CH174318A - Zerlegbarer Tisch. - Google Patents

Zerlegbarer Tisch.

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Publication number
CH174318A
CH174318A CH174318DA CH174318A CH 174318 A CH174318 A CH 174318A CH 174318D A CH174318D A CH 174318DA CH 174318 A CH174318 A CH 174318A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
legs
shelf
clamp
bracket
pieces
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Application number
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English (en)
Inventor
August Schaedler Friedrich
Original Assignee
August Schaedler Friedrich
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Publication date
Application filed by August Schaedler Friedrich filed Critical August Schaedler Friedrich
Publication of CH174318A publication Critical patent/CH174318A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/06Folding or stowable tables with separable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B2013/026Underframes having three or four legs connected in a central knot

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description


  Zerlegbarer Tisch.    Der Gegenstand der vorliegenden Er  findung ist ein zerlegbarer Tisch, bei wel  chem im zerlegten     Zustand    die     Beine    inner  halb der mit einem Bord versehenen Tisch  platte untergebracht werden können.  



  Die Zeichnung stellt eine Ausführungs  form dieses Tisches nebst Detailvarianten  beispielsweise dar.  



       Fig,    1 zeigt die Untersicht des zusammen  gesetzten Tisches und       Fig.    2 den Aufriss desselben;       Fig.    3 stellt einen     Schnitt,          Fig.    4 die Draufsicht des zerlegten       Tisches    dar, die Tischplatte um<B>9,0'</B> ge  wendet;       Fig.    5 und 6 zeigen eine bevorzugte Aus  führungsform -der Verbindungsmittel der  Beine in ihrem Mittelteil;       F'ig.    7 und 8 stellen zwei Arten der Ver  bindung zwischen Bein und Platte dar.  



  Der Tisch besteht aus der Platte     a,    den  drei Beinen<I>d,</I> e und<I>f</I> und der Verbindungs  klammer g     bezw.    g' der Beine. Die     Platte    a         ist    mit einem nach unten gerichteten Bord b  versehen; dieses besitzt am untern Ende     eine     kleine Wulst c in Form einer     Umbördelung.     Die Beine sind zweimal so abgebogen, dass  Ober- und Unterteil ungefähr einen rechten  Winkel miteinander bilden. Das kurze Mittel  stück der Beine     wird    von der Verbindungs  klammer<I>g</I>     bezw.   <I>g'</I> umfasst.

   Diese besteht  aus zwei Hälften     g1    und     g2        bezw.        g1'    und     g,',     welche je drei Rinnen aufweisen, entspre  chend den Mittelstücken der drei Beine.

    Die mittlere Rinne ist beim Beispiel nach       Fig.    5 und 6     V-förmig,    so dass das     mittlere     Bein f, dessen Mittelstück quadratischen       Querschnitt    hat, bei angezogenen     Verbin-          dungsschrauben        1a,    und     h,    entweder in der  Mittelebene der Klammer oder senkrecht dazu       stehen    muss. Die beiden     äussern    Rinnen sind  halbrund, so dass die beiden äussern Beine  in jeder Lage bezüglich der Klammerebene  festgeklemmt werden können.  



  Im     zerlegten.    Zustande     (Fig.    3 und 4)  sind die Beine in die Klammerebene gedreht  und liegen in der Tischplatte. Das Bord b      der Platte ist etwas höher als die Klammer,  so dass kein Teil über die Ebene emporragt,  welche den Rand des Bordes tangiert.  Die Beine könnten,     eda    die Oberteile recht  winklig zu den Unterteilen stehen und die  Höhe der Beine nur wenig kleiner als der  Innendurchmesser der Tischplatte ist, im  Idealfall den     Peripheriewinkel    über dem ge  nannten Durchmesser einschliessen.     Die          Mittelstücke,    welche den Scheitel des rech  ten Winkels bilden,     würden    dabei das Bord  des Tisches berühren.

   Dieser Idealfall ist       natürlich    infolge der endlichen Breite der       Beine    nicht     verwirklichbar.     



  Die erläuterte Ausbildung erlaubt, dass  die Tischhöhe nahezu gleich dem Platten  durchmesser     gemacht    werden kann, dass die  Fusspunkte der Beine auf einem Kreis mit  dem Durchmesser der Tischplatte verteilt  und dass die Beine ohne weitere Verstrebun  gen und mit einer einfachen Klammer zu  einem tragfähigen Gestell     vereinigt    werden  können.  



  Zum Zusammensetzen des Tisches wird  bei gelösten Verbindungsschrauben     hl    und     h2     zuerst das mittlere Bein f     senkrecht    zur       Klammer   <I>g</I>     bezw.        g'    gestellt, die     Klammer     leicht angezogen, und nachdem man die       obern    Enden der Beine d und e in den Be  reich des Bords der Platte gebracht und bis       zum    festen Anliegen auseinander gedreht hat  (vergleiche die gestrichelt angegebenen Ein  zelheiten in     Fig.    1), wird die Klammer fest  gezogen.

   Die obern Enden der Beine liegen  nun dem Bord b fest an und ein Abgleiten  oder Abheben der     Platte    a wird durch die  Wulst     c    verhindert (siehe     Fig.    7).  



  Statt. der     V-förmigen    Rinnen der Klam  mer können auch Nocken oder dergleichen  .die Lage des mittleren Beines in verschiede  nen bestimmten Stellungen bezüglich der  Klammer festhalten. Auch können die     Klam-          merhälften    etwas gebogen sein, so dass beim       .Anziehen    das mittlere Bein zuerst geklemmt  wird, die äussern dagegen erst nach ver  mehrtem Anziehen der Schrauben, wenn  eine-gewisse     Verformung    der Klammer ein-    getreten ist. In diesem Falle     sind    zweck  mässig alle drei Rinnen der Klammerhälfte  halbrund (vergleiche g<B>)</B>. Diese     Mittel    dienen  alle der Erleichterung des Zusammenbaues.

    Statt gerade     können    nie Ober- und Unterteile  der Beine auch geschweift sein. Jedoch be  anspruchen letztere mehr Platz.     Die    Klam  mer könnte durch eine andere ersetzt werden,  welche die Beine zentralsymmetrisch ver  einigt, so, dass die     Axen    der Mittelstücke  beim montierten Tisch durch die Ecken eines  gleichseitigen Dreiecks gehen. Jedoch müss  ten die Beine bei dieser Anordnung beim  Zerlegen aus der Klammer genommen werden  oder das Bord an der Tischplatte müsste be  deutend höher werden. Ferner können die  Beine an ihrem obern Ende mittelst Schrau  ben oder Keilen mit der Platte     verbunden     werden, was die Festigkeit des Gestelles und  der Platte wesentlich erhöht.

   In     Fig.    8 ist  eine solche     Schraubenverbindung    gezeigt.  Die Tischplatte ist     mit.    einem Winkeleisen  stück i verstärkt. In dieses ist ein Schrauben  bolzen l     eingeschraubt.    Das Ende des     Beines,     welches     aus    einem     iStahlrohr    besteht, ist  flachgequetscht und mit einem Schlitz, der  über den     Schraubenbolzen    passt, versehen,  so dass das Bein beim Zusammensetzen ohne  Entfernen. der Mutter k eingeführt und mit  der Mutter k festgeklemmt werden     kann.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zerlegbarer Tisch, dadurch gekennzeich- net, dass der Innendurchmesser des Bordes der \fischplatte grösser ist als die Höhe der Beine und dass die Höhe des Bor- des grösser ist.
    als die Dicke der Beine und die Dicke der letztere in Gebrauchs zustand zusammenhaltenden Verbindungs stücke, so, dass Beine und Verbindungs- stüeke innerhalb des Zylinders, gebildet aus der Tischplatte, dem Tischplattenbord und der Ebene, welche eine Wulst am untern Rand des Bordes berührt, ohne vorzustehen, Platz finden. können, was zum Zwecke hat, solche Tische geldrollenartig aufeinander schichten zu können. . UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Zerlegbarer Tisch nac11 Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine die Beine zu sammenhaltende Verbindungsklammer, bei der die zum Halten der Mittelstücke der Beine dienenden Mittel in einer Ebene nebeneinander liegen, derart, dass die Beine durch Drehung in der Klammer in ein und dieselbe Ebene gebracht werden können. 2. Zerlegbarer Tisch nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass einzelne zur Aufnahme der genannten Mittelstücke dienende Rinnen in den Klammerhälften der zweiteiligen Klammer eckigen Querschnitt haben, so dass das entsprechende Bein in bestimm ten Lagen bezüglich her Klammer fest gehalten werden kann.
CH174318D 1934-06-01 1934-06-01 Zerlegbarer Tisch. CH174318A (de)

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CH174318T 1934-06-01

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ID=4425366

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CH174318D CH174318A (de) 1934-06-01 1934-06-01 Zerlegbarer Tisch.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2030527A1 (de) * 2007-08-30 2009-03-04 Rudolf Ferch Tisch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2030527A1 (de) * 2007-08-30 2009-03-04 Rudolf Ferch Tisch

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