DE582547C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit im Kreislauf an Draehten freihaengend gefuehrten Matrizenstaeben - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit im Kreislauf an Draehten freihaengend gefuehrten Matrizenstaeben

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DE582547C
DE582547C DET40393D DET0040393D DE582547C DE 582547 C DE582547 C DE 582547C DE T40393 D DET40393 D DE T40393D DE T0040393 D DET0040393 D DE T0040393D DE 582547 C DE582547 C DE 582547C
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die
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line casting
bars
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B7/00Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices
    • B41B7/08Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled
    • B41B7/12Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled in which a justified line is composed of matrices and a type line is cast in one piece
    • B41B7/16Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled in which a justified line is composed of matrices and a type line is cast in one piece the lines of matrices being composed and justified by machine operation, e.g. line type casting machines, "intertype" machines
    • B41B7/18Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled in which a justified line is composed of matrices and a type line is cast in one piece the lines of matrices being composed and justified by machine operation, e.g. line type casting machines, "intertype" machines the matrices being guided by wires, e.g. "typograph" machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit im Kreislauf an Drähten freihängend geführten Matrizenstäben Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit im Kreislauf an Drähten freihängend geführten Matrizenstäben. Bei derartigen Maschinen sind die zum Teil sehr langen Matrizenstäbe im allgemeinen mittels an ihren oberen Enden befindlicher hakenförmiger kippbarer oder längsverschiebbarer Osen an den Gleitdrähten aufgehängt. Der obere Teil der Matrizenstäbe ist ein möglichst flach gehaltener -Stahlstab, während die unteren, die Schriftbilder tragenden Messingteile der Buchstabenbreite entsprechend stärker sind. In der Ruhelage befinden sich die Matrizen an einer hochliegenden Stelle des Matrizenkorbes. Durch Tastenanschlag werden die zu dem Satz benötigten Matrizen ausgelöst und gleiten nun vermöge ihres Eigengewichtes längs der von dem Magazin zu der tiefgelegenen Sammelstelle herabführenden Gleitdrähte nach unten. Infolge ihrer eigenartigen Massenverteilung und des nur einseitigen Führens an dem oberen Aufhängepunkt wirkt ein solcher Matrizenstab wie ein Pendel. Die Matrizenstäbe fallen ungleichmäßig und geraten hierbei in Schwingungen nach verschiedensten Richtungen. Sie schwingen seitlich aus der Bahn und auch in den Ebenen ihrer jeweiligen Fallrichtung. Verstärkt werden diese ungleichmäßigen Bewegungen der ausgelösten Matrizen noch durch die mehrfachen Ablenkungen, die sie auf ihrem Wege von dem Magazin zu der Sammelstelle erfahren. Es kommt hinzu, daß durch die bei solchen Maschinen angewandten besonderen Auslösevorrichtungen den in dem Korbe ruhenden Enden der Matrizenstäbe bei dem Auslösen eine Anfangsbeschleunigung erteilt wird. Während sich also das schwere untere Ende des Stabes noch in Ruhe befindet und sich infolge seiner Trägheit nur langsam beschleunigt, wird. dem davon entfernten oberen leichten Ende eine Anfangsbeschleunigung erteilt. Die Aufhängeöse eilt daher dem das Schriftbild tragenden Teile vor; hierdurch entsteht eine Kippbewegung des ganzen Stabes, und schon beginnt dieser in der Bahnrichtung zu schwingen. Das untere Ende schwingt über die senkrechte Lage hinaus, und da die Öse eine Reibung auf dem Gleitdraht zu überwinden hat, während der untere Teil sich frei in der Luft bewegen .kann, entstehen unregelmäßige Schwingbewegungen. Diese Bewegungen werden an den Stellen, an denen die Gleitdrähte in eine andere Richtung umbiegen, natürlich durch zusätzliche seitliche Schwingungen des Matrizenstabes noch verstärkt, denn die Aufhängeösen werden besonders bei dem Umlenken gehemmt, während ja die unteren, sich, wie bekannt, frei in der Luft bewegenden Stabteile praktisch keine Reibung zu überwinden haben und vermöge ihrer bis zu diesem Punkte der Bahn erlangten kinetischen Energie weiter in der bisherigen Fallrichtung vorschwingen. Durch ein solches Ausschwingen der Stäbe-aus ihren Bahnen werden auch die Aufhängeösen der Matrizen nachteilig beansprucht. Es entstehen sogar Verbiegungen" die das einwandfreie Gleiten der Stäbe beeinträchtigen. Vor allen Dingen aber stören sich die herabfallenden Matrizen gegenseitig. Auf - diese Weise entstehen gelegentlich sogar Satzfehler, da die Matrizen nicht mehr in der Reihenfolge der sie auslösenden Tastenanschläge auch zu der Sammelstelle gelangen. Die Form der Matrizenstäbe und die Verteilung ihrer Massen ist eine gegebene, und auch das pendelartige Aufhängen an den oberen Enden der Stäbe kann nicht verlassen werden.
  • Zweck der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile der bisherigen Maschinen dadurch zu beseitigen, daß unregelmäßige Schwingbewegungen der zu der Sammelstelle gleitenden Matrizenstäbe verhindert werden. Gemäß der Erfindung werden- die Matrizenstäbe an ihren Enden durch eigenartige, den besonderen Verhältnissen entsprechend ausgebildete Führungsflächen während ihres Herabgleitens von dem Magazin zu der Sammelstelle möglichst parallel zueinander geführt, und hierdurch wird das Ausschwingen der Stäbe sowohl nach der Seite wie in der Ebene ihrer Fallrichtung in einem für die Praxis ausreichenden Maße wirksam verhindert.
  • Für Maschinen mit nur in parallelen Reihen übereinander angeordneten Matrizenstäben ist zwar bereits vorgeschlagen worden, in der Gegend der Schriftbilder Führungen vorzusehen, doch sollen diese Führungen das Benutzen der verschiedenen Schriftbilder ermöglichen. Sie können ihrer Bauart nach also bei der in Betracht kommenden Maschinenart weder verwendet werden, noch können sie den angestrebten Zweck erfüllen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung schematisch an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt -Fig. i die Vorderansicht des die Gleitdrähte tragenden oberen Teiles der Maschine mit in dem Korb hängenden Matrizenstäben und den Führungsflächen gemäß der Erfindung, Fig. a eine seitliche Ansicht zu Fig. i, Fig.3 eine Draufsicht auf eine der Führungsflächen und Fig. 4. einen Schnitt durch die Führungsfläche nach der Linie IV-IV der Fig. 3 unter gleichzeitiger Darstellung eines über der Schnittlinie aufgehängten und sich: längs derselben bewegenden Matrizenstabes.
  • Die Matrizenstäbe i hängen mit ihren oberen Enden a auf den einen Korb bildenden Führungsdrähten 3 an den Stellen 4. Durch das Anschlagender Tasten 5 werden über die Zugdrähte 6 vermittels der Auslösevorrichtungen 7 die entsprechenden Aufhängeösen 2 freigegeben und erhalten während des Auslösevorganges auch noch eine Anfangsbeschleunigung. Die Matrizenstäbe gleiten nun längs .der Drähte 3, wie üblich, zu der Sammelstelle, von wo sie zu der Gießstelle gebracht werden. Dort werden sie abgegossen, um danach, beispielsweise mittels eines Schlittens-ä, in bekannter Weise zu der Ablegestelle gehoben und sodann auf -die Ablegedrähte 9 hinübergeschoben zu werden, auf denen sie wieder zurück zu den Stellen 4 des Korbes gleiten. Um nun die oben beschriebenen Schwingbewegungen zu verhindern und jeden Matrizenstab zu einem ruhigen Gleiten möglichst in senkrecht hängender Lage zu zwingen, sind Führungsflächen io vorgesehen, die so angeordnet sind, daß auf ihnen die unteren Enden i i der Matrizenstäbe i vom Anbeginn der Fallbewegung an bis zu dem tiefsten Punkt der Gleitbahn, also bis unmittelbar an die Sammelstelle, gleitend geführt werden. Die Führungsflächen io beginnen so unterhalb der Korbstelle 4, daß sich die unteren Enden i i ,der ausgelösten Matrizenstäbe i unmittelbar nach dem Auslösen auf die Flächen io setzen, während sie im Ruhezustände einen geringen Abstand a (s. Fig. 4) von den Führungsflächen io haben- Die Form der Führungsflächen iö ist so gewählt, daß für jeden Punkt der Führungsflächen i o der Abstand bis zu dem senkrecht darüber befindlichen Gleitdraht S der Länge des jeweils auf diesem Draht geführten Matrizenstabes entspricht. Für die jeweiligen Abstände zwischen Gleitflächen io und Führungsdrähten 3 ist natürlich bei Matrizenstäben,die beispielsweise infolge ihres Aufhängens an den Kippösen oder infolge ihrer beliebigen Ausbildung als zweiteilige, aneinander verschiebbare Matrizenstäbe verschiedene Längen einnehmen können, jeweils die größte Stablänge maßgebend. Es ließen sich also auf den Führungsflächen io Bahnlinien für die unteren Enden der Matrizenstäbe i aufzeichnen, und für alle Punkte einer Bahnlinie ist der Abstand von dem senkrecht darüber befindlichen zugehörigen Gleitdraht 3 ein gleichbleibender, nämlich gleich der größten Länge des auf dem entsprechenden Gleitdraht geführten Matrizenstabes. Durch diese Ausbildung der Führungsflächen io wird es erreicht, daß die Matrizenstäbe i während ihres Herabgleitens zu der Sammelstelle sich so bewegen, als ob sie nicht nur an ihren oberen Enden z, sondern auch an ihren unteren Enden i i, also an zwei Punkten, zwangsläufig geführt würden. Sie gelangen daher in nahezu senkrechter Lage von den Stellen q. zu der Sammelstelle, und einem Voreilen sowohl der Aufhängeösen :2 als der die Schriftbilder tragenden unteren Enden i i der Matrizenstäbe i ist wirksam begegnet. Schwingungen innerhalb der Ebene der Gleitbewegung sind unterbunden, und ebenfalls auch 'die insbesondere an den Umlenkstellen der Gleitdrähte 3 hervorgerufenen seitlichen Pendelschwingungen, wodurch sich bisher die auf verschiedenen Gleitdrähten geführten Matrizenstäbe gegenseitig störten. Zu diesem Zweck ist es in manchen Fällen vorteilhaft, die Führungsflächen io mit Leisten 1a zu versehen, die fest oder auswechselbar innerhalb der Führungsflächen io angebracht sein können. Entsprechend dem Aufbau des aus zwei symmetrisch zueinander gelagerten Hälften bestehenden Korbes sind auch zwei symmetrisch zueinander angeordnete, einander gleicheFührungsflächen io vorgesehen, die beispielsweise mittels Lenker 13 seitlich ausschwingbar an der Maschine befestigt sind. Diese Anordnung hat den Zweck, dem Setzer Einblick und Eingriffe in die d ahinterliegenden Teile der Maschine zu gestatten. Die Arbeitsstellung der Führungsflächen io muß genau bestimmt und festgelegt sein, um die mit der Einrichtung beabsichtigten Zwecke sicher zu erreichen. Die Führungsflächen io werden daher in beliebiger Weise, z. B. mittels an ihnen angebrachter Sperrklinken 1q. und mit diesen in Eingriff stehender, an der Maschine befestigter Sperrhaken 15 in ihrer Arbeitsstellung (s. Fig. i und a) festgehalten. Die Führungsflächen io können aus beliebigem Stoff bestehen, beispielsweise aus Metall, Preßstoffen oder auch aus einer Vereinigung mehrerer solcher Stoffe. Insbesondere können die Führungsflächen aber auch aus durchsichtigen Stoffen, wie Glas, Celluloid o. dgl., hergestellt werden, um dem Setzer bei der Arbeit Einblick in die dahinterliegenden Maschinenteile zu gewähren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit im Kreislauf an Drähten freihängend geführten Matrizenstäben, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks parallelen Führens der Matrizenstäbe (i) auf ihrem Wege von dem Magazin (3) zu der unterhalb gelegenen Sammelstelle besondere Flächen (io) vorgesehen sind, auf denen die Endender Matrizenstäbe (i) gleiten. a. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den unteren Enden (i i) der indem Korbe unmittelbar hinter den Auslösevorrichtungen (7) .hängenden Matrizenstäbe und den entsprechenden Enden .der Führungsflächen (io) ein ganz geringer Abstand (a) vorhanden ist. 3. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daßdie Führungsflächen (io) so ausgebildet sind, daß der Abstand zwischen jedem Punkte der Führungsflächen (io) und dem senkrecht darüber befindlichen Gleitdraht (3) gleich der größten Länge des auf diesem Gleitdraht geführten Matrizenstabes (i) ist. q.. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Führungsflächen (io) noch besondere, die seitlichen Schwingungen der herabgleitenden Matrizenstäbe (i) verhindernde Leisten (ia) fest oder auswechselbar angeordnet sind. 5. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (io) ausschwingbar, beispielsweise mittels Lenker (i3), nach den Seiten an der Maschine befestigt sind. 6. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsflächen (io) zwecks Einhaltens ihrer genauen Arbeitslage Klinken (1q.) vorgesehen sind, die in der Gebrauchsstellung mit an der Maschine befestigten Sperrhaken (i5) in Eingriff gelangen.
DET40393D 1932-03-15 1932-03-15 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit im Kreislauf an Draehten freihaengend gefuehrten Matrizenstaeben Expired DE582547C (de)

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