DE2360278A1 - Geraet zur behandlung von nahrungsmitteln, insbesondere milchprodukten - Google Patents
Geraet zur behandlung von nahrungsmitteln, insbesondere milchproduktenInfo
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- A47J2043/04454—Apparatus of counter top type
- A47J2043/04481—Apparatus of counter top type with a mixing unit pivotable on the support
Description
Pipl.-Ing. E Tergau
25/31 (730129)
Patentanwalt . ·■■
Nürnberg, den .
Arit±iajr Bratland/ Maudsvei 9, Heise, N*-3140 Natter0y,
Norwegen
Die Erfindung bezieht, sich auf ein Gerät zur Behandlung
von Nahrungsmitteln", insbesondere Milchprodukten, mit
einem Tragteil für einen Nahrungsmittelbehälter und für Antriebsmittel für die Behandlung der Nahrungsmittelo
Es ist &1χϊ& Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zu schaffen,
das· in erster Einte für die Erzeugung von regenerierten
Milchprodukten geeignet ist, und das außerdem ,geeignet ist
für weitere Behandlung solcher Milchprodukte, ',eingeschlossen
die Behandlung-anderer Nahrungsmittel in einer an sich
bekannten Weise durch"Mittel ζum.Misehen, Rühren oder Schlagen
o
In neuer Zeit besteht ein ständig wachsender Bedarf für
die Herstellung regenerierter Milchprodukte, insbesondere in Gegenden, wo die Versorgung mit Frischmilchprodukten
knapp ist oder überhaupt nicht besteht0 Unter regenerierten
Milchprodukten werden innerster Linie-Milchprodukte wie
gewöhnliche Vollmilch, fettreiche oder fettarme Sahne Uodgl.
-Nürnberg 11 ΓαΓκΓαη (0911) -TcIeX Γ. li.-iTOiiii* S Oofertsiii/DWk** >δ,τ^Γ Vr-reitisbank Slatftspaitese PostsctuxMtGiuo
'Hefnersiilnlz 3 Ϊ0 »IQ 81 S3. 0ÖÄ32T . ''PiAw1UuI' Mbg. 3C8 010 · Nbq. 6 311 6!J5. 1 52« Ϊ54 f Jürnbarg: ItI Sf-b
' verstanden, die auf der Basis von getrocknetem Milchpulver,
Wasser und Fett, etwa Pflanzenfett, hergestellt sind, obgleich
solche Anwendungen wie die Herstellung von Eiskremmischungen, Schlagrahm, Soßen usw. ebenfalls in Betracht
gezogen sind. Bei der Herstellung .regenerierter Milchprodukte, die Fett enthalten, ist es üblich, Maschinen von
großer Kapazität in Molkereien, Hotels und an Bord von Schiffen zu verwenden. Es ist eine Aufgabe /der vorliegenden Erfindung,
ein Gerät zu schaffen, das für die Erzeugung geringerer Quantitäten regenerierter Milchprodukte gedacht ist,
beispielsweise für den häuslichen Gebrauch und für andere Anwendungen, wo nur geringe Mengen benötigt werden„
Bei den regenerierten Milchprodukten ist «s notwendig, die
Fettfraktion in kleine Teilchen aufzubrechen und die Teilchen
gleichmäßig in einer flüssigen Fraktion von Wasser und Trockenmilchpulver durch eine Homogenisiereinrichtungzu
verteilen,, Der umlaufende Teil der Homogenisiereinheit
muß mit hoher Drehzahl laufen, um den gewünschten Grad des Aufbrecheffektes auf die Fetteilchen zu erzielen und eine
gleichmäßige Verteilung dieser Teilchen in der flüssigen Fraktion herbeizuführen, um eine Konsistenz zu erzielen,
die so weit wie möglich einer normalen Milch oder einer normalen Sahne gleich isto
Durch die Erfindung soll es ermöglicht werden, einen üblichen Handmixer oder ein ähnliches Hausgerät, das für das Mischen r
L 0 rJ η ί 3 / 0 /: Ü 2
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Rühren oder Schlagen" verwendet wird, zusätzlich als ein Homogenisiergerät zu verwenden. Bei den üblichen Misch-,Rühr-
und Schlagprozessen sind einstellbare Drehzahlbereiche erforderlich,
je nach der Viskosität des zu behandelnden Materiäles, und außerdem um eine Überlastung des Antriebsmotors zu verhüten. Es ist deshalb üblich, mit verringerten
Drehzahlbereiehen zu arbeiten die verhältnismäßig mäßig sind,
verglichen mit der Drehzahl des Motors. Infolge dieser Forderungen
sind die üblichen Verbindungen für die Misch-,Rühr- und Schlaggeräte nicht geeignet für die Verbindung des Rotors
der Homogenisiereinrichtung β Denn für das Homogenisiergerät ist eine wesentlich größere Drehzahl erforderlich, als mit
den üblichen Verbindungen in einem gewöhnlichen Handmixer erzielbar sind. Auch wegen der Schwierigkeiten, die sich
beim Zusammenbau und Abbau einer üblichen Homogenisiereinrichtung ergeben, würde es nicht nur notwendig sein, den
Rotor der Homogenisiereinrichtung an "die Verbindungen anzuschließen,
sondern auch den feststehenden Teil der Homogenisierungseinrichtung
mit dem Handmischer selbst in einer wirksamen Weise zu verbinden«
Eine besondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine einfache Lösung des Problems, durch welche ein normaler
Handmischer oder ein ähnliches Gerät als Grundeinheit für die Homogenisiereinheit verwendet werden kann, ohne je nach
Bedarf die Verbindung und Abtrennung des Misch», Rühr- und
Schlagteiles zu komplizieren.
JftitfölHQ
Das Gerät gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch getrennte Verbindungsmittel zur Verbindung des Läufers der
Homogenisiereinrichtung mit dem Motor des Gerätes/ wobei diese Verbindungsmittel getrennt von den Verbindungsmitteln
der normalen Misch-, Rühr- und Schlaggeräte sind, wobei es möglich ist, den Rotor direkt mit dem Antriebsmotor des
Gerätes zu verbinden, während die Arbeit der übrigen Einrichtungen abgekuppelt ist, und zum Lösen des Rotors von
diesem Antriebsmotor, während die anderen Einrichtungen mit dem Antriebsmotor verbunden sind. Weiter vorgesehen
ist ein schwenkbarer Support, durch den die Treibeinheit des Gerätes geschwenkt werden kann von einer ersten Stellung
für die Arbeit der Misch-, Rühr- und Schlaggeräte, die in das zu behandelnde Material im Behälter eingetaucht
sind in eine zweite Stellung für das Arbeiten der Homogenisiereinrichtung, die in das zu behandelnde Material im Behälter
eingetaucht ist, wobei der Behälter mit einer Anordnung zur äußeren Beheizung und Kühlen des Behälterinhaltes
je nach den Anforderungen versehen isto
Weitere wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung
zu entnehmen» Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
eines Gerätes der vorliegenden Erfindung in einer ersten Stellung für die Herstellung regenerierter
Milchprodukte mit Hilfe einer Homogenisiereihheit
409823/0402
Pig, 2 eine analoge Seitenansicht des Gerätes in einer
anderen Stellung für die weitere ,Behandlung des regenerierten
Milchproduktes o
In der Zeichnung ist ein Tragteil 10 dargestelltr der mit
einer scheibenförmigen Basis 11 versehen ist, mit einem
aufwärtsgeneigten Bügel 12« Diese Basis 11 dient dazu, einen
Behälter 13 sicher in der gewünschten Stellung zu halten und ihn von willkürlichen horizontalen Verschiebungen zu
bewahren, während der Bügel 12 dazu dient, einen Handmixer
14 oder ein ähnliches Gerät in zwei verschiedenen Stellungen
zu halten, wie es in den Flg. 1 und 2 dargestellt ist»
Der Behälter ist doppelwandig und besteht aus einem inneren
Behälter 15 aus wärmeleitendem Material, beispielsweise
Aluminium, der .vertikal verschiebbar in einem anderen Behälter 16 aus nichtwärmeleitendem Material eingesetzt ist, beispielsweise
aus einem geeigneten Plaste Der äußere Behälter ist mit den .Distanzstücken 17 versehen, die den inneren Behälter in Stellung im äußeren Behälter mit einem geeigneten Abstand
halten. Ein Dichtungsring 18 bildet ,eine .Dichtung zwischen
dem Kopfteil· des äußeren Behälters und des inneren Behälters, se daß ein Zwischenmantel 16a entsteht,, Wasserzuführungsleitungen
19 und 20 erlauben die -ZirJcu-Lation von heißem und
kaltem Wasser im Mantel 16Ia0 Jn der Zeichnung Ißt ein
Ä09823/CHQ2
Heizelement 16b am Boden des äußeren Behälters zur Heizung
des Wassers in dem Wassermäntel dargestellt. In einer Alternativaus
führung kann der äußere Behälter "aus wärmeleitendem Material bestehen und so geformt sein, daß er an einem Halbelement
aufruhen kann das in der Basis 11 des Tragteiles 10 eingebaut ist. In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform
der Erfindung können der Behälter und sein Inhalt je nach Bedarf geheizt und gekühlt werden oder auch in einer
bestimmten Reihenfolge, mit Hilfe einer sogenannten "Wärmepumpe", d„h. einer thermö-elektrischen Einheit, die auf
gesinterten p- und n-Typ-Halbleiter-Thermoelementen beruht, .
die Gebrauch von dem sogenannten Peltier-Effekt macht. Wärmepumpen dieser Art sind auf dem Markt zu haben. Diese Wärmepumpen
sind mit einer heißen Blockseite und einer kalten Blockseite versehen, wobei die Wärme von einer Seite auf
die andere Seite "gepumpt" wird, von der sie für die Kühlung des Inhaltes des Behälters abgezogen wird, etwa durch Kühlwasser,
Kühlluft oder andere Medien, Zum Heizen des Behälterinhaltes muß Wärme entsprechend von einer Lieferquelle von
Wärme abgezogen werden, beispielsweise heißes Wasser, heiße Luft Oedglo Die Wärmepumpe kann, wenn nötig, in den Zwischenraum
zwischen dem äußeren Behälter 16 und dem inneren Behälter 15 eingebaut sein. Die Wärmepumpe kann, wenn gewünscht,
mit einem normalen Heizelement kombiniert werden, weil das Heizelement während, der Heizarbeit und die Wärmepumpe nur
während der Kühlzeit in Tätigkeit ist.
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Ein Ende des Handmixers ist in der üblichen Weise mit zwei parallelen Verbindungsstücken 22,23 für die Verbindung von
Mischgeräten 24,25, einem Rührgerät oder einem Schlaggerät,'
versehen. Die .Mischgeräte 24,25 können durch Schlagelemente
oder durch eine einfache Rühranordnung in üblicher Weise
ersetzt werden. Diese Geräte werden über ein Getriebe 26
von einem Antriebsmotor 27 betätigt. Das Getriebe regelt die Antriebsgeschwindigkeit der Einrichtungen mit Hilfe
eines Hebels 28« Stillsetzen und Starten des Motors 27 und
Verbindung und Lösung des Getriebes 26 in Bezug auf den
Antriebsschaft 29 des Motors 27 erfolgt über eine kombinierte Verbindungs- und Schalteinheit 30, die durch einen Hebel
28 betätigt wird.
Der Handmischer 14 ist an dem entgegengesetzen Ende zu den Verbindungsgliedern 22,23 mit einem getrennten Verbindungsteil
31 für den Rotor 32 einer Homogenisierungseinrichtung 33 ausgerüstet, mit einer entsprechenden Befestigungseinrichtung
34 für den Stator 35 der Homogenisiereinrichtung.
Der Rotor 32 ist mit der Welle 29 des Triebmotors 27 über eine kombinierte Verbindungs- und Schalteinheit 36 entsprechend
der Einheit 30 verbunden. Die Einheit 36 wird durch einen
Hebel 37 betätigte
Der Handmischer ist am Bügel 12 über zwei Schwenkarme 38
verbunden, deren eines Ende bei 39 schwenkbar am Bügel 12 gelagert ist, während das entgegengesetzte Ende bei. 40 schwenk-
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bar am Handmischer angelenkt ist, wobei Sicherungsschrauben 41 vorgesehen sind, um den Handmixer in der gewünschten
Stellung bezüglich der Schwenkarme 38 zu halten. Die Schwenkarme 38 erlauben, daß der Handmischer von der in Fig.1 dargestellten
Lage in die Lage nach Fig. 2 geschwenkt wird und umgekehrt. Eine öffnung 42 im Bügel 12 gestattet es,
daß der Handmischer - mit der Homogenisiereinrichtung in Stellung - zwischen der obenerwähnten Stellung in Fig.1
und 2 über eine Zwischenstellung geschwenkt wird, die in Fig.1 gestrichelt eingezeichnet ist.
Es folgt eine Beschreibung der Anwendung der Erfindung bei
der Herstellung von regenerierter Sahne, die weiter zu Schlagrahm behandelt werden soll.
Ein Teil Frischmilchpulver und ein Teil Buttermilchpulver werden in den Behälter 15 eingebracht und eine genügende
Menge Wasser von einer Temperatur von 40° C zugeführt, um eine Mischung zu ergeben mit einem festen nicht fettigen
Gehalt von etwa 8 Gewichtsprozent. Wasser von einer Temperatur von über 40° C wird dann im Wassermantel 1.6a des Behälters
zirkulieren gelassen, worauf ein ernstes Rühren der Mischung mit Hilfe der Rühreinrichtung durchgeführt wird,
die an einem Ende der Verbindungsteile 22,23 des Handmischers befestigt ist. Nach.einer entsprechenden Zeitperiode wird
der Handmischer über die Schwenkarme 38 von der "in Fig.2 dargestellten Stellung in die Stellung nach Fig.1 geschwenkt,
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Q27E
so daß die Homogenisiereinheit in die Mischung eingetaucht
ist, die zur weiteren Behandlung Bereit istö Bevor die Homogenisiereinheit
eingeschaltet wird, wird Fett in der Form von Sojaöl in einer Menge zugegeben, die ausreicht, um den Fettgehalt
der Mischung auf etwa 25 Gewichtsprozent zu bringen,. Während der Homögehisierungsprozeß stattfindet, wird
die Temperatur des Wassers im Mantel auf eine Temperatur
gerade unterhalb des Siedepunktes gesteigert, um die Mischung
in dem Behälter-zu pasteurisierenö Hierauf wird das Wasser
im Mantel 16a durch Zirkulation von .-Kaltwasser ,ersetzt,
während die Endphase des Homögenisierprözesses vonstatten
gehto Das homogenisierte .schlägbare Sahneprodukt wird also
gleichzeitig in wirksamer Weise gekühlto "
Geeignete Hilfsmittel und Geschmacksmittel werden zu der
Mischung zügegeben, und der Händmischer' wird von der Stellung
nach Fig. 1 in die nach Fig"»2 mit Schläggeräten 24,25
in Stellung geschwenkt„ Das Sähneprodukt Wird dann in üb~
licher Weise geschlageno . .
Ein besonderer Vorteil des Gerätes gemäß der Erfindung liegt
darin, daß es ein Hausgerät schafft, das für das gewöhnliche Mischen, Rühren und Schlagen verwendet weir.den kann, unter
Verwendung eines konventionellen Bandmischers, und daß es
zusätzlich für Homögenisierzwecke eingesetzt werden kann,
ohne die erwähnten Prozesse zu kompliziereno Dabei ist es
von besonderer Bedeutung, daß die Homogenisiereinheit in
einer inaktiven Stellung gehalten wird, aber sofort einsatzbereit ist, und daß nur eine einfache Bewegung notwendig
ist, um zwischen der Homogenisiereinrichtung und den anderen Geräten zu wechseln. Das Gerät ist besonders geeignet für
die Behandlung von Materialen in verschiedenen Schritten in Reihenfolge ohne Zeitverlust, wobei zunächst der konventionelle Handmischer verwendet wird und darauf die Homogenisiereinrichtung
und, wenn weitere Behandlung notwendig ist, dann den konventionellen Handmischer wieder zu verwendeno
Obgleich die gegebene Beschreibung des Gerätes sich speziell auf die Herstellung von Schlagrahm aus regenerierter Sahne
bezieht, ist es doch einleuchtend, daß das Gerät auch für ähnliche Verfahren für andere Nahrungsmittel anwendbar ist«,
A09823/Ü402
Claims (1)
- PatentansprücheΠ j Gerät zur Behandlung von Nahrungsmitteln, insbesondere Milchprodukten, mit einem Träger für einen Nahrungsmittelbehälter und für Antriebsmittel für die Nahrungsmittelbehandlung, gekennzeichnet durch getrennte Verbindungsmittel des Läufers (32) einer Homogen!siereinrichtung (33) mit dem Motor des Gerätes, die getrennt von den Verbindungsmitteln (22,23') der üblichen Misch-, Rühr- und Schlagteile (24,25) sind und es ermöglichen, den Läufer (32) unmittelbar mit dem Antriebsmotor (27) des Gerätes zu verbinden, während die Tätigkeit der« übrigen Einrichtungen abgekuppelt ist, und für Lösen des Rotors vom Antriebsmotor, während die anderen Einrichtungen mit dem Motor verbunden sind, wobei ein Schwenksupport (38) vorgesehen ist, der die Treibeinheit (14) des Gerätes von einer ersten Stellung der Misch-, Rühr- und Schlaggeräte (24,25), die in das zu behandelnde Material im Behälter (15) eintauchen, in eine zweite Stellung schwenken läßt für das Arbeiten der Homogenisiereinheit (33), während sie in das zu behandelnde Material im Behälter eingetaucht ist, wobei der Behälter (15) mit einer Einrichtung zur äußeren Beheizung und Kühlung des Behälters und seines Inhaltes versehen ist.; 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (38) für das Schwenken der Treibeinheit (14) des Gerätes mit der Homogenisiereinheit in Wirkungseingriff4098 23/040 2damit von einer Stellung für das Arbeiten der Homogenisiereinrichtung (33) in.eine Stellung für das Arbeiten der übrigen Geräte und umgekehrt gestaltet ist,-während der Behälter (15) in seiner Stellung zum Gerät festgehalten ist.3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem Wassermantel (16a) für die Aufnahme bzw. Zirkulation eines heißen oder kalten Mediums, etwa Wasser , ausgerüstet ist um das Wasser in dem Wassermantel (16a) getrennt heizen zu können,,4β Gerät nach Aspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer Wärmepumpe verbunden ist, die auf dem Peltier-Effekt beruht, um den Behälterinhalt je nach Bedarf zu kühlen und/oder zu beheizen, gegebenenfalls in Verbindung mit einem elektrischen Heizelemente
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