DE2145900C2 - Ruehrwerk - Google Patents

Ruehrwerk

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DE2145900C2
DE2145900C2 DE19712145900 DE2145900A DE2145900C2 DE 2145900 C2 DE2145900 C2 DE 2145900C2 DE 19712145900 DE19712145900 DE 19712145900 DE 2145900 A DE2145900 A DE 2145900A DE 2145900 C2 DE2145900 C2 DE 2145900C2
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Erwin 3530 Warburg Stelzer
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STELZER FA ERWIN
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STELZER FA ERWIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/07Stirrers characterised by their mounting on the shaft
    • B01F27/072Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
    • B01F27/0727Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis having stirring elements connected to the stirrer shaft each by two or more radial rods, e.g. the shaft being interrupted between the rods, or of crankshaft type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/90Heating or cooling systems
    • B01F35/95Heating or cooling systems using heated or cooled stirrers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Oie Lrtindung betrilh ein Rührwerk mit einei motorisch um eine etwa lotrechte Achse angetriebenen und in radialem Abstand mit sich in axiale: Richtung erstreckenden i lohlkörper-Rührelement versehenen Rührvvelle. die als Hohlwelle ausgebildet ist und eine Leitung mit einem Linlaß für ein Strömungsmedium aulweist, das die mittels hohler Querarme" an der Rührvvelle angebrachten Rührelemenle durchströmt und dann durch den übrigen Leitung querschnitt der Rührvvelle /u einem Auslaß gelangt, der mit dem liinlaß in einer StotTbuchse oberhalb eines Dichtflansche:, angeordnet ist, welcher /ur Be lestigung des Rührwerks am Abschluß eines dieses aufnehmenden Behalters dient.
Rührwerke dienen allgemein zum Mischen von Substanzen gleicher oder verschiedener Aggregat zustände. Auf zahlreichen Gebieten der Technik, insbesondc!c der chemischen und Nahrungsmittel-Technologie, sind Flüssigkeiten miteinander oder mit FesistolTen zu vermischen. Dabei kann der Rühr- und Mischvorgang von Reaktionen begleitet sein, durch die Wärme erzeugt oder verbraucht wird, und je nach der Intensität der Vermischung kann auch durch die bloße mechanische Reihung eine beträchtliche Wärmemenge frei werden. Um die auftretenden Temperaturänderungen zu steuern oder wenigstens in Grenzen zu halten, setzt man Wärmeauslauscher ein, also Heiz- oder Kühlvorrichtungen. Solche Vorrichtungen erfordern jedoch einen zusätzlichen Aufwand. Ihre Unterbringung in den Mischbehältern ist insbesondere dann mit Schwierigkeiten verbunden, wenn das Material des Wärmeaustauschers beständig gegenüber den zu mischenden Stollen sein muß, d. h. mit ihnen nicht reagieren darf, und wenn das Vorhandensein der Vorrichtungen die Strömungsbedingungen im Behälter nachteilig verändert und vor allem deren Reinigung stark erschwert.
Aus der USA.-Patentschrift 1971557 ist bereits ein Rührwerk der eingangs genannten Art bekannt, das vorzugsweise für Milch, Sahne u. dgl. vorgesehen ist und einen hygienischen Wärmeaustauscher aufweist, der im Behälter exzentrisch angeordnet ist, mit minimaler Bewegung des Inhalts umläuft und aus zwei einander mit den Konkavsciten gegenüberliegenden Hohlschaufeln besteht, die über radiale Rohranne starr an eine Hohlwelle angeschlossen und mit dieser drehbar sind. Im Profil haben die Schaufeln
die Gestalt eines nach Λα einer Halbspirale deformierten Halbkreises, wobei eine radial kür/ere Seite der einen Schaufel jeweils der radial längeren Seite der anderen Schaufel gegenübersteht. Die Wandungen der Hohlschaufel)! können glatt, gewellt oder auf andere Weise profiliert sein, um eine maximale Wärmeaustuuschlläche zu erhallen, wobei aber der DurehlHiß des Mediums behindert wird. Letzterer erfolgt durch die in Reihe b/w. hintereinander angeordneten beiden Hohlschaufel hindurch; Zu- und Ableitung befinden sich am Kopf der Hohlwelle. Die narren TrommellKigcl sollen in der Behälterllüssigkeit enthaltenes (las, beispielsweise Luft, durch eine knetbewegung herausquetschen und zugleich dem Inhalt eine schonende Umlaufbewegung erteilen. Die Rührwirkmig der Flügel ist jedoch gering, da praktisch keine a\iale Siiömungskomponcnie auftritt. IKis W armeausiausehmedium durchfließt i.achcin-.lüder beide Hohlschauleln. was einen vcrhältnisi ;ilig niedrigen Wärmeuirkungsgrad bcdmul. aber .i.ich mit einem relativ hohen Stromuim-.widerstand >..ilnmdcn ist. lnsbesondeie die Innenreinigung der Hohlschaufel ist schwierig, bei nicht glattem Prolil .!jv.li die Außenreinigung.
Is ist Aufgabe der Lrfindung. diese und weitere Nachteile des Standes der Technik /u \ermeiden und nut einfachen Mitteln eine betricbszuverlässige Rührvorrichtung zu schaffen, die sowohl eine gründliche, gleichmäßige Durchmischling eines Behälterinhaits als auch dessen Temperatursteuerung auf wirtschaftliche Weise ermöglicht.
/ur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Rührwerk der eingangs angegebenen ArI nach der Frfinilung vorgesehen, daß die Rührelemente als Hohlkörper mit Flügelprolil ausgebildet sind, das anstiömscilig eine Verdickung und ahsirömseitig eine Verjüngung aufweist und insbesondere in seinem Anstellwinkel zur Umlauf bahn der Ruhrelemente verstellbar ist.
Infolge des strömlingsgünstigen Profils der Rührelemente gewährleistet die Lrlindung einen optimalen Rührelfekt und einen vorteilhaften Wärmeaustausch, wobei sowohl die Durchmischling als auch die Einstellung des thermischen Zustandes im Rührgut mit minimalem Aufwand schonend und rasch vor sich geht. Trotz großer Warmeaiislausehflächen sind die Rührclemente völlig glatt, so daß sich kein Rührgut absetzen kann, was insbesondere bei Nahrungsmitteln aus hygienischen Gründen äußerst vorteilhaft ist. Die Kühlung bzw. Heizung bleibt auch dann voll erhalten, wenn die Rührelemenle verstellt werden, insbesondere in bezug auf den Anstellwinkel zur Umlaufbahn. Fine exzentrische Befestigung des Rührwerks im Behälter wie bei der bekannten, obenerwähnten Vorrichtung ist hier nicht erforderlich.
Zwar ist in der deutschen OlTenlegungsschrift 1926 704 ein Rührwerk vorgeschlagen worden, dessen Rührclemente selbst als Wärmeaustauscher, nämlich als Heiz- oder Kühlelcmente, ausgebildet sind und die Form von Heizdrähten oder von Kanälen, Leitungen u. dgl. haben können, die an ein Wärnieaustauschmedium angeschlossen sind. Die Rührwerk-Hohlwelle ist dabei mit Rück- oder Vorlaufsammelkanälen versehen, die gegebenenfalls zu einem unten angeordneten Kondcnsutsammlcr führen können. Die Rührclemente sind in keiner Weise verstellbar und auch konstruktiv nicht durchgebildet. Dieser ältere Vorschlag erschöpft sich darin, das Mischen und Rühren mit Heiz- lv\v. Kühle'emenlen vorzunehmen. Das Ergebnis ist eine durchaus mangelhafte Rührwirkung, da axiale Strömungskomponenten praktisch ganz fehlen. Die Hei/- bzw. Kühlelemente sind nicht nur mechanisch hoch empfindlich, sondern auch in beträchtlichem Maße der Gefahr des Verkalkens und der Verunreinigung ausgesetzt. Höheren hygienischen Ansprüchen kann ein solches Rührwerk keinesfalls genügen.
ίο Dies gilt auch für ein Rührwerk, wie es in der britischen Patentschrift X22O44 beschrieben ist. Zwei Rührkörper an einer Welle sind als hohle, mit Durchgangs-Ouerlöchern versehene Teilzylinder ausgebildet, die zur Umlaufachse parallele Achsen haben und einander mit den Konkavseiten zugewandt sind. Sie sind an radialen Rohrarmen befestigt, die mit der WV.it in Siriimuiigsverbiiuiimg sieben, und fuhren ein Wärineausuuschrnedium las an einem l-.nile der Welle zu- und am andeieii F.u· · abströmt. Fs sind stationäre Zu- und ,Ableitungen vorgesehen von denen der schräg aus dem Behälter herausgeführte Abfluß zusätzliche Dichtungsschwierigkeiten mit sich bri:.gt. F-"ino aufwendige Abdichtung ist auch an den Lagerstellen erfordeilich. die .ils Spurlager ausgebildet sind Das Strömungsmittel ist ungünstig geführt: die Rührwelle ist zwischen den unteren und oberen Radial-Rohrarmen lot. ti. Ii lür den Wärmeaustausch ungenutzt. Die Rtihi körper sind nicht verstellbar, so daß der Rührelfekt zu wünschen übrig läßt. Auch Reinigung. Wartung und Instandhaltung sind mit Schwierigkeiten verbunden.
Ferner ist in der USA.-Patentschrift 3 322401 ein Rührwerk mit radialen Rühreleiiienten beschrieben, die in ihrem radialen Abstand zur Drehachse und oder in ihrem Winkel zur Radiaiachs.. verstellbar sind. Sie können als kurze, mit ebenen Ansalzen und Platten versehene Achsstummel ausgebildet scm, die über ein Kegelradgetriebe oder eine Nockensteuerung von der Rührwelle aus antreibbar sind. Fine andere Ausführungsform besteht in Schnecken- oder e\- z.entergesteuerten, radial ein- und ausfahrbaren Haken. Solche Rührelemente sind für gesteigerte Ingienische Ansprüche unbrauchbar, da sich in den Ecken, Zwischenräumen und Spalten Rührgutreste festsetzen, so daß eine ausreichende Reinigung nur mit größtem Aufwand durchführbar ist. Die Rührwerkzeuge sind lediglich in bezug auf die Radialachse winkelverstellbar, nicht jedoch in bezug auf die senkr elite Drehachse und damit in bezug auf die Umlaufbahn.
Man erkennt, daß die Erfindung auf einfachste Weise eine Temperierung des Rührgutes während der Durchmischung ermöglicht, die mit gutem Effekt vor sich geht, wobei den hygienischen Anforderungen in vollem Umfange Rechnung getragen ist. Soweit bisher verstellbare Rührelemente vorgesehen wurden, waren sie weder strömungsgünstig ausgebildet noch als Wärmeaustauscher geeignet.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind wenigstens zwei auf unterschiedlichen Umlaufbahnen bewegbare Paare von Rührelementen vorhanden, die an kreuzförmig ungeordneten, oberen und unleren Querarmen paarweise ungleicher Radien bzw. Längen angebracht sind. Die in dieser Weise mit der Rühr-Hohlwelle verbundenen Rührelementpaare laufen also auf unterschiedlichen Kreisbahnen um. Es ist auch möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Rührelemente mit ungleichen Einzelradien sn
der Rührwelle angebracht und jeweils gegenüber- F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfinduiusgemäRcn
liegende Rührelemente zur Auswuehuing entspre- Rührwciks.
chend ungleich bemessen sind. F i g. 2 eine Dnm,ersieht des Rührwerks gemäß
Nach einem anderen Merkmal der Gründung sind Fig. I und
die Rührelemente an den spcichenlöiniig angeord- 5 F i g. 3 eine Schnitlansicht eines Flügels des Rührncten Ouerarmen mittels als Verteiler, ausgebildeter werks nach Fig. I Ivw. 2
Winkclköpfc angebracht, die jeweils wenigstens einen Wie man aus F i g. I ersieht, umfaßt ein erfin-
Seitcndurchlaß aufweisende Hohlachsstummel der dungsgemäßes Rührwerk nach dem gezeichneten Rührelcmcntc aufnehmen. Diese Anordnung erlaubt Ausführungsbeispiel einen Getriebemotor I mit einer eine einfache Befestigung. Brauchen die Rühr- io angeflanschten elastischen Kupplung 2. welche über elemente nicht austauschbar zu sein und können sit Vcrbindungsfiansche mit einer Rühnvellcn1agcrung3 stets den gleichen Anstellwinkel zur Umlaufbahn verbunden ist. An diese wiederum ist eine Haltehaben, so können die Flügelprofilc auch an den dann rung 4 angeflanscht, welche eine die Rührwellc 7 beispielsweise unmittelbar an die Kühltaschen heran- umschließende StolTbuchse 5 trägt und welche an geführten Querarm-Rohrcn slofischlüssig befestigt 15 ihrem unteren linde mit einem Dichtflansch 6 versein, z. B. durch Verschweißen oder Verlöten. sehen ist, der mit einer vorzugsweise aus nichtrostcn-F.inc zusätzliche Verbesserung sowohl des Rühr- dem Stahl bestehenden Verkleidung eines Behälters/? effckts als auch des Wärmeaustauschs kann dadurch verschraubt ist. Die ebenfalls vorzugsweise aus nichtcrziclt werden, daß in oder an dem bzw. jedem Rühr- rostendem Ldclslahl bestehende Rührwellc 7 ist als element Leitflächen zur gleichmäßigen Verteilung des ao Hohlwelle ausgebildet und enthält in ihrem Inneren Strömungsmediums angeordnet sind. koaxial eine Leitung 8. die zu einem liinlaß 9 in der Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist Sloffbu· <ise 5 führt, während der übrige Leitungsdie Rührwelle mittels eines (ictricbcmotors über eine querschnitt IO an der StofTbuchsc S mit einem Auselastische Kupplung wahlweise in jeder Drehrichtung laß 11 in Strömungsverbindung steht. Durch den antreibbar. Dies gestaltet es, den Rühr- bzw. Misch- »5 Einlaß 9 kann in die Leitung 8 ein Strömungsmedium. Vorgang im ikunrisfaüe mit umgekehrter Drehrich- beispielsweise Leitungswasser, Fiswasser od. dgl., cintung auszuführen und oder in seiner Intensität zu geleitet werden, das einen nachfolgend cilüuicrtcn verändern. Rührmechanismus durchströmt und über den als Bei einem Rührwerk mit einer wenigstens stück- Mantelrohr ausgebildeten übrigen Lcitungsquerschnitl weise als Mantelrohr ausgebildeten Rührwellc. in der 30 10 der hohlen Ruhrwelle 7 zum Auslaß 11 zurückeine Leitung koaxial angeordnet ist. welche bis zum strömt. Statt eines kalten Strömungsmediums kann freien bzw. unteren Fndc der Rührzelle reicht und im Bedarfsfälle auch ein warmes Strömungsmittel an welche die Rührelcmenle mit jeweils einem F.nde eingeleitet, durch den Rührmechanismus geführt und angeschlossen sind, während ilas jeweils andere Kndc wieder abgeleitet werden, um ein bestimmtes Rührgut mit dem Mantelrohr in Verbindung steht, sieht die 35 während des Durchmischens zu erwärmen. Lrfindung vor. daß die Leitung mit den unteren Aus F i g. 2 ist zu ersehen, daß die Rührwclle 7 an Ouerarmen und der übrige Lcitungsqucrschnitt bzw. ihrem unteren Lndc sich kreuzende hohle Uuerarmc das Mantelrohr mit den oberen Ouerarmen stm- (.J1'. (_J/ Ivw. (_>,'. (J4' tragt. Diese sind über Winkelmungsverbunden ist. wobei unterhalb letzterer ge- stücke M" mit Rührclcmcntcn R1 bis W4 verbunden, gehenenfalls ein Verschluß in dem übrigen Lcitungs- 40 die an ihien oberen Luden über Winkelstücke M' und querschnitt bzw. im Mantelrohr vorgesehen ist. Ob- entsprechende hohle Oueiarme (J1 bis Qx wieder an gleich für den Wärmeaustausch grundsätzlich beide die Rührwclle 7 angeschlossen sind. Die Rührelc-Strömuneswege des Waimcausiauschmcdiums ollen- mente W, his Rx sind als I'rofil-Hnhlkörpcr ausgestelu-i). hat sich die vorstehend angegebene Anord- bildet und dienen, wenn ein kaltes Strömungsmedium nung als konstruktiv besonders vorteilhaft erwiesen. 45 benutzt wild, als Kühltaschen zur \\;iimcabfuhr aus zumal sich eine Iintlüftungsanordnung in den Rühr- dem Rührgut. Die Anordnung im dabei so gcUotlen. Hügeln erübrigt, die bei entgegengesetzt gerichteter daß zwei Riihrelcmente W1 und W, an den längeren Strömung erforderlich wäre. Das in der inneren Lei- Oucrarmcn Ox. O. bzw. Q1'. Q,' aiiiiebracht sind und Uüig herabströmend«.·, /uecfi'hilc Wärmeaustausch- aul einer siriehdoppdpunktiert gezeichneten AußentiK-ditim erl.ihrt nicht schon in der hohlen Rührwclle. 50 bahn A umlaufen, wii'irend zwei weitere Riihisomiern rM in den unteren Ouerarmen. in den Kühl elemente Rx und R. an kürzeren O'.ciarmcn (J . Q, la^«.hen «ler Flügel-HolilpronTe und in den oberen Ivw. (J. . O1' befestigt sin«| und auf einei suichruink-Oucrarmen einen W ürmcaii- tausch. tiert gezeichneten inneren I mlaufbalm / rotieren 1> Nach der !-.'finilimg kann wenigstens einer ιΐτ >ind s(innt Rühiclemcnt-Paarc W1. R. und W1. W1 an Ouerarme Rührllächen trauen odei als I'rot'il-Hohl 55 spcichcii- bzw. krcu/törmii: angeordneten OiKrarnien körper ausgebildet scm. Vm/u^sweise isi das Ruin- angebracht und mit Verteilerköptcn 14. 14' verbunnüuelprotil der Rühtvlemenk symmetiisch oder ent- den. um das SitcmuniiMnnicl hiiuliiichzulassen. Die spiechend «lcr l'mlaulbahii einsinnig gek nimmt. Im Bcfesticung i!ei Rühre!«, inerte W an den Oucrarmen } alle «los s\mmctriscln.'n ProliK ergibt sich eine Iv V-O' crloli-t »bei «lie W inkclköpfe H . M . die mit •.onders wiitschallliihe l-crlii'unc. Steht iler Dreh·inn 60 wenigstens einem Scitcnduulifcill 17 \«.-i>chcnc Hohl- !est Ivw. ist ei im allgemeinen un\i uimleilich. m> achssmnimel 16 ilei Rührelemente W aufnehmen, setzt ma" -.Mit^piei lu-nd dei l'mlaufbahn einsinnii! \Vie aus der Dclailzcichnung \oi> !'ic. 3 zu ent (•«.liiimniU· l'mlil Uiihiclcmente «-in. mil denen «las nehmen ist. -;m\ in jedem Rührelement W! eitlliiclien Mjschsul bei oplmril. in Wiiimeaiist.tUM h. jedoch im 18 \(iiliand«.-n. «lic zur glcieliinäriigcn \ erteilunu des wi-ei:ili« iv 1 ohiu K.iMtatiiiii. '.!urchuihii wiui. 03 Siiiiiiiunc'-ü'ci!:·.:«!·. dierien und :\». '.!ie ϋΐ·! ucn Hohl-Die I flinilnni· wir«! an il.ind eiin-s in «ler /eich- aehssiuniincln 16 in Verbindung stehende Leitung 21 niinii «lan·« · teilten Nu-.liilinm^,|ieispieK nachgehend celührt ίιηΙ. weiche Dnichliicchungen aulwcist Aus iiiihci ciläutcrl Darin /ei'.M letzteien Minmi -.!;is Si-iinmniisiiH-iiiiini. i|;is «luicb
köpfen 14 und 14' ein Verschluß 15 vorhanden ist, der den als Mantelrohr ausgebildeten Leitungsquerscrnitt 10 unterhalb der oberen Querarme Q abschließt. Dadurch wird das in der Leitung 8 abwärts 5 fließende Strömungsmittel nicht schon im Inneren der Ruhrwelle 7 zum Wärmeaustausch mit dem gegengeführten Rückstrom gebracht, sondern erst in den unteren Querarmen Q\ den Rührelementen R und den oberen Querarmen Q sowie schließlich in dem
2l"inVen Rühreiementen. Die Ableitung erfolgt über io Abschnitt der Rührwelle 7, der sich zwischen den die oberen Winkelstücke W, die oberen Querarme Q1 oberen Querarmen Q und der Stoffbuch.se S erstreckt, bis Q und das Mantelrohr bzw. den übrigen Lei- Es kann allerdings auch zweckmäßig sein, die hohle tungsquerschnit! 10 der Rührwelle 7 zurück zum Rührwelle 7 selbst ebenfalls zum Wärmeaustausch Auslaß 11. mit dem Behälterinhalt heranzuziehen, so daß sich
Das Hohlprofil der Kühltaschen bzw. Rühr- 15 ein Verschluß 15 im Leitungsquerschnitt 10 erübrigt, d d biil dß
Löcher 22, Ausnehmungen 22 α und'oder Aussparungen 23 die Leitflächen 18 passieren und so die Kühltaschen der Rührclemente füllen kann.
Das Strömungsmedium fließt also zu den Rührelementen R1 bis Rx über den Einlaß 9 am Dichtflansch 6 durch die koaxiale Leitung 8 in der Rührwelle 7 zum unteren Verteilerkopf 14', von da über die unteren Querarme Q1' bis C4' und die Winkelstücke W zu den durchbrochenen Leitungsstücken
elemente und deren Drehzahl sind vorzugsweise so aufeinander abgestimmt, daß sich das Rührgut im Betrieb nicht von den Außenflächen der Rührclememe R1 bis Rx absetzt, so daß beim Umlauf auf den Kreisbahnen A bzw. / keine Hohlräume entstehen. Auf diese Weise wird ein optimaler Wärmeübergang erzielt. In anderen Fällen kann es jedoch vorteilhaft sein, den Anstellwinkel der Rührelemente R1 bis R4 in bezug auf ihre Kreisbahnen A bzw. / zu
gq g
Man erkennt aus dem Ausführungsbeispiel, daß hier die Rührelemente in einer Speichenradanordnung über hohle Verbindungsstücke an die hohle Rührweile 7 angeschlossen sind. An Stelle von zwei Ouerarmpaaren können auch mehrere Querjrmpaaro vorgesehen sein, und es ist auch möglich, ungU'che Einzelradien vorzusehen, wobei die Auswuchtung durch entsprechend ungleich bemessene Kühltaschen erfolgt. Ferner kann eine Anordnung vorgesehen i
di i Vl d R
R bis R in bezug auf ihre Krei g g g
veVstellcn, um eine entsprechend günstige Durch- as die eine Verstellung des Anstellwinkels der R-ihr-
• t \t :-i i..nn ■*·, ot-Ttnl^n Xn ftipQ(*m pipmpnlf* nurh whhr«*nrl rl<»c RntrioKi»c opctattrt i:lS-
miscnung uiiu vciwnuuuu6 «». «.- .. — —- - ---- —--- — — —....— o--·--
miscnung uiiu vciwnuuuu6 .._ ... . . "„.., , ι
Falle sind die Rührelemente R1 bis Rx nicht starr an besondere mittels einer konzentrisch zur Ruhrwi- 'e /
den Querarmen Qx bis Qx bzw. Q1' bis Qx befestigt, durch den Dichtflansch 6 hindurchgeführten Sidl-
sondern schwenkbar angeordnet. Beispielsweise ist es mechanik. Von Bedeutung ist, daß die einzi" en
möglich ein Paar der Rührflügel mit den Verdickun- 3° Rührelemente austauschbar an den Querarmen anuc-
gen 19 einwärts und das andere Rührflügelpaar mit bracht sind, was nicht nur Wartung und Instamii «1-
den Verdickungen 19 auswärts zu schwenken. Auch tung sowie Reinigung erleichtert, sondern im Bed.>■■>-
eine einzeln ungleiche Verstellung der Rührelemente fall auch einen raschen Ersatz etwa durch Hv ^
kann in Betracht kommen. elemente anderen Profils gestattet. Während einsir,· g
Wie in F i g. 2 gestrichelt angedeutet ist, können 35 gekrümmte Rührflügel-Profile für stets gleichsinn .e
die Querarme mit Rührflächen 13 bzw. 13a gleicher Rotation vorzuziehen sind, kommen grundsätil Ji
oder unterschiedlicher Flächengestaltung versehen auch symmetrisch ausgebildete Rührflügel in Betrac;:.
sein Im gezeichneten Beispiel sind die Rührelemente insbesondere im Falle eines umsteuerbaren Ort V
R und R, mit schräg bzw. gewunden verlaufenden antriebes. Derartige symmetrisch ausgebildete Ruh·
Rührflächen 13 versehen, die an ihren Außenenden 40 elemente haben außerdem den Vorzug einer sehr wi<
ihre größte Ausdehnung in Umfangsrichtung auf- schaftlichen Hcrstellbarkeit.
weisen An den kürzeren Querarmen Q3' bzw. Qx Es ist ferner möglich, Ein- und Ausströmsette /"
sind hingegen Rührflächen 13a angebracht, die nahe vertauschen, so daß das Strömungsmedium auf kür/<-
dem Innerradius bzw. der Rührwelle 7 ihre größte stern Wege von oben nach unten in die Rührelementc
Ausdehnung haben. Nach Bedarf können auch anders 45 einströmt, also in Gegenrichtung zu der durch PfC-mißgebildete Rührflächen und in anderer Anordnung in Fig. 1 angedeuteten Strömungsrichtung. Eine
befestigt sein.
Für den Strömungskreislauf ist es gunstig, wenn im Inneren der Rührwelle 7 zwischen den Verteiler-
weitere konstruktive Abwandlung bestünde darin den Querannen Q bzw. Q' selbst noch ein Strömungs profil zu geben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rührwerk mil einer motorisch um eine etwa lotrechte Achse angetriebenen und in radialem Abstand mit sich in axialer Richtung erstreckenden IIohlkörper-Rührelementen versehenen Rührwelle, die als Hohlwelle ausgebildet ist und eine Leitung mit einem Hinlaß für ein Strömungsmedium aufweist, das du mittels hohler Querarme an der Rührwelle angebrachten Rührelemente durchströmt und dann durch den übrigen Leitungsquerschnitt der Rührwelle zu einem Auslaß gelangt, der mit dem Linlaß in einer Stopfbuchse oberhalb eines DichUUmsches angeoidnjt ist, weL'ier /ur Befestigung des Rührwerk·, am Abschluß eines dieses aufnehmenden Behalters dient, dadurch ge k e 1111 / e i c h net. daß die Rührelemente (Rx, Rv R ., R x) als Hohlkörper mit Flügeiprofil ausgebildet sind, das anstrotnseitig eine Verdickuiu (19) und abströmseitig eine Verjüngung (7.0) aufwiest und in seinem Anstellwinkel /um llmk.Mkreis (-!,/) der Rührelemente verstellbar ist.
2. Rührwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei auf unterschiedlichen Umlaufbahnen bewegbare Paare von Rührelementen {Rr R ,, H .. Rx vorhanden sind, die an kreuzförmig angeordneten, oberen und unleren Querarmen (Qx. (J.,, Qx', /,'·. Qx, Qv <_).,', (Jx) paarweise ungleicher Radien bzw. Längen angebracht sind.
3. Rührwerk nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührelemeuie (R) mit ungleichen Hinzelradien an der Rührwelle (7) angebracht und jeweils gegenüberliegende Rühieleinente zur Auswuchtung entspiechend ungleich bemessen sind.
4. Rührwerk nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührelemente (W1. R„ R,, R,) an den speidienfönniu angeordneten Querarmen (Qx, Q,. Qv Qx, Qx'- Q,', Q^ Qx) mittels als Verteiler ausgebildeter Winkelköpfe [W, W) angebracht sind, die jeweils wenigstens einen Seitendurchlaß (17) aufweisende llohlachsstummel (16) der Rührelemente aufnehmen
5. Rührwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß in oder au dem bzw. jedem Rührelement (R) Leitflächen (18) zur gleichmäßigen Verteilung des Strönuingsmediums angeordnet sind.
6. Rührwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, i!aß die Rührvvelle (7) mittels eines Getriebemotors (1) über eine elastische Kupplung (2) wahlweise in jeder Drehrichtung antreibbar ist.
7. Rührwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer wenigstens stückweise als Mantelrohr ausgebildeten Rührwellc, in der eine Leitung koaxial angeordnet ist, welche bis zum irei.n bzw. unteren Finde der Rührvvelle reich1 und an welcher die Rührelemente mit jeweils einem Lnde angeschlossen sind, während das jeweils andere F.nde mit dem Mantelrohr in Strömungsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (8) mit den unteren Querarmen (Q') und der übrige Leitungsquerschnitt bzw. das Mantelrohr (10) mit den oberen Querarmen (Q) strömungsverbunden ist, wobei unterhalb letzterer gegebenenfalls ein Verschluß (15) in dem übrigen Leitungsquerschnitt bzw. Mantelrohr (10) vorgesehen ist.
8. Rührwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens einige der Querarme (Q, Q') Rührlläehen (13) tragen oder als Profil-Hohlkörper ausgebildet sind.
l>. Rührwerk nach wenigstens einem der An-.prüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß da-, Flüuelprofil der Rührelemente (R) symmetrisch ode"r entsprechend der Umlaufbahn einsinnig gekrümmt ist.
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Cited By (4)

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