DE2139917B2 - Vorrichtung zur Softeisbereitung - Google Patents

Vorrichtung zur Softeisbereitung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Softeislbereitung, die zur Eisabgabe in Portionen eingerichtet ist, mit einem das abgabefertige Speiseeis aufnehmenden Gefrierbehälter und einem räumlich von diesem getrennten Vorratsbehälter für das Ausgangsgeminch (Eismix), wobei der Vorratsbehälter über eine Versorgungsleitung mit dem Gefrierbehälter zum Transport des Ausgangsgemisches mittels Fördermitteln zu letzterem verbunden ist.
Eine derartige Vorrichtung dient primär zur Verwundung als Tischgerät, beispielsweise in Gaststätten, wo der zur Eisabgabe dienende Gefrierbehälter auf der Theke angeordnet sein kann, während der Vorratsbehälter in einem Kühlraum oder zentralen Vorratsraiiim zusammen mit anderen Vorräten gelagert ist. Die räumliche Trennung von Gefrierbehälter und Vorratsbehälter hat den großen Vorteil, daß der zur Eisabgsrbe dienende Teil der Vorrichtung (Gefrierbehälter) sehr handlich ist, während Softeisbereiter, bei denen der Gefrierbehälter, der Vorratsbehälter und die sonstigen erforderlichen Aggregate in einer Einheit zusammengefaßt sind, verhältnismäßig sperrig sind.
Aus der DE-OS 20 32 003 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der aus einer Gasflasche Druckgas in einem räumlich von einem Gefrierbehälter getrennt angeordneten Vorratsbehälter gedrückt wird, wobei im Vorratsbehälter Einrichtungen zum Mischen von Gas und Ausgangsgemisch vorgesehen sind, so daß bereits ein mit einem Gaseinschlag versehenes Ausgangsgemisch dem Gefrierbehälter zum Ausfrieren zugeführt wird. Das gesamte System ist geschlossen, um ein Eindringen von Bakterien von außen zu verhindern. Insbesondere wenn über längere Zeit bei dieser
in bekannten Vorrichtung dem Gefrierbehälter kein fertig bereitetes Speiseeis entnommen wird, tritt eine Keimvermehrung im Eisansatz auf. Diesen Schwierigkeiten kann nur durch Verwendung von Kohlensäure als mitgeführtem Gas begegnet werden; die Verwendung
i> von Kohlensäure für die Speiseeisbereitung ist in der B RD aber verboten.
Aus der US-PS 31 90 082 ist eine ähnliche Vorrichtung bekannt, bei der das Ausgangsgemisch aus einem Vorratsbehälter durch eine Versorgungsleitung, in die
.'ο eine Pumpe als Fördermittel geschaltet ist, einem Gefrierbehälter zugeführt wird. Im Bereich der Pumpe ist in die Versorgungsleitung eine Ventilanordnung geschaltet, durch die gewährleistet ist, daß bei vollständiger Füllung des Gefrierbehälters und entspre-
.'i chendem Überdruck auf der zugeordneten Seite der Versorgungsleitung die Pumpe im Leerlauf zwischen ihrer Saug- und ihrer Druckseite arbeitet Dem Ausgangsgemisch wird vor dem Eintritt in die Ventilanordnung Luft zugeführt. Auch bei dieser
:ii bekannten Vorrichtung tritt das Problem auf, daß eine Keimvermehrung innerhalb des in der Vorrichtung befindlichen Ausgangsgemisches möglich ist.
Aus der US-PS 29 77 097 ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei der der
.'> Vorratsbehälter mit dem Gefrierbehälter über eine Versorgungsleitung unter Zwischenschaltung einer Pumpe verbunden ist Des weiteren ist eine Druckluftleitung vorgesehen, die einerseits an die Pumpe und andererseits an ein Zapftor des Gefrierbehälters angeschlossen ist, so daß hei dv" Entnahme von Speiseeisportionen Luft in den Eismix gedrückt wird. Schließlich ist noch ein Wasserbehälter vorgesehen, an den die vom Vorratsbehälter zur Pumpe führende Leitung wahlweise angeschlossen werden kann. Wenn
■ir> der Gefrierbehälter gereinigt werden soll, so wird das Wasser durch den zwischen der Pumpe und dem Gefrierbehälter befindlichen Teil der Eismixvorlaufleitung zum Gefrierbehälter gepumpt und durch die Luftleitung zur Pumpe zurückgefördert.
Vi Aus der US-PS 20 00 730 ist eine Vorrichtung zur Softeisbereitung bekannt, die einen Gefrierbehälter und einen zwingend oberhalb von diesem angeordneten Vorratsbehälter aufweist. Der Vorratsbehälter ist über eine kurze Leitung mit dem Gefrierbehälter verbunden.
Vi An einer Stirnseite des Gefrierbehälters ist ein Zapftor angebracht, unterhalb dessen eine Auffangwanne angeordnet ist, die über eine Schneckenpumpe und eine weitere Leitung mit dem Vorratsbehälter verbunden ist, wobei diese Leitung auch über einen Dreiwegehahn und
«ι eine Abzweigleitung mit der Einlaßseite des Gefrierbehälters verbindbar ist. Der Zweck dieser Auffangwanne mit der Schneckenpumpe und der weiteren Leitung liegt darin, aus dem Zapftor heraustropfendes Eis aufzufangen und in den Vorratsbehälter bzw. den Gefrierbehäl-
<>· ter zurückzufordern. Dadurch, daß das in die völlig offene Auffangwanne tropfende Eis in den Gefrierbehälter oder den Vorratsbehälter zurückgefördert wird, werden besonders unhygienische Verhältnisse erreicht.
weil zum einen das Eis in der offenen Auffangwanne sich erwärmt und außerdem noch von außen zusätzlich infiziert werden kann.
Aus der AT-PS 2 74 0)9 ist eine Vorrichtung zur Softeisbereitung bekannt, bei der der Gefrierbehälter und der Vorratsbehälter zu einer räumlichen Einheit zusammengefaßt sind. Aus dem zwingend oberhalb des Gefrierbehälters angeordneten Nachfüllbehälter fließt das Eismix über eine Versorgungsleitung in einen Vorratsraum dej Gefrierbehälters. Der Gefrierbehälter und der Vorratsbehälter sind mit Heizungen zum Pasteurisieren versehen. Bakteriologische Probleme treten bei dieser bekannten Vorrichtung nicht auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß in Betriebspausen durch längeres Stehen und Erwärmen des Ausgangsgemisches in der Versorgungsleitung keine Keimvermehrung eintreten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorratsbehälter und der Gefrierbehälter außer über die als Vorlaufleiiung dienende Versorgungsleitung noch über eine hiervon gesonderte Rückh/jfleitung miteinander verbunden sind, daß die Vorlauf- und Rücklaufleitungen in einen Vorratsraum des Gefrierbehälters einmünden und daß die Fördermittel zum ständigen oder periodischen Umpumpen des Ausgangsgemisches zwischen Vorratsbehälter und Gefrierbehälter vorgesehen sind.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß das Ausgangsgemisch ständig oder periodisch zwischen Vorratsbehälter und Gefrierbehälter umgepumpt wird, wobei die Förderleistung zweckmäßigerweise so gesteuert oder geregelt wird, daß dem Gefrierbehälter ständig mehr Ausgangsgemisch zugeführt wird, als ihm an fertig zubereitetem und ausgefrorenem Eis entnommen wird. Hierdurch wird vermieden daß in der Versorgungsleitung befindliches Ausgangsgemisch sich erwärmen kann, was zwangsläufig zu einer Keimvermehrung führen würde, Das Ausgantsgemisch wird auch dann, wenn keine Eisportionen entnommen werden, in der Versorgungsleitung auf einer so niedrigen Temperatur gehalten, daß eine Vermehrung von unvermeidbar vorhandenen Keimen nicht eintritt. Dadurch, daß die Vorlauf- und die Rücklaufleitung in einen an sich bekannten Vorratsraum des Gefrierbehälters einmünden, in dem das Ausgangsgemisch in zwar gut gekühlter aber noch flüssiger Form vorhanden ist, ist gewährleistet, daß der Umpumpvorgang nicht durch Zufrieren der Leitungen unterbrochen werden kann.
Wenn in Weiterbildung der Erfindung der Gefrierbehälter und/oder der Vorratsbehälter, wie an sich bekannt, mit einer Heizung versehen sind, dann kann die mit einer Vorlauf- und einer Rücklaufleitung versehene Vorrichtung auch dazu verwendet werden, den gesamten, in der Vorrichtung befindlichen Eismix zu pasteurisieren. Insbesondere ist hierbei nur eine Heizung erforderlich. Schließlich kann hierbei auch die gesamte Vorrichtung einschließlich der Vorlauf- und der Rücklaufleitung gründlich gereinigt werden, wenn bei von Eismix entleerter Vorrichtung in den Vorratsbehälter Trinkwasser gefüllt, auf Entkeimungstemperatur erhitzt und umgepumpt wird. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, bestehend aus Vorratsbehälter und Gefrierbehälter, die über eine Vorlauf- und eine Rücklaufleitung miteinander verbunden sind.
In einer isolierten Kühltruhe 1 mit einer schraubenförmig umlaufenden Kältemittelleitung 2 ist ein Vorratsbehälter 3 zur Aufnahme von Eismix angeordnet. In dem Vorratsbehälter ist senkrecht ein Rührwerk 4 vorgesehen, das an der Seitenwandung des Vorratsbehälters 3 umlaufende Schabeklingen 5 und am Boden des Vorratsbehälters 3 umlaufende Schabeklingen 6
in aufweist Der Boden des Vorratsbehälters ist als Heizfläche 7 ausgebildet, unter dem sich eine Heizplatte 8 mit eingesetzten Heizstäben befindet. Mittels eines Heizplattenregelthermostates 9 kann eine eingestellte Erhitzungstemperatur des Eismixes beim Pasteurisieren dieses Eismixes oder des Reinigungswassers zusammen mit einem Heizungsthermostat 10 konstant gehalten werden. Ein Kältethermostat 11 dient zur Steuerung des Kältemittelkreislaufs, damit eine konsiante Kühltemperatur des Eismixes gewährleistet ist Das Rührwerk 4 wird von einem Antriebsmotor 12 angetrieben. Die Schabeklingen5 und 6dienen dazu,uo'.-r anderem beim Pasteurisieren des Eismixes, d. h. beim Erhitzen des Eismixes auf Pasteurisierungstemperatur, ein Anbrennen des Eismixes an der Heizfläche 7 zu verhindern, was zu einer geschmacklichen Beeinträchtigung des Eismixes führen könnte.
Eine Vorlaufleitung 13 zur Entnahme von Eismix aus dem Vorratsbehälter 3 mündet in dessen unterem Bereich in diesen, während eine Rücklaufleitung 14 im
jo oberen Bereich des Vorratsbehälter·: 3 in diesen einmündet. In die Vorlaufleitung 13 und die Rücklaufleitung 14 sind jeweils eine Pumpe 15,16 zum Umpumpen des Eismixes geschaltet.
Unterhalb des Vorratsbehälters 3, aber räumlich fest
Ji mit diesem verbunden, ist ein Luftkompressor 17 angeordnet, von dem Druckluft über ein Rückschlagventil 23 und einen Luftfilter 19 in einen Druckluftvorratsbehälter 18 gedrückt wird. An diesen Druckluftvorratsbehälter 18 ist ein Manometer 21 und ein
in Luftdrucksteuerungsgerät 22 angeschlossen, mittels dessen der Motorkompressor 17 bei Erreichen eines bestimmten Druckes im Druckluftvorratsbehälter 18 ausgeschaltet bzw. bei Unterschreiten eines Grenzdrukkes eingeschaltet wird. In eine mit dem Druckluftvorratsbchälter 18 verbundene Luftverbindungsleitung 24 ist ein Sterilfilter 20. also ein bakteriologisch wirksamer Filter, geschaltet. Die Luftleitung 24 mündet oben in den Vorratsbehälter 3. Hierdurch wird der Eismix im Vorratsbehälter unter einer sterilen Atmosphäre unter
Vi Druck gehalten.
Ein Rückschlagventil 26 am Ende der Luftleitung 24 verhindert ein Rückströmen der Luft aus dem Vorratsbehälter.
Die Vorlaufleitung 13 und die Rücklaufleitung 14 für den Eismix führen zu einem räumlich von dem Vorratsbehälter 3 getrennt, beispielsweise auf der Theke einer Gaststätte, angeordneten Gefrierbehälter 27. Dieser weist an seiner Frontseite ein an sich bekanntes Zapftor 29 zur portionsweisen Entnahme von
bo fertig zubereitetem Speiseeis auf. Der Gefrierbehälter 27 besteht im wesentlichen aus dem eigentlichen Gefrierzylinder 30 und einem diesem vorgeschalteten Vorratsraum 28. In dem Gefrierzylindev 30 ist ein Rührwerk 31 mit einem wendeiförmigen Rührelement
h--> 34 und einer oder mehrerer sich an der Innenwand des Gefrierzylinders 30 e.'tlangbewegenden Schabeklingen 32 vorgesehen. Vor dem Zapftor 29 ist am Rührwerk 31 eine Schnecke 33 zum Austrag der fertigen Speiseeiszu-
bereitung angebracht. Das wendeiförmige Rohrelement dient im wesentlichen zum Transport und zum Einschlag von Luft in die iiusfrierende und ausgefrorene Eismasse.
Der Vorratsraum 28 und der Gefrierzylinder 30 sind in bekannter Weise mittels einer Trennscheibe 35 voneinander getrennt. Die Vorlauf- und die Rücklaufleitungen 13,14 münden bei 42 und 43 in den Vorratsraum 28 ein, wobei die Vorlaufleitung 13 vorzugsweise an einer höher gelegenen Stelle in den Vorraisraum einmündet als die Rücklaufleitung, um ein Umwälzen des Eismixes auch im Gefrierbehälter zu gewährleisten.
Der Gelrierzylinder 30 wird von einer Kältemittellei tung 36 umgeben, wobei der Kältemittelkreislauf von einem Kältethermostat 40 gesteuert bzw. geregelt wird. Außerdem sind im Bereich des Gefrierzylinders 30 ein oder mehrere als Heizung dienende Heizstäbe 37 vorgesehen, mittels derer der im Gefrierzylinder befindliche Eismix auf Pasteurisicrungslemperatur auf-Heizung dient ein Heizmantelregellhermostat 38 und ein Heizungsthermostat 39. Der gesamte Gefrierbehälter ist von einem Isoliermantel 41 umgeben. Zum Antrieb des Rührwerks 31 ist eine Riemenscheibe 44 vorgesehen, die von einem nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben wird.
Von der Luftleitung 24 zweigt eine Luftleitung 25 ab. die in den oberen Bereich des Vorratsraumes 28 einmündet, wobei im Bereich dieser Einmündung ein Rückschlagventil 47 angebracht ist.
Der Vorratsbehälter 3 ist von einem druckfesten und druckdichten Deckel 45 verschlossen, wobei noch eine Klappe 46 aus Isoliermaterial darübergesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nicht nur für η die Bereitung von Softeis, sondern auch fur die Aufbewahrung und Abgabe von Milch mit und ohne Zusatz von Aromastoffen oder Früchten unter gleichzeitiger Kühlung derselben verwendet werden. Da der
Schabeklingen 32 verhindern, daß der Eismix an der Wandung des Gefrierzyliiiders 30 hierbei anbrennt.
Durch diese Schabeklingen 32 wird gleichermaßen ein Anfrieren von Eismix an der Wand des Gefrierzyiinders 30 verhindert. Zur Steuerung bzw. Regelung der _>o ergibt sich hier eine wirtschaftlich interessante weitere Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere weil dadurch hygienisch-bakteriologisch einwandfreie Betriebsverhältnisse gewährleistet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuagen

Claims (5)

Patentansprüche: 2! 39 917
1. Vorrichtung zur Softeisbereitung, die ;zur Eisabgabe in Portionen eingerichtet ist, mit einem das abgabefertige Speiseeis aufnehmenden Gefrierbehälter und einem räumlich von diesem getrennten Vorratsbehälter für das Ausgangsgemisch (Eismix), wobei der Vorratsbehälter über eine Versorgungsleitung mit dem Gefrierbehälter zum Transport des Ausgangsgemisches mittels Fördermitteln zu letzterem verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (3) und der Gefrierbehälter (27) außer über die als Vorlaufleitung (13) dienende Versorgungsleitung noch über eine hiervon gesonderte Rücklaufleitung (14) miteinander verbunden sind, daß die Vorlauf- und Rücklaufleitungen in einen Vorratsraum (28) des Gefrierbehälners einmünden und daß die Fördermittel (15, 16) 2:11m ständigen oder periodischen Umpumpen des Ausgangsgemisches zwischen Vorratsbehälter und Gefrierbehälter vorgesehen sind.
2. VorrichiuTig nach Anspruch ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufleitung (13) einerseits uniten in den Vorratsbehälter (3) und andererseits oben; in den Vorratsraum (28) und die Rücklaufleitung (14) einerseits oben in den Vorratsbehälter (3) i«nd andererseits tiefer als die Vorlaufleitung in den Vorratsraum (28) einmündet.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi« 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gefrierbehälter (:27) und/oder Vorratsbehälter (3), wie an sich bekannt, mit einer Heizung versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dad als Fördermittel mindestens eine am Von eisbehälter befindliche Pumpe (15 bzw. 16) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlauf- und Rücklaufleitungen (13,14) in eine aus Isoliermaterial bestehende Umhüllung eingebettet sind.
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