DE3314648A1 - Waermeaustauschverfahren und kuehlvorrichtung unter anwendung dieses verfahrens - Google Patents
Waermeaustauschverfahren und kuehlvorrichtung unter anwendung dieses verfahrensInfo
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Description
33U648
Die Erfindung betrifft ein Wärmeaustauschverfahren, bei dem zerstäubtes oder versprühtes Wasser gegen eine
Kühlmittel-Zirkulationsleitung, insbesondere gegen das Verdampferrohr einer Kühlmaschine/ geblasen wird und Luft
durch das versprühte Wasser zur Zirkulation für den Wärmeaustausch gedrückt wird. Auch betrifft die Erfindung eine
Kühlvorrichtung, wie eine Kühlvitrine oder ein Kühlgerät, bei der das Wärmeaustauschverfahren angewandt wird.
Bei einem Kühlgerät oder einer Kühlvitrine der Bauart, bei der die zu kühlenden Substanzen auf Haltefächern
in dem Kühlgerät oder auf Präsentationsetageren in der Vitrine gelegt werden, und bei dem ein Kühlgas in direktem
Kontakt mit diesen zu kühlenden Substanzen zirkuliert, wird häufig Tieftemperaturluft, die man von einem Kühlaggregat
im Laufe eines Kühlzyklusses beispielsweise erhält, zum Kühlen der Substanzen in der Kühlvorrichtung oder der
Vitrine verwendet.
Hierbei hat die Tieftemperaturluft eine geringe relative
Feuchtigkeit, d.h. sie ist trocken, da man sie dadurch erhält, daß man Luft von außen oder die Luft in der
Kühlvorrichtung oder der Vitrine kühlt. Daher ist zu beob-
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achten, daß Feuchtigkeit von den zu kühlenden Substanzen verdampft wird, wenn diese Luft durch die Kühlvorrichtung
oder die Vitrine zirkuliert.
Diese Erscheinung bringt eine beeinträchtigende Verminderung der Qualität der zu kühlenden Substanzen, wie
Backwaren, leicht verderbliche Nahrungsmittel oder dergleichen mit sich und selbst wenn die Kühlung an sich zufriedenstellend
ist, trocknen die leicht verderblichen Nahrungsmittel oder dergleichen aus und verlieren hierdurch ihren
Wert als Verkaufsware.
Die Erfindung zielt darauf ab, den zuvor beschriebenen Nachteil zu überwinden, der bei üblichen Kühlvorrichtungen
und Kühlvitrinen auftritt und hierzu schlägt die Erfindung vor, daß die einer Kühlvorrichtung oder einer
Präsentationskammer zugeführte Kühlluft eine gesättigte Tieftemperaturluft ist, die sehr kleine Wassertropfen dadurch
enthält, daß Kaltwasser in die durchgehende Luft gespritzt wird und daß diese gesättigte Luft auf eine niedrigere
Temperatur mit Hilfe einer Kühleinrichtung weiter abgekühlt wird, die in dem Durchgang für die Luft vorgesehen
ist und dann zu der Kühlvorrichtung oder der Präsentationskammer in einer Kühlvorrichtung oder einer Kühlvitrine
der Bauart geleitet wird, bei der ein Kühlgas in direktem Kontakt mit den zu Zahlenden Substanzen >
wie Backwaren und
leicht verderbliche Nahrungsmittel zirkuliert, die auf Haltefächer in der Kühlvorrichtung oder auf den Präsentationsetageren
in der Vitrine gelegt werden.
Nach der Erfindung, wird die Möglichkeit der Verdampfung
der Feuchtigkeit von den leicht verderblichen Nahrungsmitteln selbst dann völlig eliminiert, wenn das Kühlgas in direktem
Kontakt mit den Nahrungsmitteln ist, da gesättigte Tieftemperaturluft,
die sehr kleine Wassertropfen enthält, als Kühlgas zum Kühlen der leicht verderblichen Nahrungsmittel verwendet
wird und diese auf einer niedrigen Temperatur in direktem Kontakt mit diesem Kühlgas gehalten werden. Somit
ermöglicht die Erfindung die Schaffung einer Kühlvorrichtung oder einer Kühlvitrine, die eine ausgezeichnete Frischhaltung
und Aufrechterhaltung der Qualität der leicht verderblichen Nahrungsmittel über einen langen Zeitraum hinweg gestattet.
Auch befaßt sich die Erfindung mit einem Wärmeaustauschverfahren, bei dem gekühltes Wasser, das in die durchgeleitete
und einer Kühlvorrichtung oder einer Präsentationskammer zugeführte Kühlluft gespritzt wird, in Form eines Sprühstrahles
oder in einem zerstäubten Zustand gegen ein Verdampferrohr gesprüht wird, in dem ein Kühlmittel in einer Kühlmaschine
zirkuliert, um zu verhindern, daß Wasser auf dem Verdampferrohr gefriert und hierdurch die Kühlwirkung ver-
mindert wird. Hierdurch wird eine Wärmeaustauschwirkung zwischen dem durch das Verdampferrohr zirkulierenden
Kühlmittel und der Luft unter Erzielung einer verbesserten Kühlwirkung begünstigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils einer Kühlvitrine, die nach der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Teils in der Nähe des oberen Endes des Präsentationsteils,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht zur Verdeutlichung einer Wärmeaustauscheinrichtung zur Durchführung des
Wärmeaustauschverfahrens gemäß der Erfindung, und
Fig. 6 eine Teilschnittansicht zur Verdeutlichung einer Kühlvorrichtung nach der Erfindung.
Die Bezugszeichen und die hiermit bezeichneten Bauteile
werden wie folgt aufgelistet:
1.... Vitrine; 2.... Präsentationsteil; 3 .... Maschinenraum; 4,5.... Glas; 6.... Rückplatte; 9.... Fachplatte;
10.... Präsentationsraum; 11.... Trennplatte; 12.... Durchgang; 13.... kleine öffnung; 14.... Gebläse, 16.... Wasserrohr;
17.... Pumpe; 18....Wassereinspritzdüse; 20.... zylindrischer
Körper; 22.... obere Deckplatte; 24.... Raum; 25.... Drosselöffnung; 26.... Durchgang; 27.... (Teil der)
Verdampferschlange; 28.... Leitung; 29.... kleine öffnung; 30.... Raum; 31.... Bodenplatte; 32.... Kaltwasserbehälter;
33.... (Teil des) Verdampfers; 47.... Verdampferrohr; 70.... Kühlvorrichtung; 72.... Tür; 76.... Rührmaschine;
78, 79.... Verbindungsöffnung; 80.... Spritzdüse; 84.... Verdampferrohr;
86 Präsentationsraum; 87.... Wärmeaustauschkammer .
Bevorzugte Ausbildungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Zuerst wird eine Wärmeaustauschvorrichtung unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert, die zur Durchführung des
Wärmeaustauschverfahrens nach der Erfindung bestimmt ist.
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Ein Zyklon 40 ist mit einem tangentialen Lufteinlaß 42 in einem oberen Teil eines zylindrischen Teils 41
desselben versehen. Ein Auslaßrohr 43 ist im Mittelteil des zylindrischen Teils 41 derart vorgesehen, daß es sich von
oben nach unten erstreckt. Ein Kaltwassereinspritzrohr 44 ist um das Auslaßrohr 43 konzentrisch zu diesem angeordnet.
Das Einspritzrohr 44 ist mit einer Vielzahl von Spritzdüsen 4 5 versehen. Ein Verdampferrohr 4 7 einer Kühleinrichtung ist
im Innern des zylindrischen Teils 41 des Zyklons 40 angeordnet. Das Verdampferrohr 47 und die Spritzdüsen 45 sind
positionsmäßig in einer derartigen Zuordnung zueinander angeordnet, daß Wasser aus den Spritzdüsen 45 in Form eines
Sprühstrahls oder in einem zerstäubten Zustand gegen das Verdampferrohr 47 geblasen wird. Ein Filter 48, ein Wasserbehälter
49 und eine Pumpe 50 sind in dieser Reihenfolge an dem unteren Ende eines konischen Teils 51 des Zyklons vorgesehen.
Somit zirkuliert Kaltwasser in Richtung des Pfeils B, d.h. in Aufeinanderfolge durch die Pumpe 50, eine Zirkulationsleitung
46, durch das Einspritzrohr 44, den zylindrischen Teil 41 des Zyklons, den konischen Teil 51 desselben,
durch das Filter, durch den Wassertank 49 und die Pumpe 50. Ein Kühlmittel, insbesondere ein Hochtemperaturkühlmittel
(bei etwa 1°C bis -5°C) zirkuliert durch das Verdampferrohr 47 in Richtung des Pfeils C. Luft wird in Richtung des
Pfeils A, d.h. von der Außenseite der Kühlvorrichtung, der Kühlvitrine oder dergleichen durch die Leitung 42 in den
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Zyklon geleitet und sie wird in ihrem gesättigten Zustand
gekühlt und der Kühlvorrichtung, der Kühlvitrine oder dergleichen über die Auslaßleitung 43 zugeführt. Im folgenden
wird das Wärmeaustauschverfahren nach der Erfindung erläutert, das bei der zuvor beschriebenen Wärmeaustauschvorrichtung
angewandt wird. Wasser, das aus den Einspritzdüsen 45 versprüht oder durch dieselben zerstäubt wird, die
an dem Einspritzrohr 44 vorgesehen sind, wird gegen das Verdampferrohr 47 des Kühlaggregats geblasen, Luft zirkuliert
zwangsweise durch das versprühte Wasser, so daß ein Wärmeaustausch zwischen dem Kühlmittel, insbesondere dem Hochtemperaturkühlmittel,
das durch das Verdampferrohr 4 7 zirkuliert und der Luft stattfindet, so daß Luft hierdurch
in einem gesättigten Zustand gekühlt und in einen Raum geleitet wird, in dem sich die zu kühlenden Substanzen befinden.
Nachstehend wird die Kühlvorrichtung, wie eine Kühlvitrine, näher beschrieben, bei der das zuvor beschriebene
Wärmeaustauschverfahren Anwendung findet, und zwar unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4.
Die Vitrine 1 weist einen Präsentationsteil 2 im oberen Abschnitt und einen Maschinenraum 3 im unteren Abschnitt
auf. Die Vorderseite und beide Seiten des Präsentationsteils 2 werden von durchsichtigen Glasplatten 4 und
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5 gebildet, während die Rückseite von einer Rückplatte 6 gebildet wird, die aus einer Stahlplatte oder dergleichen
besteht. Ein wärmeisolierendes Material 7 ist haftend auf der Rückseite der Rückplatte 6 aufgebracht. Die vorderseitige
Glasplatte dient auch als eine Tür für den Präsentationsteil 2 und hat ein Scharnier 8.
Ein Präsentationsraum 10 wird im Innern des Präsentationsteils 2 gebildet, der von den anderen Teilen durch
eine obere Deckplatte 22 und eine Bodenplatte 31 abgeteilt ist. In dem Präsentationsraum 10 ist in vorgegebenen Abständen
eine Anzahl von Fachplatten 9 für die Aufnahme der zu präsentierenden Substanzen vorgesehen. Trennplatten 11
sind im Präsentationsteil 2 an Stellen vorgesehen, die relativ nahe an der Rückplatte 6 liegen, aber von dieser einen
vorbestimmten Abstand haben. Die Trennplatten 11 erstrecken sich zu dem Maschinenraum 3, der sich unten befindet und
sie sind so befestigt, daß sie einen vorbestimmten Abstand von der Rückplatte (den man dadurch erhält, daß die Rückplatte
6 des Präsentationsteils 2 verlängert ist) des Ma-
H Il
schinenraums 3 haben. Die Angabe vorbestimmter Abstand ,
die nachstehend näher erläutert wird, wird auch als ein Durchgang 12 an einigen Stellen der Beschreibung bezeichnet,
da er auch als ein Durchgang für die Luft dient. Eine Vielzahl von kleinen Öffnungen 13, die den Durchgang 12 mit
dem Präsentationsraum 2 verbinden, sind in Teilen der
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Trennplatten 11 vorgesehen, die dem Präsentationsraum 10
zugeordnet sind, während eine Öffnung 15, die in Verbindung mit einer Saugöffnung eines Gebläses 14 steht, in dem
Teil der Platte 11 ausgebildet ist, der dem Maschinenraum 3 zugeordnet ist.
Eine Wasserleitung 16, die eine Länge hat, die sich über nahezu die gesamte Höhe der Vitrine 1 erstreckt, und
die Kaltwasser einleitet, ist stehend derart angeordnet, daß sie sich im Mittelteil zwischen den Trennplatten 11
befindet. Die Wasserleitung 16 ist am unteren Ende mit dem Förderauslaß einer Pumpe 17 verbunden, die in einem
Kaltwasserbehälter eingebaut ist, der sich im untersten Teil der Vitrine 1 befindet. Die Wasserleitung 16 hat eine
Vielzahl von Wasserspritzdüsen 18 um ihren Umfang im Bereich der Innenseite der Präsentationskammer 10 verteilt.
Ein zylindrischer Körper 20 ist um den Außenumfang der Wasserleitung 16 in einem vorbestimmten Abstand (der als
ein Durchgang 26 dient) davon angeordnet. Das untere Ende des zylindrischen Körpers 20 erstreckt sich zu dem Maschinenraum
3 und hat eine Öffnung 21, die in Verbindung mit dem Auslaßrohr des darin befindlichen Gebläses 14 steht.
Das obere Ende des Körpers 20 geht durch die obere Deckplatte 22 des Präsentationsraums 10 und mündet mit
einer Drosselöffnung 25 in einen Raum 24, der zwischen der
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oberen Deckplatte 22 und der Deckplatte 23 der Vitrine gebildet wird. Zusätzlich ist ein Teil 27 der Verdampferschlange
eines nachstehend näher angegebenen Kühlaggregats in dem Durchgang 26 angeordnet, der zwischen der Wasserleitung
26 und dem zylindrischen Körper 20 gebildet wird.
Eine halbzylindrische Leitung 28 ist um den zylindrischen Körper 20 in einem vorbestimmten Abstand (unter
Bildung eines Raums 30) von dem Körper 20 vorgesehen. Diese Leitung 28 verläuft nur in dem Präsentationsraum 10 und ist
mit einer Vielzahl von kleinen Öffnungen 29 versehen, die den Durchgang 30 mit dem Innern des Präsentationsraumes verbinden.
Das untere Ende der Leitung 28 befindet sich in unmittelbarer Berührung mit der Bodenplatte 31 des Präsentationsraums,
während ihr oberes Ende in den Raum 24 mündet.
Ein Kaltwasserbehälter 32 ist in dem unteren Teil des Maschinenraums 3 ausgebildet. Die Pumpe 17 ist im Innern
des Behälters 32 angeordnet, um in dem Behälter enthaltenes Kaltwasser anzusaugen. Ein Teil 33 des Verdampfers
der Kühlvorrichtung ist im Innern des Behälters angeordnet, um das Wasser in dem Behälter zu kühlen. Das hierbei verwendete
Kühlaggregat ist von üblicher Bauart und führt einen Kühlzyklus aus. Die Teile dieses Kühlaggregats, abgesehen
vom Verdampfer, sind in den Figuren nicht gezeigt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise einer solchen
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Kühlvorrichtung näher beschrieben. Wasser in dem Kaltwasserbehälter
32 wird durch das Arbeiten des Kühlaggregats gekühlt und das so gekühlte Wasser wird durch die Pumpe
17 in die Wasserleitung 16 gesaugt. Dann wird das Wasser in den Durchgang 26 über die Wasserspritzdüsen 18, die auf
der Umfangswand der Wasserleitung 16 vorgesehen sind, ausgespritzt. In der Zwischenzeit strömt Luft im Innern des
Durchgangs 26 mit Hilfe des Gebläses 14 von unten hoch und das in den Durchgang 26 gespritzte gekühlte Wasser wird
mit diesem Luftstrom vermischt. Die Luft wird durch das gekühlte Wasser gekühlt und man erhält eine übersättigte
Tieftemperaturluft, die eine große Feuchtigkeitsmenge enthält.
Dies wird von der Drosselöffnung 25 in Form eines Strahls in den darüberliegenden Raum 24 geleitet. Während
dieses Ausgebens in Form eines Strahls aus der Drosselöffnung 25 werden große in der Luft enthaltene Wassertropfen
abgeführt und tropfen längs des zylindrischen Körpers 20 ab. Daher befindet sich die Tieftemperatürluft,
die in den Raum 24 strömt, in einem gesättigten Zustand und enthält nur sehr kleine Wassertropfen. Sie strömt dann
in den Raum 30 und anschließend in den Präsentationsraum und von dort über die kleinen öffnungen 29, die in der Leitung
28 vorgesehen sind. Der Präsentationsraum 10 steht mit dem Durchgang 12 über eine Vielzahl von öffnungen 13
in den Trennplatten 11, die an der Rückseite vorgesehen
sind, in Verbindung, während der Boden des Durchgangs 22
mit der Saugöffnung des Gebläses 14 in Verbindung steht. Daher strömt die gekühlte Luft von dem Raum 24 durch den
Präsentationsraum 10, in dem die zu kühlenden Substanzen in dem Präsentationsraum gekühlt werden und dann wird
sie in das Gebläse gesaugt. Dieser Strömungsverlauf wird kontinuierlich fortgesetzt. Im Verlauf dieses Strömungsweges
wird das Gemisch aus Luft und gekühltem Wasser durch die Verdampferschlange 27 weiter abgekühlt, die in dem Durchgang
26 vorgesehen ist, wenn dieses Gemisch durch den Durchgang 26 strömt. Als Folge hiervon wird die Temperatur
des Gemisches (aus Wasser und Luft) noch niedriger, und zwar in Kombination mit der Verdampfungswärme des Wassers,
die erzeugt wird, wenn das gekühlte Wasser aus den Wasserspritzdüsen 18 mit der Luft aus dem Gebläse 14 vermischt worden
ist.
Somit zirkuliert die gekühlte Luft in einem gesättigten Zustand, indem sie viele Wassertropfen mit niedriger
Temperatur enthält, durch den Präsentationsraum und es werden somit leicht verderbliche Nahrungsmittel, die sich
auf den Fachböden im Präsentationsraum befinden, in der Vitrine nach der Erfindung gekühlt. Beim Kühlen von leicht
verderblichen Nahrungsmitteln beispielsweise können die Nahrungsmittel gekühlt und auf einer niedrigen Temperatur
gehalten werden und die Möglichkeit, daß die Nahrungs-
mittel, die zu kühlenden Substanzen, durch Verdampfen von Feuchtigkeit austrocknen, wird vollständig verhindert.
Daher läßt sich die Frische von verderblichen Nahrungsmitteln über einen langen Zeitraum hinweg zuverlässig gewährleisten.
Um einen gleichmäßigen gekühlten Luftstrom in dem Präsentationsraum der Vitrine zu haben, kommt der Auslegung
der Form, der Wahl der Lage und der Wahl der Anzahl usw. der kleinen öffnungen 29 eine wesentliche Bedeutung zu, die
in der Leitung 28 vorgesehen sind. Ähnliches ist auch bei den kleinen öffnungen 13 zu berücksichtigen, die in die
Trennplatten 11 gebohrt sind. Auch ist es an sich überflüssig
zu erwähnen, daß zur gleichmäßigen Kühlung der zu kühlenden Substanzen eine Auslegung erforderlich ist, die
auch dann eine gleichmäßige Kühlung ermöglicht, wenn die Kühlleistung von Fachboden zu Fachboden verschieden ist.
Nachstehend wird eine Kühlvorrichtung unter Anwendung des Wärmeaustauschverfahrens anhand von Fig. 6 näher
erläutert. Die Kühlvorrichtung 70 nach der Erfindung hat einen Raum 86, der die zu kühlenden Substanzen aufnimmt
und einen Wärmeaustauschraum 87, der sich im oberen Teil befindet, sowie einen Maschinenraum, der sich im unteren
Teil befindet. Der Maschinenraum besteht im wesentlichen aus einem Wasserbehälter 75, der mit einer Pumpe 77 ver-
sehen ist und er enthält eine Kühlmaschine 76. Ein Aufnahmeraum 86 und eine Wärmeaustauschkammer 87 sind im oberen Teil
der Kühlvorrichtung 70 dadurch gebildet, daß der Innenraum, begrenzt durch ein Wandteil 71, mittels einer Trennwand 74
unterteilt wird, die mit einer oberen Verbi-ndungsöffnung 78 und einer unteren Verbindungsöffnung 79 versehen ist, die
den Äufnahmeraum 86 mit der Wärmeaustauschkammer 87 verbindet.
Eine Tür 72 ermöglicht die Entnahme oder das Ergänzen von zu kühlenden Substanzen und ist an der Vorderseite des
Aufnahmeraums 86 vorgesehen. Fachboden 73, die zur Aufnahme
der Substanzen dienen, sind im Innern des Aufnahmeraums 86 vorgesehen. Ein Gebläse 85 ist in der Nähe der unteren Verbindung
so ffnung 79 vorgesehen. Ein Verdampferrohr 84, d.h.
die Verdampferschlange der Kühlmaschine 76, ist in der Wärmeaustauschkammer
87 angeordnet und ein Kühlmittel, insbesondere ein Hochtemperaturkühlmittel (von etwa 1°C bis -5?C)
der Kühlmaschine 76 wird durch das Verdampferrohr 84 in Richtung des Pfeils E geleitet. Eine Spritzdüse 80 ist in der
Wärmeaustauschkammer 87 vorgesehen, so daß Wasser aus dieser gegen das Verdampferrohr 84 gesprüht werden kann. Somit wird
Kaltwasser aus dem Wasserbehälter 75 der Spritzdüse 80 durch die Pumpe 77 zugeführt und es wird gegen das Verdampferrohr
84 gesprüht. Dann wird es in die Wärmeaustauschkammer 87 geleitet und zirkuliert von einer Auslaßöffnung 81 zu
dem Wasserbehälter 75 über einen Filter 89.
33H648
Die Kühlvorrichtung nach der Erfindung, die den zuvor beschriebenen Aufbau hat, arbeitet im wesentlichen
ähnlich wie die .Kühlvitrine, die zuvor beschrieben worden ist. Nachstehend wird in Kürze die Arbeitsweise der Kühlvorrichtung
beschrieben. Wasser in dem Wasserbehälter 75 wird durch das Arbeiten der Kühlmaschine gekühlt. Es ist
nicht immer notwendig, das Wasser in dem Wasserbehälter 75 zu kühlen. Das gekühlte Wasser wird durch die Pumpe 77
angesaugt und von der Spritzdüse 78 gegen das Verdampferrohr 84 gesprüht, in dem das Kühlmittel zirkuliert, und das
Wasser tropft durch die Wärmeaustauschkammer 87. Dann wird es zu dem Filter 89 durch die Auslaßöffnung 81 abgeleitet
und wiederum in dem Wasserbehälter 75 gesammelt. In der Zwischenzeit strömt Luft im Innern der Wärmeaustauschkammer
87 von unten durch das Gebläse 85 hoch, das in dem unteren Teil der Kammer 87 vorgesehen ist.
Somit steigt Luft durch die Wärmeaustauschkammer 87 in Richtung des Pfeils D auf und sie wird von der oberen
Verbindungsöffnung 78 in den Raum 86 geleitet, in dem sich die zu kühlenden Substanzen befinden. Da die Luft zu einem
gesättigten Zustand in der Wärmeaustauschkammer 87 gekühlt wird, geht von den zu kühlenden Substanzen keine Feuchtigkeit
ab, wenn die Luft in direktem Kontakt mit den Substanzen im Aufnahmeraum 86 ist. Dann zirkuliert die Luft von
dem Aufnahmeraum 86 zu der Wärmeaustauschkammer 88 über die
untere Verbindungsöffnung 79 mit Hilfe des Gebläses 85. Das Kühlmittel, insbesondere das Hochtemperaturkühlmittel,
strömt durch das Verdampferrohr 84 der Kühlmaschine 76 in Richtung des Pfeils E und es erfolgt ein Wärmeaustausch
zwischen dem Kühlmittel und der Luft in der Wärmeaustauschkammer 87. Da das Wasser von der Spritzdüse
80 gegen das Verdampferrohr 84 gesprüht wird, gefriert auf dem Rohr 84 kein Wasser. Somit kann der Wärmeaustausch
sehr effizient erfolgen.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist das Wärmeaustauschverfahren nach der Erfindung frei
von dem Anfrieren von Feuchtigkeit an dem Verdampferrohr, durch das das Kühlmittel zirkuliert und man erzielt hierbei,
daß der Wärmeaustausch konstant unter optimalen Bedingungen abläuft. Da darüberhinaus die Tieftemperaturluft
in einem gesättigten Zustand, die sehr kleine Wassertropfen enthält, als Kühlluft in der Kühlvorrichtung, wie einer
Kühlvitrine oder einem Kühlgerät verwendet wird, in dem das Wärmeaustauschverfahren nach der Erfindung Anwendung
findet, wird die Abdampfung von Feuchtigkeit von den zu kühlenden Substanzen selbst dann völlig verhindert, wenn
das Kühlen dadurch erfolgt, daß zirkulierende gekühlte Luft in direktem Kontakt mit den Substanzen ist. Zusätzlich
kann die durchgehende Luft durch das zerstäubte Wasser gereinigt werden. Somit ermöglicht die zuvor beschriebene
33U648
Kühlvorrichtung und das Kühlgerät, daß auf ausgezeichnete
Weise die Qualität von leicht verderblichen Nahrungsmitteln, von zu kühlenden Substanzen, und der Wert derselben
als Ware über einen langen Zeitraum hinweg aufrechterhalten werden können, wenn diese Nahrungsmittel bei niedriger
Temperatur über einen langen Zeitraum hinweg aufbewahrt und präsentiert werden. Da ferner die Waren ohne eine
Einwicklung präsentiert werden können, kann ihr Zustand von außen sehr genau überwacht und ermittelt werden. Somit
ist die Erfindung äußerst zweckmäßig bei einer Kühlvitrine oder einer Kühlvorrichtung und man erhält bei dieser Einrichtung
viele Vorteile.
Claims (3)
- . DThomsen :.::. ": : r PATENTANWÄLTEVERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO MANOATAIRES AGR66S PRES L'OEBTelefon (O 89) 53 0211 Telex 5 24 303 xpert d530212Manchen: Frankfurt/M.:Dr. rer. nat. D. Thomsen Dipl.-Ing. W. Weinkauff(Fuchshohl 71)cable: expertiaD-8000 München 2Kaiser-Ludwig-Platz 6 22. April 1983Masahiko IZUMI
Tokio/JapanWärmeaustauschverfahren und Kühlvorrichtung unter Anwendungdieses VerfahrensPatentansprücheJ Warmeaustauschverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustausch dadurch erfolgt, daß verstäubtes oder versprühtes Wasser gegen ein Verdampferrohr geblasen wird, in dem ein Kühlmittel zirkuliert^ und daß die Luft gezwungen wird, durch das versprühte Wasser zu zirkulieren.33U648 - 2. Kühlvorrichtung unter Anwendung eines Wärmeaustauschverfahrens, bei dem zerstäubtes oder versprühtes Wasser gegen ein Verdampferrohr geblasen wird, in dem ein Kühlmittel zirkuliert und bei dem die Luft gezwungen wird, durch das versprühte Wasser zu zirkulieren, dadurch gekennzeichnet , daß ein Wasserrohr (16; 82) mit Düsen (18; 80), die gekühltes Wasser ausgeben, und das Verdampferrohr (47; 84) eines Kühlaggregats in einem Durchgang (12; 78, 79) zur Einleitung gekühlter Luft in einem Raum (10; 86) angeordnet sind, daß gekühlte Luft in einem gesättigten Zustand, die eine niedrige Temperatur hat und sehr kleine Wassertropfen enthält, in den Raum (10; 86) eingeleitet wird und daß sie in direktem Kontakt mit den zu kühlenden Substanzen zirkuliert, die auf Fachböden (9; 73) im Innern des Raumes (10; 86) gelegt sind.
- 3. Kühlvorrichtung, bei der ein Wärmeaustauschverfahren angewandt wird, bei dem zerstäubtes oder versprühtes Wasser gegen ein Verdampferrohr geblasen wird, in dem ein Kühlmittel zirkuliert und bei dem die Luft gezwungen wird, durch das versprühte Wasser zu zirkulieren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tür (72) zum Einbringen oder Austragen der zu kühlenden Substanzen auf einer Seite eines Raums (86) vorgesehen ist, der die zu kühlenden Substanzen aufnimmt, daß eine Wärmeaustauschkammer (8 7) zur Ausführung eines Wärmeaustausches zwischen dem Kühl-33U648mittel und der Luft parallel zu dem Aufnahmeraum (86) an irgendeiner der anderen Seiten vorgesehen ist, daß Luftzirkulationsverbindungsöffnungen (78, 79) vorgesehen sind, die den Aufnahmeraum (86) mit der Wärmeaustauschkammer (87) verbinden, daß Spritzdüsen (80) zum Einspritzen von gekühltem Wasser und das Verdampferrohr (84) einer Kühlmaschine (76) in der Wärmeaustauschkammer (87) angeordnet sind, daß gekühlte Luft in einem gesättigten Zustand, die eine niedrige Temperatur hat und sehr kleine Wassertropfen enthält, in den Aufnahmeraum (86) eingeleitet wird, und daß sie in direktem Kontakt mit den zu kühlenden Substanzen in dem Aufnahmeraum (86) zirkuliert.
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