AT397376B - Wärmetauscher für eine enteisungsvorrichtung sowie verfahren zum erwärmen von enteisungsflüssigkeit - Google Patents

Wärmetauscher für eine enteisungsvorrichtung sowie verfahren zum erwärmen von enteisungsflüssigkeit Download PDF

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    • F24H1/208Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes with tubes filled with heat transfer fluid

Description

AT 397 376 B
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Wärmetauscher und insbesondere auf solche, die zur Erwärmung von Enteisungsflüssigkeit in mobilen Enteisungsmaschinen für Flugzeuge eingesetzt werden. Mehr im einzelnen betrifft die Erfindung einen Wärmetauscher für eine Enteisungsvorrichtung mit einer Pumpe und einem Tank für die Enteisungsflüssigkeit
In einem Tank einer verfahrbaren Flugzeug-Enteisungsmaschine untergetauchte Wärmetauscher werden üblicherweise verwendet um thixotropische und/oder pseudoplastische Flüssigkeiten zu erwärmen, wie z. B. die von der Vereinigung Europäischer Fluglinien als Typ II-Flugzeugenteisungsflüssigkeit klassifizierten Flüssigkeiten. Typ-Π Flüssigkeiten sind einer Verschlechterung oder einem Verlust jener Eigenschaften und Merkmale, die für den Einsatz als Flugzeug-Enteisungsflüssigkeit oder Gefrierschutzflüssigkeit wünschenswert sind, vor allem dann zugänglich, wenn sie einem übermäßigen Pumpen unterworfen oder Flächen mit hoher Temperatur ausgesetzt werden, oder wenn sie für längere Zeit bei niedrigeren, jedoch doch verhältnismäßig hohen Temperaturen gehalten werden.
Die vorliegende Erfindung zielt auf einen Wärmetauscher ab, der sich zur Erwärmung einer Flugzeug-Enteisungsflüssigkeit in einem Tank einer verfahrbaren Flugzeug-Enteisungsmaschine eignet, und der mit Typ-Π Flüssigkeiten kompatibel ist, jedoch auch andere Arten von Enteisungsflüssigkeiten aufheizen kann, wobei er sowohl eine verhältnismäßig mäßige Erwärmung der Hauptmenge derartiger Flüssigkeiten als auch eine Aufheizung in einem "Einmaldurchgang" oder "letzen Durchgang” ermöglicht, wobei eine verhältnismäßig kurze Aufheizzeit für die Enteisungsflüssigkeit erreicht und eine verhältnismäßig einfache Konstruktion, Bedienung und Wartung ermöglicht wird. Demgemäß ist der erfindungsgemäße Wärmetauscher der eingangs angegebenen Art gekennzeichnet durch ein Schlangenelement mit einem abgekapselten Strömungspfad für ein heißes Medium, welchem eine Halterung zur Abstützung im Tank zugeordnet ist, wobei diese Halterung zusammen mit dem Tank und dem Schlangenelement einen isolierten Raum bildet, durch eine benachbart dem Schlangenelement angeordnete, von einem Motor angetriebene Rühreinrichtung, um einen Strom von Enteisungsflüssigkeit am Schlangenelement vorbei zu bewirken, und durch ein mit der Pumpe verbundenes Ansaugrohr, das mit dem Raum in Verbindung steht. Mit einer derartigen Ausbildung wird der vorstehenden Zielsetzung in vorteilhafter Weise entsprochen.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den anliegenden Unteransprüchen gekennzeichnet
Gemäß einem anderen Aspekt sieht die Erfindung in diesem Zusammenhang ein Verfahren zum Erwärmen bzw. Anwenden von Enteisungsflüssigkeit vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein heißes Fluid durch ein im Tank untergetauchtes Schlangenelement zirkuliert und die Hauptmenge der Enteisungsflüssigkeit unter Rühren, um eine freie Strömung der Enteisungsflüssigkeit am Schlangenelement vorbei herbeizuführen, und unter Mischen der am Schlangenelement vorbeiströmenden Enteisungsflüssigkeit mit der Hauptmenge der Enteisungsflüssigkeit auf eine vorherbestimmte Haltetemperatur erwärmt wird, und daß unmittelbar vor dem Aufbringen der Enteisungsflüssigkeit zum Enteisen eines Flugzeuges, insbesondere mittels einer Abgabeausrüstung, die Temperatur der Enteisungsflüssigkeit auf oberhalb der Haltetemperatur dadurch erhöht wird, daß der letzte Teil der am Schlangenelement vorbei strömenden Enteisungsflüssigkeit von deren Hauptmenge getrennt und nur dieser getrennte Teil vom Tank abgezogen bzw. äbgepumpt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer verfahrbaren Flugzeug-Enteisungsmaschine mit eingebauten Wärmetauschern; Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch einen der Wärmetauscher dieser Enteisungsvorrichtung, gemäß der Linie (2-2) in Fig. 1; Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt gemäß der Linie (3-3) in Fig. 2; Fig. 4 einen der Schnittdarstellung von Fig. 2 entsprechenden vertikalen Schnitt durch eine andere Ausführungsform; und Fig. 5 einen vertikalen Schnitt ähnlich wie Fig. 4 durch noch eine andere Ausführungsform.
In Fig. 1 ist schematisch eine verfahrbare Flugzeug-Enteisungsmaschine (allgemein auch als Enteisungsvorrichtung, Enteisungsgerät oder einfach Enteiser bezeichnet) bei (10) veranschaulicht, und diese Enteisungsvorrichtung (10) enthält ein Fahrzeuggestell (12) auf Rädern, an dem ein Ausleger (14) angebracht ist. Ein Korb (16) für das Bedienungspersonal ist am Ende (18) dieses Auslegers (14) aufgehängt. Der Ausleger (14) kann um eine vertikale Achse verdreht werden, und das Ende (18) des Auslegers (14), an dem der Korb (16) aufgehängt ist, kann gehoben und gesenkt werden, ebenso wie ein Ausfahren und Einziehen möglich ist; alle diese Funktionen sind dabei herkömmlich, und sie ermöglichen eine Positionierung des Korbes (16) in den verschiedensten gewünschten Positionen an einem Flugzeug, das zu enteisen ist, um eine wirksame Aufbringung der Enteisungsflüssigkeit an den verschiedenen Flächen des Flugzeuges zu erleichtern. Um es dem Bedienungspersonal im Korb (16) zu ermöglichen, den Ausleger (14) entsprechend zu manipulieren, sind Steuerungen vorgesehen, wie etwa jene bei (22) in Fig. 1. Eine schematisch bei (20) veranschaulichte Spritzpistolenausrüstung ist ebenfalls im Korb vorgesehen, damit das Bedienungspersonal die Enteisungsflüssigkeit, die aus einem Tank (24) durch geeignete Leitungen gepumpt wird, verteilen kann, wobei diese Leitungen zum Teil längsseits oder innerhalb des Auslegers (14) zur Spritz- bzw. Sprühpistolenausrüstung (20) verlaufen.
Zur Vereinfachung ist das Enteisungsgerät (10) mit einem einzigen Tank (24) dargestellt, in dem zwei Wärmetauscher (26) und (28) angebracht sind, jedoch können gewünschtenfalls die Wärmetauscher auch in -2-
AT397376B gesonderten Tanks angeordnet werden. Die zwei Wärmetauscher (26) und (28) sind im wesentlichen identisch, sodaß die Beschreibung nur eines Wärmetauschers zum Verständnis der Erfindung ausreicht An der Oberseite des Tanks (24) sind zwei Motoren (30) und (32), bei denen es sich sowohl um Elektromotoren als auch um hydraulische Drehmotoren handeln kann, befestigt und diese Motoren haben am Ende ihrer jeweiligen Ausgangswelle (38) bzw. (40) Propeller (34) bzw. (36) befestigt Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, sind die Propeller (34) und (36) oberhalb eines (Rohr-)Schlangenelement (42) angeordnet bei dem das Rohr außen mit Rippen oder Lamellen ähnlich wie bei einem herkömmlichen Kraftfahrzeugkühler versehen sein kann. An der Oberseite des Schlangenelements (42) ist längs dessen Umfangs eine Wand (Umfassungswand) (44) befestigt die sich bis in eine Höhe oberhalb der Propeller (34) und (36) erstreckt Der Taiik (24) hat vorzugsweise eine "Sattelformtt, d. h. er ist mit zwei sich längsseitig erstreckenden Taschen oder Vertiefungen ausgebildet von denen eine bei (46) gezeugt ist wobei in jeder Tasche ein Schlangenelement angeordnet ist, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist Eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Halterung (48) mit offenem vorderen und hinteren Ende ist am Schlangenelement (42) befestigt und liegt auf dem Boden der taschenförmigen Vertiefung (46) auf, um das Schlangenelement (42) und die daran befestigte Wand (44) abzustützen. Die Breite des Schlangenelements (42) in Querrichtung ist im wesentlichen gleich jener der taschenförmigen Vertiefung (46), es hat jedoch eine Längserstreckung, die kürzer ist als die entsprechende Längenabmessung der taschenförmigen Vertiefung (46), wobei Durchlässe (50) und (52) an der Vorderseite bzw. Rückseite des Schlangenelements (42) gebildet sind. Am Schlangenelement (42) sind zwei Klappen (54) und (56) schwenkbar befestigt, wobei sich diese Klappen (54), (56) längs der vorderen bzw. hinteren unteren Kanten des Schlangenelements (42) erstrecken. Die vordere Klappe (54) sperrt in der mit gestrichelten Linien daigestellten Schwenkstellung wirksam den Durchlaß (50) ab, und in ähnlicher Weise schließt die hintere Klappe (56) den Durchlaß (52). An den Klappen (54) und (56) angeformte Anschlagnasen oder Lappen (58) bzw. (60) begrenzen die Schwenkbewegung der Klappen auf ungefähr 90° zufolge ihrer Anlage an der Unterseite des Schlangenelements (42), wie in der mit strichlierten Linien gezeigten Stellung der Klappe (54) in Hg. 2 gezeigt ist.
Ein Ansaugrohr oder eine Saugleitung (66), an die eine nicht gezeigte Pumpe mit ihrer Einlaßseite angeschlossen ist, erstreckt sich durch eine Seitenwand der taschenförmigen Vertiefung (46), wobei ihr offenes Ende unterhalb des Schlangenelements (42) und vorzugsweise in der Mitte von dessen Längseistreckung angeordnet ist. Die Pumpe fördert Enteisungsflüssigkeit zur Sprühpistolenausrttstung (20) im Korb (16), damit diese Enteisungsflüssigkeit aufgebracht werden kann. Das Schlangenelement (42) enthält Rohre (62) und (64), um eine Zirkulation eines heißen Fluids durch das Schlangenelement (42) hindurch zu »möglich»!. Das heiße Fluid oder Medium kann ein Gas, wie z. B. Dampf, oder eine Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, eine Frostschutzlösung, Hydrauliköl oder Drehmonentwandler- oder Transmissionsfluid sein.
In der Betriebsart, in der die Hauptmenge der Enteisungsflüssigkeit erwärmt wird, wobei der Tank (42) anfänglich mit einer kalten Enteisungsflüssigkeit gefüllt wurde, werden die Motoren (30) und (32) eingeschaltet, um die Propeller (34) und (36) drehend anzutreiben. Die Schraubensteigung der Propellerflügel und die Drehrichtung sind derart, daß die Enteisungsflüssigkeit abwärts durch das Schlangenelement (42) hindurch strömt, wie mit Strömungslinien in Fig. 2 angedeutet ist. Das durch diese Strömung bewirkte leichte Druckgefälle veranlaßt die Klappen (54) und (56), nach oben zu schwenken, wie in Fig. 2 dargestellt ist, und die Enteisungsflüssigkeit strömt durch die Durchlässe (50) und (52) an jedem Ende des Schlangenelements (42) nach oben. Die Wärme des in den Rohren des Schlangenelements (42) ziikuli»enden heiß»! Mediums wird auf die Enteisungsflüssigkeit übertragen, wenn diese abwärts zwischen den Außenflächen der Rohre im Schlangenelement (42) und in Kontakt mit diesen strömt. Die erwärmte Enteisungsflüssigkeit strömt dann durch die Durchlässe (50) und (52) nach oben, wo sie sich mit der kälteren Enteisungsflüssigkeit innerhalb des Tanks (24) vermischt. Die Want (44) stellt eine innigere Mischwirkung sicher. Bei Fortsetzung dieses Vorgangs steigt die Temperatur der gesamten Flüssigkeit im Tank (24). Die Propeller (34) und (36) dienen eher dazu, die Enteisungsflüssigkeit zu rühren, anstatt sie zu pumpen, und demgemäß werden nur geringfügige Scherkräfte in der Enteisungsflüssigkeit bewirkt, wobei jeder weitere Teil der Enteisungsflüssigkeit derartigen Kräften bloß während relativ kurzer Zeitspannen unterworfen wird. Die Schlangen des Elements (42) sehen eine große Gesamtoberfläche für den Wärmeübergang vor, wobei die Temperatur dieser Ob»fläche verhältnismäßig niedrig ist, niedriger als jene Temperatur, bei der der Typ II-Flüssigkeiten eine Verschlechterung oder Zusetzung auftreten könnte. Demzufolge können Typ II-Flüssigkeiten ohne nennenswerte Verschlechterung ihrer Eigenschaften erwärmt werden. Es können auch andere Rühreinrichtungen als Propeller eingesetzt werden, solange die von ihnen auf die Enteisungsflüssigkeit ausgeübten Kräfte relativ niedrig und intermittierend sind.
In der Pump- oder Sprühbetriebsart werden die Motoren (34) und (36) abgestellt, sodaß die Propeller (38) und (40) nicht angetrieben sind, und die oben erwähnte Pumpe zum Abziehen der erwärmten Enteisungsflüssigkeit aus dem Tank (24) wird gestartet. Die erwärmte Enteisungsflüssigkeit wird durch das offene Ende der Saugleitung (66) angesaugt, wodurch unterhalb des Schlangenelements (42) ein niedrigerer Druck herbeigeführt wird. Dieser niedrigere Druck bewirkt in Verbindung mit einer anfänglichen Umkehr oder Abwärtsströmung in den Durchlässen (50) und (52) ein Verschwenken der Klappen (54) und (56) in ihre Schließstellung, wie sie mit gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutet ist, wobei in dieser Schließstellung die -3-
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Durchlässe (50) und (52) blockiert sind. Die isolierte Enteisungsflüssigkeit unmittelbar unterhalb des Schlangenelements (42) hat eine höhere Temperatur als die Hauptmenge der Enteisungsflüssigkeit im Tank (24), da sie sich noch nicht mit der kälteren Flüssigkeit im Tank vermischt hat, und da die Zeit, während der die Flüssigkeit in Kontakt mit dem Schlangenelement (42) war, länger ist, wodurch mehr Wärme auf jeden zufließenden Teil der Enteisungsflüssigkeit, die durch das Schlangenelement hindurchströmt, übertragen werden kann; die Strömung, die nunmehr bloß durch die Geschwindigkeit bestimmt ist, mit der Enteisungsflüssigkeit durch das Rohr (66) abgepumpt und durch die Ausrüstung (20) abgegeben wird, ist langsamer als die durch die Propeller bestimmte Strömungsgeschwindigkeit. Demgemäß hat die Enteisungsflüssigkeit, die zur Sprühausrüstung (20) geleitet wird, in der Pumpbetriebsart eine wesentlich höhere Temperatur als die Hauptmenge der Enteisungsflüssigkeit im Tank (24). Ein und derselbe Wärmetauscher sieht daher eine Erwärmung der Hauptmenge der Enteisungsflüssigkeit wie auch eine stärkere Erwärmung der Flüssigkeit in einem "letzen Durchgang" vor. Die Hauptmenge der Enteisungsflüssigkeit kann auf eine niedrigere Haltetemperatur erwärmt und bei dieser gehalten werden, wodurch Verdampfungsverluste minimiert werden, und wodurch bei Typ II-Flüssigkeiten eine Verschlechterung oder Zerstörung auf ein Minimum gebracht wird, wobei die Temperatur derartiger Flüssigkeiten unmittelbar vor Aufbringen der Enteisungsflüssigkeit auf ein Flugzeug auf eine wirksamere Enteisungstemperatur angehoben werden kann.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform kann in Verbindung mit einem Tank (124) von jeder beliebigen Konfiguration verwendet werden. Ein Schlangenelement (142), das ähnlich dem vorstehend erwähnten Schlangenelement (42) sein kann, ist an allen vertikalen Seiten eingeschlossen und von einem Gehäuseelement (170) abgestützt, daß auf dem Boden (125) des Tanks (124) ruht. Der Gehäuseteil (170) legt das Schlangenelement (142) oberhalb des Boden (125) in der Position fest, wobei ein geschlossener Raum (172) zwischen dem Boden (125) und dem Schlangenelement (142) gebildet wird. Oberhalb des Schlangenelements (142) sind zwei angetriebene Propeller (130) und (132) angeordnet, wobei der Propeller (130) eine Schaufelsteigung und Drehrichtung hat, um Enteisungsflüssigkeit abwärts zu drücken, wogegen der Propeller (132) eingerichtet und angetrieben ist, um Enteisungsflüssigkeit aufwärts zu ziehen, wie mit Strömungslinien in Fig. 4 veranschaulicht ist. Eine Teilerplatte (174) ist innerhalb des Tanks (124) gehalten und zwischen den zwei Propellern (130) und (132) angeordnet, sie erstreckt sich jedoch nicht vollständig durch den Tank (124) hindurch; sofem dies doch der Fall sein sollte, wie etwa im Fall einer Leiterplatte zur Dämpfung von Strömungsbewegungen innerhalb des Tanks während des Transports (etwa in der Art einer Schwallwand), müssen dann Öffnungen längs der Ränder nahe den Tankwänden vorgesehen werden, um eine Durchmischung und Bewegung der Flüssigkeit von einer Seite zur anderen zu erlauben. Ein Pumpen- Ansaugrohr (66) verläuft durch den Boden (125), wobei sein offenes Ende innerhalb des eingeschlossenen Raums (172) liegt Eine Erwärmung der Hauptmenge der Enteisungsflüssigkeit wird durch Antreiben beider Propeller (130), (132) erreicht, um die Enteisungsflüssigkeit dazu zu bringen, auf der einen Seite abwärts durch das Schlangenelement (142) in den Raum (172) und sodann auf der anderen Seite wieder durch das Schlangenelement (142) nach oben zu strömen, wie mit den Strömungslinien veranschaulicht ist. Die Enteisungsflüssigkeit wird dadurch zweimal über die Heizschlangen innerhalb des Schlangenelements geführt, bevor sie sich mit der kalten Flüssigkeit im Tank mischt Wenn das Schlangenelement (142) vom Rohrtyp ist, d. h. ohne Rippen oder Lamellen an den Rohren, ist es wünschenswert, ein Leit- oder Teilerelement (175) innerhalb der Schlangeneinheit (142) einzubauen, um sicherzustellen, daß das Strömungsmuster der Flüssigkeit durch das Schlangenelement (142) wie in Fig. 4 angegeben ist Während der Pump- Betriebsart werden die Propeller (130) und (132) nicht angetrieben, und die Enteisungsflüssigkeit wird aus dem Raum (172) durch das offene Ende des Ansaugrohres (66) abgezogen. Wiederum ist die Temperatur der abgepumpten Enteisungsflüssigkeit höher als die Temperatur der Hauptmenge der Flüssigkeit innerhalb des Tanks (124).
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform enthält ein Schlangenelement (242), daß aufwandteilen (270) an allen seinen vier Rändern abgestützt ist. Jeder Wandteil (270) ist mit schwenkbaren Abschlußklappen (271) versehen, welche eine Öffnung (273) in dem zugehörigen Wandteil absperren können. Zwei antreibbare Propeller (230) und (232) sind oberhalb des Schlangenelements (242) aufgehiängt, wobei eine Want (244) längs des Umfanges des Schlangenelements (242) abgestützt ist, um eine gute Durchmischung der erwärmten Enteisungsflüssigkeit mit der kälteren Hauptmenge der Flüssigkeit sicherzustellen. Im Aufheizmodus werden die Propeller (230) und (232) angetrieben, wobei sie Enteisungsflüssigkeit abwärts drücken und ein Öffnen der Abschlußklappen (271) bewirken. Die Flüssigkeit wird erwärmt, während sie abwärts über das Schlangenelement (242) strömt, und sie mischt sich mit der kälteren Hauptmenge der Flüssigkeit, wenn sie an den Abschlußklappen (271) vorbei austritt. Während der Pumpbetriebsart werden die Propeller nicht angetrieben, und die Pumpe zieht Flüssigkeit aus dem Raum unterhalb des Schlangenelements (242) ab, wobei bewirkt wird, daß die Abschlußklappen (271) schließen. Es wird daher eine Aufheizung im "letzten Durchgang" für die Enteisungsflüssigkeit vorgesehen, die durch das Rohr (66) zu einer Enteisung eines Flugzeuges abgepumpt wird.
In den beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 3 bzw. Fig. 5 können die Schwenkklappen (54) und (56) bzw. Abschlußklappen (271) auch durch eine äußere Stellkraft, wie z. B. über ein Solenoid oder ein hündisch betätigtes Bowdenzugseil, bewegt werden, etwa wenn die Schwenkklappen bzw. Anschlußklappen nicht ausreichend durch das Druckgefälle allein geöffnet werden können. Auch ist es denkbar, daß ein Propeller -4-

Claims (5)

  1. AT397376B anstatt von zwei Propellern in allen Ausfährungsformen ausreicht, wenn die Konfiguration des Schlangenelements dementsprechend passend ist. Wenn vorstehend besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung erläutert worden sind, so sind doch selbstverständlich Abänderungen und Modifikationen möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung 5 verlassen wird. 10 PATENTANSPRÜCHE 15 1. Wärmetauscher für eine Enteisungsvorrichtung mit einer Pumpe und einem Tank für die Enteisungsflüssigkeit, gekennzeichnet durch ein Schlangenelement (42; 142; 242) mit einem abgekapselten Strömungspfad für ein heißes Medium, welchem eine Halterung (4$; 170; 270) zur Abstützung im Tank (24; 124) zugeordnet ist, wobei diese Halterung (4S; 170; 270) zusammen mit dem Tank (24; 124) und dem Schlangenelement (42; 142; 242) einen isolierten Raum (172) bildet, durch eine benachbart dem 20 Schlangenelement angeordnete, von einem Motor (30,32) angetriebene Rühreinrichtung (34,36; 130,132; 230, 232) um einen Strom von Enteisungsflüssigkeit am Schlangenelement (42; 142; 242) vorbei zu bewirken, und durch ein mit der Pumpe verbundenes Ansaugrohr (66), das mit dem Raum in Verbindung steht
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zumindest eine Öffnung 25 (273) aufweist, oberhalb welcher eine Abschlußklappe (271) an der Halterung (270) angelenkt ist, wobei diese Abschlußklappe zwischen einer Offenstellung, in der der isolierte Raum mit dem Tank frei in Verbindung steht und einer Schließstellung bewegbar ist in der diese Verbindung blockiert ist
  3. 3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich quer zum Schlangenelement (142) eine 30 Leitwand (174,175) erstreckt und die Rühreinrichtung (130,132) einen Enteisungsflüssigkeitsstrom an einer Seite der Leitwand durch das Schlangenelement hindurch in den isolierten Raum (172) und an der anderen Seite der Leitwand aus ihm heraus durch das Schlangenelement hindurch heibeiführt
  4. 4. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (24) mit wenigstens einer 35 taschenförmigen Vertiefung (46) ausgebildet ist, in der das Schlangenelement (42) unter Vorsehen eines Durchlasses (50,52) zwischen ihm und der Wand der Vertiefung angeordnet ist, wobei eine Klappe (54,56) am Schlangenelement oder an der Wand angelenkt ist, die zwischen einer Offenstellung, in der der isolierte Raum und der Durchlaß in freier Verbindung stehen, und einer Schließstellung bewegbar ist, in der diese Verbindung blockiert ist. 40
  5. 5. Verfahren zum Erwärmen bzw. Anwenden von Enteisungsflüssigkeit in einem Tank einer Enteisungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein heißes Fluid durch ein im Tank untergetauchtes Schlangenelement zirkuliert und die Hauptmenge der Enteisungsflüssigkeit unter Rühren, um eine freie Strömung der Enteisungsflüssigkeit am Schlangenelement vorbei herbeizuführen, und unter Mischen der am 45 Schlangenelement vorbeiströmenden Enteisungsflüssigkeit mit der Hauptmenge der Enteisungsflüssigkeit auf eine vorherbestimmte Haltetemperatur erwärmt wird, und daß unmittelbar vor dem Anwenden der Enteisungsflüssigkeit zum Enteisen eines Flugzeuges, insbesondere mittels einer Abgabeansrüstung, die Temperatur der Enteisungsflüssigkeit auf oberhalb der Haltetemperatur dadurch erhöht wird, daß der letzte Teil der Enteisungsflüssigkeit isoliert wird, wobei am Schlangenelement vorbei strömende Enteisungsflüssig-50 keit isoliert und nur dieser isolierte Teil vom Tank abgezogen bzw. abgepumpt wird. 55 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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