DE895862C - Fleischschneidmaschine (Kutter) mit Temperiereinrichtung - Google Patents

Fleischschneidmaschine (Kutter) mit Temperiereinrichtung

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DE895862C
DE895862C DEV2172A DEV0002172A DE895862C DE 895862 C DE895862 C DE 895862C DE V2172 A DEV2172 A DE V2172A DE V0002172 A DEV0002172 A DE V0002172A DE 895862 C DE895862 C DE 895862C
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DE
Germany
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cutter
temperature control
cutting machine
meat
meat cutting
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DEV2172A
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English (en)
Inventor
Ernst Vogt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/065Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within rotatable bowls, e.g. meat cutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Fleischschneidmaschine (Kutter) mit Temperiereinrichtung Bei rder Verarbeitung vom Fleisch zu Wurst muß bei verschiedenen Sorten größter Wert darauf gelegt werden, rdaß !bei der Zerkleinerung jede schädliche Erwärmung vermieden wind., um eine Minderung der Qualität oder gar ein Verderben der Wurst zu v erhiudern.
  • In vielen Fällen wird, wie z. B.. bei Brühwurst, ,der F eichmasse beim Kuttern eine gewisse Menge Wasser zugefügt, das sich während des Kutterns mit dem Fleisch verbindet. Der Grad der Bindung muß sorgsam beobachtet werden, denn diese hängt nicht nur von der Güte und Beschaffenheit dies zur Verarbeitung kommenden Fleisches ab, sondern auch von. &r Dauer des Kutterprozes,ses und inisbesondere von dem Grad der Erwärmung"der das Schneidgut während der Arbeit ausgesetzt ist.
  • Um diesem Übel zu begegnen, hat man unter anderem vorgeschlagen, die Kutterschüssel und den Kutterdeckel,doppelwandi!g auszubilden und @die dadurch entstehenden Kammern mit Eis zu füllen, das die Kälte auf das Wwrstbrät abgeben soll. Der Erfolg dürfte fraglich sein, @da fdas in Stücken oder Schnee in die Kammern gefüllte Eis diese nie voll ausfüllt und infolgedessen idie Kälte nur mangelhaft und- viel zu langsam auf -das Fleisieh übertragen kann. Außerdem ist das Zerkldnernn,des Eises und das Einfüllen in die Kammern eine zeitrawbendle Arbeit. Daß alias Eis in diesem Fall niemals voll ausgenutzt wird, ist e -in weiterer Nachteil.
  • Man hat weiter verseucht, die Kühlung durch Einfüllen kühler Flüssigkeiten unten idie Kutterschüssel herbeizuführen. Das dürfte auch nicht zu einem vollen Erfolg geführt haben, denn die von der Raumtemperatur erwärmten Maschinenteile, die mit dem Wurstgut in Berührung kommen, absorbieren den größten Teil der Kühlreserve der eingefüllten Kühlflüssigkeit, so daß für ;die Kühlung des Wurstbrätes keine Kühlreserve mehr bleibt. Das gilt auch. für einen bekannten Kutter, 'bei dem die Kühlflüssigkeit aus einem über der Maschine angeordneten Vorratsebehädter in. eine unter ider KutterschüsSel vorgesehene Kammer fließt. Abgesehen davon, daß sich der verhältnisemäZig kleine Vorratsbehälter sehr schnell entleert, weil id@as ablaufende Wasser nicht mehr in die Vorratsbehälteir zurückfließen kann:, ist die Bedienung dieser Kühleinrich: tung umständlich und zeitraubenvd.
  • Am gebräuchlichsten iis:t daher der Zu,s,atz von Eis in Stücken oder im. Form von Schnee zumWurstbrät für Brühwurst. Die EIs,stücke halben jedoch dien Nachteid, d aß die Schneiiiden ,der Messer schnell stumpf werden. Außerdem ist durch Nah.rungsmittelchemiiker festgestellt worden., daß 'bei edier Herstellung ides@ Eiises oft Wasser verwendet wird, das eine Menge Mikroorg-anismem :enth@äilt, die eine Verunreinigung ,des Schneiidgutes verursachen, wie Grünfärben ,der Wurst u@sw. Dieses. läßt sich zwar vermeiden, wenn. abgekochtes, Wasser im Kühlraum auf o° C gekühlt und,dem Wurstibrät zugesetzt wird. Bei Wurstsorten, die gar keinen Wasser- bzw. Eiszusatz haben: dürfen, bewirkt die Eigenwärme Eler IIk-,u-tterschüs@sed und die Reiburig an :den Messern ein schnelles Ansteigen ,der Temperatur ,des zu kuttern, den Gutes über ao bis i2° C.
  • Diese Nachteile werden..durch die Erfindung vermiedien, die diarauf beruht, daß die Kühlmittel unter Druck zweckmäßig ,durch die Achse der Kutterschüssel und .durch eine unterhalb derselben vorgesehene Kammeer geführt wenden, so daß die Kühlung ununterbrochen erfolgt und bis zu einem gewissen Grad regelbar ist.
  • Bei: Verwendung von .z.. B. gekühltem Wasser als Kühlmittel ist es an warmen Taigen also mögl@icb, die Temperatur der Kutterschüssel herabzusetzen, im Winter -hingegen durch Verwendung vorgewärmter Temperierungsmiittel auf das für das Kuttern zuträgliche Maß von etwa q. bis i2° C über Null zu. .steigern. Die Übertragung von Kälte oder Wärme auf Fleisch in. ruhendem Zustand des Schneiedgutes geht an sich ,langsam vor sich. Im vorliegenden Fall jedoch wird- das Schneidegut beim Kuttern ununterbrochen idurchmiseht, -so daß die temperierten Maschinenflächen föTtwährend von anderen Teilen des Schriei-dgutes bestrichen werden. Bei Verwendung von Wasser als Wurstzusatz wird die Übertragung edier Kälte oder Wärme noch weiter erheblich gefördert. Bei Herstellung von Brühwurst ,soll d'as@ für den Kutte!rprozeß bestimmte Brät im Kühlraum auf plus i 'bis q.° C sein. Bringt man dieses Brät in die beispielsweise vom Leitungswasser vorgekühlte. Kutterschüssel- und verwendet als Zusatz zum Wurstbrät ebenso vorgekühltes Wasser bzw. Lake, ,dann kann auf Eiis, als Kühlmittel verzichtet werden; eine Überschreitung der kritischen Wärmegrade beim Kutterprozeß ist nicht zu befürchten.
  • Die Herstellung von Rohwurst, die keinerlei Wasser- oder Eiszusatz erhalten ,darf, stößt im Sommer auf große Schwierigkeiten. Bei Verwendung von Wasser unter der I@:utüeirsch,ale kann für solche und ähnliche Fädle eine gesteigerte KühlwIrkung erreicht wenden, wenn das. Wasser einen Behälter. durchströmt, in denn ein oider mehrere Blöcke Eis oder Eisschnee die zusätzliche, Kühlung des, im Behälter stehenden Wassers bewirken.
  • Zur Ersparnis von Wasser kann: z. B. in Wurstfabriken der in seinen Wänden isolierte Behälter mit einer Umwälzpumpe versehen werden, die das vom Eis unter die Quellwassiertemperatur gekühlte Wasser im Kreislauf vom Behäfeir zur Kutterschüssel bewegt, bis der Kutterprozeß beendet ist.
  • An: Stelle von Eis kann: natürlich auch im Kühlraum auf etwa o' C gekühltes Wasser als zusätzliches Kühlmittel verwendet werden. In Wurstfabriken, wo Kutter stundenlang oder ständig in Benutzung sind, können fahrbare, Kädteerzeugeir oder Kältespeicher an die Maschine @so angeschlossen werden, daß die Kühlflüssigkeit die Kühlkammern der Kutterschüs-sel bzw. (des Deckels durch-. fließt.
  • Es isst vorgesehen, einen Boiler fahrbar zu gestalten, um dass ganze Aggreigat inklusive Wasserfüllung im Kühlraum mit Kälte speichern zu können. Die Bewegung dies Wassers im Kreislaud erfolgt durch eine, Umwälzpumpe.
  • Bei Zubereitung von Wurstisorteny wie z.. B. Leberwurst, mit Zusatz von Fett, das zur Gerinnung neigt, oder in Großküchen, wo der Kutter auch zum Zerkleinern und zur Zubereitung von Gemüseei u. dgl. verwendet wird, ist es sehr erwünscht; daß eine Erwärmung der Kutterschüssel möglich ist. Diese erfolgt in ,der Weisse, daß das der Maschine zugeführte Leitungswasser einen Mehrweghahn, zweckmäßig einen an sich. bekannten Durcbflußerhitzer, ,durchläuft, wobei eine Erwäirmumig bis fio° C und mehr erreicht werden: kann.
  • Wird Leberwurst auf ,diese Weise gekuttert, d änn tritt eine so innige Vermischung des Fettes mit den Fleischteilchen ein, daß dass unerwünschte Absondern des Fettes im Daran beim Kochprozeß nicht mehr in, Erscheinung treten kann, Ein 'besonderer Vorteil liegt darin.; daß der Durchlauferhitzer so angeordnet werden kann, daß das Warmwasser auch für andere Zwecke entnommen werden kann, wenn die Maschine -nicht benutzt wird. An Stelle des Durchlauferhitzers könnte die ,Erwärmung auch mit Heizkörpern, die unter der Kammer der Kutterschüssel angeordnet werden, erfolgen.
  • Selbstverständlich kann auch d er Deckel über der Kutterschale innbekannter Weise doppelwandig ausgeführtund mit einem Kühl- oder Heizmittel durch-,strömt werden, wobei es zweckmäßig ist, dafür zu sorgen, daß das Tern-periermittel zwangsläufig die ganze zu temperierenide Maschinenflächie bestreicht, um d @ie beste Wirkung zu erzielen.
  • Um ,die unter der Kutterschüssel wirksame Temperatur ,des I,,ühlmiittells reissen zu könnten, kann ein Thermometer eingebaut werden.
  • Mit Rücksicht auf die Drehung ,der Kutters ihüssel mit edier Kammer werden edie Temperiermittel ohne Verluste ,durch Und'ichtigkeite:n erfin @dungsägemäß durch rdie Laagerachsie: ein- und ausgeführt, und zwar mittels einer stillstehenden Düste.
  • Bei Kuttern, deren Schüssel über eine mit derselben verbunnden@e senkrechte Welle angetrieben wird, ist es natürlich auch möglich, die Teirnperierflüssigkeit außerh-alib,der Achse zum Hohlraum aus-und einzuführten, indem man z. B. einen Schleifring mit entsprechenden Ringkanälen, und Bohrrungen verwendet. Dabei ist der Schleifring gegen Mit-.drehen gesichert. Diese Bauart wird aber teurer, a@ußeirdem bereitet es: gewisse Schwierigkeiten-, eine ausreichende Dichtung zu erzielen.
  • Das anfallende, zur Temperierung benutzte Kaltader Warmwasser kann. natürlich durch eine ,druckschlüssige Leitung (Schlauch ad. @dgl.) auch in höherliegende Behälter, wie Kochkessel, Boiler u. dgl., geleitet und für andere Zwecke verbraucht werden.
  • Durch einen Zwischenhahn kann die Dru,ckschlü sigl"eit in oder Rohrleitung unterbrochen werden, wenn eine Entleerung der Kammern gewünscht wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfü hrungsibei,spiej der Erfindung dargestellt, und zwar zeugt Fng. i einen Längsschnitt idiirch einen Kutter, Fig. 2; einen Deckel mm Schnitt, Fig. 3 die ichzugehörige Draufsicht und Fig. 4 eine Ein- und Auslaufdüse im Schnitt. Unter der in bekannter Weise in. einem Ständer i drehbar angeordneten Kutterschüssel: 2, ist eine Kammer 3 vorgesiehen, idie von dem Te@mperiermittel durchströmt wird. In. die Kammer 3 .ragt ein düsenartiges Teil 4 mit Kanälen 5 und 61 hinein, das im Lager 7 der unteren. Kammerwand 8 geführt wird und gegen Mitärehung gesichert ist. Dadurch können an besonderen Anschlußstutzen @g, und rzco Schläuche 5a und 6a angeschlossen werden. Die: Zuleitung erfolgt ,durch den Kanal 5 ; derAbflußkanial 6 mündet am Kopfteil rderDüse,innerhalb iderSpitze29 des hohlen Schüs,selpilzes. Außerdem ist ein enger Kanal i i vorgesehen:, der eine völlige Entleerung der Kammer gestattet, um ein Einfrieren im Winter zu vermeirden.
  • Die Schmierung der Lagerstelle mit hitzebeständigem Fett erfolgt,durch !das Schmierrohr ,i7 und eine besondere Nut 1,8 des Düsenstückes 4 (Fiig. i). Zum Zweck der I-solierung ist eine Blechverkleirdung 16 vorgesehen.
  • Um eine @dauernd gute Dichtung in der Lagerung zu erzielen, ist eine Zugfeder ig vorgesehen, die für stets dichte Anlage des kugelig gestalteten Düsenteiles in der Lagerpfanne 7 sorgt (Fig. 4) und ein Verklemmen wirksam verhindert.
  • Ein Röhrchen 112 auf der Unterseite der Kutterschüssel leitet sich etwa am Rand ider Kammer sammelnde Luft in diie Spitze des Schüsselpilzes ab, von wo sie von dem durch die Düse abströmenden Wasser mitgenommen wird. Die Kammer wird beispielsweise durch eine mu:ldenförmüge kreisrunde Schale 13 gebildet, die durch Schrauben 14 mit ider Schulter 11,5 auf der Unterseite der Kutterschüssel dicht verbunden ist.
  • Die Temperierung des Deckels 3 i (Fig. 2 und 3) erfolgt ebenfalls nach dem Durchflußsystem, und zwar derart"d@aß die Flüssigkeit zwangsläufig durch das.d-arges,tellte Laibyrinthsystem hiinidurchtgeschl@eu@st wird, um die Temperatur möglichst gleichmäßig zu übertragen. Die Pfeiiie; zeigen. die Fließrichtung des Temperiermitteds. Der Einlaufstutzen 3@2@ und der Auslaufstutzen 33 sind je mit einem Schlauch bzw. Rohr 34 und 35 versehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flieiischschneidmaschine (Kutter) mit Temperiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, diaß .die Kühlung ofder Erhitzung Ader mit idem Fleisch in Berührung kommenden Maschinenteile durch flüssige oder gasförmige Mittel erfolgt, (die eine unter ider Kutterschüssel und/oder über dem Kutterdeckel vorgesehene Kammer (3) ausfüllen oder durchfließen.
  2. 2. Fleiischschneidmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet idwrch einen. in der Achse der Kutterschüsrsel vorgesehenen Düsenkörper (4) mit Zu- und Abflußkanälen (5, 6) für das Temperiermitted.
  3. 3. Fleischschneldm.asch.ine nach den An sprächen ,il und 2, @dadurch gekennzeichnet, )daß der währenddes Umlaufreis der Maschine stillstehende Düsenkörper (4.) in, einer Kügelpfannie gelagert Ist.
  4. 4. Fleischschneidmasc!hine nach den Ansprächen i .bis; 3,, dadurch gekennzeichnet, daß idie Erhitzung ,des Temperiermittelis durch einen an sich bekannten elektrisch, dampf- oder gasbeheizten Durchlauferhitzer erfolgt.
  5. 5. Fleischs@chneiidmaschine nach dien Ansprächen: i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung des Temperiermittels durch eine unter ,der Kammer (3) der Kutterschüsisel angeordnete elektrische Helzeinrichtung erfolgt.
  6. 6. Fleischschnei@dimaschine nach den An-!sprächen ii:bis 5, gekennzeichnet ,durch ein oder mehrere Luftabführröhrchen (i2) innerhalib der @dieTemperiermi.ttel aufnehmenden Kammer (3). 7-. Fleischschneldmaschine nach den. Ansprächen i bis 3, idadurrh gekennzeichnet, d.aß ,die in reinem Behälter durch Einwirkung von Eis oder Sode gekühlte Flüssigkeit mittels Umwälzpumpe o,&r des in der Leitung herrschenden Druckes im Kreislauf bewegt wird. B. Fleilschschneidmaschine nach (den Ansprächen, i biss 3, gekennzeichnet durch im Kutterdeckel vorgesehener laibyrinthartiige Kanäle, ,die ,durch -das Deckelöbertei:l abgedeckt werden und :das Temperiermittel zwangsläufig über die ganze Deckelfläche leiten. Antigezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 36 3r8
DEV2172A 1950-08-18 1950-08-18 Fleischschneidmaschine (Kutter) mit Temperiereinrichtung Expired DE895862C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2864302A (en) * 1956-05-31 1958-12-16 Cincinnati Butchers Supply Co Means for simulataneously cutting and cooking meat products
DE2942940A1 (de) * 1979-10-24 1981-05-07 Rusche Elektronik, 5657 Haan Vorrichtung zum bestimmen der braettemperatur beim kuttern
DE3607842A1 (de) * 1985-06-06 1987-01-02 Nagema Veb K Kutter mit heiz- und/oder kuehleinrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH36318A (de) * 1906-08-11 1907-02-28 Heinrich Berchtold Schneidemaschinenschale mit Kühlvorrichtung

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