegt werden können.
    UN TERANSPRV CHE 1. Feuerungsanlage nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass der Regulier hebel am äussern Ende des innern Düsen rohres auf einer quer zu dessen Längsase liegenden Achse drehbar gelagert ist und mit einem gebogenen Arm in einen Ein schnitt einer aus dem innern Düsenrohr ragenden Stange eingreift, das Ganze der art, dass durch Drehendes Regulierhebels um die Achse, auf der er gelagert ist, eine Verschiebung des Kolbenschiebers bewirkt wird.
    2. Feuerungsanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das innere Düsenrohr des Brenners mit einem Vorsprung in eine Schraubennut eingreift, die am äussern Ende offen ist, das Ganze derart, dass die ses Düsenrohr durch den Regulierhebel aus der Schraubennut herausgedreht und mit dem Kolbenschieber herausgenommen werden kann.
    3. Feuerungsanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass ein das äussere Düsenrohr umgebender Luftzuführungsraum nach der Seite einer Hohlachse, auf der der Brenner drehbar gelagert ist, erweitert und mit einer mit dieser Achse verbundenen Zuführungsleitung für die Verbrennungs luft verbunden ist, und dass die Brenn stoffzuleitung ebenfalls um die Ase dieser gleichen Hohlachse schwenkbar gelagert ist.
CH166145D 1932-11-15 1932-11-15 Feuerungsanlage für flüssige gas- oder pulverförmige Brennstoffe. CH166145A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2432314A (en) * 1941-08-30 1947-12-09 Motorola Inc Gasoline burning hot-air heater
US2452779A (en) * 1943-02-19 1948-11-02 Stewart Warner Corp Combustion heater having air preheating and carbureting means
US4794908A (en) * 1987-01-30 1989-01-03 Hall Donald O Gas-fired heater means
US4955359A (en) * 1989-08-08 1990-09-11 Robert Sun Company Furnace with counterflow heat exchange means

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