DE2147880A1 - Verfahren und Einrichtung zum Kuhlen von flussigem oder im wesentlichen flussigem Gut, insbesondere von flussi gen bzw im wesentlichen flussigen Nahrungs und Genußmitteln - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Kuhlen von flussigem oder im wesentlichen flussigem Gut, insbesondere von flussi gen bzw im wesentlichen flussigen Nahrungs und Genußmitteln

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DE2147880A1 DE19712147880 DE2147880A DE2147880A1 DE 2147880 A1 DE2147880 A1 DE 2147880A1 DE 19712147880 DE19712147880 DE 19712147880 DE 2147880 A DE2147880 A DE 2147880A DE 2147880 A1 DE2147880 A1 DE 2147880A1
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Donald Harry Cheam Surrey Tantam (Großbritannien)
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The British Oxygen Co Ltd , Lon don
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28B3/06Condensers in which the steam or vapour comes into direct contact with the cooling medium by injecting the steam or vapour into the cooling liquid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description

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Augsburg, den 2^. September 197I
The British Oxygen Company Limited, Hammersmith House, London W6 9DX, England
Verfahren und Einrichtung zum Kühlen von flüssigem oder · im wesentlichen flüssigem Gut, insbesondere von flüssigen bzw. im wesentlichen flüssigen Nahrungs- und Genußmitteln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Kühlen von flüssigem oder im wesentlichen flüssigem Gut, insbesondere von flüssigen bzw. im wesentlichen flüssigen Nahrungs- und Genußmitteln.
Im Falle von Milch oder flüssigen oder im wesentlichen
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flüssigen Milchprodukten sollte die von einem Verteiler wegführende Strömimg des Milchproduktes eine niedrige Temperatur von beispielsweise 2 0C haben. Diese niedrige Temperatur vermeidet in optimaler Weise ein verderben, z.B. ein Gerinnen des Gutes, was nicht nur bei einer warmen Umgebung, z.B. im Sonnenlicht auftreten kann, sondern auch dann wenn das Gut gefroren ist. Beim Kühlen von Milch bzw. Milchprodukten ist es deshalb erforderlich, ein Gefrieren möglichst zu vermeiden. Dazu dienende " bekannte Kühlverfahren, beispielsweise der Wärmeaustausch mit salzwassergekühlten Rohrschlangen oder das Aufbewahren in einer unmittelbar oberhalb 0 0C gehaltenen Umgebung, haben den Nachteil, daß zur Erlangung einer bestimmten Temperatur jeweils verhältnismäßig viel Zeit benötigt wird. Oft bereitet es Schwierigkeiten, die bekannten Wärmeaustauscher oder Aufbewahrungsbehälter in dem erforderlichen hygienischen Zustand zu halten.
fc Im Falle von flüssigen Genuß- bzw. Nahrungsmitteln
mit großem Wassergehalt, z.B. bei Wein oder Bier, erhält man ein vorteilhaftes Konzentrierverfahren dadurch, daß man die Flüssigkeit so stark abkühlt, daß sich Eis bildet, und daß man dann das Eis unter Zurücklassen eines Flüssigkeitskonzentrates entfernt. Ein solches
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Verfahren vermeidet weitgehend die Geschmacks- bzw. Aromaverlustprobleme, welche beim an sich bekannten Konzentrieren von flüssigen Nahrungsmitteln durch Destillation auftreten. Bei den bekannten FlüssigkeitskUiilverfahren wird das Eis jeweils an innerlich gekühlten Kühlschlangen erzeugt und dann von diesen Kühlschlangen durch Schaber bzw. Kratzer oder dgl. mechanisch entfernt. Jedoch haben sich bei der Anwendung von Kratzern bzw. Schabern Schwierigkeiten ergeben, da sie viel Energie verbrauchen, verhältnismä3ig leicht brechen und eine Verunreinigungsquelle für die zu behandelnde Flüssigkeit darstellen, beispielsweise aus ihnen aussickerndes öl die zubehandelnde Flüssigkeit unbrauchbar machen kann.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, beim Kühlen von flüssigem oder im wesentlichen flüssigem Gut, insbesondere von flüssigen bzw. im wesentlichen flüssigen Nahrungs- und Genußmitteln einerseits ein Verschmutzen derselben zu verhindern und andererseits auf einfache und billige Weise die gewünschte Temperatur rasch zu erreichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in das zu kühlende Gut über mindestens eine Düse ein inertes verflüssigtes Gas unmittelbar eingebracht
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wird und daß das Gut bewegt bzw. einer Rührwirkung ausgesetzt wird.
Eine Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch, einen das zu kühlende Gut aufnehmenden Behälter und durch mindestens eine in den das Gut beherbergenden Teil des Behälters ausmündende Düse zur Einbringung des Inerten verflüssigten Gases»
Beispiele von gemäß der Erfindung kühlbaren Milchprodukten sind Milch, Joghurt, Saucen und Sahne bzw. Rahm. Beispiele von Flüssigkeit, welche gemäß der Erfindung gefrierkonzentriert werden können, sind Wein, Essig, Bier, Fruchtsäfte und Kaffee-Extrakte.
Durch das gemäß der Erfindung unmittelbare Einbringen bzw. Einspritzen des verflüssigten Gases in das zu kühlende Gut wird die im Gas enthaltene Energie und damit dessen Kältewirkung am besten ausgenützt. Das verflüssigte Gas entzieht dem zu kühlenden Gut sowohl die latente Verdampfungswärme als auch diejenige Wärme, welche zum Erwärmen des verflüchtigten Gases auf eine Temperatur erforderlich ist, welch letztere nahezu derjenigen des gekühlten Gutes entspricht.
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Ein Bewegen des zu kühlenden Gutes ist erwünscht, damit es überall gleichmäßig gekühlt wird. Dies ist bei Milch besonders wichtig, um beim Kühlen derselben ein örtliches Gefrieren zu vermeiden und um beim Gefrierkonzentrieren derselben durch die gesamte Milchmenge hindurch eine gleichmäßig gefrorene "Brühe" zu erhalten. Zwar kann im Rahmen der Erfindung eine mechanische Rührvorrichtung verwendet werden, jedoch weist diese einige der Nachteile von mechanischen Kratzern bzw. Schabern auf. Deshalb wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das zu behandelnde Gut durch die Art der Einbringung des verflüssigten Gases in Bewegung gehalten. Eine besonders gute Kühlwirkung wird dann erreicht, wenn das verflüssigte Gas in zerstäubter Form eingebracht wird. Dies kann dadurch erreicht werden, daß das verflüssigte Gas unter Druck durch eine oder mehrere kleine öffnungen bzw. Düsen in das zu behandelnde Gut eingebracht wird. Abweichend hiervon kann das verflüssigte Gas auch in Form von kleinen Tropfen in das zu behandelnde Gut eingebracht werden. Für den Fall, daß es nicht erforderlich ist, das verflüssigte Gas in zerstäubter Form einzubringen, haben sich im Rahmen der Erfindung Düsen mit einem Austrittsdurchmesser von 1,5 mm bis 6,5 mm als besonders geeignet erwiesen. Falls dagegen das verflüssigte Gas in zerstäubter
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Form eingebracht werden soll., sind Düsen mit einem kleineren Durchmesser im Bereich zwischen 0,05 mm bis 0,20 mm erforderlich.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das verflüssigte Gas unter Druck eingebracht wird, da dies eine Kühlung des zu behandelnden Gutes bei einem erhöhten Druck zur Folge hat und dies wiederum das Überführen des gekühlten |) Gutes zur folgenden Behänd lungs stufe ermöglicht, ohne daß hierfür Pumpen erforderlich sind. Das verflüssigte Gas wird den einzelnen Düsen vorzugsweise jeweils mit
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einem Druck von mindestens 0,7 kp/cm (6,75 x 10 Nm" ) zugeführt. Besonders geeignet sind Drücke zwischen 1,4 kp/cm und 3,6 kp/cm , d.h. zwischen 1,35 x 10 Nm" und 3,35 xlO5 Nm"2.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist, insbesondere wenn zum Kühlen des betreffenden Gutes " ein im Querschnitt kreisrunder Behälter verwendet wird, unter dem Behälter ein Kopfstück angeordnet, von welchem aus die Düse bzw. Düsen an einer tiefen Stelle des Behälters unter einem solchen Winkel in das zu behandelnde Gut gerichtet sind, daß das über diese Düse bzw. Düsen zügeführte verflüssigte Gas und sein Gasdampf in einem
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schraubenförmigen Weg durch das Gut hindurchdringt. Dadurch wird die wirksame Weglänge vergrößert, längs welcher das Kühlmittel bzw. das Gas mit dem zu behandelnden Gut in Berührung kommt. Im Gegensatz hierzu würden vertikal nach oben in den Behälter eingebrachte Ströme von verflüssigtem Gas innerhalb des zu behandelnden Gutes eine Kanalbildung und dadurch eine Verringerung des Kühlwirkungsgrades zur Folge haben.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das verflüssigte Gas über einen oder mehrere Sprühköpfe, welche sich innerhalb der zu kühlenden Zone befinden, in das zu behandelnde Gut eingebracht. . Der bzw. die Sprühköpfe weisen vorzugsweise jeweils eine Vielzahl von Düsen auf und sind derart isoliert, daß das zu behandelnde Gut an ihrer Außenfläche nicht gefrieren kann. Die wirksamste Isolation ergibt sich an dem bzw. den Sprühköpfen und den zugehörigen Leistungen dann, wenn diese mit einem Vakuummantel versehen werden. Abweichend hiervon oder auch gleichzeitig können der bzw. die Sprühköpfe und die zugehörigen Leitungen entweder mit einem wärmeisolierenden Material ausgekleidet oder aus einem wärmeisolierenden Material hergestellt werden, welches der niedrigen Temperatur
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des verflüssigten. Gases standhält. Besonders geeignet als solches Wärmeisolationsmaterial ist beispielsweise Folytetrafluoräthylen und Nylon,
Bas erfindungsgemäße Verfahren kann entweder schichtweise oder kontinuierlich betrieben werden. Bei schichtweisem Betrieb wird zweckmäßigerweise zwischen den einzelnen Schiclxten jeweils Dampf durch die Düsen bzw. Düse hindurchgetrieben, um an dieser bzw. diesen Düsen ein Verstopfen durch Eis zu vermeiden.
Der im Rahmen dieser Unterlagen jeweils verwendete -Ausdruck "inertes verflüssigtes Gas" betrifft allgemein bei niedriger Temperatur verflüssigbare Gase, welche das zu behandelnde Gut, beispielsweise hinsichtlich des Geschmackes, des Geruches und/oder der Farbe nicht nachteilig beeinflußt. Beispiele von geeigneten verflüssigten Gasen zum Kühlen von Milch sind flüssiger Stickstoff und flüssiges Argon. Flüssiger Sauerstoff ist im allgemeinen zum Kühlen von Milch ungeeignet, da er eine schädliche bakteriologische Aktivität und die Ranzigkeit fördert. Tatsächlich haben beim Kühlen von Milch flüssiger Stickstoff und flüssiges Argon den Vorteil, daß sie den Gehalt an gelöstem
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Sauerstoff in der Milch verringern und dadurch auch die schädlichen Einflüsse verhindern helfen. Zur erfindungsgemäßen Gefrierkonzentration eignet sich im allgemeinen flüssiger Stickstoff, flüssiges Argon und flüssiger Sauerstoff, jedoch ist flüssige Luft vorzuziehen, da sie auf die Konzentration des in dem zu behandelnden Gut gelösten Sauerstoffes einen kleineren Einfluß hat als andere verflüssigte Gase und auf einfache Weise durch Luftverflässiger gewonnen werden kann, wenn z.B. andere äußere Quellen von verflüssigtem Gas nicht vorhanden sind.
Die zum Kühlen eines bestimmten Volumens an Gut jeweils erforderliche Menge an verflüssigtem Gas kann anhand der Wärmeeigenschaften des verflüssigten Gases und anhand des Temperaturbereiches bestimmt werden, innerhalb welchem eine Kühlung gewünscht wird. Abweichend hiervon oder zusätzlich hierzu kann das Einbringen des verflüssigten Gases gemäß der Erfindung thermostatisch gesteuert werden. Die Zone, in welcher die Kühlung erfolgt, ist vorzugsweise isoliert.
Bei Gefrierkonzentrationsprozessen kann dem gekühlten Gut nötigenfalls eine "Eissaat" bzw. kleine
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Eisstückchen hinzugeführt werden, um dadurch die Bildung der gewünschten "Eisbrühe" hervorzurufen bzw. zu beschleunigen. Jedoch stellen normalerweise die durch das Bewegen des zu behandelnden Gutes hervorgerufenen Turbulenzzustände sicher, daß ein solches "Aussähen von Eis" nicht erforderlich ist. Die Turbulenzzustände unterstützen auch die Bildung des Eises in Form einer "Eisbrühe", d.h. die Bildung von Eis in Form einer Vielzahl von kleinen Eisteilchen anstatt in Form von großen Eisstücken bzw. Klumpen. Dadurch wird andererseits wiederum die Trennung des Eises von dem konzentrierten Gut unterstützt. Die "Eisbrühe" kann durch Zentrifugieren oder Filtrieren oder entsprechende andere Verfahren leicht von dem konzentrierten Gut entfernt werden. In bestimmten Fällen, beispielsweise bei der gegenwärtigen Kaffeeproduktion, kann das konzentrierte Gut anschließend einem Gefriertrocknungsverfahren unter Vakuum unterworfen werden, um dadurch ein getrocknetes Produkt zu erhalten.
Als Quelle von verflüssigtem Gas kann entweder ein Speichertank dienen, welcher an irgendeiner anderen Stelle erzeugtes verflüssigtes Gas beinhaltet, oder ein Verflüssiger, der an Ort und Stelle verflüssigtes Gas, normalerweise verflüssigte Luft, erzeugt.
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Das Verfahren nach der Erfindung hat den Vorteil, daß der KühlVorgang leicht zu überwachen bzw. zu steuern ist. In diesem Sinne sind plötzliche Abkühlungen auf in einem großen Bereich liegende, veränderliche Temperaturen möglich, wobei Temperaturen auch von minus 100 0C leicht erreicht werden können. Das Ausmaß der Kühlung bzw. die Kühltemperatür kann während des erfindungsgemäßen Verfahrens geändert werden und die Kühlung kann plötzlich unterbrochen werden, wenn sie nicht mehr erforderlich ist.
Demgegenüber haben bekannte Kühlsysteme eine festliegende Ausgangsgröße, ferner werden sie bei unter minus 50 0C liegenden Temperaturen unzuverlässig, weiter laufen sie nur langsam an und sie behalten nach Vervollständigung des Kühlvorganges eine uner wünschte Kühlwirkung bei.
Durch die Erfindung wird auch die Gefahr des Einbringens von Verunreinigungen in das zu behandelnde Gut vermieden. Beispiele solcher Verunreinigungen können das Kühlmittel, z.B. Ammoniak, oder das bei bekannten, mechanischen Kühlsystemen erforderliche Schmiermittel sein.
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Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig» 1 eine schema.tische, teilweise
im Vertikalschnitt dargestellte Ansicht einer erfindungsgetnäßen Einrichtung zum. Kühlen jeweils einer bestimmten Menge von flüssigem oder im wesentlichen flüssigem Gut, beispielsweise eines Milchproduktes, und
Fig. 2 eine schematische, teilweise
im Vertikalschnitt dargestellte Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Gefrierkonzentrieren.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung nach der Erfindung ist ein verflüssigtes Gas enthaltendes Behältnis 2 über eine ein Ventil enthaltende Leitung 6 mit einem Sprühkopf 8 verbunden., der in einem isolierten
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Gefäß l4 angeordnet ist, in welchem der Kühlvorgang jeweils stattfindet. Der Sprühkopf 8 weist ein Messingrohr 9 auf, welches mit einem wärmeisolierenden Nylonmantel 10 und mit achtundvierzig Düsen 12 versehen ist, welch letztere jeweils einen Auslaßdurchmesser von beispielsweise 2,4 mm haben. Der Behälter 14 ist doppelwandig ausgebildet und weist zwischen seinen Innen- und Außenwänden 16 und 18 einen Isolationszwischenraum auf. Ferner ist an dem Behälter ein mit einem Ventil versehener Einlaß 22 und ein ebenfalls mit einem Ventil versehener Auslaß 23 für das zu behandelnde Gut, im folgenden Milchprodukt genannt, versehen. Ein weiterer Auslaß 24 des Behälters 14 dient zur Entlüftung des verflüssigten Gases bzw. dessen jeweils verdampften Anteils. Im Behälter 14 befindet sich ein gebläseradartiger Rührer 26, der von einem Motor 27 angetrieben wird, und ein Wärmemeßfühler 28, der mit einem außerhalb des Behälters 14 angeordneten elektrischen Relais 30 verbunden ist, welches das in der genannten Flüssiggas-Zuleitung 6 liegende Ventil steuert.
Während des Betriebes wird das Milchprodukt über den Einlaß 23 in den Behälter 14 gefüllt. Das in der Flüssiggas-Leitung 6 liegende Ventil wird geöffnet und
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das verflüssigte Gas über den Sprühkopf 8 in den Behälter 14 eingelassen, in welchem das verflüssigte Gas verdampft und dabei das Milchprodukt kühlt, wobei während dieses Vorganges der in dem Behälter 14 herrschende Druck ansteigt.
Sofern der Rührer 2.6 Anwendung findet, wird das Milchprodukt in wirbelartige Bewegungen versetzt. Der Wärmemeßfühler 28 bewirkt über das Relais 30 jeweils dann ein Schließen des in der Flüssiggas-Leitung 6 liegenden Ventils, wenn das Milchprodukt auf die gewünschte Temperatur abgekühlt ist, wodurch die Zufuhr an verflüssigtem Gas zu dem Sprühkopf 8 unterbrochen wird. Das gekühlte Milchprodukt wird dann über den Auslaß entnommen.
Gemäß einem typischen Beispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens werden 2300 Liter pasteurisierte Kuhmilch, welche in einem Wasserkühler von 45 0C auf 10 0C vorgekühlt wurde, durch den Einlaß 22 in den Behälter 14 gegeben. Daraufhin wird die Milch mittels verflüssigtem Stickstoff auf 3 0C gekühlt. Da die Milch ungefähr 67 0 Joule je Kilogramm flüssigen Stickstoffs verliert und die Temperatur der Milch bei jedem von ihr
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verbrauchte Joule um 0,05 °C kleiner wird, kann ausgerechnet werden, daß zum Kühlen von 2^00 Liter Milch ungefähr 1 Tonne an flüssigem Stickstoff erforderlich ist.
Der Wärmemeßfühler 28 bewirkt jeweils dann ein Sehließen des in der Flüssiggas-Leitung 6 vorhandenen Ventils, wenn die Milch die gewünschte Temperatur erreicht hat. Der flüssige Stickstoff wird von dem Behältnis 2 dem Sprühkopf 8 gemäß der Erfindung mit
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einem Druck zwischen etwa 1,75 kp/cm und 2,20 kp/cra zugeführt. Es hat sich gezeigt, daß zum Kühlen der Milch auf die gewünschte Temperatur eine Zeit von ungefähr 15 min. erforderlich ist.
Das in Fig. 2 dargestellte weitere Beispiel einer Einrichtung nach der Erfindung weist ein flüssiges Gas beinhaltendes Behältnis 40 auf, von welchem das verflüssigte Gas über eine mit einem Ventil versehene Leitung 41 einem kreisförmigen Kopfstück 42 mit beispielsweise sechs Düsen 44 zugeführt wird, über welch letztere das verflüssigte Gas derart in einen isolierten Behälter 48 eingebracht wird, daß es einem in dem Behälter 48 vorhandenen zu kühlenden Gut eine Wirbelbewegung erteilt. Ein weiteres Behältnis
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zur Zufuhr von Gas ist über eine ein Ventil enthaltende Leitung 45 ebenfalls mit dem Kopfstück 42. verbunden, um jeweils während denjenigen Zeitperioden Gas durch die Düsen 44 hindurchzutreiben, während welcher die Düsen 44 ansonsten durch Eis verstopft würden. Der Behälter 48 ist mit einer Isolationsschicht 52 versehen und weist einen ein Ventil enthaltenden Einlaß 54 und einen ebenfalls ein Ventil enthaltenden Auslaß für das zu konzentrierende Gut sowie eine Entlüftungsöffnung 58 auf, über welch letztere in dem Behälter verdampftes Gas entweichen kann. Ein in dem Behälter untergebrachter Wärmemeßfühler 60 steuert ein Relais 64, welches seinerseits wiederum das in der Leitung 41 liegende Ventil betätigt, wodurch das Einbringen von verflüssigtem Gas temperaturabhängig geregelt wird.
Gemäß einem typischen Verfahrensbeispiel der Erfindung wird der Behälter 48 über seinen ein Ventil aufweisenden Einlaß 54 mit Fruchtsaft gefüllt. Dann wird das Ventil des Einlasses 54 geschlossen und über das Kopfstück 42 und dessen Düsen 44 flüssige Luft in den Fruchtsaft eingebracht. Wenn daraufhin die zur Bildung der "Eisbrühe" erforderliche Menge an flüssiger Luft eingebracht wurde, wird die Zufuhr
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von flüssiger Luft unterbrochen und verdichtete Luft wird in gasförmiger Form durch die Düsen 44 hindurchgetrieben, um ein Verstopfen derselben zu verhindern. Die dadurch gebildete "Eisbrühen"-Suspension in konzentrierter Flüssigkeit wird dann zwecks Ausscheidung über den Auslaß 56 abgezogen.
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Claims (1)

  1. 2H7880 it
    Patentansprüche:
    I ly/Verfahren zum Kühlen von flüssigem oder im wesentlichen flüssigem Gut, insbesondere von flüssigen bzw. im wesentlichen flüssigen Nahrungs- und Genußmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß in das zu kühlende Gut über mindestens eine Düse ein iner-iös, verflüssigtes Gas unmittelbar eingebracht wird und daß das Gut bewegt bzw. einer Rührwirkung ausgesetzt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegen bzw. Rühren des zu kühlenden Gutes durch die Art der Einbringung des flüssigen Gases hervorgerufen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verflüssigte Gas in zerstäubter Form in das zu kühlende Gut eingebracht wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das verflüssigte Gas über mindestens eine Düse in das zu kühlende Gut eingebracht wird, welche jeweils einen Düsenauslaßdurchmesser zwischen etwa 0,05 mm und 0,20 mm hat.
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    2H7880 β
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verflüssigte Gas in Form von kleinen Tropfen in das zu kühlende Gut eingebracht wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verflüssigte Gas über mindestens eine Düse in das zu kühlende Gut eingebracht wird, welche einen Düsenauslaßdurchmesser im Bereich zwischen etwa 1,5 mm bis 6,5 mm hat bzw. haben.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verflüssigte Gas unter Druck in das zu kühlende Gut eingebracht wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das verflüssigte Gas mit einem Druck von mindestens 0,7 kp/cm (6,75 x 10 Km ) in das zu kühlende Gut eingebracht wird.
    9· Verfahren nach Anspruch J oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das verflüssigte Gas mit einem Druck zwischen 1,4 kp/cm und J5,6 kp/cm (1*35 χ 10^ Nm""2 und 3*35 x 10^ Nm" ) in das zu kühlende Gut eingebracht wird.
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    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das verflüssigte Gas über die Düse bzw. Düsen von unten her in den untersten Teil des zu kühlenden, Gutes unter einem bestimmten Winkel derart eingebracht wird, daß das verflüssigte Gas und sein Dampf in einem schrägen oder schraubengangförmigen Weg durch das zu kühlende Gut nach oben steigen.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß das verflüssigte Gas über mindestens einen Sprühkopf, welcher sich innerhalb der Zone befindet, in welcher die Kühlung bewirkt werden soll, in das zu kühlende Gut eingebracht wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Sprühkopf bzw. Sprühköpfe und zugehörige Zuleitung bzw. Zuleitungen solche mit einem Vakuummantel verwendet werden.
    13· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Sprühkopf bzw. Sprühköpfe und zugehörige Leitung bzw. Leitungen solche verwendet werden, welche entweder mit einem der niedrigen Temperatur des verflüssigten Gases widerstehenden Wärmeisolations-
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    material ausgekleidet sind oder aus einem solchen Wärmeisolationsmaterial bestehen.
    1^. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 1;5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kühlen von Milch oder flüssigem bzw. im wesentlichen flüssigen Milchprodukten als verflüssigtes Gas flüssiger Stickstoff oder flüssiges Argon verwendet werden.
    15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Gefrierkonzentrieren von flüssigem oder im wesentlichen flüssigem Gut, insbesondere von flüssigen bzw. im wesentlichen flüssigen Nahrungs- und Genußmitteln als verflüssigtes Gas flüssiger Stickstoff oder flüssiges Argon oder flüssiger Sauerstoff verwendet werden.
    16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis Ij5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Gefrierkonzentrieren des Gutes als verflüssigtes Gas flüssige Luft verwendet wird.
    17. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis l6, gekennzeichnet durch
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    einen das zu kühlende Gut aufnehmenden Behälter (14 bzw. 48) und durch mindestens eine in den das Gut beherbergenden Teil des Behälters ausmündende· Düse (12 bzw. 44) zur Einbringung des inerten verflüssigten Gases.
    18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (14) innerhalb seines das Gut aufnehmenden Teiles mindestens ein Sprühkopf (8) angeordnet ist, der eine Vielzahl der genannten Düsen (12) aufweist (Fig. 1).
    19· Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Sprühköpfe (8) jeweils ein im Behälter (14) innerhalb seines das Gut aufnehmenden Teiles angeordnetes, z.B. aus Messing bestehendes Rohr (9) für die Zufuhr des verflüssigten Gases aufweisen und daß dieses Rohr jeweils mit einem z.B. aus Nylon oder Polytetrafluoräthylen bestehenden Wärmeisolationsmantel (10) umgeben und mit den genannten Düsen (12) beispielsweise in Form von Bohrungen versehen ist (Fig. 1).
    20. Einrichtung nach Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß die Düse bzw. Düsen (44) am Boden des Behälters (48) angeordnet sind (Fig. 2).
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    21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse bzw. Düsen (44) von einem unterhalb des Behälters (48) angeordneten Kopfstück (42) aus durch den Behälterboden hindurehgeführt ist bzw. sind (Fig. 2).
    22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung der Düse bzw. Düsen (10 bzw. 44) jeweils einen Durchmesser zwischen 1,5 mm und 6,5 mm hat.
    23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung der Düse bzw. Düsen (10 bzw. 44) jeweils einen Durchmesser zwischen 0,05 mm und 0,20 mm hat.
    24. Einrichtung nach einem der Ansprüche I7 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse bzw. Düsen (12 bzw. 44) mit Bezug auf mindestens eine Innenwandung des Behälters (14 bzw. 48) schräg in den Behälter mündet bzw. münden, derart, daß der bzw. die von ihnen eingebrachten Ströme von verflüssigtem Gas schräg bzw. bogen- oder schraubenlinienförmig durch das im Behälter befindliche Gut hindurchströmen und letzteres bewegen.
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    25· Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Düse bzw. den Düsen (12 bzw. 44) verbundenen Leitungen und Leitungsanschlußteile (z.B. 8 bzw. 42) jeweils mit einem Vakuummantel versehen sind.
    26. Einrichtung nach einem der Ansprüche I7 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Düse bzw. den Düsen (12 bzw. 44) verbundenen Leitungen und Leitungsanschlußteile (z.B. 8 bzw. 42) jeweils mit einem der niedrigen Temperatur des verflüssigten Gases widerstehenden Wärmeisolationsmaterial ausgekleidet sind oder aus einem solchen Wärmeisolationsmaterial bestehen.
    27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 26, gekennzeichnet durch eine im Behälter (z.B. 14) angeordnete, motorisch (27) angetriebene Rührvorrichtung (26).
    28. Einrichtung nach einem der Ansprüche I7 bis 27, gekennzeichnet durch ein in der Flüssiggas-Zuleitung (6 bzw. 41) zu der Düse bzw. zu den Düsen (12 bzw. 44) liegendes Ventil und durch einen dieses Ventil steuernden, in
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    2098H/1063
    2U788Q
    is
    dem das zu kühlende Gut enthaltenden Teil des Behälters (14 , 48) angeordneten Wärmemeßfühler (28 bzw. 60).
    29. Einrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,, daß der Wärmemeßfühler (28 bzw. 60) mit einem von ihm gesteuerten elektrischen Relais (30 bzw. 64) verbunden ist, welches seinerseits mit dem Ventil der Flüssiggas-Zuleitung (6 bzw. 41) verbunden ist und in Abhängigkeit vom Wärmemeßfühler das Ventil betätigt.
    2098U/1Q63
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