DE2145900B1 - Rührwerk - Google Patents

Rührwerk

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DE2145900B1
DE2145900B1 DE19712145900 DE2145900A DE2145900B1 DE 2145900 B1 DE2145900 B1 DE 2145900B1 DE 19712145900 DE19712145900 DE 19712145900 DE 2145900 A DE2145900 A DE 2145900A DE 2145900 B1 DE2145900 B1 DE 2145900B1
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STELZER FA ERWIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/07Stirrers characterised by their mounting on the shaft
    • B01F27/072Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
    • B01F27/0727Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis having stirring elements connected to the stirrer shaft each by two or more radial rods, e.g. the shaft being interrupted between the rods, or of crankshaft type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/90Heating or cooling systems
    • B01F35/95Heating or cooling systems using heated or cooled stirrers

Description

  • Aus der USA.-Patentschrift 1 971 557 ist bereits ein Rührwerk der eingangs genannten Art bekannt, das vorzugsweise für Milch, Sahne u. dgl. vorgesehen ist und einen hygienischen Wärmeaustauscher aufweist, der im Behälter exzentrisch angeordnet ist, mit minimaler Bewegung des Inhalts umläuft und aus zwei einander mit den Konkavseiten gegenüberliegenden Hohlschaufeln besteht, die über radiale Rohrarme starr an eine Hohlwelle angeschlossen und mit dieser drehbar sind. Im Profil haben die Schaufeln
  • die Gestalt eines nach Art einer Halbspirale deformierten Halbkreises, wobei eine radial kürzere Seite der einen Schaufel jeweils der radial längeren Seite der anderen Schaufel gegenübersteht. Die Wandungen der Hohlschaufeln können glatt, gewellt oder auf andere Weise profiliert sein, um eine maximale Wärmeaustauschfiäche zu erhalten, wobei aber der Durchfluß des Mediums behindert wird. Letzterer erfolgt durch die in Reihe bzw. hintereinander angeordneten beiden Hohlschaufeln hindurch; Zu- und Ableitung befinden sich am Kopf der Hohlwelle. Die starren Trommelflügel sollen in der Behälterflüssigkeit enthaltenes Gas, beispielsweise Luft, durch eine Knetbewegung herausquetschen und zugleich dem Inhalt eine schonende Umlaufbewegung erteilen. Die Rührwirkung der Flügel ist jedoch gering, da praktisch keine axiale Strömungskomponente auftritt.
  • Das Wänneaustauschmedium durchfließt nacheinander beide Hohlschaufeln, was einen verhältnismäßig niedrigen Wärmewirkungsgrad bedingt, aber auch mit einem relativ hohen Strömungswiderstand verbunden ist. Insbesondere die Innenreinigung der Hohlschaufeln ist schwierig, bei nicht glattem Profil auch die Außenreinigung.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und mit einfachen Mitteln eine betriebszuverlässige Rührvorrichtung zu schaffen, die sowohl eine gründliche, gleichmäßige Durchmischung eines Behälterinhalts als auch dessen Temperatursteuerung auf wirtschaftliche Weise ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Rührwerk der eingangs angegebenen Art nach der Erfindung vorgesehen, daß die Rührelemente als Hohlkörper mit Flügelprofil ausgebildet sind, das anströmseitig eine Verdickung und abströmseitig eine Verjüngung aufweist und insbesondere in seinem Anstellwinkel zur Umlaufbahn der Rührelemente verstellbar ist.
  • Infolge des strömungsgünstigen Profils der Rührelemente gewährleistet die Erfindung einen optimalen Rühreffekt und einen vorteilhaften Wärmeaustausch, wobei sowohl die Durchmischung als auch die Einstellung des thermischen Zustandes im Rührgut mit minimalem Aufwand schonend und rasch vor sich geht. Trotz großer Wärmeaustauschflächen sind die Rührelemente völlig glatt, so daß sich kein Rührgut absetzen kann was insbesondere bei Nahrungsmitteln aus hygienischen Gründen äußerst vorteilhaft ist. Die Kühlung bnv. Heizung bleibt auch dann voll erhalten, wenn die Rührelemente verstellt werden, insbesondere in bezug auf den Anstellwinkel zur Umlaufbahn. Eine exzentrische Befestigung des Rührwerks im Behälter wie bei der bekannten, obenerwähnten Vorrichtung ist hier nicht erforderlich.
  • Zwar ist in der deutschen Offenlegungsschrift 1 926704 ein Rührwerk vorgeschlagen worden, dessen Rührelemente selbst als Wärmeaustauscher, nämlich als Heiz- oder Kühlelemente, ausgebildet sind und die Form von Heizdrähten oder von Kanälen, Leitungen u. dgl. haben können, die an ein Wärmeaustauschmedium angeschlossen sind. Die Rührwerk-Hohlwelle ist dabei mit Rück- oder Vorlaufsammelkanälen versehen, die gegebenenfalls zu einem unten angeordneten Kondensatsammler führen können. Die Rührelemente sind in keiner Weise verstellbar und auch konstruktiv nicht durchgebildet.
  • Dieser ältere Vorschlag erschöpft sich darin, das Mischen und Rühren mit Heiz- bzw. Kühlelementen vorzunehmen. Das Ergebnis ist eine durchaus mangelhafte Rührwirkung, da axiale Strömungskomponenten praktisch ganz fehlen. Die Heiz- bzw. Kühlelemente sind nicht nur mechanisch hoch empfindlich, sondern auch in beträchtlichem Maße der Gefahr des Verkalkens und der Verunreinigung ausgesetzt. Höheren hygienischen Ansprüchen kann ein solches Rührwerk keinesfalls genügen.
  • Dies gilt auch für ein Rührwerk, wie es in der britischen Patentschrift 822049 beschrieben ist. Zwei Rührkörper an einer Welle sind als hohle, mit Durchgangs-Querlöchern versehene Teilzylinder ausgebildet, die zur Umlaufachse parallele Achsen haben und einander mit den Konkavseiten zugewandt sind. Sie sind an radialen Rohrarmen befestigt, die mit der Welle in Strömungsverbindung stehen, und führen ein Wärmeaustauschmedium, das an einem Ende der Welle zu- und am anderen Ende abströmt. Es sind stationäre Zu- und Ableitungen vorgesehen, von denen der schräg aus dem Behälter herausgeführte Abfluß zusätzliche Dichtungsschwierigkeiten mit sich bringt. Eine aufwendige Abdichtung ist auch an den Lagerstellen erforderlich, die als Spurlager ausgebildet sind. Das Strömungsmittel ist ungünstig geführt; die Rührwelle ist zwischen den unteren und oberen Radial-Rohrarmen tot, d. h. für den Wärmeaustausch ungenutzt. Die Rührkörper sind nicht verstellbar, so daß der Rühreffekt zu wünschen übrig läßt. Auch Reinigung, Wartung und Instandhaltung sind mit Schwierigkeiten verbunden.
  • Ferner ist in der USA.-Patentschrift 3 322401 ein Rührwerk mit radialen Rührelementen beschrieben, die in ihrem radialen Abstand zur Drehachse und/ oder in ihrem Winkel zur Radialachse verstellbar sind. Sie können als kurze, mit ebenen Ansätzen und Platten versehene Achsstummel ausgebildet sein, die über ein Kegelradgetriebe oder eine Nockensteuerung von der Rührwelle aus antreibbar sind. Eine andere Ausführungsform besteht in schnecken- oder exzentergesteuerten, radial ein- und ausfahrbaren Haken. Solche Rührelemente sind für gesteigerte hygienische Ansprüche unbrauchbar, da sich in den Ecken, Zwischenräumen und Spalten Rührgutreste festsetzen, so daß eine ausreichende Reinigung nur mit größtem Aufwand durchführbar ist. Die Rührwerkzeuge sind lediglich in bezug auf die Radialachse winkelverstellbar, nicht jedoch in bezug auf die senkrechte Drehachse und damit in bezug auf die Umlaufbahn.
  • Man erkennt, daß die Erfindung auf einfachste Weise eine Temperierung des Rührgutes während der Durchmischung ermöglicht, die mit gutem Effekt vor sich geht, wobei den hygienischen Anforderungen in vollem Umfange Rechnung getragen ist. Soweit bisher verstellbare Rührelemente vorgesehen wurden, waren sie weder strömungsgünstig ausgebildet noch als Wärmeaustauscher geeignet.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind wenigstens zwei auf unterschiedlichen Umlaufbahnen bewegbare Paare von Rührelementen vorhanden, die an kreuzförmig angeordneten, oberen und unteren Querarmen paarweise ungleicher Radien bzw. Längen angebracht sind. Die in dieser Weise mit der Rühr-Hohlwelle verbundenen Rührelementpaare laufen also auf unterschiedlichen Kreisbahnen um. Es ist auch möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Rührelemente mit ungleichen Einzelradien an der Rührwelle angebracht und jeweils gegenüberliegende Rührelemente zur Auswuchtung entsprechend ungleich bemessen sind.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Rührelemente an den speichenförmig angeordneten Querarmen mittels als Verteiler ausgebildeter Winkelköpfe angebracht, die jeweils wenigstens einen Seitendurchlaß aufweisende Hohlachsstummel der Rührelemente aufnehmen. Diese Anordnung erlaubt eine einfache Befestigung. Brauchen die Rührelemente nicht austauschbar zu sein und können sie stets den gleichen Anstellwinkel zur Umlaufbahn haben, so können die Flügelprofile auch an den dann beispielsweise unmittelbar an die Kühltaschen herangeführten Querarm-Rohren stoffschlüssig befestigt sein, z. B. durch Verschweißen oder Verlöten.
  • Eine zusätzliche Verbesserung sowohl des Rühreffekts als auch des Wärmeaustauschs kann dadurch erzielt werden, daß in oder an dem bzw. jedem Rührelement Leitflächen zur gleichmäßigen Verteilung des Strömungsmediums angeordnet sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Rührwelle mittels eines Getriebemotors über eine elastische Kupplung wahlweise in jeder Drehrichtung antreibbar. Dies gestattet es, den Rühr- bzw. Mischvorgang im Bedarfsfalle mit umgekehrter Drehrichtung auszuführen und/oder in seiner Intensität zu verändern.
  • Bei einem Rührwerk mit einer wenigstens stückweise als Mantelrohr ausgebildeten Rührwelle, in der eine Leitung koaxial angeordnet ist, welche bis zum freien bzw. unteren Ende der Rührwelle reicht und an welche die Rührelemente mit jeweils einem Ende angeschlossen sind, während das jeweils andere Ende mit dem Mantelrohr in Verbindung steht, sieht die Erfindung vor, daß die Leitung mit den unteren Querarmen und der übrige Leitungsquerschnitt bzw.
  • das Mantelrohr mit den oberen Querarmen strömungsverbunden ist, wobei unterhalb letzterer gegebenenfalls ein Verschluß in dem übrigen Leitungsquerschnitt bzw. im Mantelrohr vorgesehen ist. Obgleich für den Wärmeaustausch grundsätzlich beide Strömungswege des Wärmeaustauschmediums offenstehen, hat sich die vorstehend angegebene Anordnung als konstruktiv besonders vorteilhaft erwiesen, zumal sich eine Entlüftungsanordnung in den Rührflügeln erübrigt, die bei entgegengesetzt gerichteter Strömung erforderlich wäre. Das in der inneren Leitung herabströmende, zugeführte Wärmeaustauschmedium erfährt nicht schon in der hohlen Rührwelle, sondern erst in den unteren Querarmen, in den Kühltaschen der Flügel-Hohlprofile und in den oberen Querarmen einen Wärmeaustausch.
  • Nach der Erfindung kann wenigstens einer der Querarme Rührflächen tragen oder als Profil-Hohlkörper ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das Rührflügelprofil der Rührelemente symmetrisch oder entsprechend der Umlaufbahn einsinnig gekrümmt. Im Falle des symmetrischen Profils ergibt sich eine besonders wirtschaftliche Fertigung. Steht der Drehsinn fest bzw. ist er im allgemeinen unveränderlich, so setzt man entsprechend der Umlaufbahn einsinnig gekrümmte Profil-Rührelemente ein, mit denen das Mischgut bei optimalem Wärmeaustausch, jedoch im wesentlichen ohne Kavitation, durchrührt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend näher erläutert. Darin zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rührwerks, Fig. 2 eine Druntersicht des Rührwerks gemäß Fig. 1 und Fig. 3 eine Schnittansicht eines Flügels des Rührwerks nach F i g. 1 bzw. 2.
  • Wie man aus Fig. 1 ersieht, umfaßt ein erfindungsgemäßes Rührwerk nach dem gezeichneten Ausführungsbeispiel einen Getriebemotor 1 mit einer angeflanschten elastischen Kupplung 2, welche über Verbindungsflansche mit einer Rührwellenlagerung 3 verbunden ist. An diese wiederum ist eine Halterung 4 angeflanscht, welche eine die Rührwelle 7 umschließende Stoffbuchse 5 trägt und welche an ihrem unteren Ende mit einem Dichtflansch 6 versehen ist, der mit einer vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl bestehenden Verkleidung eines Behälters verschraubt ist. Die ebenfalls vorzugsweise aus nichtrostendem Edelstahl bestehende Rührwelle 7 ist als Hohlwelle ausgebildet und enthält in ihrem Inneren koaxial eine Leitung 8, die zu einem Einlaß 9 in der Stoffbuchse S führt, während der übrige Leitungsquerschnitt 10 an der Stoffbuchse 5 mit einem Auslaß 11 in Strömungsverbindung steht. Durch den Einlaß 9 kann in die Leitung 8 ein Strömungsmedium, beispielsweise Leitungswasser, Eiswasser od. dgl., eingeleitet werden, das einen nachfolgend erläuterten Rührmechanismus durchströmt und über den als Mantelrohr ausgebildeten übrigen Leitungsquerschnitt 10 der hohlen Rührwelle 7 zum Auslaß 11 zurückströmt. Statt eines kalten Strömungsmediums kann im Bedarfsfalle auch ein warmes Strömungsmittel eingeleitet, durch den Rührmechanismus geführt und wieder abgeleitet werden, um ein bestimmtes Rührgut während des Durchmischens zu erwärmen.
  • Aus F i g. 2 ist zu ersehen, daß die Rührwelle 7 an ihrem unteren Ende sich kreuzende hohle Querarme Q1,, Q21 bzw. Q3,, Q4, trägt. Diese sind über Winkelstücke W' mit Rührelementen Rl bis R4 verbunden, die an ihren oberen Enden über Winkelstücke W und entsprechende hohle Querarme Q1 bis Q4 wieder an die Rührwelle 7 angeschlossen sind. Die Rührelemente R1 bis Rd, sind als Profil-Hohlkörper ausgebildet und dienen, wenn ein kaltes Strömungsmedium benutzt wird, als Kühltaschen zur Wärmeabfuhr aus dem Rührgut. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß zwei Rührelemente R1 und R2 an den längeren Querarmen Q1, Q bzw. Q1,, Q.,' angebracht sind und auf einer strichdoppelpunktiert gezeichneten Außenbahn A umlaufen, während zwei weitere Rührelemente R3 und Ra an kürzeren Querarmen Q3, Q4 bzw. e,l, Q4, befestigt sind und auf einer strichpunktiert gezeichneten inneren Umlaufbahn I rotieren. Es sind somit Rührelement-Paare Rt, R2 und R3, R4 an speichen- bzw. kreuzförmig angeordneten Querarmen angebracht und mit Verteilerköpfen 14, 14' verbunden, um das Strömungsmittel hindurchzulassen. Die Befestigung der Rührelemente R an den Querarmen Q, Q' erfolgt über die Winkelköpfe W, W', die mit wenigstens einem Seitendurchlaß 17 versehene Hohlachsstummel 16 der Rührelemente R aufnehmen.
  • Wie aus der Detailzeichnung von F i g. 3 zu entnehmen ist, sind in jedem Rührelement R Leitflächen 18 vorhanden, die zur gleichmäßigen Verteilung des Strömungsmediums dienen und an die mit den Hohlachsstummeln 16 in Verbindung stehende Leitung 21 geführt sind, welche Durchbrechungen aufweist. Aus letzteren strömt das Strömungsmedium, das durch Löcher 22. Ausnehmungen 22a und/oder Aussparungen 23 die Leitflächen 18 passieren und so die Kühltaschen der Rührelemente füllen kann.
  • Das Strömungsmedium fließt also zu den Rührelementen R1 bis R4 über den Einlaß 9 am Dichtflansch 6 durch die koaxiale Leitung 8 in der Rührwelle 7 zum unteren Verteilerkopf 14', von da über die unteren Querarme Q1, bis Q4, und die Winkelstücke W' zu den durchbrochenen Leitungsstücken 21 in den Rührelementen. Die Ableitung erfolgt über die oberen Winkelstücke W, die oberen Querarme Ql bis Q4 und das Mantelrohr bzw. den übrigen Leitungsquerschnitt 10 der Rührwelle 7 zurück zum Auslaß 11.
  • Das Hohlprofil der Kühltaschen bzw. Rührelemente und deren Drehzahl sind vorzugsweise so aufeinander abgestimmt, daß sich das Rührgut im Betrieb nicht von den Außenflächen der Rührelemente Rt bis RL absetzt, so daß beim Umlauf auf den Kreisbahnen A bzw. I keine Hohlräume entstehen. Auf diese Weise wird ein optimaler Wärmeübergang erzielt. In anderen Fällen kann es jedoch vorteilhaft sein, den Anstellwinkel der Rührelemente Rl bis R4 in bezug auf ihre Kreisbahnen A bzw. I zu verstellen, um eine entsprechend günstige Durchmischung und Verwirbelung zu erzielen. In diesem Falle sind die Rührelemente Rt bis R4 nicht starr an den Querarmen Q1 bis Q4 bzw. Q1, bis Q4, befestigt, sondern schwenkbar angeordnet. Beispielsweise ist es möglich, ein Paar der Rührflügel mit den Verdickungen 19 einwärts und das andere Rührflügelpaar mit den Verdickungen 19 auswärts zu schwenken. Auch eine einzeln ungleiche Verstellung der Rührelemente kann in Betracht kommen.
  • Wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist, können die Querarme mit Rührflächen 13 bzw. 13 a gleicher oder unterschiedlicher Flächengestaltung versehen sein. Im gezeichneten Beispiel sind die Rührelemente Rt und R. mit schräg bzw. gewunden verlaufenden Rührflächen 13 versehen, die an ihren Außenenden ihre größte Ausdehnung in Umfangsrichtung aufweisen. An den kürzeren Querarmen Q3, bzw. Q4, sind hingegen Rührflächen 13 a angebracht, die nahe dem Innenradius bzw. der Rührwelle 7 ihre größte Ausdehnung haben. Nach Bedarf können auch anders ausgebildete Rührflächen und in anderer Anordnung befestigt sein.
  • Für den Strömungskreislauf ist es günstig, wenn im Inneren der Rührwelle 7 zwischen den Verteiler- köpfen 14 und 14' ein Verschluß 15 vorhanden ist, der den als Mantelrohr ausgebildeten Leitungsquerschnitt 10 unterhalb der oberen Querarme Q abschließt. Dadurch wird das in der Leitung 8 abwärts fließende Strömungsmittel nicht schon im Inneren der Rührwelle 7 zum Wärmeaustausch mit dem gegengeführten Rückstrom gebracht, sondern erst in den unteren Querarmen Q', den Rührelementen R und den oberen Querarmen 0 sowie schließlich in dem Abschnitt der Rührwelle 7, der sich zwischen den oberen Querarmen Q und der Stoffbuchse 5 erstreckt Es kann allerdings auch zweckmäßig sein, die hohle Rührwelle 7 selbst ebenfalls zum Wärmeaustausch mit dem Behälterinhalt heranzuziehen, so daß sich ein Verschluß 15 im Leitungsquerschnitt 10 erübrigt.
  • Man erkennt aus dem Ausführungsbeispiel, daß hier die Rührelemente in einer Speichenradanordnung über hohle Verbindungsstücke an die hohle Rührwelle 7 angeschlossen sind. An Stelle von zwei Querarmpaaren können auch mehrere Querarmpaare vorgesehen sein, und es ist auch möglich, ungleiche Einzelradien vorzusehen, wobei die Auswuchtung durch entsprechend ungleich bemessene Kühltaschen erfolgt. Ferner kann eine Anordnung vorgesehen sein, die eine Verstellung des Anstellwinkels der Rührelemente auch während des Betriebes gestattet, insbesondere mittels einer konzentrisch zur Rührwelle 7 durch den Dichtflansch 6 hindurchgeführten Stellmechanik. Von Bedeutung ist, daß die einzelnen Rührelemente austauschbar an den Querarmen angebracht sind, was nicht nur Wartung und Instandhaltung sowie Reinigung erleichtert, sondern im Bedarfsfall auch einen raschen Ersatz etwa durch Rührelemente anderen Profils gestattet. Während einsinnig gekrümmte Rührflügel-Profile für stets gleichsinnige Rotation vorzuziehen sind, kommen grundsätzlich auch symmetrisch ausgebildete Rührflügel in Betracht, insbesondere im Falle eines umsteuerbaren Drehantriebes. Derartige symmetrisch ausgebildete Rührelemente haben außerdem den Vorzug einer sehr wirtschaftlichen Herstellbarkeit.
  • Es ist ferner möglich, Ein- und Ausströmseite zu vertauschen, so daß das Strömungsmedium auf kürzestem Wege von oben nach unten in die Rührelemente einströmt, also in Gegenrichtung zu der durch Pfeile in F i g. 1 angedeuteten Strömungsrichtung. Eine weitere konstruktive Abwandlung bestünde darin, den Querarmen Q bzw. Q' selbst noch ein Strömungsprofil zu geben.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Rührwerk mit einer motorisch um eine etwa lotrechte Achse angetriebenen und in radialem Abstand mit sich in axialer Richtung erstreckenden Hohlkörper-Rührelementen versehenen Rührwelle, die als Hohlwelle ausgebildet ist und eine Leitung mit einem Einlaß für ein Strömungsmedium aufweist, das die mittels hohler Querarme an der Rührwelle angebrachten Rührelemente durchströmt und dann durch den übrigen Leitungsquerschnitt der Rührwelle zu einem Auslaß gelangt, der mit dem Einlaß in einer Stopfbuchse oberhalb eines Dichtflansches angeordnet ist, welcher zur Befestigung des Rührwerks am Abschluß eines dieses aufnehmenden Behälters dient, dadurch gekennzeichn e t, daß die Rührelemente (Rt, R2, R3, R4) als Hohlkörper mit Flügelprofil ausgebildet sind, das anströmseitig eine Verdickung (19) und abströmseitig eine Verjüngung (20) aufweist und in seinem Anstellwinkel zum Umlaufkreis (A, I) der Rührelemente verstellbar ist.
  2. 2. Rührwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei auf unterschiedlichen Umlaufbahnen bewegbare Paare von Rührelementen (R1, R2, R3, R4) vorhanden sind, die an kreuzförmig angeordneten, oberen und unteren Querarmen (Qi, Q2, Ql', Q2; Q3 Q4 Q3 X Qo') paarweise ungleicher Radien bzw. Längen angebracht sind.
  3. 3. Rührwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührelemente (R) mit ungleichen Einzelradien an der Rührwelle (7) angebracht und jeweils gegenüberliegende Rührelemente zur Auswuchtung entsprechend ungleich bemessen sind.
  4. 4. Rührwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührelemente (Rt, R2, R3, R4) an den speichenförmig angeordneten Querarmen (Q1, Q2, Q3, Q4, Ql', Q.,', Q3', Q4,) mittels als Verteiler ausgebildeter Winkel köpfe (W, W') angebracht sind, die jeweils wenigstens einen Seitendurchlaß (17) aufweisende Hohlachsstummel (16) der Rührelemente aufnehmen.
  5. 5. Rührwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an dem bzw. jedem Rührelement (R) Leitflächen (18) zur gleichmäßigen Verteilung des Strömungsmediums angeordnet sind.
  6. 6. Rührwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwelle (7) mittels eines Getriebemotors (1) über eine elastische Kupplung (2) wahlweise in jeder Drehrichtung antreibbar ist.
  7. 7. Rührwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer wenigstens stückweise als Mantelrohr ausgebildeten Rührwelle, in der eine Leitung koaxial angeordnet ist, welche bis zum freien bzw. unteren Ende der Rührwelle reicht und an welcher die Rührelemente mit jeweils einem Ende angeschlossen sind, während das jeweils andere Ende mit dem Mantelrohr in Strömungsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (8) mit den unteren Querarmen (Q') und der übrige Leitungsquerschnitt bzw. das Mantelrohr (10) mit den oberen Querarmen (Q) strömungsverbunden ist, wobei unterhalb letzterer gegebenenfalls ein Verschluß (lã) in dem übrigen Leitungsquerschnitt bzw.
    Mantelrohr (10) vorgesehen ist.
  8. 8. Rührwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Querarme (Q, Q') Rührflächen (13) tragen oder als Profil-Hohlkörper ausgebildet sind.
  9. 9. Rührwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelprofil der Rührelemente (R) symmetrisch oder entsprechend der Umlaufbahn einsinnig gekrümmt ist.
    Die Erfindung betrifft ein Rührwerk mit einer motorisch um eine etwa lotrechte Achse angetriebenen und in radialem Abstand mit sich in axialer Richtung erstreckenden Hohlkörper-Rührelement versehenen Rührwelle, die als Hohlwelle ausgebildet ist und eine Leitung mit einem Einlaß für ein Strömungsmedium aufweist, das die mittels hohler Querarme an der Rührwelle angebrachten Rührelemente durchströmt und dann durch den übrigen Leitungsquerschnitt der Rührwelle zu einem Auslaß gelangt, der mit dem Einlaß in einer Stoffbuchse oberhalb eines Dichtflansches angeordnet ist, welcher zur Befestigung des Rührwerks am Abschluß eines dieses aufnehmenden Behälters dient.
    Rührwerke dienen allgemein zum Mischen von Substanzen gleicher oder verschiedener Aggregatzustände. Auf zahlreichen Gebieten der Technik, insbesondere der chemischen und Nahrungsmittel-Technologie, sind Flüssigkeiten miteinander oder mit Feststoffen zu vermischen. Dabei kann der Rühr-und Mischvorgang von Reaktionen begleitet sein, durch die Wärme erzeugt oder verbraucht wird, und je nach der Intensität der Vermischung kann auch durch die bloße mechanische Reibung eine beträchtliche Wärmemenge frei werden. Um die auftretenden Temperaturänderungen zu steuern oder wenigstens in Grenzen zu halten, setzt man Wärmeaustauscher ein, also Heiz- oder Kühlvorrichtungen. Solche Vorrichtungen erfordern jedoch einen zusätzlichen Aufwand.
    Ihre Unterbringung in den Mischbehältern ist insbesondere dann mit Schwierigkeiten verbunden, wenn das Material des Wärmeaustauschers beständig gegenüber den zu mischenden Stoffen sein muß, d. h. mit ihnen nicht reagieren darf, und wenn das Vorhandensein der Vorrichtungen die Strömungsbedingungen im Behälter nachteilig verändert und vor allem deren Reinigung stark erschwert.
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