DE69925676T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung einer wässerigen Flüssigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung einer wässerigen Flüssigkeit Download PDF

Info

Publication number
DE69925676T2
DE69925676T2 DE69925676T DE69925676T DE69925676T2 DE 69925676 T2 DE69925676 T2 DE 69925676T2 DE 69925676 T DE69925676 T DE 69925676T DE 69925676 T DE69925676 T DE 69925676T DE 69925676 T2 DE69925676 T2 DE 69925676T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
aqueous liquid
heat exchanger
liquid
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69925676T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69925676D1 (de
Inventor
Jeremy Paul Mortimer Miller
Mark Sherman Winchester Williams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Air Products and Chemicals Inc
Original Assignee
Air Products and Chemicals Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Air Products and Chemicals Inc filed Critical Air Products and Chemicals Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69925676D1 publication Critical patent/DE69925676D1/de
Publication of DE69925676T2 publication Critical patent/DE69925676T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L23/00Soups; Sauces; Preparation or treatment thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/36Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • F25D3/10Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using liquefied gases, e.g. liquid air

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kühlen einer wäßrigen Flüssigkeit, und sie betrifft insbesondere jedoch nicht ausschließlich ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kühlen von Soßen.
  • Mit dem Aufkommen der berufstätigen Familie wird es für die Familien immer üblicher, auf vorgefertigte Mahlzeiten zurückzugreifen. Die Qualität solcher Mahlzeiten hat sich in den letzten 20 Jahren immens verbessert, und die Qualität vieler solcher Mahlzeiten konkurriert nun mit Speisen aus einem guten Restaurant.
  • Eines der Merkmale, das die Speisen aus dem besten Restaurant von vorgefertigten Gerichten unterscheidet, ist die Qualität der Soßen.
  • Obwohl es möglich ist, hervorragende Soßen in großen Chargen herzustellen, neigen die anschließenden Kühl- und Wiedererwärmungsprozesse dazu, die feinen Aromastoffe und Gewürzstoffe abzuschwächen, die eine feine frisch hergestellte Soße begleiten.
  • Gegenwärtig werden verschiedene Kühlverfahren angewendet, um zum Erhalt der Qualität der Soße beizutragen. Die zufriedenstellendsten dieser Verfahren sind hier anhand der 1 und 2 beschrieben. Der Nachteil dieser besteht darin, daß die damit verbundene Vorrichtung relativ teuer ist und eine wesentliche Anzahl von sich bewegenden Teilen aufweist, die einer regelmäßigen Wartung bedürfen.
  • In ihrer grundsätzlichen Form gibt die vorliegende Erfindung eine einfache, relativ kostengünstige Alternative an, die für einen kleineren Betrieb ideal geeignet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Kühlen einer wäßrigen Flüssigkeit angegeben, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
    • a) Einbringen der wäßrigen Flüssigkeit in ein Gefäß;
    • b) Vermindern des Drucks in dem Gefäß, so daß es zum Sieden der wäßrigen Flüssigkeit kommt; und
    • c) Kondensieren von zumindest einem Teil der Flüssigkeit in dem Dampf, der beim Sieden der wäßrigen Flüssigkeit erzeugt worden ist;
    das dadurch gekennzeichnet ist, daß
    • d) das Kondensieren durch Wärmeaustausch mit einem flüssigen Tiefkühlmittel durchgeführt wird, und
    • e) für die Durchführung oder Unterstützung im Schritt (b) Dampf von diesem flüssigen Tiefkühlmittel verwendet wird.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren einen Schritt auf, bei dem das Kondensat vom Schritt (c) zu der wäßrigen Flüssigkeit in dem Gefäß zurückgeführt wird. Das Kondensat kann jedoch für die anschließende Verwendung, z.B. zum Einmischen in eine wäßrige Flüssigkeit in einem anderen Gefäß, separat gewonnen werden.
  • Vorteilhafterweise ist die wäßrige Flüssigkeit eine Speisensoße.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bereit, wobei diese Vorrichtung umfaßt:
    • a) ein Gefäß für die Aufnahme der wäßrigen Flüssigkeit,
    • b) eine Einrichtung zur Druckverminderung, um den Druck in dem Gefäß zu vermindern, und
    • c) einen Wärmeaustauscher, um bei Verwendung ein Kühlmittel in indirekten Wärmeaustausch mit dem Dampf zu bringen, der beim Sieden der wäßrigen Flüssigkeit im Gefäß erzeugt worden ist, damit zumindest ein Teil davon kondensiert,
    das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorrichtung ferner umfaßt:
    eine Einrichtung zum Einführen eines flüssigen Tiefkühlmittels in den Wärmeaustauscher und
    eine Einrichtung, die es bei Verwendung ermöglicht, daß der Dampf von dem flüssigen Tiefkühlmittel den Betrieb der Einrichtung zur Druckverminderung besorgt oder unterstützt.
  • Nach einer Ausführungsform umfaßt die Einrichtung zur Druckverminderung eine Vakuumpumpe.
  • Nach einer anderen Ausführungsform umfaßt die Einrichtung zur Druckverminderung einen Ejektor.
  • Die Einrichtung zur Druckverminderung umfaßt vorzugsweise eine Mehrzahl von Ejektoren, die in Kaskaden verbunden sind.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung folgendes auf: einen ersten Temperatursensor, der für die Erzeugung eines Signals geeignet ist, das die Temperatur der wäßrigen Flüssigkeit in dem Gefäß anzeigt, einen zweiten Temperatursensor, der für die Erzeugung eines Signals geeignet ist, das die Temperatur des gasförmigen Tiefkühlmittels anzeigt, das den Wärmeaustauscher verläßt, ein Regelventil, das geeig net ist, den Strom der Tieftemperaturflüssigkeit zum Wärmeaustauscher zu steuern, und eine Regeleinrichtung, die auf den Unterschied zwischen den Signalen vom ersten und vom zweiten Temperatursensor anspricht, um das Regelventil zu öffnen und zu schließen, so daß der Temperaturunterschied zwischen der wäßrigen Flüssigkeit in dem Gefäß und dem den Wärmeaustauscher verlassenden Tieftemperaturdampf im wesentlichen konstant ist.
  • Der Wärmeaustauscher befindet sich vorzugsweise im Inneren des Gefäßes. Das ist jedoch nicht wesentlich.
  • Nach einer Ausführungsform befindet sich der Wärmeaustauscher über dem Gefäß, und es ist ein Rohr vorgesehen, so daß das bei Verwendung in dem Wärmeaustauscher erzeugte Kondensat zurück in das Gefäß strömen kann.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nunmehr als Beispiel auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, welche zeigen:
  • 1 ein Fließschema, das eine erste Ausführungsform einer herkömmlichen Vorrichtung zum Kühlen von Lebensmitteln zeigt;
  • 2 ein Fließschema, das eine zweite Ausführungsform einer herkömmlichen Vorrichtung zum Kühlen von Lebensmitteln zeigt;
  • 3 ein Fließschema, das eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
  • 4 ein Fließschema, das eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
  • 5 ein Fließschema, das eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
  • 6 ein Fließschema, das eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt; und
  • 7 eine graphische Darstellung, die zeigt, wie sich der Siedepunkt einer typischen Soße mit dem Druck ändert.
  • Siehe 1; eine Soße wird hergestellt und mit etwa 90°C in das Gefäß 1 eingebracht. Das Gefäß 1 wird mit einem Deckel 2 verschlossen, und mit einer Vakuumpumpe 3 wird ein Vakuum angelegt.
  • Wenn der Druck im Gefäß 1 abnimmt, beginnt die Soße zu sieden, und ein Teil der Flüssigkeit wird zu Dampf. Die zum Verdampfen erforderliche Energie kommt aus der Soße, die immer kälter wird, wenn der Druck abnimmt.
  • Der Dampf selbst verläßt das Gefäß 1 durch das Rohr 4. Aufgrund seines höheren Wassergehalts (ganz zu schweigen von den zahllosen anderen organischen Verbindungen), ist es sehr erwünscht, diesen Dampf in eine Vakuumpumpe 3 einzuführen. Er wird als solcher gewöhnlich durch einen Wärmeaustauscher geleitet, in dem er indirekt mit einem kalten Kälteerzeugungsmittel (typischerweise Salzlösung) aus einem mechanischen Kälteerzeugungssystem gekühlt wird. Irgendwelches Kondensat wird im Phasenabscheider 6 gewonnen, während das restliche Gas durch das Rohr 7 zur Vakuumpumpe 3 strömt.
  • Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Kapazität der Vakuumpumpe 3 gewöhnlich relativ gering ist, so daß es sehr lange dauert, das Gefäß 1 zu evakuieren. Außerdem ist die Installation des unabhängigen mechanischen Kälteerzeugungssystems teuer und es muß regelmäßig gewartet werden.
  • Das Kondensat 8, das gewöhnlich vorwiegend Wasser ist, wird normalerweise weggeworfen. Es ist vorgeschlagen worden, daß Kondensat nach Abschluß des Kühlzyklus zur Soße zurückzuführen. Anscheinend bringt dies die Soße jedoch nicht wieder zu ihrer ursprünglichen Qualität, möglicherweise weil das Kondensat nicht gleichmäßig innerhalb der Soße verteilt werden kann, die bei tiefen Temperaturen gewöhnlich ziemlich viskos ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß ein Teil der organischen Verbindungen, die für das Aroma verantwortlich sind, und Gewürzstoffe nicht kondensieren und durch die Pumpe 3 in die Atmosphäre gelangen.
  • Siehe nunmehr 2; hier ist eine andere herkömmliche Vorrichtung gezeigt. Die Vorrichtung umfaßt ein Gefäß 11 mit einem Deckel 12.
  • Bei Verwendung wird Soße mit 90°C in das Gefäß 11 eingeführt, und der Deckel wird darauf befestigt. Dann wird Vakuum durch ein Rohr 14 angewendet, indem Dampf durch einen Ejektor 13 geleitet wird.
  • Der Ejektor 13 nimmt die Stelle der Pumpe 3 in der in 1 gezeigten Ausführungsform ein. Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß der Ejektor bei einem geringen Vakuum eine deutlich größere Ausgangsleistung hat und somit das Gefäß 1 anfangs schnell entspannen kann. Das mechanische Kälteerzeugungssystem zum Kondensieren der flüchtigen Bestandteile kann zudem weggelassen werden. Die Nachteile sind die Kosten der Bereitstellung und des Betriebs einer Dampferzeugungsanlage und das Kondensieren und Kühlen des den Ejektor 13 verlassenden Dampfes. Außerdem gehen mit diesem Dampf irgendwelche organischen Verbindungen im Dampf der Soße verloren.
  • Siehe nunmehr 3; hier ist eine Vorrichtung dargestellt, die allgemein die Bezugsziffer 100 trägt.
  • Die Vorrichtung 100 umfaßt ein Gefäß 101, das mit einem Deckel 102 versehen ist. Ein Rohr 104 erstreckt sich vom Deckel 102 zu einem Ejektor 113.
  • Ein Rohr 109 ist so angeordnet, daß es einem Wärmeaustauscher 114, der im Deckel 102 angeordnet ist, flüssigen Stickstoff zuführt. Ein Rohr 115 ist so angeordnet, daß es gasförmigen Stickstoff aus dem Wärmeaustauscher 114 zum Ejektor 113 befördert.
  • Bei Verwendung wird eine Soße mit 90°C in das Gefäß 101 eingeführt, das dann mit dem Deckel 102 verschlossen wird. Dann wird flüssiger Stickstoff in den Wärmeaustauscher 114 eingeführt, wo er verdampft. Der erzeugte gasförmige Stickstoff strömt durch das Rohr 115 und den Ejektor 113, wobei er beginnt, den Druck im Gefäß 101 zu verringern. Wenn der Druck im Gefäß 101 abnimmt, beginnt die Soße zu sieden, und es entsteht Dampf. Da der Dampf aufsteigt, trifft er auf den Wärmeaustauscher 114, der die flüchtigen Bestandteile, d.h. Wasserdampf und organische Verbindungen, kondensiert.
  • Es ist selbstverständlich, daß beim Verdampfen der Soße die Energie, die für die Bereitstellung der Kälteerzeugung erforderlich ist, zum Abkühlen der Soße führt. Wenn der Dampf den Wärmeaustauscher 114 erreicht, wird andererseits die beim Verdampfen adsorbierte Energie dazu verwendet, den flüssigen Stickstoff im Verdampfer 114 zu verdampfen, während der Dampf kondensiert. Das Ergebnis ist, daß sehr wenige flüchtige organische Verbindungen, die für die Gewürzstoffe und Aromastoffe der Soße verantwortlich sind, jemals das Gefäß 1 verlassen, und das kontinuierliche Verdampfungs/Kondensationsverfahren trägt dazu bei, eine homogene Soße zu sichern. Eine Rührschaufel 116 ist vorzugsweise vorgesehen, um die Soße kontinuierlich zu rühren.
  • Es werden verschiedene Modifikationen der in 3 gezeigten Vorrichtung in Betracht gezogen. Es kann z.B. auch eine Vakuumpumpe, die der Vakuumpumpe 3 ähnlich ist, mit dem Gefäß 101 verbunden werden. Der Zweck einer solchen Vakuumpumpe wäre, den Ejektor 113 abzulösen, wenn er den Druck im Gefäß 101 soweit wie möglich verringert hat. In diesem Zusammenhang ist es selbstverständlich, daß die Ejektoren 113 nur ein begrenztes Vakuum liefern können und es erwünscht sein kann, wenn dieser Druck einmal erreicht ist, den Ejektor 113 abzutrennen und den Druck im Gefäß 101 mit der Vakuumpumpe weiter zu verringern. Wenn sie auf eine solche Leistung beschränkt ist, wird angenommen, daß die mechanische Kälteerzeugungsanlage und der Phasenabscheider weggelassen werden können. Übrigens sollte darauf hingewiesen werden, daß das Volumen des flüssigen Stickstoffs, das zum Kondensieren verwendet wird, einen mehr als angemessenen Strom von gasförmigem Stickstoff für die Betätigung des Ejektors liefert.
  • Ejektoren werden entweder so gestaltet, daß sie einen hohen Durchsatz bei einer maßvollen Druckverminderung aufweisen, oder so, daß sie einen geringeren Durchsatz bei einer höheren Druckverminderung zeigen. Aus diesem Grund wird in Betracht gezogen, daß eine kommerzielle Anlage anstelle des einfachen Einspritzens zwei oder mehr Ejektoren mit unterschiedlichen Eigenschaften verwendet, die in Kaskaden angeordnet sind, um am Ende ein hohes Vakuum zu erzielen.
  • Eine solche Vorrichtung ist in 4 gezeigt, in der Teile mit einer ähnlichen Funktion wie die Teile in 3 die gleiche Bezugsziffer in der Reihe "200" haben.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß der Ejektor 113 durch drei Ejektoren 213, 213' und 213'' ersetzt worden ist, die in Kaskaden angeordnet sind, und eine Vakuumpumpe 203 vorgesehen ist. Wie gezeigt, sind Einwegventile 217 und 218 vorgesehen. Diese können herkömmlich von elektrisch gesteuerten Solenoidventilen gebildet werden.
  • Der Ejektor 213 ist ein plumper Vakuumejektor mit hoher Pumpleistung, dessen hauptsächliche Funktion darin besteht, Luft aus dem Kopfraum im Gefäß 201 schnell zu entfernen und den Dampfdruck im frühen Teil des Kühlzyklus aufrechtzuerhalten, wenn die Luft aus der Soße entgast.
  • Die Ejektoren 213' und 213'' sind Hochvakuumejektoren mit einer geringen Leistung, die Luft und/oder nicht kondensierbare Materialien bei einem Druck von 8 mbar entfernen können (was einer Soßentemperatur von etwa 4°C entspricht). Die Vakuumpumpe 203 ist ein vernünftiges Sicherheitsmerkmal und verstärkt zudem die Pumpleistung und die Fähigkeit, einen geringeren Druck als die Ejektoren bereitzustellen, sollte dies erforderlich sein.
  • Bei Verwendung dienen die Ejektoren 213, 213' und 213'' dazu, den Druck im Gefäß 201 allmählich auf etwa 8 mbar zu verringern. Wenn die Rate der Druckverminderung nicht akzeptabel ist, wird die Vakuumpumpe 203 betätigt, um die Druckverminderung auf etwa 8 mbar zu unterstützen, bei diesem Druck siedet eine typische Soße bei 4°C.
  • Die Ejektoren 213, 213' und 213'' werden vorzugsweise so betätigt, daß zuerst nur der Ejektor 213 arbeitet. Später, wenn der Dampfdruck etwa 450 mbar erreicht, wird der Ejektor 213' parellel zum Ejektor 213 betätigt. Wenn der Druck etwa 300 mbar erreicht, wird die Zuführung von Stickstoff zum Ejektor 213 abgeschaltet, wobei ein Steuerventil (nicht gezeigt) verwendet wird.
  • Wenn der Druck 32 mbar erreicht, wird der Ejektor 213'' parallel zum Ejektor 213' in Betrieb gesetzt.
  • Wenn der Druck etwa 10 mbar erreicht, wird die Zuführung von Stickstoff zum Ejektor 213' beendet, wobei der Ejektor 213'' verbleibt, um den Druck auf 8 mbar zu bringen (mit oder ohne Unterstützung der Vakuumpumpe 203).
  • Eine typische Kurve, die den Siedepunkt einer Soße gegenüber dem Druck zeigt, ist in 7 dargestellt.
  • Nachdem dem Soße abgekühlt worden ist, wird sie dem Gefäß 201 entnommen, das bei der Vorbereitung für die nächste Soßencharge sterilisiert wird. Falls erwünscht, können das Gefäß 201 in seinem Boden mit einem dauerhaften Auslaßrohr und der Deckel 202 mit einem dauerhaften Einlaßrohr versehen sein.
  • Während des Betriebs einer Testvorrichtung gemäß 4 wurde festgestellt, daß die Abkühlungsrate von 90°C auf die gewünschten 5°C im wesentlichen konstant war. Im Stand der Technik nahm die Abkühlungsrate deutlich ab, wenn die Soße 5°C erreichte. Das wurde der Verwendung von flüssigem Stickstoff und dem großen Temperaturunterschied zwischen dem flüssigen Stickstoff (–196°C) und der Soße (90°C bis 5°C) zugeschrieben. Die Soße gefror jedoch nicht, noch war auf der Oberfläche des Verdampfers 114 irgendwelches Eis zu erkennen.
  • Die Verwendung der Rührschaufel 216 hat anscheinend einen signifikanten vorteilhaften Einfluß, und es wird behauptet, daß dies unter anderem dazu beitrug, Luftblasen freizusetzen, die während der Herstellung der Soße darin eingeschlossen worden waren.
  • Zu Gesichtspunkten der Gestaltung des Wärmeaustauschers 214 gehört es zu sichern, daß sich auf der Oberfläche des Wärmeaustauschers 214 kein Eis bildet. Es kann auch erwünscht sein, den Strom des flüssigen Stickstoffs zum Wärmeaustauscher 214 so zu steuern, daß es einen konstanten Temperaturunterschied zwischen dem den Wärmeaustauscher 214 verlassenden Dampf und der Soße gibt. Für einen ökonomischen Betrieb kann dieser bei 5°C festgelegt werden, obwohl 10°C empfehlenswert sind. Ein solches Steuerungssystem kann von einem Temperatursensor 225 in der Soße, einem Temperatursensor 226 im den Wärmeaustauscher 214 verlassenden Dampfstrom und einer Steuereinheit 227 gebildet werden, die so angeordnet ist, daß sie das Ventil 228 öffnet und schließt, so daß der Strom des flüssigen Stickstoffs durch den Wärmeaustauscher 214 gesteuert wird. Das Regelventil 228 hat wie gezeigt eine Entlüftung in die Atmosphäre.
  • Typischerweise werden Soßen kommerziell in Chargen mit 500 kg hergestellt, und die Britische Gesetzesvorschrift für die Warenpraxis erfordert, daß sie innerhalb von 90 Minuten auf 5 bis 8°C abgekühlt werden müssen.
  • Obwohl flüssiger Stickstoff bevorzugt ist, können auch andere Tiefkühlmittel verwendet, z.B. flüssige Luft, ein stickstoffreiches Gemisch aus flüssigem Sauerstoff und flüssigem Stickstoff, flüssiges Argon oder flüssiges Helium. Flüssiger Stickstoff ist jedoch stark bevorzugt.
  • Obwohl es bevorzugt ist, den Wärmeaustauscher 214 im Gefäß 201 anzuordnen, kann er sich in einem getrennten Gefäß über dem Gefäß 201 befinden und so angeordnet sein, daß er ähnlich einem Kondensator auf einer Destillationskolonne das Kondensat direkt in das Gefäß 201 zurückführt. Ein solcher Wärmeaustauscher kann falls erwünscht ähnlich einer Destillationskolonne mit Füllkörpern oder Platten versehen sein. Reinigungsgesichtspunkte machen eine solche Ausführungsform jedoch möglicherweise unpraktisch.
  • Obwohl das primäre Ziel der vorliegenden Erfindung darin bestand, eine Soße mit einer höheren Qualität herzustellen, haben die Anmelder auch erkannt, daß die bisherige Lösung verbessert werden könnte. Folglich zeigt 5 eine Vorrichtung, die der in 1 gezeigten im allgemeinen ähnlich ist, außer daß der Wärmeaustauscher 305 mit flüssigem Stickstoff gekühlt wird und der den Wärmeaustauscher 305 verlassende verdampfte Stickstoff verwendet wird, um die Vakuumpumpe 303 anzutreiben. Die restlichen Teile der Vorrichtung entsprechen den Teilen, die bei der Ausführungsform von 1 verwendet wurden, und Teile mit ähnlichen Funktionen haben die gleichen Bezugsziffern, jedoch in der Reihe "300".
  • 6 zeigt eine Abänderung der in 5 gezeigten Vorrichtung. Bei dieser Vorrichtung wird der Wärmeaustauscher 405 mit flüssigem Stickstoff gekühlt. Der den Wärmeaustauscher verlassende gasförmige Stickstoff wird in einem Ejektor 413 geleitet. Eine kleine Pumpe 420 ist vorgesehen, um das Kondensat aus dem Phasenabscheider 406 durch ein Rohr 421 und ein Einwegventil 422 in das Gefäß 401 zurückzuführen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Kühlen einer wäßrigen Flüssigkeit, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: a) Einbringen der wäßrigen Flüssigkeit in ein Gefäß (101, 201, 301, 401); b) Vermindern des Drucks in dem Gefäß, so daß es zum Sieden der wäßrigen Flüssigkeit kommt; und c) Kondensieren von zumindest einem Teil der Flüssigkeit in dem Dampf, der beim Sieden der wäßrigen Flüssigkeit erzeugt worden ist; dadurch gekennzeichnet, daß: d) das Kondensieren durch Wärmeaustausch mit einem flüssigen Tiefkühlmittel durchgeführt wird, und e) für die Durchführung oder Unterstützung im Schritt (b) Dampf von diesem flüssigen Tiefkühlmittel verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das einen Schritt einschließt, bei dem das Kondensat vom Schritt (c) zur wäßrigen Flüssigkeit im Gefäß (401) zurückgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die wäßrige Flüssigkeit eine Speisensoße ist.
  4. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung umfaßt: a) ein Gefäß (101, 201, 301, 401), für die Aufnahme der wäßrigen Flüssigkeit, b) eine Einrichtung (113, 213, 213', 213'', 313, 413) zur Druckverminderung, um den Druck in dem Gefäß zu vermindern, und c) einen Wärmeaustauscher (114, 214, 305, 405), um bei Verwendung ein Kühlmittel in indirekten Wärmeaustausch mit dem Dampf zu bringen, der beim Sieden der wäßrigen Flüssigkeit im Gefäß erzeugt worden ist, damit zumindest ein Teil davon kondensiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner umfaßt: eine Einrichtung zum Einführen eines flüssigen Tiefkühlmittels in den Wärmeaustauscher und eine Einrichtung, die es bei Verwendung ermöglicht, daß der Dampf von dem flüssigen Tiefkühlmittel den Betrieb der Einrichtung zur Druckverminderung besorgt oder unterstützt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Einrichtung zur Druckverminderung eine Vakuumpumpe (203, 303) umfaßt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Einrichtung zur Druckverminderung einen Ejektor (113, 213, 213', 213'', 413 ) umfaßt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Einrichtung zur Druckverminderung eine Mehrzahl von Ejektoren (213, 213', 213'') umfaßt, die in Kaskaden verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, die einen ersten Temperatursensor (225), der für die Erzeugung eines Signals geeignet ist, das die Temperatur der wäßrigen Flüssigkeit in dem Gefäß (201) anzeigt, einen zweiten Temperatursensor (226), der für die Erzeugung eines Signals geeignet ist, das die Temperatur des gasförmigen Tiefkühlmittels anzeigt, das den Wärmeaustauscher (214) verläßt, ein Regelventil (228), das geeignet ist, den Strom der Tieftemperaturflüssigkeit zum Wärmeaustauscher (214) zu steuern, und eine Regeleinrichtung (227) umfaßt, die auf den Unterschied zwischen den Signalen vom ersten und vom zweiten Temperatursensor anspricht, um das Regelventil (227) zu öffnen und zu schließen, so daß der Temperaturunterschied zwischen der wäßrigen Flüssigkeit in dem Gefäß und dem den Wärmeaustauscher verlassenden Tieftemperaturdampf im wesentlichen konstant ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei sich der Wärmeaustauscher (114, 214) im Inneren des Gefäßes befindet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei sich der Wärmeaustauscher über dem Gefäß befindet und ein Rohr vorgesehen ist, so daß das im Wärmeaustauscher erzeugte Kondensat bei Verwendung in das Gefäß zurückfließen kann.
DE69925676T 1998-07-13 1999-07-13 Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung einer wässerigen Flüssigkeit Expired - Fee Related DE69925676T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9814970 1998-07-13
GB9814970A GB2339467A (en) 1998-07-13 1998-07-13 Cooling an aqueous liquid

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69925676D1 DE69925676D1 (de) 2005-07-14
DE69925676T2 true DE69925676T2 (de) 2005-11-10

Family

ID=10835283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69925676T Expired - Fee Related DE69925676T2 (de) 1998-07-13 1999-07-13 Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung einer wässerigen Flüssigkeit

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6145321A (de)
EP (1) EP0972455B1 (de)
AT (1) ATE297134T1 (de)
DE (1) DE69925676T2 (de)
DK (1) DK0972455T3 (de)
ES (1) ES2241235T3 (de)
GB (1) GB2339467A (de)
PT (1) PT972455E (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2822927B1 (fr) * 2001-04-03 2003-06-27 Messer France Procede et installation pour le depotage, entre une citerne mobile de fourniture et un reservoir d'utilisation, d'un gaz liquefie
US20060283195A1 (en) * 2005-06-16 2006-12-21 Uwe Rosenbaum Process and apparatus for continuous cooling of pumpable material with a liquid cryogen
US20070295018A1 (en) * 2006-06-27 2007-12-27 Williams Clifford C Controlled flow heat extraction and recovery apparatus, method and system
CA2835481A1 (en) * 2011-05-09 2012-11-15 Fluor Technologies Corporation Internal heat exchanger for distillation column
DE102011110004A1 (de) * 2011-08-11 2013-02-14 Linde Aktiengesellschaft Verfahren zum Verdichten von Boil-off-Gas

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3733838A (en) * 1971-12-01 1973-05-22 Chicago Bridge & Iron Co System for reliquefying boil-off vapor from liquefied gas
EP0266859A1 (de) * 1986-10-06 1988-05-11 Taiyo Sanso Co Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von sehr feinkörnigen, gefrorenen Partikeln
DE58902718D1 (de) * 1988-05-30 1992-12-17 Siemens Ag Prozessanlage.
US5386703A (en) * 1992-03-04 1995-02-07 Roger Carson Later Apparatus and methods for vacuum cooling fresh produce
NL1010903C2 (nl) * 1998-12-24 2000-06-27 York Inham Refrigeration B V Werkwijze en inrichting voor het ladingsgewijs vacuümkoelen van producten.

Also Published As

Publication number Publication date
EP0972455A3 (de) 2001-02-14
US6145321A (en) 2000-11-14
ATE297134T1 (de) 2005-06-15
DK0972455T3 (da) 2005-07-18
ES2241235T3 (es) 2005-10-16
EP0972455B1 (de) 2005-06-08
PT972455E (pt) 2005-09-30
DE69925676D1 (de) 2005-07-14
GB2339467A (en) 2000-01-26
EP0972455A2 (de) 2000-01-19
GB9814970D0 (en) 1998-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2460566A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur sterilisierung von fluessigkeiten durch kurzzeitige erwaermung
DE2550117A1 (de) Verfahren zur umformung einer masse eines nicht gasfoermigen fluidproduktes in kuegelchen geringer abmessungen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE10120902C2 (de) Verfahren zur Würzebereitung bei der Bierherstellung
DE69925676T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung einer wässerigen Flüssigkeit
CH668162A5 (de) Verfahren zur sterilisierung von fluessigkeiten und anlage zur durchfuehrung des verfahrens.
DE3530242A1 (de) Verfahren und einrichtung zur erzeugung tiefer temperaturen
DE60131151T2 (de) Methode zur verhinderung von bakterienwachstum in einem kühlsystem für einen kompressor
CH637543A5 (en) Method and gas steriliser for sterilisation using a sterilising substance
EP1264876A2 (de) Sudhausanlage und Komponenten einer Sudhausanlage, Verfahren zum Betrieb einer Sudhausanlage und deren Komponenten
EP1238613B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Dampfkondensation in einem Druckgargerät
DE19702674C2 (de) Vorrichtung zur Abkühlung von Produkten, die flüchtige Komponenten, insbesondere Wasser enthalten, durch beschleunigte Abkühlung mittels Vakuum
CH493994A (de) Verfahren zur kontinuierlichen Sterilisierung einer Flüssigkeit sowie Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens
DE2434313A1 (de) Verfahren zur herstellung von wein und branntwein
EP0755629B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Lebensmittelzubereitungen, insbesondere Fruchtzubereitungen
DE102004029814B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten einer gekochten Süsswarenmasse
DE4313618C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Lebensmittelzubereitungen, insbesondere Fruchtzubereitungen
DE2364462C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Räucherbehandlung von Lebensmitteln
DE2147880A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Kuhlen von flussigem oder im wesentlichen flussigem Gut, insbesondere von flussi gen bzw im wesentlichen flussigen Nahrungs und Genußmitteln
EP1528342A2 (de) Verfahren zur Trocknung von Gut und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1542247C3 (de) Heizgerät, insbesondere zum gleichmassigen Beheizen chemischer Reaktions-
EP2921550B1 (de) Verfahren zur reduzierung des alkoholgehalts von alkoholhaltigen getränken, insbesondere von bier
CH417298A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren von Flüssigkeiten in geschlossenen Behältern mit Gaseinschluss
DE2207085C3 (de) Destillattonsverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE480867C (de) Verfahren zur Kaelteerzeugung nach dem Kompressionsprinzip
EP0673606A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von stillen, fruchtsafthaltigen Getränken

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee