CH162171A - Antriebsvorrichtung für kinematographische Wiedergabeapparate. - Google Patents

Antriebsvorrichtung für kinematographische Wiedergabeapparate.

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CH162171A
CH162171A CH162171DA CH162171A CH 162171 A CH162171 A CH 162171A CH 162171D A CH162171D A CH 162171DA CH 162171 A CH162171 A CH 162171A
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Aktiengesellsc Farbenindustrie
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Ig Farbenindustrie Ag
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  Antriebsvorrichtung für kinematographische Wiedergabeapparate.    Bei kinematographischen Wiedergabe  apparaten wird die Kraftquelle starr oder  reibungskraftschlüssig mit dem Werk ver  bunden. Bei .der letztgenannten Verbindungs  art ist es bekannt, zwischen der Kraftquelle,  beispielsweise einem Elektromotor, und der  Hauptwelle des     Kinowiedergabeapparates     Reibräder anzuordnen. Auch hat man bereits  vorgeschlagen, eine von der Kraftquelle an  getriebene     Schnurscheibe    durch eine Pese mit  einem Werkteil des Kinoapparates zu verbin  den. Dieser Werkteil .des Kinogerätes be  steht zumeist in dem als     Schnurscheibe    aus  gebildeten     Umlaufverschluss.     



  Von diesen bekannten Vorrichtungen     un-          terscheidet    sich die den Gegenstand der Er  findung bildende Antriebsvorrichtung für       kinematographische    Wiedergabeapparate mit  reibungskraftschlüssiger Verbindung zwi  schen Kraftquelle und Werk dadurch, dass  zwischen einer mit der Kraftquelle verbun  denen Antriebsscheibe und der umlaufenden         Verschlussscheibe        mindestens    ein Reibrad ab  schaltbar angeordnet ist.

   Durch eine beson  ders zweckmässige Gestaltung dieser An  triebsvorrichtung kann neben dem Stillstand  der     Verschlussseheibe    und damit der Film  fortschaIteinrichtung auch ein Drehrichtungs  wechsel des angetriebenen Verschlusses durch       Zwischenschalten    eines     weiteren    Reibungs  rades zwischen Kraftquelle und Werk erzielt  werden.  



  In .der Zeichnung sind drei beispielsweise  Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigt:       Abb.    1 einen mit der ersten Ausführungs  form versehenen kinematographischen Wie  dergabeapparat in Aufsicht und teilweise im  Schnitt,         Abb.    2 und 3 je einen Schnitt nach der  Linie     A-A    der     Abb.    1 in Pfeilrichtung ge  sehen in verschiedenen Stellungen des Reib  rades,           Abb.    4 und 5 eine zweite Ausführungs  form entsprechend den     Abb.    2 und 3,

         Abb.    6 einen mit der dritten Ausfüh  rungsform versehenen     Kinowiedergabeappa-          rat    in Draufsicht und teilweisem Schnitt,       Abb.    7 eine     .Ansicht    der Werkplatte die  ser Ausführungsform, die Reibräder einge  stellt für Vorwärtslauf des Werkes,       Abb.    8 dieselbe     Ansicht    wie     Abb.    7, die  Reibräder auf Stillstand eingestellt,       Abb.    9 dieselbe Ansicht wie     Abb.    7, die  Reibräder auf Rücklauf eingestellt, und       Abb.    10 zeigt eine Seitenansicht der  Werkplatte.  



  Im     Kinowiedergabeapparat    1 ist als  Kraftquelle beispielsweise ein Elektromotor  2 eingebaut. Mit 3 sind die Lichtquelle, mit  4 die optischen Elemente, mit 10 die     Ver-          schlussscheibe    bezeichnet. Auf der Antriebs  welle 6 des Elektromotors 2 ist eine Antriebs  scheibe 7     befestigt.    Ein lose auf der Achse  8 gelagertes Reibrad 9 ist zwischen der An  triebsscheibe 7 des Elektromotors und der  umlaufenden     Verschlussscheibe    10 angeord  net. Ein an der     Aussenseite    des Kinogehäuses  1 angeordneter Kippschalter 11 steht mit  seinem nach innen ragenden Ende     lla    mit  einem Gestänge 12 in Verbindung.

   Durch  das Gestänge 12 wird eine Feuerschutz  scheibe 13, die an dem     doppelarmigen    Hebel  14 befestigt ist, betätigt.     Ausserdem    wird       mittelst    eines     Nockens    15 am Gestänge 12  ein doppelarmiger Hebel 16, der bei 17 dreh  bar ist,     verschwenkt.    In     einer    auf dem freien  Ende des doppelarmigen Hebels verschiebbar  geführten Kulisse 18 ist die Welle 8 des  Reibrades 9 gelagert.

   Eine Feder 19 zieht  den Hebel 16 gegen die     Verschlussscheibe    10  und hält damit die an dem Hebel 16 vor  gesehene Nase 16a in Berührung mit dem  Nocken 15 des Gestänges 12, während eine  Feder 20 die Kulisse 18 und damit das Reib  rad 9 in Richtung gegen den     Umlaufver-          schluss    zieht. Eine Blattfeder 21 dient zur  Arretierung des     Kipphebels        1'1    in seinen bei  den Endstellungen.  



  Die Wirkungsweise dieser Antriebsvor  richtung ist folgende:    In .der     Stellung    ,der Werkteile, wie sie       Abb.        2-zeigt,    wird das Reibrad 9 durch die  Federn 19 und 20 sowohl gegen die     Antrieb-          scheibe    7, als auch gegen die     Umlaufver-          schlussscheibe    10 gezogen, so dass     zwischen     den Teilen 7 und 10 eine reibungskraftschlüs  sige Verbindung besteht und die     Umlaufver-          schlussscheibe    von der Kraftquelle in Dre  hung versetzt wird.

   Das übrige Werk, Grei  fer und Transporttrommel stehen in Ver  bindung mit der die     Umlaufverschlussscheibe     tragenden Welle. Wird der Kippschalter in  die in     Abb.    1 dargestellte Stellung gelegt, so  wird das Gestänge 12 von der in     Fig.    2 er  sichtlichen Stellung in die in     Fig.    3 ersicht  liche verschoben,

   das seinerseits wieder den  Hebel 14 mit der     Feuerschutzscheibe   <B>1.3</B> und  den     doppelarmigen    Hebel 16 mit dem Reib  rad 9     verschwenkt.    Hierdurch wird das  Reibrad 9 von der     Antriebscheibe    7 ent  fernt und die     Feuerschutzscheibe    in den  Strahlengang des Kinoapparates geschaltet       (Abb.    3). Das Werk und die Transport  organe sind somit von der Kraftquelle ab  geschaltet. Die     Feuerschutzscheibe    1.3 ver  hindert während der     Stillstandprojektion    ein  Entflammen des Films.

   Durch das Zurück  bewegen des     Kipphebels    11 kehren die Ele  mente in ihre Ursprungslage     (Abb.    2), zu  rück, und das Werk des Kinoapparates ist  wieder eingeschaltet.  



  Bei der in den     Abb.    4 und 5 dargestell  ten Ausführungsform ist, um ausser Still  stand auch Rücklauf des Bildbandes bewir  ken zu können, an Stelle des Gestänges 12  und .des     doppelarmigen    Hebels 16 ein Hebel  21 auf der Antriebswelle 6 schwenkbar ge  lagert, auf welchem auf einen Arm das Reib  rad 9 und auf den andern Arm ein Reibrad  9a mit einem Zwischenrad 9b drehbar gela  gert ist. Der Hebel 21 kann     mittelst    eines  Knopfes, der bis zur Aussenseite des Kino  wiedergabeapparates ragt,     verschwenkt    wer  den, wobei die einzelnen Zwischenstellungen  durch nicht dargestellte     Arretiervorrichtun-          gen    gesichert werden.  



  Die Wirkungsweise dieser     Vorrichtung     ist folgende: Befindet sich der Hebel in der      in     Abb.    4 gezeigten Lage, so wird die Be  wegung von der     Antriebscheibe    7 über das       Reibrad    9 auf die     Umlaufverschlussscheibe    10  in gleicher Weise wie bei dem zuerst be  schriebenen Ausführungsbeispiel übertragen.

    Wird dagegen der Hebel in die in     Abb.    5  punktiert gezeigte Lage     geschwenkt,    so wird  das Reibrad 9 von der     Umlaufverschluss-          scheibe    10 entfernt und die kraftschlüssige  Verbindung zwischen     Umlaufverschluss-          scheibe    und Reibrad 9 unterbrochen, so dass  bei weiterlaufendem     Motor    das Werk abge  schaltet ist und der Apparat auf Stillstands  projektion eingestellt ist.

   Beim weiteren       Verschwenken    des Hebels nach der in     Abb.    5  mit vollen Linien gezeichneten Stellung ge  langt das Reibrad 9a mit der     Umlaufver-          schlussscheibe    10 in Berührung, so dass diese  infolge des Zwischenrades 9b eine entgegen  gesetzte Drehrichtung hat als bisher. Hier  durch wird neben .Stillstand auch Rück  lauf des Bildbandes erzielt.

   Durch .den rei  bungskraftschlüssigen Antrieb bei beiden  Ausführungsformen und bei der Vor- und       Rücklaufeinrichtung    des     Werkes    gemäss der  letztbeschriebenen Ausführungsform werden  Stösse beim Umschalten ohne den Einbau von  Kupplungen oder sonstigen den Apparat ver  teuernden     Stossifängern    sicher vermieden.  



  Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung  der Vorrichtung besteht darin, dass auf einer  drehbar     angeordneten        Platine    mehrere Reib  räder angeordnet sind, die die Verbindung  zwischen der     Antriebscheibe    des Motors und  der umlaufenden     Verschlussscheibe    her  stellen.  



  In der Zeichnung ist in den     Fig.    6 bis  10 ein derartiges Ausführungsbeispiel der  erwähnten Ausgestaltung der Vorrichtung  dargestellt.  



  Das Gehäuse des mit dem Beispiel     ver-          sehenen        Kinowiedergabeapparates    wird durch  eine Platte     1a        abgesIchlossen,    auf der die  Antriebsteile angeordnet sind. Auf der An  triebswelle 6 des Elektromotors ist die An  triebscheibe 7 befestigt, während die Reib  räder 9, 9a und 9b auf der um die Achse  32 -drehbar gelagerten Platine 30 angeord-         net    sind. Die Achsen, auf denen die Reib  räder mittelst Kugellagern gelagert sind, sind  um die Hebel 33, 34     bezw.    35 schwenkbar.  



  Die Hebel 34 und 3.5 mit den Reibrädern  9a und 9b werden durch eine Feder 36 gegen  die zwischen beiden Reibrädern befindliche       Antriebscheibe    7 gezogen, während der Hebel  33 mit dem Reibrad 9 lose zwischen dem  Reibrad 9b und der     Verschlussscheibe    10 ruht.  Die Platine 30 ist mittelst Schrauben 37 auf  der Platte ja befestigt und durch Schlitze  38 geführt. Ferner besitzt die Platine einen  Schlitz 39, in den ein Stift 40 eingreift,  der exzentrisch auf einem drehbar in der  Werkplatte gelagerten Vierkant 41 befestigt  ist.

   Mit dem Vierkant ist ausserhalb der  Werkplatte ein eränderter Einstellknopf 42  verbunden zum" Einstellen des     Vierkantes.     An dem die Achse des Einstellknopfes bil  denden Vierkant ist ferner der Hebel 12  exzentrisch zur Drehachse des Vierkantes an  gelenkt.  



  Eine Blattfeder 43, die mittelst der       Schraube    44 an der Werkplatte la befestigt  und durch einen Stift 45 abgestützt ist, legt  sich gegen eine Seitenfläche des Vierkantes  41 und arretiert den Einstellknopf in seinen  Endstellungen. Der Hebel 12 besitzt eine       Aussparung    46, mittelst der er auf der Dreh  achse     1.4a    des die     Feuerachutzscheibe    13 tra  genden Hebels 14 geführt ist. Ausserdem be  sitzt der Hebel 12 nach oben und     unten    sich  erstreckende Ansätze 12a und 12b, die in dem  Bereich von auf dem Hebel 14 befestigten  Begrenzungsanschlägen 14b und 140 ragen.

    Eine Feder 47, die einerseits an der Werk  platte la und anderseits am Hebel 14 be  festigt ist, sucht den Hebel ständig in den  Strahlengang der Lichtquelle zu ziehen.  



  Die Wirkungsweise dieser Antriebsvor  richtung ist folgende:  Befindet sich die drehbare Platine 30  in der in     Abb.    2 gezeigten Stellung, so  wird die Bewegung von .der Motorantrieb  scheibe 7 über das Reibrad 9a auf die     Ver-          schlussscheibe    10 übertragen. Die     Verschluss-          scheibe    wird bei dieser     Übertragung    in Pfeil-           richtung    in Drehung versetzt     (Abb.    7).

   Mit  der Achse der     Versehlussscheibe    sind wie bei  der     vorherbeschriebenen    Vorrichtung die  übrigen Antriebsorgane des Kinowiedergabe  apparates verbunden, so dass beim Einschal  ten des     11        'Iotors    der ganze Apparat für nor  male Projektion in Tätigkeit gesetzt wird.

    Die     Feuerschutzscheibe    13 am Hebel 14 wird  dabei durch den Ansatz 12a des Hebels 12,  der an dem Begrenzungsanschlag     14u    an  liegt, entgegen der Wirkung der Feder 47  ausserhalb des Strahlenganges der Licht  quelle     festgehalten.    Durch Drehen des Ein  stellknopfes 42 an der Aussenseite der Werk  platte ja wird auch der Vierkant 41 und  damit der Stift 40 und der Gelenkpunkt     12c     um 90       verschwenkt,    wobei durch die  Schlitz- und     Stiftverbindung    39, 40 auch die       Platine    30 mit den darauf befindlichen He  beln 33, 34, 35 und Reibrädern 9,

   9a und       9u    derart     verschwenkt    wird, dass die Werk  teile die in     Abb.    8 gezeigte Stellung ein  nehmen.  



  Die Verbindung des Reibrades 9a mit  der     Verschlussscheibe    10 wurde durch die er  wähnte Drehung des Knopfes 42 gelöst, ohne  dass ein anderes Reibrad mit der     Verschluss-          scheibe    in Verbindung tritt. Die Reibräder       drehen.    sich also in dieser Stellung leer, die       Verschlussscheibe    mit den übrigen Antriebs  organen bleibt stehen. Mit andern     Worten:     Der     Kinowiedergabeapparat    ist auf     "Still-          stand"    eingestellt.

   Da jedoch mit dem Vier  kant auch der Hebel 12     versehwenkt    wurde,  ist der Begrenzungsanschlag     14u    frei und die  Feder 47 zieht die     Feuerschutzscheibe    in den  Strahlengang der Lichtquelle     (Abb.    8).  



  Wird .der Knopf 42 in derselben Rich  tung wie zuvor weitergedreht, so erfolgt eine  Verschiebung der Platine 30 in die in     Abb.    9  gezeigte Stellung. In dieser Stellung gelangt  das Reibrad 9 mit der     Verschlussscheibe    10  in Berührung, so dass die Drehung der Motor  antriebscheibe über die Reibräder     9b    und 9  auf die     Verschlussscheibe    10 übertragen wird.  Bei dieser Übertragung läuft die     Verschluss-          scheibe    in entgegengesetzter Richtung um,       wie    in     Abb.    7 gezeigt.

   Sämtliche Antriebs-    teile werden demnach durch die     Verschluss-          scheibe    in rückläufige Bewegung versetzt.  Eine V     erschwenkung    des Hebels 12 um den  Stift     12e    um 180   wurde dadurch ermöglicht,  dass der Stift 40 auf dem Vierkant in der  Stellung nach     Abb.    9 in die Aussparung 47  des Hebels 12     eintreten    kann. Der Feuer  schutzscheibenhebel 14 wird in .dieser     Stel-          lung    durch den Ansatz     12u,    der den Begren  zungsanschlag 14e     hintergreift,    wieder aus  dem Strahlengang der Lichtquelle entfernt.

    Die Rückschaltung auf normale, das heisst  Vorwärtsprojektion erfolgt in umgekehrter  Reihenfolge. wie beschrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antriebsvorrichtung für kinematogra phische Wiedergabeapparate mit reibungs kraftschlüssiger Verbindung zwischen Kraft quelle und Werk, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer mit der Kraftquelle ver bundenen Antriebscheibe und der umlaufen den Verschlussscheibe mindestens ein Reib rad abschaltbar angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, mit einem Reibrad, dadurch ge kennzeichnet, dass das Reibrad an einem doppelarmigen Hebel drehbar gelagert ist, der beim Verschwenken das Reibrad mitnimmt und so die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Antriebscheibe .der Kraftquelle und der umlaufenden Verschlussscheibe herstellt. 2.
    Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, mit mehreren Reibrädern, da durch gekennzeichnet, dass die Reibräder auf beiden Armen eines um die Antriebs welle schwenkbar gelagerten doppelarmi- gen Hebels gelagert sind, und dass sie mit der umlaufenden Verschlussscheibe durch Verschwenken des Hebels in Ein griff gebracht werden können.
    3. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass auf einem Arm des doppelarmigen Hebels ein mit .der An- triebscheibe in Verbindung stehendes Reibrad und auf dem andern Arm zwei sich berührende Reibräder gelagert sind, von denen eines mit. der Antriebscheibe verbunden ist. 4. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das Reibrad tra gende doppelarmige Hebel mit einem ver schiebbaren Gestänge in Eingriff steht, (las gleichzeitig die an einem Hebel befe stigte Feuerschutzscheibe betätigt.
    Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass da.s Reibrad in einer Kulisse gelagert ist, die verschiebbar auf einem Ende des doppelarmigen Hebels geführt ist. 6. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, da.ss sowohl der doppelarmige Hebel, als auch die Kulisse durch Federn gegen die Umlaufver- schlussscheibe gezogen werden. 7.
    Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, mit mehreren Reibrädern, da durch gekennzeichnet, dass die zwischen die Antriebscheibe und die umlaufende Verschlussscheibe einschaltbaren Reib räder auf einer drehbar auf der Werk platte angeordneten Platine gelagert sind. B. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine durch einen Einstellknopf mit einem exzentri schen Stift, der in einen entsprechenden Schlitz der Platine greift, betätigt wer den kann. 9.
    Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Reibräder (9, 9a und 9b) auf Hebeln (33, 34 und 35) an geordnet sind, die ihrerseits auf .der Pla- tine (30) schwenkbar gelagert sind. 10. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine um die Achse (32) schwenkbar ist und auf Schrauben (37) die auf der Werk platte (la) befestigt und in Schlitzen (38) der Platine geführt sind, beweglich gelagert ist. 11. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (12) an der Achse des Einstellknopfes exzentrisch aasgelenkt ist.
    12. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (12) Ansätze (12a, 12b) besitzt, die in den Bereich der Begrenzungsanschläge (14b und 14e) des Hebels (14), der die Feuerschutzseheibe (13) trägt, ragen. 13. Antriebsvorrichtung nach PaLentan- spruch und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, .dass mit dem Einstellknopf ein Vierkant verbunden ist, gegen den eine Feder (33) sich ab stützt, die den Einstellknopf in seinen Endstellungen arretiert.
CH162171D 1931-06-05 1932-06-01 Antriebsvorrichtung für kinematographische Wiedergabeapparate. CH162171A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042915B (de) * 1955-06-18 1958-11-06 Dr Siegmund Loewe Umsteuerungseinrichtung fuer die Bewegung von bandfoermigen Tontraegern, insbesondere Magnettonbaendern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1042915B (de) * 1955-06-18 1958-11-06 Dr Siegmund Loewe Umsteuerungseinrichtung fuer die Bewegung von bandfoermigen Tontraegern, insbesondere Magnettonbaendern

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