CH159136A - Verfahren zur Herstellung von Butter aus Butterfett enthaltenden, wässerigen Emulsionen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Butter aus Butterfett enthaltenden, wässerigen Emulsionen.

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CH159136A
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C15/00Butter; Butter preparations; Making thereof
    • A23C15/02Making thereof

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Description


  Verfahren zur Herstellung von Butter aus Butterfett enthaltenden, wässerigen  Emulsionen.    Der     Butterbildungsprozess    aus     Butterfett     enthaltenden, wässerigen Emulsionen ist  nach dem neuesten     Stande        kolloidehemiseher     Forschung als eine Koagulation aufzufassen.  Die Milch besteht aus Fett,     Eiweisskörpern          (Kasein,        Albumin    und Spuren     von    Globu  linen, Milchzucker, Mineralbestandteilen  (Salze) und Wasser.

   Der Milchzucker und  die Mineralbestandteile sind im Wasser echt  gelöst     (maximaldispers    als Moleküle und  Zonen), die Eiweisskörper in kolloider Zer  teilung vorhanden (das heisst als feinste Teil  chen von einigen     Millionstel    Millimeter  Durchmesser), und -las Fett     liegt-    als     relativ          gröbdisperse        Zerteilung,    als Emulsion vor.

    Die Stabilität einer solchen Fettemulsion, wie  sie die Milch darstellt, besteht ,solange; als  die Kolloide, wie die     grobdisperse        Fettphase,     entweder durch Ionen, die - auf ihrer Ober  fläche sitzen, elektrisch aufgeladen sind, das  heisst     -wenn    sie gegenüber dem     Dispersions-          mittel,    der Flüssigkeit, ein     bestimmtes    elek  trisches Potential aufweisen, öder, wenn sie    stark hydratisiert sind, wobei aber auch wie  der die elektrische     Aufladung    eine Rolle  spielt,

   so dass bei irgendwie eintretender       Dehydration    die Stabilität des     dispersen     Systems durch die     Aufladung    der Teilchen       bestimmt    ist. Über die Ladungen der Fett  kügelchen in der Milch orientieren Unter  suchungen von H. A.     Sirks.     



  Besteht nun in einem System keine elek  trische     Aufladung    oder keine ausreichende       Hydratation,    so bleiben die Teilchen anein  ander haften, wenn sie infolge der ihnen  eigenen     Brown'schen    Bewegung (zittrige.  unregelmässige Bewegung der Teilchen in  folge der Molekülstösse der Flüssigkeit) auf  einander stossen. Die Zusammenstösse erfolgen  in konzentrierten Lösungen ziemlich häufig,  so dass in kurzer Frist ein System von nicht  geladenen oder entladenen Teilchen zu gro  ssen     goagulaten    zusammenballt und     aus-          fläckt,    ausfällt oder     aufrahmt.    Stabile Zer  teilungen von.

   Fett in Wasser sind bekannt  bei schwach alkalischer Reaktion (Anwesen-           heit    von     Hydroxyl-Ionen),    wodurch die       Fetteilehen    aufgeladen werden. In neutralen  oder schwach sauren Systemen, wie es die  Milch darstellt, wäre eine stabile Fettzertei  lung ohne Gegenwart eines weiteren stabili  sierenden Stoffes nicht wohl denkbar. Als  stabilisierende Stoffe kommen, ausser auf  ladenden Ionen, sogenannte Schutzkolloide  in Frage. Dies sind kolloide Stoffe (gewisse       Eiweisskörper    oder dergleichen), welche an  sich, infolge einer grossen     Affinität    zum Lö  sungsmittel, stark hydratisiert und sehr sta  bil sind.

   Solche Stoffe bilden um die Teil  chen weniger stabiler Zerteilungen sehr leicht       hydratisierte    Hüllen und übertragen ihren       hydrophilen,        stabilen    Charakter auf die  weniger oder nicht stabilen Teilchen.  



  In der Milch ist nun die Gegenwart von  Eiweissstoffen bekannt, und es müsste auch  ohne besondere     Kenntnis        bestätigender    Be  obachtungen, rein theoretisch angenommen  werden, dass -sich um die     Fettkugeln    Eiweiss  stoffe als schützende Hüllen anlagern.

   Die  Annahme einer solchen Hülle um die Fett  kugeln ist heute in der     Milchwirtschaft    all  gemein gültig: es wird von einer Serum  hülle (früher     Haptogenmembran    genannt)  gesprochen, wobei es sich um einen     Eiweiss-          körper    handelt, dessen chemischer Charakter  noch nicht     aufgeklärt    ist.

       Der    Körper ist  aber     zweifellos    stark oberflächenaktiv, er  reichert sich an sämtlichen Grenzflächen (bei  der Schaumbildung) stark an und erniedrigt  die     Grenzflächenspannung.    Als oberflächen  aktiver Körper muss er sich     ebenfalls    an der  Grenzfläche     Fett-Wasser    anlagern und da  durch. seine     Schutzkolloidwirkung    zur Gel  tung bringen. Es kann somit     mit    Bestimmt  heit mit einer Eiweisshülle um .die Fettkugeln  in der Milch gerechnet     werden.     



  Gemäss dem in der Literatur vorliegenden  Tatsachenmaterial lassen sich nun deutlich  zwei verschieden verlaufende     Koagulations-          vorgänge    des Fettes in der Milch erkennen,  nämlich der     Aufrahmungsvorgang    und die  Butterbildung. Bei der     Aufrahmung    handelt  es sieh um einen     sogenannten    orthokine-    tischen     Koagulationseffekt    (nach     Wiegner),     wobei die Eiweisshüllen um die Fettkügel  chen nicht beeinflusst werden.

   Es entsteht  unter dem Einfluss des Auftriebes auf der  Milchoberfläche beim Stehen eine Fett  anreicherung, die sogenannte Rahmschicht,  wobei sich im Rahm lockere, leicht wieder       dispergierbare        Koagulate    bilden.  



  Dieser Erscheinung gegenüber handelt es  sich beim     Butterungsvorgang        zweifellos    um  einen irreversiblen     Koagulationseffekt.    Eine  solche vollständige Koagulation,     wie    sie die  Butterbildung darstellt, tritt dann ein, wenn  die Teilchen durch eine Erhöhung des     Elek-          trolytgehaltes    in der Aussenflüssigkeit voll  ständig     entladen    werden.

   Bei frischer Milch  tritt aber auch bei Erhöhung des Elektrolyt  gehaltes eine Koagulation zu     Butter    nicht  ohne weiteres ein, sondern die Butterkoagu  lation kommt erst dann zustande, wenn die  schützenden Eiweisshüllen der Fettkügelchen       entfernt    oder jedenfalls weitgehend abgebaut  sind. Dies ist der wesentliche Unterschied  gegenüber dem     Aufrahmungsvorgange.     



  In der Praxis beobachtet man, dass die       Butterbildung    unter den folgenden     Bedin-          gungen    eintritt:  1. Wenn die Milch oder der Rahm infolge  der natürlichen Säuerung (Bakterientätig  keit) einen gewissen Säuregrad erreicht bat  (Rahmreifung).  



  2. Wenn die zum     günstigen    Grade ge  säuerte Milch oder der Rahm mechanisch be  arbeitet werden, wobei sie gestossen, gequirlt.  geschüttelt oder gepeitscht werden.  



  3. Es gilt allgemein, und ist durch Ver  suche von 0. Rahm belegt, dass zur Butter  bildung ein Schaum vorhanden sein muss,  welcher durch die unter 2 angeführte mecha  nische Behandlung in Verbindung     mit    atmo  sphärischer Luft oder eines andern Gases er  zeugt wird.  



  Diesen drei Bedingungen will nun das  vorliegende     Verfahren    auf einfachere und  wirksamere Weise gerecht werden und da  mit die     Butterungsdauer    auf einen Bruchteil  der bisher     benötigten    Zeit herabsetzen.

   Ver  suche ergaben nämlich. dass sich der Butter-           bildungsprozess    aus     Butterfett    enthaltenden,  wässerigen Emulsionen gegenüber allen bis  her praktisch ausführbaren Vorschlägen be  deutend rascher und einfacher erzielen lässt,  wenn die Emulsion mit Kohlendioxyd über  sättigt wird, so dass durch Bildung von  Kohlensäure die für die Butterbildung not  wendige Säuerung erzielt wird, und die un  ter     Kohlensäuredruck    stehende Emulsion  mechanisch gepeitscht wird.  



  Dadurch ergeben sich folgende neue Wir  kungen:  Durch die     Übersättigung    der Milch mit  Kohlensäure unter Druck von     einigen    Atmo  sphären wird sofort     die    Wasserstoffionen  konzentration im     System    erhöht, während  bei den heute üblichen     Butterungsverfahren     infolge Bakterientätigkeit     ein    Säuregrad erst  nach einiger     Zeit    durch die natürliche Milch  säurebildung erreicht     wird.,    welcher die Milch  und den Rahm     butterungsreif    macht.

   Die  Milch wird also nach dem     vorliegenden    Ver  fahren sofort     "butterungsreif".     



  Weiter hat die anhaltende Übersättigung  des     Butterungsgutes    den Vorteil, dass eine  Erhöhung der Zahl der Gasbläschen und da  mit eine     Vergrösserung    der     Gesamtgrenz-          fläche        Kohlensäure-Flüssigkeit    erzielt wird,  wodurch die     Schaumibldung    relativ erhöht  wird.  



  Ferner     wird        zum    Unterschied von den  bekannten     Butterungsversuchen    mit     durch-          strömender    Druckluft die Tatsache aus  genutzt, dass das     Schutzeiweiss    gegenüber  Kohlensäure eine grössere Affinität als  gegenüber Luft aufweist und dadurch die       Adsorption    der     Eiweisskörper    an der     Grenz-          fläche        Kohlensäure-Flüssigkeit    stärker wird  als an der     Grenzfläche    Luft-Flüssigkeit.  



  Ausserdem wird die     Schutzwirkung    des       Eiweiss    durch die saure     Reaktion    (erhöhte       Wasserstoffionenkonzentration)    bei Verwen  dung von     Kohlensäure    geschwächt.  



  Die Berücksichtigung aller dieser     physi-          kalisch-chemischen    Tatsachen durch das vor  liegende Verfahren ermöglicht eine Herab  setzung der     Butterungszeit    von Minuten auf  Sekunden, wobei das     Butterungsprodukt    der    so mit. Kohlensäure behandelten Milch- oder       P.ahmmassen    zudem frischer. angenehmer im  Geschmack und haltbarer wird     alc    bei Luft  behandlung.  



  Bakteriologische Untersuchungen     zeigten.     dass     bei    Verwendung von Kohlensäure gemäss  vorliegendem Verfahren ein auffallend     nic1-          driger    Keimgehalt gegenüber der mit Luft  gewonnenen Butter vorliegt, so dass also die  nach vorliegendem Verfahren gewonnene  Butter bakterienärmer ausfällt.  



  Das Verfahren kann beispielsweise wie  folgt ausgeführt werden:  Die Butterfett enthaltende. wässerige  Emulsion, zum Beispiel Milch oder     Rahm.     wird in ein Druckgefäss gegossen, so dass  darüber noch ein Luftraum besteht. Dar  auf     wird    Kohlendioxyd eingelassen, welche  zunächst die Luft aus dem Gefäss verdrängt  und ferner mit der wässerigen Emulsion  Kohlensäure bildet. Nun wird das     Rühr-          oder        Schlagwerk    in Tätigkeit gesetzt, wel  ches die Masse unter anhaltendem Kohlen  säuredruck energisch bearbeitet. Bereits nach  einigen Sekunden tritt die Butterkoagulation  ein" das Butterfett sammelt sich zu Körn  chen und Klumpen.

   Nach Öffnen eines Ab  lasshahnes strömt die Kohlensäure, das heisst  das     flüchtige    Kohlendioxyd aus,     das    Energie  werk     wird    abgestellt und durch Lösen der  Verschraubung der Deckel entfernt und die       Butterklümpchen    auf Sieben gesammelt und  geknetet. Das Endprodukt ist eine mit  Kohlensäure durchsetzte Butter.  



  Man hat- schon vorgeschlagen, den druck  losen Luftinhalt eines Butterfasses wegen  seiner oxydierenden und bakterienfördernden  Wirkung durch Kohlensäure ohne Überdruck  zu verdrängen, erhielt aber hierbei zum Bei  spiel auch nicht die gemäss vorliegendem  Verfahren beabsichtigte     sofortige        Erhöhung     der     Wasserstoffionenkonzentration    durch  Gasübersättigung.     Milch    ohne     Übersättigung     mit Kohlensäure, ohne anhaltenden Über  druck und ohne anhaltende, mechanische Be  arbeitung ergibt wegen.     Nichteintretens    der  irreversiblen Koagulation nur eine     rnil              Kbhlensäure    versetzte Trinkmilch.

   Die Ver  wendung durchströmender Druckluft allein,  insbesondere ohne mechanische     Peitschung,     und nicht     in.    einem     hermetisch    abgeschlos  senen Druckgefäss, ermöglicht,     wie    oben dar  gelegt ist, weder die     sofortige    Butterreife,  noch -die wesentliche, starke     Adsorption    des       Schutzeiweisses.        Ausserdem    ist die schädi  gende Wirkung des Luftsauerstoffes nicht       ausgeschaltet..    -

Claims (1)

  1. <B>PATEN</B> TANSPRÜCH Verfahren zur Herstellung von Butter aus Butterfett enthaltenden, wässerigen Emul sionen, dadurch gekennzeichnet, dass die Emulsion mit Kohlendioxyd übersättigt wird. so dass unter Bildung von Kohlensäure die für die Butterbildung notwendige Säuerung erzielt wird, und die unter Kohlensäure- druck stehende Emulsion mechanisch be arbeitet wird.
CH159136D 1931-11-02 1931-11-02 Verfahren zur Herstellung von Butter aus Butterfett enthaltenden, wässerigen Emulsionen. CH159136A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892542C (de) * 1950-05-14 1953-10-08 Josef Mayer Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Butter
DE1158804B (de) * 1959-08-24 1963-12-05 Cherry Burrell Corp Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Butter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892542C (de) * 1950-05-14 1953-10-08 Josef Mayer Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Butter
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