DE13020C - Verbesserungen an Maischapparaten - Google Patents

Verbesserungen an Maischapparaten

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DE13020C
DE13020C DENDAT13020D DE13020DA DE13020C DE 13020 C DE13020 C DE 13020C DE NDAT13020 D DENDAT13020 D DE NDAT13020D DE 13020D A DE13020D A DE 13020DA DE 13020 C DE13020 C DE 13020C
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DE
Germany
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shaft
shafts
pipes
mash
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DENDAT13020D
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Original Assignee
J. H. JOHNSON in London
Publication of DE13020C publication Critical patent/DE13020C/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/04Preparation or treatment of the mash
    • C12C7/06Mashing apparatus
    • C12C7/062Mashing apparatus with a horizontal stirrer shaft
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/04Preparation or treatment of the mash
    • C12C7/06Mashing apparatus
    • C12C7/065Mashing apparatus with a vertical stirrer shaft
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/04Preparation or treatment of the mash
    • C12C7/06Mashing apparatus
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Description

1880.
PATENTSCHRIFT
Klasse "6.
JOHN HENRY JOHNSON in LONDON. Verbesserungen an Maischapparaten.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 3. Juni 1880 ab.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine gleichmäfsige Erwärmung oder Kühlung der Maische und eine gleichmäfsigere Vertheilung des Kühlungs- oder Erwärmungsmittels durch die ganze Masse der Maische herbeizuführen, und zwar ohne dafs man die in der Bearbeitung begriffene Maische in von den Maischbottichen unabhängige Gefäfse überführt. Zu diesem Zweck sind die Rührer oder Schaufeln, deren Arme und die Wellen, vermittelst deren sie bewegt werden, sämmtlich hohl und mit einander communicirend, so dafs eine freie Circulation eines erwärmenden oder kühlenden Mittels durch die Wellen, die Arme, die Schaufeln bezw. Rührwerke stattfinden kann.
Fig. ι stellt einen verticalen Durchschnitt des Maischgefäfses dar,
Fig. 2 einen Horizontaldurchschnitt, und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Linie 1-2 der Fig. i. ' ·
Die gleichen Buchstaben bezeichnen gleiche Theile.
Die allgemeine Anordnung der Mechanismen in dem Maischapparat A ist demjenigen ähnlich, wie es im gewöhnlichen Gebrauche steht, obschon die Construction und die Art der Verbindung der Einzeltheile sich abweichend zeigt.
B ist die verticale Welle, welche den Mechanismus für das Rühren und Schaufeln der Maische trägt, und das untere Ende dieser Welle ruht auf einem Lager B1 am Boden des Maischapparates. Die drehende Bewegung kann der Welle durch das konische Rad C oder auf eine andere zweckmäfsige Art gegeben werden.
D sind horizontale Wellen, von welchen in der Zeichnung zwei dargestellt sind; ihre inneren Enden werden von der Welle B unterstützt, während die Aufsenseiten von Armen E gehalten werden, die ihrerseits von der Traverse F herabhängen.
F ist auf der verticalen Welle B befestigt und dreht sich so mit dieser.
Um den Wellen D Bewegung zu geben, tragen deren innere Enden konische Räder D2, die mit einem konischen Rade G in Eingriff stehen, das nahe dem Boden des Maischbottiches gelagert ist und von der Welle B eine drehende Bewegung empfängt.
HH stellen eine Reihe von Schaufeln oder Rührern dar, die an den Wellen D festsitzen und mit diesen in der Maische rotiren.
Die Welle B ist hohl und wird von oben durch das Rohr α mit Wasser oder Dampf oder anderen kühlenden oder erwärmenden Mitteln beschickt, welche durch b in die Welle gelangen.
In B2, Fig. 2, liegen die inneren Enden der Wellen D. Auch diese Wellen sind aus Rohr hergestellt, welche am Ende mit Flantschen.f versehen sind; Stopfbüchsen d halten dieselben in ihrer Läge zu B^ fest.
Die Rohre D sind an ihren äufseren Enden durch Klappen D1 geschlossen und in denselben befinden sich andere Rohre J, deren der Welle B zugewendete Seite mit b communicirt. Die Rohre D stehen ihrerseits ^ in Verbindung mit um das. Centrum der Welle B angeordneten Kanälen e; an sie schliefst sich das Auslafsrohr f an. Die Schaufeln und Rührer H bestehen ebenfalls aus hohlen Gefäfsen g, in welche die Rohre h an beiden Seiten der kleinen Wellen hineinreichen. Da, wo die Gefäfse g an die WellerfZ* anschliefsen, communiciren sie mit diesen direct zum Empfange der kühlenden oder erwärmenden Mittel. Die Rührer oder Schaufeln H können selbstverständlich auch jede andere, durch die Zeichnung nicht dargestellte Form haben. Die kleinen Rohre h können an einer oder an beiden Seiten der Gefäfse g angebracht werden und ihre Anzahl ist ebenso den Umständen nach zu bestimmen.
Beim Betriebe des Apparates geht das Wasser, der Dampf oder andere kühlende oder erhitzende Medien durch das Rohr α, die Welle B, das Rohr J bis an ihre äufseren Enden Dx, dann in den Zwischenraum zwischen D und J und von da in die Rührer oder Schaufeln, durchströmt diese, und endlich zurück durch die Rohre oder Wellen D zu der verticalen Welle B, von wo sie durch die Oeffnung / entweichen.
Im Falle es zweckmäfsig erscheinen sollte, der Maische irgend ein Zusatz-Material zu übermitteln, können die Rührer oder Schaufeln mit Oeffnungen versehen werden, die man nach Ermessen gebrauchen oder geschlossen halten kann.
Ehe der Maischapparat in Betrieb gesetzt wird, empfiehlt es sich, die Luft abzusaugen, damit dieselbe eine sofortige und gleichmäfsige Circulation, z. B. des zu verwendenden Wassers, nicht stört und von vornherein eine ganz gleichmäfsige Abkühlung der Maische in allen ihren Theilen gesichert wird, während bei Anwendung von Dampf als erwärmendes Mittel eine solche Entleerung von Luft sich als unnöthig darstellt.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Ein Maischapparat, durch dessen verticale und hohle horizontale Wellen B und D eine Anzahl von hohlen Schaufeln H, die auf der horizontalen Welle einzeln befestigt sind, ein erwärmendes oder kühlendes Medium mittelst der Rohre J zugeführt wird.
    Ein Maischapparat A mit einer hohlen, verticalen Welle B und den hohlen Wellen D in Verbindung mit dem Antriebe Z>2 einerseits und G andererseits, so dafs.die Rohre J und die hohlen Schaufeln oder Rührer H zur Wirkung kommen.
    Die verticale Welle B mit dem Theile B'£ in Verbindung mit dem Rohr α und den Rohren JJ, sowie den hohlen Wellen D, welche die Rohre JJ umgeben, ferner den Stopfbüchsen d und dem Auslafsrohr/", welches mit B2 zu dem beschriebenen Zweck communicirt.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
DENDAT13020D Verbesserungen an Maischapparaten Active DE13020C (de)

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DE (1) DE13020C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081900B (de) * 1957-09-23 1960-05-19 Dresden Feinmess Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken von unnachgiebigen Werkstuecken
DE1205297B (de) * 1961-09-14 1965-11-18 Elektro App Werke Berlin Trept Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Skalen, insbesondere Messgeraeteskalen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081900B (de) * 1957-09-23 1960-05-19 Dresden Feinmess Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken von unnachgiebigen Werkstuecken
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