DE2650821A1 - Verfahren zur konservierung von leicht verderblichen nahrungsmitteln - Google Patents

Verfahren zur konservierung von leicht verderblichen nahrungsmitteln

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DE2650821A1
DE2650821A1 DE19762650821 DE2650821A DE2650821A1 DE 2650821 A1 DE2650821 A1 DE 2650821A1 DE 19762650821 DE19762650821 DE 19762650821 DE 2650821 A DE2650821 A DE 2650821A DE 2650821 A1 DE2650821 A1 DE 2650821A1
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DE19762650821
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Juergen K Kuhnert
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THIELMANN GEB AG
Original Assignee
THIELMANN GEB AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/34Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals
    • A23L3/3409Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor
    • A23L3/3418Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor in a controlled atmosphere, e.g. partial vacuum, comprising only CO2, N2, O2 or H2O
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/36Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23L3/363Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials not being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in form of powder, granules, or flakes

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Description

  • Verfahren zur Konservierung von leicht ver-
  • derblichen Nahrungsmitteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konservierung von leicht verderblichen Nahrungsmitteln, bei dem die zu konservierenden Nahrungsmittel in einen Konservierungsraum eingebracht und in dem Konservierungsraum durch eingeführten verdampften und/oder verdampfenden Stickstoff gekühlt oder tiefgekühlt werden.
  • Die Versorgung einer ständig wachsenden, sich in einer Städtelandschaft konzentrierenden Bevölkerung mit leicht verderblichen Nahrungsmitteln stellt die Hersteller, z. B. die landwirtschaftlichen Erzeuger und die Nahrungsmittelindustrie, und das Transportwesen ständig vor neue Aufgaben.
  • Leicht verderbliche Nahrungsmittel werden in zunehmendem Maße beim Hersteller gekühlt oder tiefgekühlt, um eine anfangs vorhandene einwandfreie Qualität über eine bestimmte Zeit zu konservieren.
  • Das Kühlen bzw. Tiefkühlen von leicht verderblichen Nahrungsmitteln ist heute kaum noch mit Problemen verbunden. Wesentlich für die für eine bestimmte Zeit angestrebte Konservierung einer anfangs vorhandenen einwandfreien Qualität sind jedoch zwei Faktoren. Einerseits müssen die gekühlten bzw. tiefgekühlten leicht verderblichen Nahrungsmittel während des Verteilungsprozesses zwischen dem Hersteller und dem Verbraucher gekühlt bzw. tiefgekühlt bleiben, was insbes. während des Transportes Probleme mit sich bringt. Andererseits ist die im Konservierungsraum herrschende Atmosphäre für die angestrebte Konservierung einer anfangs vorhandenen einwandfreien Qualitc;it von entscheidender Bedeutung.
  • Im Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, wird im Konservierungsraum eine Atmosphäre aus verhältnismäßig reinem und trockenem Stickstoff aufgebaut und aufrechterhalten. Das führt, wie erwünscht, zu einer Verzögerung des Reifeprozeßes und einer Verlangsamung des Bakterienwachstumes. Nachteilig ist jedoch, insbes. bei einer längeren Lagerungs- und/oder Transportdauer, daß die Atmosphäre aus verhältnismäßig reinem und trockenem Stickstoff zu einer Austrocknung und Verfärbung der in den Konservierungsraum eingebrachten Nahrungsmittel führt.
  • Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, das eingangs angegebene Verfahren zur Konservierung von leicht verderblichen Nahrungsmitteln so auszugestalten und weiterzubilden, daß die in den Konservierungsraum eingebrachten leicht verderblichen Nahrungsmittel, z. B. Fleisch, Fisch, Gemüse und Obst, auch bei einer längeren Lagerungs- und/oder Transportdauer nicht austrocknen und sich nicht verfärben. Das erfindungsgemäße Verfahren, mit dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß - zur Erhöhung des Sauerstoff-und/oder Wasserdampfgehaltes der Atmosphäre im Konservierungsraum -in den Konservierungsraum Luft eingeführt wird. Dabei kann der iSauerstoffgehalt und/oder Wasserdampfgehalt der Atmosphäre im Konservierungsraum über die Menge und/oder über den Wasserdampfgejhalt der eingeführten Luft gesteuert werden. Die, wie erfindungsgemäß erkannt worden ist, für eine optimale Konservierung von leicht verderblichen Nahrungsmitteln wesentlichen Parameter "Sauerstoffgehalt der Atmosphäre" und "Wasserdampfgehalt der Atmosphäre" können also erfindungsgemäß jeweils optimal eingestellt werden.
  • (Das erfindungsgemäße Verfahren ist von besonderer Bedeutung für den Verteilungsprozeß zwischen dem Hersteller und dem Verbraucher, d. h ;während des Transportes von leicht verderblichen Nahrungsmitteln.
  • Dazu werden Konservierungsräume verwendet, die z. B. wesentlicher -Teil von Kühlcontainern sind, denen ein Flüssiggasbehälter zugeordnet ist und denen aus dem Flüssiggasbehälter verdampfender Stickstoff zugeführt wird. Insbes. dann, aber nicht nur dann, em- I pfiehlt es sich, dem Konservierungsraum die Luft nach dem In-Jektorprinzip mit Hilfe des zuzuführenden Stickstoffes zuzuführen.
  • lAuf diese Art und Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren auch dann angewendet werden, wenn, wie z. B. bei einem Kühicontainer, 1Hilfsenergie zum Antrieb eines Gebläses nicht vorhanden ist.
  • Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Verfahren auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
  • Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, wird die dem Konservierungsraum zuzuführende Luft vor dem Einführen in den Konservierungsraum, vorzugsweise mit Hilfe des dem Konservierungsraum zuzuführenden Stickstoffes, gekühlt und/oder entfeuchtet. Durch den Grad der Kühlung und/oder der Entfeuchtung der dem Konservierungsraum zuzuführenden Luft kann, außer über die Menge der eingeführten Luft, der Sauerstoffgehalt und/oder der Wasserdampfgehalt der Atmosphäre im Konservierungsraum gesteuert werden. Im übrigen kann dabei die bei der Kühlung und Entfeuchtung der dem Konservierungsraum zuzurührenden Luft freiwerdende Wärme zur Erhitzung und Trocknung des dem Konservierungsraumes zuzuführenden Stickstoffes ausgenutzt werden. Insgesamt können also wirtschaftliche Überlegungen, die einerseits den mengemäßigen Einsatz von zunächst verflüssigtem Stickstoff, andererseits energetische Fragen zum Inhalt haben, bei der Ausgestaltung und Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens entscheidend berücksichtigt werden.
  • Besondere Bedeutung kommt auch einer weiteren Lehre der Erfindung zu, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der dem Konservierungsraum zuzuführende Stickstoff vor dem Einführen in den Konservierungsraum auf die Taupunkttemperatur des mit der dem Konservierungsraum zugeführten Luft in den Konservierungsraum eingeführten Vlasserdampfes erhitzt wird. Dadurch wird verhindert, daß sich innerhalb des Konservierungsraumes Niederschläge bilden, die die in den Konservierungsraum eingebrachten Nahrungsmittel negativ beeinflussen.
  • Zuvor ist bereits dargelegt worden, daß dem Konservierungsraum die Luft nach dem Injektorprinzip mit Hilfe des zuzuführenden Stickstoffes zugeführt werden kann, so daß also eine Gasstrahlpumpe vorzusehen ist. Dabei empfiehlt es sich, den Druck des dem Konservierungsraum zuzuführenden Stickstoffes vor dem Eintritt in die Gasstrahlpumpe zu reduzieren. Hier bietet sich ein weiteres Mal eine Möglichkeit, den Sauerstoffgehalt und/oder den Wasserdampfgehalt der Atmosphäre im Konservierungsraum zu steuern.
  • Schließlich geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, den dem Konservierungsraum zuzuführenden Stickstoff und die dem Konservierungsraum zuzuführende Luft vor dem oder bei dem Einführen in den Konservierungsraum zu mischen; - so daß bereits eine Mischung aus Stickstoff und Luft in den Konservierungsraum eintritt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Anlage zur Durch führung des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert; die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Konservierung von leicht verderblichen Nahrungsmitteln.
  • Zu dem erfindungsgemäßen Verfahren gehört zunächst, daß die leicht verderblichen Nahrungsmittel in einen Konstervierungsraum 1 eingebracht und in dem Konservierungsraum 1 durch eingeführten verdampften und/oder verdampfenden Stickstoff gekühlt oder tiefgekühlt werden.
  • Die in der Figur dargestellte Anlage weist zunächst einen Flüssiggasbehälter 2 auf, in dem sich der verflüssigte Stickstoff befindet.
  • yon dem Flüssiggasbehälter 2 führt eine Flüssiggasleitung 5 zu einem Lufttrockner 4.
  • Erfindungsgemäß wird nun zunächst - zur Erhöhung des Sauerstoff-und/oder Wasserdampfgehaltes der Atmosphäre im Konservierungsraum 1 - in den Konservierungsraum 1 Luft eingeführt, und zwar über den Lufttrockner 4. In dem Lufttrockner 4, der einen Lufteintritt 5 und einen Luftaustritt 6 aufweist, wird atmosphärische Luft zunächst gefiltert und dann im Gegenstromverfahren mit dem über die Flüssiggasleitung 3 zugeführten Stickstoff gekühlt und entfeuchtet.
  • Der Sauerstoffgehalt und/oder der Wasserdampfgehalt der Atmosphäre im Konservierungsraum 1 kann über die Menge und/oder über den Wasserdampfgehalt der eingeführten Luft gesteuert werden.
  • Die in der Figur dargestellte Anlage ist so aufgebaut, daß dem Konservierungsraum 1 die Luft nach dem Injektorprinzip mit Hilfe des zuzuführenden Stickstoffes zugeführt wird. Tatsächlich ist namlich eine Gasstrahlpumpe 7 vorgesehen, der einerseits, vom Lufttrockner ,4 kommend, Stickstoff zugeführt wird, die andererseits über den Lufttrockner 4 atmosphärische Luft ansaugt.
  • Aus der vorangegangenen Erläuterung ergibt sich bereits, daß die dem Konservierungsraum 1 zuzuführende Luft vor dem Einführen in den Konservierungsraum gekühlt und entfeuchtet wird, und zwar mit Hilfe des dem Konservierungsraum 1 zuzuführenden Stickstoffes und in dem Lufttrockner 4. Zugleich dient der Lufttrockner 4 dazu, die bei der Kühlung und Entfeuchtung der dem Konservierungsraum 1 zuzuführenden Luft freiwerdende Wärme zur Erhitzung und Trocknung des dem Konservierungsraum zuzuführenden Stickstoffes auszunutzen.
  • Im übrigen sind zwischen dem Lufttrockner 4 und der Gasstrahlpumpe 7 noch ein Wärmetauscher 8, ein Druckrninderer 9 und ein Steuerventil 10 vorgesehen. Mit Hilfe des Wärmetauschers 8 wird der dem Konvierungsraum 1 zuzuführende Stickstoff vor dem Einführen in den Konservierungsraum 1 auf die Taupunkttemperatur des mit der dem Konservierungsraum 1 zugeführten Luft in den Konservierungsraum 1 eingeführten Wasserdampfes erhitzt. Der Druckminderer 9 dient dazu, den Druck des dem Konservierungsraum 1 zuzuführenden Stickstoffes vor dem Eintritt in die Gasstrahlpumpe 7 zu reduzieren.
  • Der dem Konservierungsraum 1 zuzuführende Stickstoff und die dem Konservierungsraum 1 zuzuführende Luft wird vor dem oder bei dem Einführen in den Konservierungsraum 1 gemischt. Dazu ist die Gasstrahlpumpe 7 mit einem Diffusor 11 versehen.
  • Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß der Flüssiggasbehälter 2 noch mit einem Sicherheitsventil 12 in Verbindung steht. Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Konservierung von leicht verderblichen Nahrungsmitteln, bei dem die zu konservierenden Nahrungsmittel in einen Konservierungsraum eingebracht und in dem Konservierungsraum durch eingeführten verdampften und/oder verdampfenden Stickstoff gekühlt oder tiefgekühlt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß - zur Erhöhung des Sauerstoff- und/oder Wasserdampfgehaltes der Atmosphäre im Konservierungsraum in den Konservierungsraum Luft eingeführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffgehalt und/oder der Wasserdampfgehalt der Atmosphäre im Konservierungsraum über die Menge und/oder über den Wasserdampfgehalt der eingeführten Luft gesteuert wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem dem Konservierungsraum ein Flüssiggasbehälter zugeordnet ist und dem Konservierungsraum aus dem Flüssiggasbehälter verdampfender Stickstoff zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Konservierungsraum die Luft nach dem Injektorprinzip mit Hilfe des zuzuführenden Stickstoffes zugeführt wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Konservierungsraum zuzuführende Luft vor dem Einführen in den Konservierungsraum, vorzugsweise mit Hilfe des dem Sonservierungsraum zuzuführenden Stickstoffes gekühlt und/oder entfeuchtet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Kühlung und Entfeuchtung der dem Konservierungsraum zuzuSührenden Luft freiwerdende Wärme zur Erhitzung und Trocknung des dem Konservierungsraum zuzuführenden Stickstoffes ausgenutzt wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Konservierungsraum zuzuführende Stickstoff vor dem Einführen in den Konservierungsraum auf die Taupunkttemperatur des mit der dem Konservierungsraum zugeführten Luft in den Konservierungsraum eingeführten Wasserdampfes erhitzt wird.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 6, bei dem eine Gasstrahlpumpe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet3 daß der Druck des dem Konservierungsraum zuzuführenden Stickstoffes vor dem Eintritt in die Gasstrahlpumpe reduziert wird.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Konservierungsraum zuzuführende Stickstoff und die dem Konservierungsraum zuzuführende Luft vor dem oder bei dem Einführen in den Konservierungsraum gemischt werden.
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