CH162068A - Verbindungsklammer für stangenförmige Körper. - Google Patents

Verbindungsklammer für stangenförmige Körper.

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CH162068A
CH162068A CH162068DA CH162068A CH 162068 A CH162068 A CH 162068A CH 162068D A CH162068D A CH 162068DA CH 162068 A CH162068 A CH 162068A
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CH
Switzerland
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rod
link
clamp
screw
shaped bodies
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Application number
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English (en)
Inventor
Clarence Marshall Arnold
Limited The Steel Scaf Company
Original Assignee
Clarence Marshall Arnold
Steel Scaffolding Company Limi
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Publication date
Application filed by Clarence Marshall Arnold, Steel Scaffolding Company Limi filed Critical Clarence Marshall Arnold
Publication of CH162068A publication Critical patent/CH162068A/de

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


      Verbindungsklaminer    für stangenförmige Körper.    Die Erfindung, betrifft eine     Verbindun-,s-          m     klammer für     stangenförmige    Körper, insbe  sondere sieh kreuzende     Gerüststangen,    und be  zweckt zwei Körper, zum Beispiel Gerüst  stangen, die im rechten Winkel     zueinandel     stehen, fest und dauerhaft miteinander zu  verbinden.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform  einer     Verbindungosklammer    nach der     vorlie-          ,genden    Erfindung besteht aus zwei im  <B>D</B>  wesentlichen     U-förmio,        -estalteten        Körper-          L-        t'     teilen, die derart eingerichtet sind,     dass    sie  die zwei     stancenförinigen    Körper, die<B>im</B>  t'  rechten Winkel zueinander angeordnet sind,       fasst,    an ihrem äussern     Umfano,    umschlingt  und gegeneinander     presst.     



  Von den     U-förmigen    Gliedern der Ver  bindungsklammer bildet das eine den Boden  der Vorrichtung     und    das andere, das gelen  kig mit dem Boden in einer zu diesem quer  laufenden Achse, verbunden ist, bildet den    Deckel, welcher mittelst einer Schraube oder  einem ähnlichen Mittel die Gerüststangen ge  gen die Flächen des Bodens und Deckels       presst    und sie dadurch miteinander in Berüh  rung bringt.  



  Die Längsachsen der kreisförmigen Teile  der Verbindungsklammern, die die     stangen-          förmigen    Körper teilweise umfassen, sind im  rechten Winkel zueinander angeordnet.  



  Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise  Ausführungsform einer Klammer     oemäss    der       ZD     Erfindung,     und    zwar       Fig.   <B>1</B> zeigt eine Seitenansicht der Ver  bindungsklammer in geschlossener Stellung,       2D   <B>z5</B>       Fig.    2: eine     Vorderaiisiehtderselben;     F     ig.   <B>3</B> ist eine     Draufsieht    auf die     Ver-          bindunasklammer    in geschlossener Stellung  und       Fio,.    4 eine Seitenansicht der Klammer in  n  teilweise geöffneter Stellung.

        Auf der     Zeichnuno,        istder    eine Teil der       ZD     Verbindungsklammer mit a, der nachstehend  als Bodenteil und mit<B>b</B> der andere oder  Deckelteil bezeichnet.  



  Der Bodenteil weist im wesentlichen       U-förmige,    Gestalt auf. Seine     Grundfläe,he    a,  welche die Gerüststange     fasst,    ist durch die  punktierte Linie Y dargestellt, und ist mit  Verlängerungen<B>d</B> und e versehen. Eine die  ser Verlängerungen<B>d</B> ist bei  für die Aufnahme des Stiftes     g,:der    als Dreh  zapfen     fürdie        Spannsehraube    h dient.  



  Die Verlängerung e ist für den Durch  gang des Bolzens i     durGhbohrt"    der in die  Bohrungen der Lappen     j    greift, die auf einer  Seite und an einem Ende des gebogenen  Deckelteils<B>b</B>     an-eordnet    sind, welcher die  zweite in     punktiert-en    Linien angegebene  Stange     umfasst.     



  Auf der entgegengesetzten Seite des       bogenen    Deckelteils<B>b</B> und an dessen     entge-          gengesetztein    Ende der Lappen     j    sind ein  Paar Lappen<B>1</B> mit einem Zwischenraum zwi  schen ihnen angeordnet, der den Durchgang  .der     Spannseliraube    h zwischen ihnen hin  durch erlaubt.  



  Um die Mutter in des Schraubenbolzens  am Austreten aus dem Schlitz zwischen den  Lappen<B>1</B> zu verhindern, sind die Lappen<B>1</B>  auf ihren obern     Fläclien    an den äussern     En-          .den    mit Erhöhungen n versehen. Die Mutter  selbst ist vorzugsweise mit einer Flansche  oder einem Kragen an ihrem untern Ende...  wie durch o angegeben, versehen. Diese  Flansche ist von solcher Stärke,     dass    ihre  obere Fläche in einer Ebene etwas über den  Flächen der Erhöhungen n liegt. Dadurch  wird ein Anstossen des Schlüssels beim Span  nen der Mutter     an    diesen Erhöhungen n ver  mieden.  



  Natürlich kann anstatt einer     Umlege-          bolzenschraube    eine gewöhnliche Schraube  verwendet werden, in welchem Falle ein ein  facher Lappen<B>1</B> von entsprechender Breite  mit einem Loch für den Durchgang der  Schraube genügt für -welchen eine Mutter  auf der Verlängerung<B>d</B> vorgesehen wird.    In diesem Falle ist die Schraube vorzugs  weise so eingerichtet,     dass    sie gedreht werden  kann und zu einer gewissen     Längsbewegungr     fähig ist, dagegen ihr gänzliches     Heraus-          t5        el     ziehen aus dem Lappen<B>1</B> verhindert wird.

    Ist zum Beispiel eine Querstange mit  einem Hauptbaum zu verbinden, so wird die  Vorrichtung vorzugsweise mit dem Deckel  teil nach unten verwendet. In dieser Laue  ist sie nicht nur leichter anwendbar, sondern  eine Person, die auf der untern Seite steht,  kann leichter die Mutter     nb    betätigen; weiter  ist die ganze untere Fläche des Teils     c        liei     von jeden Vorsprüngen, die eine ebene     Flä-          elle    darstellt, auf welcher ein Pfosten ruht,  ohne Gefahr,     dass    dieselbe sich bewegt oder  sich dreht.  



  Durch Anbringen des Verbindungsbol  zens der zu verbindenden Teile an einem  Ende     und    der Klemmittel an dem andern  Ende der Vorrichtung     und    auf der entgegen  gesetzten Seite besagter Vorrichtung wird  die Möglichkeit einer grössten Berührungs  fläche zwischen den     Klemingliedern    und den  stangenförmigen Körpern gesichert.  



  Die     innern    Flächen<B>d'</B> und e' der vor  stehenden Teile der Verbindungsklammer<B>d,</B>  e können so ausgebildet sein,     dass    sie den  Stangenkörper     -,    umfassen und mithelfen.  denselben mit dein Deckel zurückzuhalten,  in welchem Falle die Teile e und<B>d</B> an ihren  obern Enden vorzugsweise gebogen oder zu  rückgesetzt sind bis sie mehr oder weniger  einander gegenüber stehen.  



  Bei jeder     Klammerform    kann die     Anord-          nuno-    derart sein,     dass    die Mutter oder der  Kopf des Bolzens nicht über die Ebene des  Scheitels des gebogenen Deckelteils vor  stehen, wenn die Teile in der klemmenden  Stellung sind, und durch diese Mittel kann  die ebene     Oberflärlie    des Deckelteils dazu  benutzt werden, ein Brett zu tragen.  



  Die Teile, die die Vorrichtung bilden,  können     als,        Press,-    oder als gebogene Teile aus  gebildet sein und können von flachem Metall       her-estellt    und nach den entsprechenden     Be-          zn          ,grenzungslinien    ausgeschnitten und dann in  <B>D</B>     k#     die Form     gepresst    sein.

        Um die Klammer auch teilweise anwen  den zu können, können Schrauben     1)        aufdem     Körperteil der Klammer vorgesehen sein, die  derart eingerichtet sind,     dass    sie auf einer  Linie     überder    längslaufenden Mittellinie der  Stange liegen, auf welcher der betreffende  Teil angebracht ist, wie dies die     Fig.    2. deut  lich darstellt.  



  In diesem Fall sind Vorkehrungen zu  treffen, wodurch die offene Stellung des  Deckelteils so     be,:,irenzt    wird,     dass    derselbe als  Stütze für einen in der Klammer zu     befesti-          ."enden    Körper dient. Die Teile der     Verbin-          dun-,sklammer    können dadurch verstärkt       L,     werden,     dass    sie ganz oder teilweise aus     T-für-          migen    Querschnitten geformt werden.  



  <B>in</B>     t'  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verbindungsklammer zur Verbindung von zwei stan--enförmigen Körpern im rech t'<B>en</B> len Winkel zueinander, dadurch cehenn- zeichnet, dass zwei im wesentlichen U-fröiiiio-e n Glieder, von welchen jedes einen Körper fasst und teilweise umschlinct, seharnierartig t' miteinander, mit ihren Krümmungsachsen einen rechten Winkel, bildend, verbunden sind und Mittel aufweisen,
    um die stangenförmi- (,.(,n Ki;rper mit den Gliedern<B>-</B> eneinander eg züi pressen und dieselben in der gewünschten winkelförmigen Stelluno, festzuhlemmen. UNTERANSPRMIE -. <B>1.</B> Verbinduii gsklammer naell Patentanspruch, <I>n</I> cladiirch "-elzennzeiehnet, dass das eine r,
    Glied (a)<B>je</B> einen taiigentiil angeordne- n <B>C</B> ten Vorsprung<I>(e,<B>d)</B></I> auf den entgegen- ,gesetzten Seiten und Enden des Gliedes aufweist, das andere ein -,ebo-,enes Deckel- 2n ?D teil<B>(b)</B> bildet, das zum teilweisen Umfas sen des andern Gliedes (a) einuerichtet ist.
    <B>21</B> und --el,-ennzeichnet-. durch eine gelenkige ZD <B>C</B> Verbinduno- 0,<B>D</B> zwischen einem der Vor- sprünge (e) und der einen Seitedes Dek- kelteils und durch eine Schraube (h) zur Verbindung des andern Vorsprunges<B>(d)</B> mit der andern Seite des, Deckelteils. 2.
    Verbindungsklammer naeliPatentanspruch und Unteranspruell <B>1,</B> gekennzeichnet durch eine an dem einen Glied (a) gelen kig angebrachte Schraube (h), durch am andern Glied<B>(b)</B> annähernd radial verlau fend angebraehte Lappen (1), welche einen Zwischenraum aufweisen, der den Durch gang der Schraube erlaubt, ferner gekenn zeichnet durch Vorsprünge<B>(v)</B> auf der äussern Fläche und auf dem äussern Ende der Lappen, durch eine Mutter<I>(m)</I> fürdie Schraube (h), durch eine Flansehe (o),
    deren Durchmesser grösser ist als der ge genseitige Abstand der Lappen und deren Dicke grösser ist als die Höhe der Vor sprünge auf den Lappen, das Ganze zum Zweck. die zu verbindenden stangen- förinigen Körper gegeneinander klemmen zu können. <B>3.</B> Verbindungsklammer nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis 2, dadurch ge kennzeichnet, dass auf dem einen Glied Schrauben<B>(p)</B> angebracht sind, durch welche die Klammer an einem der stan- genfürmigen Körper festgehalten werden kann.
    4. Verbindungsklanimer nach Pafenfanspruch und Unferansprüchen <B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch ae- kennzeichnet, dass die tangential angeord neten Vorsprünge<I>(e,<B>d)</B></I> des einen Gliedes init Flächen<I>(e',<B>d')</B></I> versehen sind, welche dazu dienen, mit dem gebogenen Teil des andern Gliedes der Klammer den stangen- förmigen Körper festzuhalten.
CH162068D 1931-07-20 1932-04-12 Verbindungsklammer für stangenförmige Körper. CH162068A (de)

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GB162068X 1931-07-20

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CH162068A true CH162068A (de) 1933-06-15

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ID=10073081

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CH162068D CH162068A (de) 1931-07-20 1932-04-12 Verbindungsklammer für stangenförmige Körper.

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CH (1) CH162068A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2598772A (en) * 1950-01-12 1952-06-03 Wheeler Reflector Company Lamp lead insulator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2598772A (en) * 1950-01-12 1952-06-03 Wheeler Reflector Company Lamp lead insulator

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