CH165514A - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit im Kreislauf an Drähten freihängend geführten Matrizenstäben. - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit im Kreislauf an Drähten freihängend geführten Matrizenstäben.

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CH165514A
CH165514A CH165514DA CH165514A CH 165514 A CH165514 A CH 165514A CH 165514D A CH165514D A CH 165514DA CH 165514 A CH165514 A CH 165514A
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      Natrizensetz-    und     Zeilengiessmasehine    mit im Kreislauf an Drähten freihängend  geführten     Hatrizenstäben.       Die     Erfindang    betrifft eine Verbesserung  an     Matrizensetz-    und     Zeilengiessmaschinen     mit im     Kreislauf    an Drähten freihängend  geführten     Matrizenstäben.        Bei    derartigen  Maschinen sind die zum     Teil    sehr langen Ma  trizenstäbe im allgemeinen mittelst an ihren  obern Enden befindlicher hakenförmiger,

         kippbarer    oder längsverschiebbarer     Ösen    an  den     Gleitdrähten    aufgehängt. Der obere Teil  der     Matrizenstäbe    ist ein möglichst     flach    ge  haltener Stahlstab, während die untern, die  Schriftbilder tragenden Messingteile der       Buehstabenbreite    entsprechend stärker sind.  In der Ruhelage befinden sich die     Matrizen     an einer hochliegenden Stelle des Matrizen  korbes.

   Durch Tastenanschlag werden die zu  dem Satz benötigten Matrizen ausgelöst und  gleiten nun vermöge ihres Eigengewichtes  längs der von dem Magazin zu der tiefgele  genen     Sammelstelle    herabführenden     Gleit-          drähte    nach unten. Infolge ihrer eigen-         artigen    Massenverteilung und des nur ein  seitigen     Führens    an dem obern Aufhänge  punkt wirkt ein solcher     Matrizenstab        wie    ein  Pendel. Die     Matrizenstäbe    fallen ungleich-    mässig und geraten hierbei in Schwingungen  nach verschiedenen Richtungen.

   Sie schwin  gen seitlich aus der Bahn und auch in den  Ebenen ihrer jeweiligen     Fallrichtung.    Ver  stärkt     werden    diese ungleichmässigen Bewe  gungen der ausgelösten     Matrizen    noch durch  die mehrfachen Ablenkungen, die sie auf  ihrem Wege von dem Magazin zu der Sam  melstelle     bezw.    Giessstelle erfahren.

   Es  kommt     hinzu"dass    durch die     bei    solchen Ma  schinen angewandten besonderen     Auslösevor-          richtungen    den im Magazin ruhenden Enden  der     Matrizenstäbe    bei dem     Auslösevorgang     eine     Anfangsbeschleunigung    erteilt wird.

    Während sich also das schwere     untere    Ende  -des Stabes noch in Ruhe befindet und sich       infolge    seiner Trägheit nur langsam be-           sahleunigt,        wird    dem davon     entfernten        obeim     leichten Ende     eine        Anfangsbeschleunigung          erteilt.    Die Aufhängeöse eilt daher dem     das          Schriftbild    tragenden Teil vor;

   hierdurch  entsteht eine     Kippbewegung    des ganzen S     La-          bes,        und    schon beginnt dieser in der Bahn  richtung zu schwingen. Das untere Ende  schwingt über die senkrechte Lage hinaus,  und da die Öse eine Reibung auf dem Gleit  draht zu     überwinden    hat, während der untere  Teil sich frei in der Luft bewegen kann,     iI,nt-          stehen    unregelmässige     Schwingbewegungen.          Diese    Bewegungen werden an den     Stellen,    wo  die Gleitdrähte in eine andere Richtung um  biegen,

       natürlich    durch zusätzliche seitliche  Schwingungen des     Matrizenstabes    noch     vi-Ii--          stärkt,    denn die Aufhängeösen werden be  sonders bei der Umlenkung gehemmt, wäh  rend ja die untern sich - wie bekannt - frei  in der Luft bewegenden     Stabteile    praktisch  )

  reine Reibung zu überwinden haben und ver  möge ihrer bis zu diesem Punkte der     Bahn     erlangten     kinetischen    Energie weiter in der  bisherigen     Fal'lriehtung        vorschwingen.    Durch  solches     Ausschwingen    der Stäbe aus ihren  Bahnen werden auch die     Aufhängeösen    der  Matrizen nachteilig beansprucht. Es ent  stehen sogar Verbiegungen, .die das einwand  freie Gleiten -der Stäbe beeinträchtigen. Vor  allen Dingen aber stören sich die herab  fallenden Matrizen     gegenseitig.    Sie Bem  men sich in ihrem Lauf oder sperren     Ihre     Wege.

   Auf diese Weise entstehen     natüvlich     Satzfehler, da nicht mehr die Bedingung  eingehalten werden kann,     .dass    die Matrizen  in der Reihenfolge der sie auslösenden Ta  stenanschläge     auob    zu der Sammelstelle       bezw.        Giessstelle    gelangen. Die Form der       Matrizenstäbe    und -die     Verteilung    ihrer Mas  sen ist eine     gegebene,    und auch die     pendel-          artige    Aufhängung an den obern Enden der  Stäbe kann nicht verlassen werden.  



  Zweck der Erfindung ist es, die vor  erwähnten     Nachteile    bisheriger Maschinen zu       beseitigen    durch     Verhindern    der unregel  mässigen     Sehwingbewegungen    der von dem  Magazin zu der     ,Sammelstelle    gleitenden Ma  trizenstäbe.

   Gemäss des Erfindung werden    die     Mati-izenstäbe    an ihren untern Enden  durch     Gleitflächen    während ihres Herab  gleitens von dem Magazin zu der     SamDiel-          stelle    wenigstens annähernd parallel zueinan  der geführt; hierdurch wird das Ausschwin  gen der Stäbe sowohl nach der Seite, wie in  der Ebene ihrer     Fallrichtung    ebenso     wie,das     Voreilen der obern oder untern     Matrizenstab-          enden        in    für die Praxis ausreichendem Masse  wirksam verhindert.  



  Auf der     Zeichnung        ist    der Erfindungs  gegenstand schematisch an einem Ausfüh  rungsbeispiel     dargestellt,    und zwar zeigt:       Fig.    1 andeutungsweise die Vorderan  sicht des     die        Gleitdrähte    tragenden     obern     Teils der     Maschine    mit in dem Magazin hän  genden     Matrizenstäben    und den Führungs  flächen,       Fig.    2 eine seitliche Ansieht zu     Fig.    1;

    wobei der das Magazin darstellende     Rahmen     deutlich erkennbar ist,       Fig.    3 eine     Draufsicht    einer der     Fül,-          rungsflächen,    und       Fig.    4     einen        Schnitt    durch die Führungs  fläche nach der Linie IV IV der     Fig.    3  unter gleichzeitiger Darstellung eines über  ,der     Schnittlinie    aufgehängten und sich längs  .derselben bewegenden     Matrizenstabes.     



  Die     Matrizenstäbe    1 sind mit ihren     obern     Enden 2 auf den     Führungsdrähten    3 inner  halb eines Magazins 4 aufgehängt. Durch  Anschlag der Tasten 5 werden über die Zug  drähte 6     vermittelst    der     Auslösevorrichtun-          gen    7 die entsprechenden Aufhängeösen     \?          freigegeben    und     erhalten        während    des Aus  lösevorganges auch eine Anfangsbeschleuni  gung.

   Die     Matrizenstäbe    gleiten     nun    längs  der Drähte 3 in bekannter Weise zu     üer     Sammelstelle, von wo sie zur     Giessstelle    ge  bracht werden. Dort werden sie abgegossen,  um darnach,     beispielsweise    mittelst eines  Schlittens 8, in     bekannterWeise    zu     derAblege-          stelle    gehoben,     sodann    auf die     Ablegedrähte     9     hinübergeschoben    zu werden,     auf    denen sie  wieder zurück in das Magazin 4 gleiten.

    Durch die     eigemartige        Massenverteilung    der  verschieden langen     Matrizenstäbe    und ihre           pendelartige    Aufhängung an nur den ober  sten Enden haben -die.     Ma.trizenstäbe,    wie oben  dargelegt,     ivä.hrend    ihres     Abwärtsgleitens     von dem Magazin zu der     Sammelstelle    das       Bestreben,    in unregelmässige Schwingungen  nach den verschiedensten Richtungen zu ge  raten und so sich gegenseitig während ihrer  <B>9</B> zu stören.

   Um diese Schwing  bewegungen zu verhindern und jeden     Ma-          frizenstab    zu einer gleichmässigen Fallbewe  gung möglichst in senkrecht hängender Lage       zii        z#.vingen,    sind     Führungs@fläehe    10 vorge  sehen, die so angeordnet sind,     d@ass    auf ihnen  die untern Enden     1l    der     Hatrizenstäbe    1 vom       Anbeginn    -der     Fallbewegung    aus dem Maga  zin 1 an bis zu dein tiefsten Punkt der Gleit  bahn, also bis     unmittelbar    an die Sammel  stelle gleitend geführt werden.

   Die Führungs  flächen 10 beginnen so unterhalb des Maga  zins     =1,    dass sich -die untern Enden 11 -der aus  gelösten     Matrizenstäbe    1. unmittelbar nach  deren     Auslösen    auf die Flächen 10 setzen,       w        ährend        .-        gie        iiii        Ruhezustand        einen        el        ueringen     Abstand a     (Fig.    4) von den     Führungsflächen     10 haben.

       Die    Ausbildung der Führungs  flächen 10 zeigt eine ganz bestimmte     Gesetz-          mässigkeit,durch    die ihre eigenartige Form  bedingt ist. Diese ist nämlich so gewählt,  dass für jeden Punkt der Rührungsflächen  10 der Abstand bis zu .dem senkrecht     darüber          befindlichen        Gleitdraht    3 der Länge des  jeweils auf diesem Draht geführten     Matrizen-          stabes    entspricht.

   Für die jeweiligen Ab  stände zwischen     Gleitflächen    10 und     Füh-          i-iingsdrähten    3 ist natürlich bei     Matrizen-          stäben,    die beispielsweise infolge ihrer Auf  hängung an den     Kippösen    oder infolge ihrer  beliebigen Ausbildung als zweiteilige längs  verschiebbare     -Hatrizenstäbe    verschiedene  Längen     einnehmen    können, jeweils die grösste  Stablänge massgebend.

   Es liessen sich also       aiif    den Führungsflächen 10     Bahnlinien    für  die untern Endpunkte der     ,1Tatrizenstäbe    1  aufzeichnen, und für alle Punkte einer Bahn  linie ist der Abstand von, dem senkrecht  darüber befindlichen zugehörigen     Gleitdraht     3 ein gleichbleibender, nämlich bleich der  grössten Länge des auf dem entsprechenden    Gleitdraht geführten     Matrizenstabes.    Durch  diese     Ausbildung    der     Führungsflächen    10  wird erreicht,

       dass    die     Hatrizenstäbe    1 wäh  rend ihres     Herabgleitens    von dem Magazin 4  zu der Sammelstelle sich so bewegen, als ob  sie nicht nur an ihren     obern    Enden 2, son  dern auch an ihren untern Enden 11, also  an zwei Punkten     zwangläufig    geführt wür  den. Sie gelangen daher in nahezu senk  rechter     Lage    von :dem Magazin 4 zu der  Sammelstelle, und einem Voreilen sowohl :der  Aufhängeösen 2,     als    der die Schriftbilder  tragenden     untern    Enden 11 der     Matrizen-          stäbe    1 wird wirksam begegnet.

   Schwingun  gen innerhalb der Ebene der     Gdeitbewegting     sind unterbunden und ebenfalls     aueh    die ins  besondere an den     Um'lenkungsstellen    der       Gleitdrähte    3     hervorgerufenen    seitlichen       Pendelschwingungen,        wodurch    sich bisher die  auf verschiedenen     Gleitdrähten    geführten       Matrizenstäbe    gegenseitig störten.

   Zu diesem  Zweck ist es in manchen Fällen auch vorteil  haft, die     Führungsflächen    10 mit     Leisten    12  zu versehen, die fest oder auswechselbar  innerhalb .der Führungsflächen 10 angebracht  sein können. Entsprechend dem Aufbau des  aus zwei symmetrisch zueinander gelagerten       HäQften        bestehenden    Magazins 4 sind auch  zwei symmetrisch zueinander angeordnete,  einander gleiche Führungsflächen 10 vorge  sehen, die beispielsweise     mittelst    Lenker 13  seitlich     ausschwingbar    an der Maschine be  festigt sind. Dies hat :den Zweck, dem Setzer  Einblick und Eingriffe in die dahinter lie  genden Teile der Maschine zu gestatten.

   Die  Arbeitsstellung der     Führungsflächen    10 ist  so bestimmt und festgelegt, dass die mit der  Einrichtung beabsichtigten Zwecke sicher er  reicht werden. Die Führungsflächen 10 wer  ,den daher in beliebiger Weise, zum Beispiel  mittelst an ihnen     angebrachter    Sperrklinken  14 und mit diesen in Eingriff stehenden, an  der Maschine befestigten Sperrhaken 1 5 in  ihrer Arbeitsstellung     (Fig.    1 und     *2)    festge  halten. Die     Führungsflächen    10 können aus  beliebigem Material bestehen, beispielsweise  aus Metall,     Pressstoffen    oder -auch -aus einer       Vereinigung    mehrerer solcher Stoffe.

   Insbe-      sondere könnten die Führungsflächen aber  auch aus     -durchsichtigen    Stoffen,     wie    Glas,       Zelluloid,    oder     aderbleichen    hergestellt wer  den, um dem Setzer bei der Arbeit Einblick  in die dahinter liegenden     Maschinenteile    zu       gewahren.     



  Durch die     vorbeschriebene    Einrichtung  sind in einfacher Weise alle oben     erwähnten     bisher bei den mit im Kreislauf an Drähten  freihängend     geführten        Matrizenstäben    aus  gerüsteten Setzmaschinen aufgetretenen  Mängel beseitigt. Die     Matrizenstäbe        geraten     während ihrer Fallbewegung von dem Maga  zin zu der Sammelstelle nicht mehr in  Schwingungen, so     @dass    ihr gegenseitiges Be  einträchtigen     vermieden    und eine Gewähr für  das ruhige Herabfallen -der     Matrizenstäbe    in  der Reihenfolge der entsprechenden Tasten  anschläge gegeben ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit im Kreislauf an Drähten freihängend geführ ten Matrizenstäben, dadurch gekennzeichnet, ,dass zwecks paralleler Führung der Matrizen stäbe (1) auf ihrem Wege von dem Magazin (3) zu .der unterhalb gelegenen Sammelstelle Gleitflächen (10) zur Führung der untern Enden (11) der Matrizenstäbe (1) angeord net sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den untern Enden (11) .der im Magazin unmittelbar hinter den Auslösevorrichtungen (7) hängenden Matrizenstäbe und den entsprechenden En den der Führungsflächen (10) ein ge ringer Abstand (a) vorhanden ist.
    2. Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruöh 1, .dadurch gekennzeichnet, dass die Füh- rungsflächen (10) so ausgebildet sind, da1i der Abstand zwischen jedem Punkte der Gleitbahn des einzelnen Stabes (1) auf .der Führungsfläche (10) und dem senk recht darüber befindlichen Gleitdraht (3) gleich der grössten Länge des auf =diesem Gleitdraht geführten Matrizenstabes (1) ist.
    3. Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf ,den Führungsflächen (10) die seitlichen Schwingungen der herabfallenden Ma trizenstäbe (1) verhindernde Leisten (12) angeordnet sind. 4. Matrizensetz- und Zeilengiessmasehine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass .die Führungsflächen (10) mittelst Lenker (13) nach den Seiten ausschwingbar an der Maschine befestigt sind.
    5. Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Führungsflächen (10) zwecks Ein- haltens ihrer genauen Arbeitslage Klinken (14) vorgesehen sind, die in der Arbeits stellung mit an der Maschine befestigten Sperrhaken (15) in Eingriff stehen. 6. Matrizensetz- und Zeilengiessmuschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (10) aus harten Materia- lien bestehen.
    7. Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (10) aus durchsichtigem Stoff bestehen.
CH165514D 1932-03-14 1932-12-09 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit im Kreislauf an Drähten freihängend geführten Matrizenstäben. CH165514A (de)

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