DE3607842A1 - Kutter mit heiz- und/oder kuehleinrichtung - Google Patents

Kutter mit heiz- und/oder kuehleinrichtung

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DE3607842A1
DE3607842A1 DE19863607842 DE3607842A DE3607842A1 DE 3607842 A1 DE3607842 A1 DE 3607842A1 DE 19863607842 DE19863607842 DE 19863607842 DE 3607842 A DE3607842 A DE 3607842A DE 3607842 A1 DE3607842 A1 DE 3607842A1
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DE
Germany
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cutter
heating
chambers
bowl
cooling
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Ceased
Application number
DE19863607842
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English (en)
Inventor
Siegfried Dipl Ing Scholz
Eberhard Hahnke
Rolf Dipl Ing Deisenroth
Guenter Regenstein
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NAGEMA AG DRESDEN, O-8045 DRESDEN, DE
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Nagema VEB
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/065Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within rotatable bowls, e.g. meat cutters

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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kutter mit Heiz- und/oder Kühl­ einrichtung zur Herstellung von Kochwursterzeugnissen in der fleischverarbeitenden Industrie, bei der dies Kochwurstbrät in der Schüssel während des Kutterprozesses gegart werden.
Es ist bekannt die Herstellung von Kochwursterzeugnissen in verschiedenen Vorrichtungen durchzuführen. Dabei wird das Ver­ arbeitungsgut in Kochkesseln und anschließend zur Herstellung von Brätmasse in einen Kutter gegeben. Die fertige Brätmasse wird in Därme oder anderen Verpackungsmaterialen wie Dosen, Gläsern nochmals gegart bzw. bei Abfüllung in Dosen und Gläsern im Autoklaven sterilisiert.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß es beim Verarbeitungsgut zu hohen Auskochverlusten sowie Aromaverlusten kommt. Desweiteren ist dieser Verfahrensablauf sehr zeit- und transportaufwendig. Weiterhin ist es bekannt (DE-OS 22 26 045) das Verarbeitungsgut erst in der Schüssel des Kutters während des Kutterprozesses zu garen. In der DE-OS 22 26 045 wird eine Vorrichtung bei der das Garmedium (Dampf) bzw. das Kühlmittel wie folgt zugeführt wird (Voraussetzung ist bei dieser Lösung, daß die Kutterschüssel mit einem gesonderten Gehäuse umhaust ist.)
  • 1. zwischen Gehäuseunterteil (dies ist die gesonderte Um­ hausung) und der Kutterschüssel,
  • 2. in dem messerumlaufenden Raum, durch das deckelartige Oberteil, speziell an der Stelle des Oberteils, wo dieses die umlaufenden Messer haubenförmig nach oben hin abgedeckt,
  • 3. durch Öffnungen einer oder mehrerer hohler vorzugsweise rohrähnlicher Eintauchstücke, die während des Kutter­ prozesses sich im Verarbeitungsgut befindet.
Weitere bekannte Kochkutter arbeiten nach dem gleichen Prinzip, daß das Gar- und Kühlmedium mit dem Verarbeitungsgut direkt in Berührung kommt. Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nach­ teil, daß durch die direkte Einwirkung eine Verwässerung der Brätmasse erfolgt. Bei diesen konstruktiven Lösungen ist Voraus­ setzung: - der Einsatz von sterilem Dampf, um der Gefahr der unnötigen Keimbelastung entgegen zu wirken. Diese Lösungen haben einen weiteren Nachteil darin, daß der Dampfverbrauch sehr hoch ist und außerdem die Abdichtungsprobleme sehr hoch sind, insbe­ sondere gegenüber der Schüsselwelle und am Schüsselrand.
Ziel der Erfindung ist es, einen Kutter mit Heiz- und/oder Kühl­ einrichtung zu schaffen, bei der das Heiz- bzw. Kühlmedium optimaler eingesetzt wird, zur Verringerung der Heiz- und Kühl­ zeiten, zur Verbesserung der Qualität des Wurstbrätes sowie den konstruktiven Aufwand zu senken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Heiz- bzw. Kühl­ medium so an das Verarbeitungsgut heranzuführen, daß ohne direkten Kontakt ein schneller Garprozeß eingeleitet und nach diesem, sich ein schneller Kühlprozeß anschließen kann sowie der Austausch von Heiz- und Kühlmedium optimiert wird.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kutter­ schüssel doppelwandig ausgeführt und der so gebildete Hohlraum durch Rippen in mehreren Kammern aufgeteilt ist. Hierbei sind mindestens zwei Kammern durch einen Überströmkanal in den Rippen miteinander verbunden. Die Antriebswelle der Kutterschüssel be­ steht aus einem Hohlflansch für die Aufnahme der Zu- und Ablei­ tungen des Heiz- und Kühlmediums, das als Einschubteil ausge­ bildet ist. Das Einschubteil mit den Zu- und Ableitungen für das Heiz- und Kühlmedium weist vorzugsweise etagenförmig angeordnete Dichtscheiben auf, welche in Verbindung mit dem Hohlflansch und der Kutterschüssel übereinander liegende Kammern bilden. In der oberen Kammer endet die Zuleitung für das Heiz- und Kühlmedium. Desweiteren sind hier auch die Zuflußöffnungen zu einer der zwei miteinander verbundenen Kammern der Kutterschüssel angeordnet. In die aus der oberen und darunterliegenden Dichtscheibe, sowie dem Hohlflansch gebildeten Kammern sind die Abflußleitungen an­ geordnet. Eine Abflußleitung ist als Überlauf ausgebildet. Des­ weiteren sind in dieser Kammer die Abflußöffnungen zur zweiten miteinander verbundenen Kammer der Kutterschüssel angeordnet. In den aus Hohlflansch und Dichtungsscheiben gebildeten Kammern endet eine weitere Leitung, die zur Evakuierung der Kammern der Kutterschüssel mit einem Vakuumaggregat verbunden ist. Die am Umfang der Dichtscheiben angeordneten Dichtringe bestehen aus verschleißarmen Material. Das Antriebsrad für die Kutter­ schüssel ist gleichzeitig als Verschluß für das Einschubteil ausgebildet.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Darin zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch die Schüsselachse
Fig. 2 horizontaler Schnitt durch die Schüssel
Fig. 3 Einschubteil 9 im Schnitt
Die Kutterschüssel 1 ist doppelwandig ausgeführt. In dem so gebildeten Hohlraum 2 sind Rippen 3 angeordnet, die diesen in mehreren Kammern 4, 5 wie in Fig. 2 dargestellt, aufteilen. Mindestens zwei Kammern sind durch einen Überströmkanal 6 mit­ einander verbunden. Angetrieben wird die Kutterschüssel 1 über ein Antriebsrad 7, welches über einen Hohlflansch 8, der mit der Kutterschüssel 1 verschraubt ist. Im Hohlflansch 8, be­ findet sich ein Einschubteil 9 , welches aus etagenförmigen angeordneten Dichtscheiben 10, 11, 12 sowie den Zu- und Ablei­ tungen des Heiz- bzw. Kühlmedium 13, 14, 15 besteht. Durch die Verbindung von Kutterschüssel 1, Einschubteil 9 und Hohlflansch 8 entstehen Kammern 16, 17, 18. Zu der oberen Kammer 16, gebildet aus Kutterschüssel 1, Dichtungsscheibe 10 und Hohlflansch 8 endet die Zuleitung 13. Hier sind auch die Zuflußöffnung 19 zu den Kammern 4 der Kutterschüssel 1 angeordnet. In einer weiteren Kammer 17 enden die Rohre für die Ableitung 14, 15. Die Ablei­ tung 14 endet in der Dichtungsscheibe 11 während die Ableitung 15 als Überlauf ausgebildet ist. In die Kammer 17 münden auch die Abflußöffnungen 20 der Kammer 5 der Kutterschüssel 1 ein. Die Dichtungsscheiben 10, 11, 12 sind mit Dichtungsringen 21 ver­ sehen.
Das Antriebsrad 3 ist gleichzeitig Verschluß für das Einschubteil 9 ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß das Einschubteil 9 zum Wechsel der Dichtringe 21 schnell demontierbar ist. Beim Beheizen der Kutterschüssel 1 wird durch die Zuleitung 13 das Medium in die Kammer 4, 5 der Kutterschüssel 1 eingeleitet. Das Medium fließt aus der oberen Kammer 16 durch die Zuflußöffnungen 19 zu den Kammern 4 und weiter durch den Überströmkanal 6 in die Kam­ mer 5 und von dort durch die Abflußöffnung 20 in die Kammer 17 und von dort in die Abflußleitung 14. Der Kühlprozeß erfolgt analog.
Abweichend von Heizprozeß ist möglich, durch einen nicht darge­ stellten Schieber in der Abflußleitung 14, diese zu schließen. Die Ableitung des Kühlmediums erfolgt über die Abflußleitung 15. Dadurch wird eine längere Verweilzeit des Kühlmediums in den Kammern 4, 5 der Kutterschüssel 1 erreicht. Es ist möglich, eine weitere Leitung in das Einschubteil 9 anzubringen, durch welche mittels eines Vakuumaggregates die Kammern 4, 5 evakuiert werden, um den Prozeß des Einströmens des Heiz- bzw. Kühlmediums zu beschleunigen. Durch diese optimale Beheizung und Kühlung werden Materialspannungen weitgehendst abgebaut.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 doppelwandige Kutterschüssel
    2 Hohlraum
    3 Rippen
    4, 5 Kammern
    6 Überströmkanal
    7 Antriebsrad
    8 Hohlflansch
    9 Einschubteil
    10, 11, 12 Dichtscheiben
    13 Zuleitung
    14, 15 Ableitungen
    16, 17, 18 Kammern
    19 Zuflußöffnungen
    20 Abflußöffnungen
    21 Dichtungsringe

Claims (7)

1. Kutter mit Heiz- und/oder Kühleinrichtung bestehend aus einer horizontal drehenden Kutterschüssel, in die der an einem Messerarm befindliche Messerkopf hineinragt und durch einen Deckel abgedeckt ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Kutterschüssel (1) doppelwandig ausgeführt und der so gebildete Hohlraum (2) durch Rippen (3) in mehreren Kam­ mern (4, 5) aufgeteilt ist, wobei mindestens zwei Kammern durch einen Überströmkanal (6) in den Rippen (3) mitein­ ander verbunden sind und daß die Antriebswelle der Kutter­ schüssel aus einem Hohlflansch (8) besteht, in welchen sich das Einschubteil (9) mit den Zu- und Ableitungen (13, 14, 15) für das Heiz- und Kühlmedium angeordnet sind.
2. Kutter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubteil (9) mit den Zu- und Ableitungen (13, 14, 15) für das Heiz- und Kühlmedium etagenförmig angeordnete Dicht­ scheiben (10, 11, 12) aufweist, welche in Verbindung mit dem Hohlflansch (8) und der Kutterschüssel (1) übereinander­ liegende Kammern (16, 17, 18) bilden.
3. Kutter nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Kammer (16) die Zuleitung (13) für das Heiz- und Kühlmedium endet und Zuflußöffnungen (19) zu je einer der zwei miteinander verbundenen Kammern (4, 5) in der Kutterschüssel (1) angeordnet sind.
4. Kutter nach Ansprüchen 1, 2 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß in der aus der oberen und der darunterliegenden Dicht­ scheibe (10, 11) sowie dem Hohlflansch (8) gebildeten Kam­ mer (17) sich die Abflußöffnungen (20) zur zweiten der mit­ einander verbundenen Kammern (4, 5) der Kutterschüssel (1) befinden und hier auch die Abflußleitungen (14, 15) enden, wobei eine Abflußleitung (15) als Überlauf ausgebildet ist.
5. Kutter nach Ansprüchen 1, 2 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß in den Kammern (16, 17, 18) eine weitere Leitung endet, die mit einem Vakuumaggregat, zur Evakuierung der Kammern (4, 5) der Kutterschüssel (1) verbunden ist.
6. Kutter nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Dichtscheiben (10, 11, 12) Dichtringe (21) angeordnet sind, die aus verschleißarmen Material bestehen.
7. Kutter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (7) der Kutterschüssel (1) gleichzeitig als Verschluß für das Einschubteil (9) ausgebildet ist.
DE19863607842 1985-06-06 1986-03-10 Kutter mit heiz- und/oder kuehleinrichtung Ceased DE3607842A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4335177C2 (de) * 1992-11-17 2002-03-14 Kraemer & Grebe Kg Dichtungsanordnung für einen Schüsselkutter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE895862C (de) * 1950-08-18 1953-11-05 Ernst Vogt Fleischschneidmaschine (Kutter) mit Temperiereinrichtung

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CH673598A5 (de) 1990-03-30
DD237985A1 (de) 1986-08-06
ATA110786A (de) 1993-12-15

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