DE831010C - Kaffeemaschine - Google Patents
KaffeemaschineInfo
- Publication number
- DE831010C DE831010C DEK7703A DEK0007703A DE831010C DE 831010 C DE831010 C DE 831010C DE K7703 A DEK7703 A DE K7703A DE K0007703 A DEK0007703 A DE K0007703A DE 831010 C DE831010 C DE 831010C
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- coffee
- boiler
- shower
- line
- pump
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/24—Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
- A47J31/34—Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure
- A47J31/36—Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
- Kaffeemaschine Bei Krawkenanstalten, großen Hotels, Erholungsheimen usw. liegt die Aufgabe vor, große Mengen Kaffee -in kurzer Zeit zu brühen und auch schnell zur Ausgabe zu bringen. Damit verbunden ist die Forderung, daß der in großen Mengen: bereitete Kaffee auch in der Qualität, d. h. geschmacklich, nicht schlechter sein soll als bei Zubereitung in kleinen Mengen. Gerade die letzte Forderung wurde bei den bisher auf dem Markt befindlichen Kaffeemaschinen nicht voll befriedigt, während die schnelle Herstellung großer ,Mengen mit einem verhältnismäßig hohen Aufwand erkauft werden mußte.
- Bei den bekannten Maschinen wurde der Umlauf des Wassers zum Überbrühen des Kaffeemehls durch einen im Wasserkessel erzeugten Überdruck bewirkt. Dazu war der Wasserkessel gasdicht verschlossen und durch eine Rohrleitung mit einem zweiten Kessel verbunden, der neben oder über dem Wasserkessel angeordnet -war, und in dem der Kaffee gebrüht und aufgenommen wurde. Man hat auch schon den Kaffee in dem Wasserkessel selbst zubereitet, konnte aber dann den Kesselinhalt nur zu einem Bruchteil, bezogen auf die Menge des gebrühten Kaffees, ausnutzen. Bei diesem bekannten System besteht immer die Gefahr, daß das Brühen mit Siedetemperatur oder .infolge des Überdrucks mit einer noch überhöhten Temperatur erfolgt. Es ist aber auch schon eine alte Hausfrauenerfahrung,daß Kaffee nicht gekocht werden darf, weil er in anderem Falle an Geschmack verliert. Es ergab sich immer wieder, daß der Geschmack des gebrühten Kaffees @beanstandet wurde, obwohl erstklassige Kaffeeware verwendet wurde. Als Ursache hierfür stellte sich heraus, daß das Wasser bereits totgekocht war und alle wertvollen Mineralien vernichtet waren.
- Alle diese Schwierigkeiten werden in@ überraschend einfacher Weise durch die Erfindung 'behoben. Die Erfindung geht bewußt von dem bisherigen System ab und weist einen neuen Weg, der darin besteht, daß das im Wasserkessel erhitzte Wasser durch eine Pumpe in Umlauf gebracht wird. Das heiße Wasser wird an der tiefsten Stelle des Kessels entnommen und .durch die Pumpe einer im Deckel untergebrachten Brause zugeführt, aus der es in feinen Strahlen auf das unter der Brause in einem Sieb befindliche Kaffeemehl gesprüht wird. -Man benötigt dadurch nur einen Kessel und kann diesen Kessel mit seinem ganzen Inhalt für die Kaffeebereitung ausnutzen. Die Erhitzung des Wassers wird durch eine Temperatur-Meßeinrichtung überwacht, so d'aß ein Totkochen des Wassers und eine zu hohe Temperatur für den Brühprozeß mit Sicherheit vermieden werden:. Hat das Wasser eine Temperatur von etwa 97° C erreicht, wird die Pumpe eingeschaltet und .der Brühprozeß beginnt. Man kann auch das Einschalten der Pumpe durch die Temperaturmeßeinridhtung iautomatisch vornehmen lassen. Es ist zweckmäßig, in .der Umlaufleitung hinter der Pumpe einen durch ein Ventil abschließbaren Abzweigauslaß in den oberen Kesselteil anzuordnen. Hierdurch ist .die Möglichkeit gegeben, bei geschlossenem Ventil für die Zuleitung zur Brause Wasser oder Kaffee im Kessel umlaufen zu lassen, ohne den Weg über die Brause zu nehmen, und dadurch den ganzen Kesselinhalt zu mischen. Bei gleichzeitig geöffnetem Ventil zur Einschaltung der Brause 'kann durch mehr oder weniger weites Öffnen des Ventils in dieser Abzweigleitung der Zu.fluß zur Brause zusätzlich geregelt werden.
- Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß die Pumpe auch für die Ausgabe des Kaffees ausgenutzt werden kann, indem die Zapfstellen alle an eine Rohrleitung hinter der Pumpe angeschlossenwerden. Es ist dadurch völlige Freiheit in bezug auf die Zahl der Zapfstellen, ihre Anbringungshö'he und ihren Anbringungsort erreicht. Während man bei den bekannten Ausführungen darauf beschränkt war, den Kaffee nur unmittelbar am Kessel und an seinem tiefsten Punkt abzuzapfen, kann. der Kaffee jetzt auch entfernt von dem Kessel an einem Sehwerputukt des Verbrauchs entnommen werden.
- Diese durch die Erfindung gegebene :Möglichkeit stellt eine außerordentliche Erleichterung für die Kaffeeversorgung in Anstalten, Hotels usw. dar. Die schnelle Zubereitung des Kaffees wird dadurch unterstützt. daß das Kaffeesieb weitgehend über die ganze Breite des Kessels ausgedehnt ist und zweckmäßig auch die Mantelflächen des zylindrischen Siebes mit Sieböffnungen versehen ist. Diesem Kaffeesieb steht eine Brause nach Art einer Kugelkappe gegenüber. Dadurch wird,das auf einer Siebfläche ausgebreitete Kaffeemehl .auf seiner ganzen Fläche gleichmäßig überbrüht und voll ausgenutzt. Um das Bedienungspersonal beim Öffnen des Kessels während des Brühprozesses gegen Verbrennungen durch das aus der Brause spritzende heiße Wasser zu schützen, ist eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, die den Brühprozeß, d'. h. den Wasseraustritt aus der Brause, beim Hochheben des Kesseldeckels unterbricht. Das kann in einfacher Weise durch ein Deckelgelenkventil .geschehen, z. B. der-
art, daß die Zulaufleitung zur Brause selbst als Drehachse für .den Kessel benutzt wird und in die- ser Leitung ein Absperrhahn angeordnet ist, der durch die Drehbewegung des Deckels an der Lager- stelle geschlossen wird. Zweckmäßig wird noch an der Kesselaustrittsstelle, von der die Umlaufleitung der Pumpe ausgeht, ein Satzabscheider angeordnet. Die Kaffeemaschine nach der Erfindung vermei- det nicht nur die oben dargelegten -Mängel und Sc wierigkeiten der bekannten Systeme sondern biet darüber hinaus noch wesentliche Vorteile in bezug auf geringen Raumbedarf, geringe An- schaffungskosten, schnelle Kaffeebereitung und wesentliche Arbeitserleichterung für eine schnelle Ausgabe. Der Aufwand für die Pumpe ist nicht wesentlich, .da diese nur eine geringe Leistung von i io bis Mao Watt erfordert. Nenn mehrere Kessel nebeneinander angeordnet sind, ist es auch möglich, mit nur einer Pumpe auszukommen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Abb. i und a zeigen in Ansicht und Draufsicht eine Prinzipanordnung. Aus der Darstellung ist der durch die Pumpe be- wirkteFliissigkeitsumlauf ohne weiteres ersichtlich. In den Abb. 3 und 4 ist, wieder in Ansicht von vorn und von oben, eine bestimmtere Ausführung mit einigen Besonderheiten dargestellt, die nachstehend näher bezeichnet und beschrieben wird. i bezeichnet das Kesselgehäuse, a den inneren Kessel, 3 das zylinderförmige Kaffeesieb, das zweckmäßig auch auf :einer -Mantelfläche mit Sieb- öffnungen vtrseheti ist und sich fast über die ganze Breite des Kessels erstreckt. Diesem Sieb steht die am Kessel angebrachte Brause 4 in Form einer Kugelkappe gegenüber. Wie durch die umerbroche- nen Linien dargestellt ist, bestreichen die Sprüh- strahlen die ganze Fläche einschließlich Mantel- fläche des Kaffeesiebes. Ausgehend von der tiefsten Stelle des Kessels führt die Umlaufleitung 5 zur Pumpe 6 und von der Pumpe zur Leitung 7. In bzw. an dieser Durchflußleitung 7 ist eine Tempe- raturmeß- und Anzeigeanordnung 8 angebracht, so daß die Temperatur des -Wassers immer ablesbar ist. Diese Temperaturatizeigeattordnung kann mit einer akustischen Signalvorrichtung oder einerVor- richtung zum selbsttätigen Aus- und' Einschalten der Pumpe ausgerüstet sein. Es kann auch damit verbunden oder zusätzlich auch an anderer Stelle eine Einrichtung vorgesehen werden zur Regulie- rung der Heizung in Abhängigkeit von der Tempe- ratur. Die Heizung kann nach Wahl durch elek- trischen Strom, Gas, Dampf, flüssige Brennstoffe oder Kohle erfolgen. Von der Leitung 7 geht zu- nächst ab eint Auslaßabzweig 9 mit Ventilhahn io, der im oberen Kessel mündet, dann ,die Leitung ii mit Ventilhahn 1z zur Brause und die Druck- leitung 13 mit Ventilhahn 14 zu den Zapfstellen 15 am Kessel und zu weiteren Zapfstellen unabhängig vom Kessel an beliebigen Verbrauchsstellen. 16 ist ein Schwenkarm zur Frischwasserzuführung zum Kessel kalt oder warm. Bei einer vorteilhaften Aus- führungsform ist der Schwettkarrn 16 so angebracht, daß er aus seiner Stellung über dem Kessel durch - Die Wirkungsweise ist etwa folgende: Sobald das Wasser etwa 97° C an der Temperatu.rmeßanordnung 8 anzeigt, evtl. durch ein akustisches Signal, wird die Pumpe von Hand oder selbsttätig eingeschaltet und der Ventilhahn 12 geöffnet. Dadurch beginnt der Brühprozeß des Kaffees. Es ist möglich, vor dem Briihprozeßdurch öffnen des Ventilhahnes 1o über die Abzweigleitung 9 einen kleinen Kreislauf mit der Pumpe zu betreiben und dadurch das gesamte Wasser des Kessels schneller auf eine gleichmäßige Temperatur zu bringen, oder nach dem Brühprozeß den fertiggebrühten Kaffee zu mischen. Bei geöffneter Brausezuleitung kann durch den Ventilhahn 1o der Heißwasserfluß der Brause noch zusätzlich reguliert werden. Ist der Kaffee fertig gebrüht, wird bei geschlossenen Hähnen 1o und 12 der Hahn 14 geöffnet und der Kaffee durch die Leitung 13 den Abzapfstellen zur Ausgabe zugeleitet. Auf diese Weise kann der Kessel völlig entleert werden, unabhängig davon in welcher Höhe und an welchen Stellen sich die Abzapfstellen in lezug auf den Höhenstand des Kaffees im Kessel befinden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Kaffeemaschine, insbesondere für Großkücheneinrichtung, bestehend aus nur einem Kessel, dadurch gekermzeichnet, daß der Flüssigkeitsumlauf für den Brühprozeß durch eine Pumpe (6) bewirkt ist.
- 2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Rohrführung (7) für den Flüssigkeitsumlauf hinter der Pumpe (6) eine durch einen Hahn (1o) abschließbare Ableitung (9) in den oberenTeil des Kessels (2) abgezweigt ist, durch die bei geöffnetem Hahn (1o) der Zufluß zur Brause (4) während des Brühprozesses zusätzlich geregelt bzw. bei abgeschalteter Brause (4) der Kesselinhalt zur Mischung umgewälzt werden kann.
- 3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Zuführungsleitung (7) hinter ,der Pumpe (6) eine weitere, ebenfalls durch einen. Hahn (14) abschließbare Leitung (13) abgezweigt ist und diese die Zapfstellen am Kessel (2) und auch Ausgaben an entfernt liegenden Stellen mit Kaffee versorgt.
- 4. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchflußleitung (7) eineTemperaturmeß- un@d'/aderÜ"berwachungseinrichtung (8) angeordnet ist.
- 5. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufleitung (5) am Kesselausgang ein Satzabscheider (22) und Handentleerungshahn (21) vorgeschaltet sind.
- 6. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, ,daß eine Sicherheitsvorrichtung (19) vorgesehen ist, derart, @daß beim Lüften des Deckels während des Brühprozesses der ,Heißwasserzufluß zur Brause (4) gesperrt wird, z. B. durch ein Deckelgelenkventil..
- 7. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 .bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im oberen Teil des Kessels (2) angeordnete und das Kaffeemehl aufnehmende Sieb,(3) sich fast über die gesamte Breite des Kessels (2) erstreckt und die Brause (4) demgegenüber .im Deckel so angeordnet und ausgebildet ist, daß die gesamte Fläche des Kaffeesiebes (3) gleichmäßig bg.sprüht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK7703A DE831010C (de) | 1950-10-17 | 1950-10-17 | Kaffeemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK7703A DE831010C (de) | 1950-10-17 | 1950-10-17 | Kaffeemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE831010C true DE831010C (de) | 1952-02-11 |
Family
ID=7211650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK7703A Expired DE831010C (de) | 1950-10-17 | 1950-10-17 | Kaffeemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE831010C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE935630C (de) * | 1952-04-22 | 1955-11-24 | Otto Meier | Nach dem Durchlaufprinzip arbeitende Kaffeemaschine |
DE1297294B (de) * | 1960-04-12 | 1969-06-12 | Omre S A S S | Kaffeemaschine zur Zubereitung einzelner Kaffeeaufguesse |
DE4315213A1 (de) * | 1993-05-07 | 1994-11-10 | Puehler Thomas Dipl Ing Fh | Wasserverteiler für Kaffeemaschinen |
-
1950
- 1950-10-17 DE DEK7703A patent/DE831010C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE935630C (de) * | 1952-04-22 | 1955-11-24 | Otto Meier | Nach dem Durchlaufprinzip arbeitende Kaffeemaschine |
DE1297294B (de) * | 1960-04-12 | 1969-06-12 | Omre S A S S | Kaffeemaschine zur Zubereitung einzelner Kaffeeaufguesse |
DE4315213A1 (de) * | 1993-05-07 | 1994-11-10 | Puehler Thomas Dipl Ing Fh | Wasserverteiler für Kaffeemaschinen |
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