DE2919659A1 - Verfahren zur herstellung von molkeprodukten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von molkeproduktenInfo
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Description
Alpi Milchindustrie .
Schillerstrasse 35
A-5020 Salzburg/Österreich Stuttgart, 7. Mai 1979
Verfahren zur Herstellung von Molkeprodukten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von flüssigen, pastösen oder pulvrigen Molkeprodukten, bei
denen das Verhältnis von Protein-, Laktose- und Aschegehalt demjenigen von Magermilch entspricht und die als Zusatz
zu Lebens- und Futtermitteln geeignet sind. Ziel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist somit eine Änderung
(Adaptierung) des Verhältnisses der Protein-, Laktose- und Aschegehalte zueinander im Molkeprodukt gegenüber gewöhnlicher
Molke.
Normales Molkepulver weist folgende Zusammensetzung auf:
Laktose 71 bis 73%
Protein 11,5 bis 12,5$
Fett 0 bis 1,5$
Asche 9 bis 10%
Wasser 2 bis k%
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Der hohe Laktosegehalt, der hohe Aschegehalt und der relativ niedrige Proteingehalt sind die Ursache, daß
Molkepulver sowohl in Lebensmitteln als ,auch in Futtermitteln nur in beschränkten Mengen eingesetzt werden
kann. Wesentlich besser geeignet hierfür ist Magermilchpulver, das etwa folgende Zusammensetzung aufweist:
Laktose | 45 | bis | 39% |
Protein | 34 | bis | 0,9* |
Fett | 0,3 | bis | 9% |
Asche | 6 | bis | |
Wasser | 5% | ||
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, in einem Molkeprodukt den Laktose- und den Aschegehalt im
Verhältnis zum Proteingehalt herabzusetzen.
Es sind zwei Verfahren bekannt, durch welche man den Aschegehalt von Molkepulver reduzieren, d.h. die Molke
entmineralisieren kann: Die Elektrodialyse und der Ionenaustausch.
Durch eine Entminserisierung erfolgt jedoch nur eine geringe Änderung des Verhältnisses vom Asche- zum
Laktose- und Proteingehalt der Molkeprodukte.
Molkeprodukte mit reduziertem Laktosegehalt und erhöhtem: j
Proteingehalt kann man durch Vertrocknen der Masse, die als Restprodukt beim herkömmlichen Verfahren der Milch-
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zuckerherstellung anfällt, herstellen. Diese Produkte
sind sogenannte teilentzuckerte Molkepulver, die jedoch den Nachteil eines sehr hohen Anteiles an Mineralstoffen
aufweisen und durch den dadurch bedingten salzigen Geschmack in der Lebensmxttelindustrie nicht und in der Futtermittelindustrie
nur in beschränkten Mengen einsetzbar sind.
Teilentzuckertes Molkepulver weist folgende Zusammensetzung auf:
Laktose | 36 | bis | 39£ |
Protein | 23 | bis | 25$ |
Fett | 1 | bis | 2% |
Asche | 24 | bis | 26% |
Wasser | 2 | bis | k% |
Dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Molkeprodukten
mit adaptiertem Protein-, Laktose- und Aschegehalt i liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei der Ultrafiltration
der Molke mit zunehmender Konzentrierung der Proteingehalt zunimmt, wogegen der Laktose- und der Aschegehalt des Konzen- '
trates abnehmen.
Die Ultrafiltration stellt einen Membrantrennungsprozeß dar, der unter Druckanwendung erfolgt, wobei die Membran die makromolekularen
und bzw. oder kolloidalen Komponenten einer Flüssig-
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keit entsprechend ihrer Größe zurückhält.
Diejenige Fra-ktion, die durch die Membran zurückgehalten wird, wird als Retentat bezeichnet. Diejenige Fraktion,
die die Membran passiert, wird als Permeat bezeichnet. Die Trennschärfe bei der Ultrafiltration ist von der
Porengröße der verwendeten Membran abhängig.
Bei der Ultrafiltration erfolgt die Änderung in der Zusammensetzung
der Bestandteile der Molke nicht linear mit der Konzentrierung, sondern verläuft entlang von Kurven, ί
deren Verlauf in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. Auf der Abszisse sind die entfernten Wassermengen
in Prozent aufgetragen. Auf der Ordinate sind die Protein-, Laktose- und Aschegehalte der Trockenmasse des Retentates
ebenfalls in Prozent angegeben. Aus diesen Kurven kann man für jede Stufe des Wasserentzuges von 50 bis 100$ den
Gehalt der Trockenmasse des jeweiligen Retentates an Protein (Kurven P), Laktose (KurvenL) und Asche (Kurven A)
ablesen. Durch die Darstellung von jeweils zwei zusammengehörigen Kurven werden die Bereichsgrenzen für die natürlichen
Schwankungen angegeben.
Die vorstehend gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Molke durch an sich bekannte Ultra-
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filtration im "Verhältnis von etwa 1 : 20 aufkonzentriert
wird, das erhaltene Konzentrat gegebenenfalls getrocknet wird und es mit Molke, Molkekonzentrat oder Molkepulver
bezogen auf die Trockenmasse im Verhältnis von etwa 4 : 5
gemischt wird.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt
somit darin, daß aus einem Molkereiprodukt, das kaum verwertbar ist, nämlich der Molke, ein Produkt hergestellt
wird, das als Lebens- und Futtermittelzusatz allgemein begehrt ist, nämlich ein Produkt, dessen Trockenmasse derjenigen
von Magermilch entspricht. Für die Verwendungszwecke des neuen Molkeproduktes ist es dabei unwichtig, welcher
Art die darin enthaltenen Proteine sind. Wesentlich ist das Verhältnis der Proteine zu Laktose und zu den Mineralstoffen.
Zur besonders einfachen Erzielung des gewünschten Laktose-, Protein- und Aschegehaltes hat es sich als günstig erwiesen,
wenn flüssiges Molkeultrafiltrationskonzentrat konzentriert im Verhältnis von 1 : 20 mit Molkekonzentrat mit 50$ Trockenmasse
im Gewichtsverhältnis 2 : 1 gemischt wird, worauf gegebenenfalls diese Mischung eingedickt bzw. getrocknet wird.
Vorteilhaft ist es auch, wenn das Molkeultrafiltrationskonzentrat getrocknet und mit getrocknetem Molkekonzentrat gemischt
wird.
Der Einsatz der erfindungsgemäß hergestellten Molkeprodukte in der Lebensmittelindustrie dient als teilweiser oder
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völliger Ersatz von Magermilchpulver in Schmelzkäsezubereitungen , Bäckereiprodukten, Schokolade, Kindernährmittel,
Eis oder Yoghurt. Bei der Futtermittelherstellung
dienen die erfindungsgemäß hergestellten adaptierten Molke produkte als teilweiser oder gegebenenfalls völliger Ersatz
von Magermilchpulver in Milchaustauschern. Weiters kann dieses Produkt in alle anderen Futtermittel als
idealer Eiweißbestandteil eingemischt werden.
Die folgenden Ausführungen dienen zur Erläuterung des Zusammenhanges zwischen dem Ausmaß des Wasserentzuges und
den Gehalt an Protein, Laktose und Asche bei Anwer.dur.g
Bestimmung eines Molkeultrafiltrationskonzenträtes
bei einer Ultrafiltration von 1 :20
Bei einer Ultrafiltrationsstärke von 1 : 20 beträgt bei einer Molke von 6,3$ Trockenmasse der Wasserentzug 96
und enthält das Permeat eine Trockenmasse von 5$
Bei einer Ultrafiltration von 1 : 20 von 10.000 1 Molke mit einer Trockenmasse von 6,3$ erhält man 9-500 1 Permeat
mit einer Trockenmasse von etwa 5$ und 500 1 Retentat. Die ι
Wassermenge im Permeat beträgt 9.025 1> d.h. es wurden der ur-
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sprünglichen Molke 9.370 1 Wasser und somit 96,3155
entzogen.
Aus dem Kurven der Zeichnung können bei 96% Wasserentzug
(Abszisse), die Werte für die Trockenmassen von Protein P, Laktose L und Asche A des Retentates abgelesen
werden. Der Fettgehalt wird wie folgt berechnet und zwar ausgehend von einem Fettgehalt in der Molke von
0,05% unter der Annahme, daß das ganze Fett im Ultrafil-trationskonzentrat
(Retentat) bleibt:
10.000 1 Molke mit 0,05$ Fett enthalten somit 5 kg Fett.
Nach der Ultrafiltration von 1 : 20 verbleiben diese 5 kg Fett in den 500 1 Retentat, wodurch sich im Retentat ein
Fettgehalt von 1% ergibt.
In der folgenden Tabelle I sind die Gehalt in Prozenten : an Laktose, Protein und Asche bezogen auf die Trockenmasse
im Retentat für die Stufen des Wasserentzuges von 50, 75* 95 und 96$ angegeben. Die Werte in Zeile 1 gelten für
die mittlere Zusammensetzung von entrahmter Molke bei einer Gesarattrockenmasse von 6,3$.
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entferntes Wasser %.
auf Trockenmasse bezogener Gehalt an Asche$ Protein^ Laktose^
, 0,7
6,42 bis 8,57 5,71 bis 7,50 2,85 bis 4,28
2,50 bis 3,92
0,65
15,0 bis 18,57
25,35 bis 28,57
65,00 bis 70,00
70,71 bis 75,00
25,35 bis 28,57
65,00 bis 70,00
70,71 bis 75,00
58,57 bis 65,71 46,07 bis 52,50 27,50 bis 34,28 24,64 bis 31,07
In der folgenden Tabelle II sind das Verhältnis von Protein zu Laktose in der Trockenmasse des Retentates ebenso wie
die Werte der Trockenmasse selbst für die Stufen des Wasserentzuges von 0, 50, 75, 95 und 96% angegeben. j
entferntes Wasser %
Verhältnis Protein zu Laktose in der Trockenmasse
0,13
0,25 bis 0,28 0,54 bis 0,55 2,04 bis 2,36 2,41 bis 2.86
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Trockenmasse
6,3
7,5 bis 8,3
9,5 bis 10,0
17,0 bis 18,0
20,0
9,5 bis 10,0
17,0 bis 18,0
20,0
-10-
Bestimmung eines Molkeultrafiltationskonzentrates 1 : 20
und des daraus hergestellten Pulvers
In der folgenden Tabelle III zeigt die Spalte a) die aus der Zeichnung abgelesenen Minimumwerte für Laktose, Protein j
und Asche sowie den Wert an Fett im Retentat auf die Trockenmasse bezogen.
Die Spalte b) zeigt den Gehalt an Laktose, Protein, Fett ι
und Asche des Retentates, das eine Trockenmasse von etwa 20$ aufweist.
Die Spalte c) zeigt den Gehalt des Pulvers an Laktose, Protein, Fett und Asche, wenn das Retentat aufkonzentriert
wird bis zu einer Trockenmasse von S6%.
Tabelle III | a) | b) | c) |
24,64 | 4,93 | 23,94 | |
Laktose % | 70,71 | 14,14 | 68,66 |
Protein % | 1,- | 0,20 | 0,97 |
Fett % | 2,5 | 0,50 | 2,43 |
Asche % | |||
Wasser % | |||
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In der folgenden Tabelle IV sind die Anteile von Laktose, Protein, Fett, Asche und Wasser in einer Molke
mit 6,3% Trockenmasse und in einem Konzentrat mit 50% bzw. 96% Trockenmasse angegeben.
Trockenmasse von | 96% | |
6,3% | 50% | 74,67% |
4,90% | 38,89% | 9,91% |
0,65% | 5,16% | 0,77% |
0,05% | 0,40% | 10,65% |
0,70% | 5,55% | 4,00% |
93,70% | 50,00% | |
Laktose
Protein
Wasser
100,00% 100,00% 100,00%
Nachstehend ist ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens angeführt.
Durch Mischen von zwei Teilen Molkeultrafiltrationskonzentrat
1 : 20 und einem Teil Molkekonzentrat mit 50% Trockenmasse und Trocknen dieses Produktes wird ein Pulver hergestellt,
das in seiner chemischen Zusammensetzung Magermilch-
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ORIGINAL INSPECTED
_ 12 _
pulver entspricht, mit der Ausnahme, daß das Eiweiß fast ausschließlich Molkeeiweiß, also Albumin und
Globulin ist.
Nachfolgend werden die Werte für Laktose, Protein, Fett und Asche für eine Mischung eines Molkeultrafiltrationskonzentrates
1 : 20 und eines Molkekonzentrates mit 50%
Trockenmasse im Gewichtsverhältnis 2 : 1 und des daraus hergestellten Trockenproduktes bestimmt.
Die folgende Tabelle V gibt in der Spalte a) den Gehalt
an Laktose, Protein, Fett und Asche in kg von 100 kg Ultrafiltrationskonzentrat 1 : 20 an.
Die Spalte b) gibt in kg den Gehalt an Laktose, Protein, Fett und Asche in 50 kg Molkekonzentrat mit 50$ Trockenmasse
an.
Die Spalte c) gibt die Summe der Gehaltswerte der beiden ersten Spalten an.
Die Spalte d) gibt den Gehalt in kg von Laktose, Protein, Fett, Asche und Wasser von 100 kg der Mischung von zwei
Teilen Ultrafiltrationskonzentrat 1 : 20 und einem Teil Molkekonzentrat 50$ Trockenmasse an.
Die Spalte e) gibt den Gehalt an Laktose, Protein, Fett, Asche und Wasser der Mischung nach Spalte d) an, berechnet
auf eine Trockenmasse von 96%.
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Tabelle V | a) | b) | C) | d) | e) |
4,93 + | 19,45 = | 24,38 | 16,25 | 52,27 | |
Laktose kg | 14,14 + | 2,58 = | 16,72 | 11,15 | 35,85 |
Protein kg | 0,20 + | 0,20 = | 0,40 | 0,27 | 0,86 |
Fett kg | 0,50 + | 2,78 = | 3,28 | 2,18 | 7,02 |
Asche kg | 80,23 + | 25,00 = | 105,23 | 70,15 | 4,00 |
Wasser kg | 19,77 | 96,00 | |||
Trockenmasse kg |
|||||
Die folgende Tabelle VI zeigt schließlich die Zusammensetzung dieses getrockneten Produktes im Vergleich zu
Magermilchpulver. \
Tabelle VI | Mischprodukt | Mage | rmilch | /o | pulve |
52,27$ | 45 | bis | 51 | ||
Laktose | 35,85$ | 34 | bis | 39 | |
Protein | 0,86$ | 0, | 3 bis | 0,9 | |
Fett | 7,02$ | 6 | bis | 9 | |
Asche | 4,00$ | 5 | |||
Wasser | |||||
Der etwas höhere Wert an Laktose des durch dieses Verfahren erzeugten Produktes gegenüber Magermilchpulver
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ORlGlNAL INSPECTED
kann durch geringfügig stärkere Ultrafiltration noch
verringert werden.
Je nach dem Ausmaß des Wasserentzuges sind auch Ultrafiltrationskonzentrate
mit anderen Konzentrationen an Protein, Laktose und Asche erhältlich. Die den Ultrafiltrationskonzentraten
zugesetzten Molke- oder Magermilchprodukte können ebenfalls verschiedene Konzentrationen
aufweisen. Sie können einzeln oder gemeinsam den Ultrafiltrationskonzentraten zugesetzt werden. Nachfolgendes
Eindicken oder Trocknen der Mischungen führt zu konzentrierten, pastösen oder trockenen Produkten.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von flüssigen, pastösen oder pulvrigen Molkeprodukten, bei denen das Verhältnis
von Protein-, Laktose- und Aschegehalt demjenigen von Magermilch entspricht und die als Zusatz zu Lebens- und
Futtermitteln geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ' Molke durch an sich bekannte Ultrafiltration im Verhältnis
von etwa 1 : 20 ultrafiltiert wird, das erhaltene Konzentrat gegebenenfalls getrocknet wird und dieses mit Molke,
Molkekonzentrat oder Molkepulver bezogen auf die Trockenmasse im Verhältnis von etwa 4 : 5 gemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß flüssiges Molkeultrafiltrationskonzentrat konzentriert im
Verhältnis von 1 : 20 mit Molkekonzentrat mit 50$ Trockenmasse
im Gewichtsverhältnis 2 : 1 gemischt wird, worauf gegebenenfalls diese Mischung eingedickt bzw. getrocknet wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Molkeultrafiltrationskonzentrat getrocknet und mit getrocknetem
Molkekonzentrat gemischt wird.
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-2-
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