DE1158804B - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Butter - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von ButterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C15/00—Butter; Butter preparations; Making thereof
- A23C15/02—Making thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J15/00—Manufacturing butter
- A01J15/10—Devices for manufacturing butter other than by churns
- A01J15/12—Devices for manufacturing butter other than by churns with arrangements for making butter in a continuous process
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Butter.
Wesentlich ist erfindungsgemäß die Zwischenbehandlung (Destabilisierung) vor dem abschließenden
Überführen des zu verarbeitenden Rahms in Butter, damit hierbei mindestens 50% der Fettkügelchen
aus einem pasteurisierten und gekühlten Ausgangsgut vor der Endstufe zusammengeballt oder
zusammengehäuft werden. Dieser Vorgang spielt sich unter Druck von ununterbrochen zugeführter Luft,
d. h. unter heftigem Durchbewegen oder Durchwirbeln in einer mit einem Rührwerk ausgestatteten Vorrichtung
besonderer Bauart und Wirkungsweise ab.
Bei bisher bekannten ansatzweisen Verfahren erzeugte man Butter z. B. auch durch Rotierenlassen
eines Butterfasses und Kneten der anfallenden Fettkügelchen zu einer festen massiven Masse. Ausgedehnte
Bearbeitungsdauer, besonders bei Verarbeiten eines sogenannten »schwierigen« Rahms, erhöhen wesentlich
die HersteEungskosten. Nicht zweckdienlich abgestimmte, besonders höhere Temperaturen führen
leicht zu einem Überwiegen des Anteiles an kleinen Fettkügeichen, die nicht zusammenballen und in die
Buttermilch übergehen und so für das Endprodukt als verloren anzusehen sind. Bei einer zu niedrigen Temperatur
wird die Butter zwar fester, jedoch dann der Körnchenbildungsvorgang erheblich, nämlich auf weit
über 1 Stunde verzögert. Bei dieser unerwünscht langen Dauer wird infolge Reibung der Rahm erwärmt,
so daß bestimmte Vorteile einer Herstellung bei einer kühleren Temperatur verlorengehen.
Auch ist es bekannt, eine Butterfett enthaltende wäßrige Emulsion, wie Milch oder Rahm, in einem
Druckgefäß mit Kohlensäure z. B. zwecks Erhöhung der Säurekonzentration zu übersättigen und die unter
deren Druck stehende Emulsion mechanisch durch ein Rührwerk zu bearbeiten, das gegebenenfalls unter
Tiefkühlung ausgeschiedene Butterfett zu waschen und zwecks Verminderung des Wassergehaltes zu verdichten.
Hierbei fließt der Rahm nicht von dem einen zum anderen Endö der Rührvorrichtung und erfolgt
die mechanische Bearbeitung bis zur Koagulation, d. h. zur Bildung von Butterfett in Körnchen- oder
Klumpenform in herkömmlicher Weise in einer Rührvorrichtung, in der zwei Rührmaschinen angeordnet
sind, die je mit gelochten Rührerarmen versehen sind. Es hängt die geeignete Temperatur für die Verarbeitung
des Rahms von der Fettzusammensetzung, der Wirkungsart der Vorrichtung selbst und der Länge
der Zeit ab, während der er bei der Temperaur gerade vor dem Buttern gehalten wird, die vorzugsweise im
Bereich von 2,22 bis 18,33° C liegen soll.
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung
von Butter
Anmelder:
Cherry-Burrell Corporation,
Cedar Rapids, Ia. (V. St. A.)
Cedar Rapids, Ia. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 24. August 1959 (Nr. 835 623)
V. St. ν. Amerika vom 24. August 1959 (Nr. 835 623)
Charles F. Weinreich, Cedar Rapids, Ia. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
Gemäß der Erfindung wird zwecks Verkürzung der Zeit für das Schlagen oder Verbuttern des Rahms
— unter Beginn der Körnchenbildung in 3 bis 10 Minuten gegenüber früher 40 bis 60 Minuten — für Gewinnung
kälterer und festerer Butter, die sich jedoch wesentlich leichter handhaben läßt, unter weitgehender
Ausschaltung eines Verlustes an Fett der Rahm »vorgeschlagen« oder »destabilisiert«. Die hierfür
vorgeschlagene Vorrichtung ist nicht kostspielig, ist wirtschaftlich im Betrieb und läßt sich bequem
hygienisch reinigen.
Fig. 1 zeigt im Längsdurchschnitt die Vorrichtung für die Durchführung des Destabilisierungs Verfahrens;
Fig. 2 ist ein vergrößertes Teilstück von der Ansicht nach Fig. 1 und zeigt im einzelnen die Rührflügel
und das eine Ende der Rührvorrichtung;
Fig. 3 und 4 sind Schnittansichten auf den Linien 4-4 und 5-5 von Fig. 1, und
Fig. 5 ist eine Schnittansicht von dem Zurückhalteventil für das Hemmen des Fließens aus der Rührvorrichtung
in ein Butterfaß.
Der zuvor in bekannter Weise zumeist gefilterte, durch Einstrahlen von Dampf oder durch Behandeln
bei hoher Temperatur pasteurisierte und nach Kühlung fest gewordene Rahm wird der Rührvorrichtung
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vorzugsweise mit einer Temperatur von 2,2 bis 18,3° C zugeleitet, nachdem ihm vor seinem Eintritt
zwecks Unterstützung der Destabiiisierung über Atmosphärendruck Luft im abgestimmten Rahm-Luft-Verhältnis
je nach dem bereits vorliegenden Gehalt an Luft und Kohlendioxyd zugeführt wurde. So
wird der Rahm mit einer Temperatur von etwa 2 bis 18° C und einem Gehalt an Luft in die Rührvorrichtung
unter Strömenlassen von ihrem einen zu ihrem So gelangt nach Eintritt in das Rohrleitungsansatzstück
Cß der Rahm durch die Lochungen 54 der Endplatte
50 in das Innere des Hauptstückes 44 und wird dort von dem Flügel 60 heftig und gründlich durchbewegt.
Das Rührwerk 32 ist relativ frei von einer Pumpfunktion, da das Fortbewegen des Rahms vom
Einlaß- zum Auslaßende durch den durch die Pumpe
erzeugten Druck erfolgt.
Das Durchbewegen in der Rührvorrichtung kann
anderen Ende eingeführt, Rahm und Luft in der io zwar durch Variieren der Geschwindigkeit des Motors
Rührvorrichtung mittels durchlöcherter ortsfester und 34 in verschiedener Stärke durchgeführt werden, jedurchlöcherter
rotierbarer Flügel unter beginnender doch hält man die Geschwindigkeit vorzugsweise kon-Zusammenballung
der Fettkügelchen durchgerührt und der so behandelte Rahm durch regelbar bewirktes
Hemmen des Fließens aus der Rührvorrichtung in ein Butterfaß befördert, in dem der so behandelte Rahm
in bekannter Weise vollständig in Butter übergeführt wird.
Nach Fig. 1, 2, 3 und 4 weist die Vorrichtung zum Vorschlagen oder Zusammenballen (Destabilisieren)
ein Gehäuse mit einer Einlaß- und Auslaßöffnung für Durchfließen des Rahms sowie ein in ihm befindliches
und zwischen den beiden Öffnungen eingesetztes, durch den Elektromotor angetriebenes Rührwerk 32
auf, zu dem nur eine in der Mitte im Gehäuse gelagerte, rotierbare Rührerachse gehört, die eine Mehrzahl
von gelochten Flügeln trägt und die so angeordnet ist, daß sie sich zwischen gelochten, an der Innenfläche
der Rührvorrichtung 24 ortsfest angebrachten, stant. Das gewünschte Ausmaß an Zusammenballung
wird durch Regelung der Durchwirbelungsdiauer des Rahm-Luft-Verhältnisses, der Rahmtemperatur und
dem durch das Zurückhalteventil 30 erzeugten Bremsdruck erreicht. Diese wird je den gewünschten Arbeitsbedingungen
entsprechend abgestimmt, vorzugsweise so, daß durch die Intensität des Durchrührens
mindestens 50% der Fettkügelchen im Rahm vor der Butterbildung zusammengeballt sind.
Das in Fig. 5 im einzelnen gezeigte Zurückhalteventil besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen
Hauptteil 80, an dem senkrecht ein Auslaßrohraneatzstück 82 ausgebildet ist. Das Ende 84 des Hauptteils
ist ganz nahe der Auslaßannatur mit Gewinde für Anschluß an den Auslaß der Rührvorrichtung versehen.
Im Innern des Hauptkörpers 80 und nahe seinem Ende 84 ist eine Abschrägung gebildet, die
d.h. nicht rotierbaren Flügeln bewegen; diese sind 30 einen Sitz 86 schafft. Der in dem zylindrischen Hauptinnen
am Gehäuse ganz nahe liegend den rotierbaren körperteil verschiebbare und normalerweise auf dem
Flügeln eingebaut und gewährleisten ein ausnehmend heftiges Durchrühren des Rahms.
In der Rührvorrichtung wird das Rühr- oder Schüttelwerk 32 durch einen mit ihr zusammen auf
einem Untergestell 42 angeordneten Elektromotor 34 in Betrieb gesetzt, dessen Antriebswelle 36 an ihre
Welle 38 an beiden benachbart liegenden Enden mittels einer Kupplung 40 angeschlossen ist.
Das Rührwerk 32 besteht aus einem hohlen, zylindrischen, an jedem Ende auf dem Untergestell 42 in
geeigneter Weise, wie z. B. durch Stege 46 und 48 abgestützten Hauptteil (Gehäuse 44), an dessen Einlaß-
und Auslaßende Abschlußwände 50 bzw. 52 befestigt sind. Diese sind mit vielen, in gleicher Weise
umf angsmäßig verteilten Lochungen 54 (Fig. 3) versehen. In den Zentren der Platten 50 und 52 befinden
sich Auflager 56 und 58 für Stützung der rotierbaren Welle 38, an der eine Mehrzahl von durchlöcherten
Flügeln 60 befestigt ist, nahe denen sich jeweils ein Paar durchlöcherter ortsfester Flügel (Platten 62) befindet;
auf Grund ihrer Relativlage zu diesen ist die Leistung der Flügel 60 für heftiges Durchrühren des
Rahms beim Durchfließen außerordentlich hoch.
Der am Einlaß befindliche und mit einem hervorragenden Rohransatzstück 68 versehene, im wesentlichen
konische Abschlußdeckel 64 ist am Hauptstück 44 angeflanscht und an diesem mittels einer Klemmplatte
70 befestigt. Ein O-Ring-Verschluß 72 verhindert durch die Verbindungsstelle und einen Verschluß 60 ein Auseinandernehmen für bequeme Reinigung leicht
34 am Scheitelteil des Deckels 64 das Sickern von möglich ist.
am Sitz 86 ruhende Kolbenschieber 88 ist an seinem einen Ende 90 verschlossen und am anderen Ende
offen, in dem sich eine Schraubenfeder 94 befindet.
Durch eine am Ende 95 des Hauptkörpers 80 gegenüber dem mit Schraubengewinde versehenen Ende 84
befestigte Kappe 96 ist in der Mitte eine mit einem geeigneten Griff 100 versehene Schraube 98 eingeschraubt.
Mit dieser im Eingriff stehend und aufgenommen innerhalb der Windungen der Feder 94 befindet
sich ein Einsatzstück 102 mit einem Flansch 104 an seinem einen Ende. Zwecks Verhinderung des
Ausrückens der Schraube 98 und des Einsatzstückes 102 ist das Ende des Schraubengliedes 98 in eine
mittig angeordnete Kerbe 106 im Einsatzstück 102 eingepaßt. Dieses unterstützt die Aussteifung der
Feder 94, und die Relativbewegung zwischen ihnen in einer Richtung wird dmrch den Flansch 104 verhindert.
So kann durch Drehen des Griffes 100 und Vorwärtsbewegen des Schraubengliedes 98 die Spannung
in der Feder 94 so erhöht werden, daß die für die Bewegung des Kolbens im Zylinder erforderliche
Menge an Druck reguliert und dadurch das Fließen aus dem Auslaß 84 zum Butterfaß geregelt werden
kann.
Vorzugsweise werden die Einzelteile des erfindungsgemäßen Systems aus hygienischen Gründen aus rostfreiem
Stahl gefertigt und so zusammengebaut, daß
Rahm entlang der Welle 38. Der am Auslaß befindliche, im wesentlichen konische und ein mit einer am
Scheitel (Spitze) gebildeten Öffnung versehenes Gewinde aufweisende Verschlußdeckel 66 ist ebenfalls
an dem Hauptstück 44 durch einen Flansch anmontiert und daran mittels der Klemmplatte 78 befestigt
und mit einem O-Ring-Verschluß 79 abgedichtet.
Erfindungsgemäß wird der Rahm so gründlich durchgerührt, daß das Ausbleiben eines Zusammenballens
einiger Fettkügelchen weitgehend zurückgedrängt wird. Dies wird bei herkömmlichen ansatzweisen
Verfahren nicht erreicht. Auch ist es nach der Enfinduög möglich und praktisch durchführbar, die
Stärke (Intensität) der Durchrührung so zu regeln,
daß das richtige Ausmaß an Zusammenballung oder Zusammenhäuien der Fettkügelchen vor der Butterbildung
erzielt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: SVerfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Butter, dadurch gekennzeichnet, daß man Rahm mit einer Temperatur von etwa 2 bis 18° C und einem Gehalt an Luft in eine Rührvorrichtung unter Strömenlassen von ihrem einen zu ihrem anderen Ende einführt, Rahm und Luft in der Rührvorrichtung mittels durchlöcherter ortsfester und durchlöcherter rotierbarer Flügel unter beginnender Zusammenballung der Fettkügelchen durchrührt und den so behandelten Rahm durch regelbar bewirktes Hemmen des Fließens aus der Rührvorrichtung in ein Butterfaß befördert, in dem der so behandelte Rahm in bekannter Weise vollständig in Butter übergeführt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 159 136,
229, 238 990, 251282.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 309 767/239 11.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1158804XA | 1959-08-24 | 1959-08-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1158804B true DE1158804B (de) | 1963-12-05 |
Family
ID=22363941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC21752A Pending DE1158804B (de) | 1959-08-24 | 1960-06-22 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Butter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1158804B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH159136A (de) * | 1931-11-02 | 1932-12-31 | Feremutsch Paul | Verfahren zur Herstellung von Butter aus Butterfett enthaltenden, wässerigen Emulsionen. |
CH169229A (de) * | 1931-11-02 | 1934-05-15 | Feremutsch Paul | Verfahren zur Herstellung von Butter aus Butterfett enthaltenden, wässerigen Emulsionen. |
CH238990A (de) * | 1940-04-04 | 1945-09-15 | Senn James Dr Ing Dipl | Verfahren und Anlage zur Herstellung von CO2-Butter aus Milchfett enthaltenden wässrigen Emulsionen. |
CH251282A (de) * | 1940-04-04 | 1947-10-15 | James Dr Senn | Verfahren und Maschine zur Herstellung von CO2-Butter aus Milchfett enthaltenden wässerigen Emulsionen. |
-
1960
- 1960-06-22 DE DEC21752A patent/DE1158804B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH159136A (de) * | 1931-11-02 | 1932-12-31 | Feremutsch Paul | Verfahren zur Herstellung von Butter aus Butterfett enthaltenden, wässerigen Emulsionen. |
CH169229A (de) * | 1931-11-02 | 1934-05-15 | Feremutsch Paul | Verfahren zur Herstellung von Butter aus Butterfett enthaltenden, wässerigen Emulsionen. |
CH238990A (de) * | 1940-04-04 | 1945-09-15 | Senn James Dr Ing Dipl | Verfahren und Anlage zur Herstellung von CO2-Butter aus Milchfett enthaltenden wässrigen Emulsionen. |
CH251282A (de) * | 1940-04-04 | 1947-10-15 | James Dr Senn | Verfahren und Maschine zur Herstellung von CO2-Butter aus Milchfett enthaltenden wässerigen Emulsionen. |
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