CH156609A - Verfahren zur Herstellung eines trockenen, homöopathischen Heilmittels. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines trockenen, homöopathischen Heilmittels.

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CH156609A
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Chem Pharm Laboratorium Nagel
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Chem Pharm Lab Bika V Poehlman
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    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/14Particulate form, e.g. powders, Processes for size reducing of pure drugs or the resulting products, Pure drug nanoparticles
    • A61K9/141Intimate drug-carrier mixtures characterised by the carrier, e.g. ordered mixtures, adsorbates, solid solutions, eutectica, co-dried, co-solubilised, co-kneaded, co-milled, co-ground products, co-precipitates, co-evaporates, co-extrudates, co-melts; Drug nanoparticles with adsorbed surface modifiers
    • A61K9/146Intimate drug-carrier mixtures characterised by the carrier, e.g. ordered mixtures, adsorbates, solid solutions, eutectica, co-dried, co-solubilised, co-kneaded, co-milled, co-ground products, co-precipitates, co-evaporates, co-extrudates, co-melts; Drug nanoparticles with adsorbed surface modifiers with organic macromolecular compounds
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    • A61K9/16Agglomerates; Granulates; Microbeadlets ; Microspheres; Pellets; Solid products obtained by spray drying, spray freeze drying, spray congealing,(multiple) emulsion solvent evaporation or extraction
    • A61K9/1605Excipients; Inactive ingredients
    • A61K9/1617Organic compounds, e.g. phospholipids, fats
    • A61K9/1623Sugars or sugar alcohols, e.g. lactose; Derivatives thereof; Homeopathic globules

Description


  Verfahren zur Herstellung eines     troehenen,    homöopathischen Heilmittels.    Heute gebräuchliche Verfahren zur Her  stellung trockener homöopathischer Heilmittel  haben den Nachteil,     dass    ihre Erzeugnisse  ausserordentlich verschieden sind in ihrer  physiologischen Wirkung, was ihre therapeu  tische Verwendung erheblich erschwert. Ganz  besonders tritt dieser Umstand ungünstig in  die Erscheinung bei Verwendung der Erzeug  nisse verschiedener Herkunft.  



  Diese Verschiedenheit ist darauf zurück  zuführen, dass die wirksamen Arzneistoffe nicht  in molekularer Verteilung in der     Milchzucker-          grundlage    sich befinden, sondern in Partikeln  von verschiedener Grösse, welche noch Tau  sende, ja Millionen von Molekülen in festem  Verbende vereinigt enthalten.  



  Nun hängt die Intensität der biologischen  Wirkung eines Heilmittels wesentlich von der  Zahl der Moleküle desselben ab, die in der  Zeiteinheit ins Blut übertreten. Als Über  gangsstelle für homöopathische Heilmittel  kann     zweckmässigerweise    nur die Schleimhaut  des Mundes in Frage kommen, da es ohne    Anwendung der unerwünschten Einspritzun  gen nur auf diese Weise möglich ist., die  therapeutisch wirksamsten kurzen Reize von  bestimmter Intensität hervorzubringen.

   Damit  aber die Heilmittel an dieser Stelle ins Blut  übertreten können, müssen sie bereits in ge  löstem - molekular     resp.    ionisiertem - Zu  stande oder wenigstens in solcher Form in  den     Mund    eingeführt werden, dass sie dort in  wenigen Sekunden vollständig in Lösung  gehen.     Solutionen,    welche diese Bedingung  vollkommen erfüllen würden, sind aus prak  tischen Gründen unbrauchbar. Von festen  Substanzen erfüllen leicht lösliche die ge  stellten Bedingungen in annähernd ausreichen  dem Masse.

   Anders ist es dagegen mit schwer  und     sehr    schwer löslichen Substanzen, wie  zum Beispiel     Calcium        phosphoricum,    welches  sich -bei gewöhnlicher Temperatur nur im  Verhältnis 1 : 6000 löst, oder     Calcium        carbo-          nicum,    dessen Löslichkeit nur 1 : 27 000 be  trägt, oder     Calcium        fluoratum    mit einer Lös  lichkeit von 1 : 26 000.

   Da hier selbst bei in-           tensivster        Verreibung        in.        Colloidmühlen    die       einzelnen    Partikeln immer noch einige Tau  send Moleküle     festverbunden    enthalten, sind  zu ihrer völligen Lösung Stunden notwendig.  Dementsprechend sind sie für den beabsich  tigten Zweck vollkommen ungeeignet.  



  Diese Schwierigkeiten können, wie Ver  suche ergaben, nach dem Verfahren gemäss  vorliegender Erfindung beseitigt werden. Es  ist nach diesem Verfahren möglich, selbst die       schwerstlöslichen    Substanzen in solche Form  zu bringen, dass ihre     Moleküle    wenige Sekun  den, nachdem die Präparate mit dem Mund  speichel in Berührung gebracht worden sind,  vollkommen frei und damit resorptionsfähig  sind.  



  Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung  werden     schwerlöaliche    Arzneisubstanzen in  chemische Verbindungen übergeführt, die sich  unter dem Einfluss des     ptyalinhaltigen    Mund  speichels rasch zersetzen; wodurch die Mole  küle der Arzneisubstanzen wieder frei werden,  so dass sie von der     Mundschleimha.ot        resor-          biert    werden können.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung zur  Herstellung eines trockenen, im Mundspeichel  leicht löslichen homöopathischen Heilmittels  aus einer     schwerlöslichen    Arzneisubstanz,  deren pharmakologische Wirkung durch die  Behandlung nicht verändert wird, ist dadurch  gekennzeichnet, dass eine gesättigte Lösung  der schwer löslichen Arzneisubstanz mit einem  leicht     ptyalinlöslichen        Colloid,    das pharma  kologisch neutral ist, unter Erwärmung und  ständigem Rühren zur Reaktion gebracht und  das durch Zerstäuben und Trocknen im  heissen Luftstrom erhaltene Reaktionsgemisch  mit Milchzucker vermischt wird.

   Leicht       ptyalinlösliche    Körper zur Ausführung des  Verfahrens gemäss der Erfindung sind Stärke,       Dextrin    usw. Der Lösung, welche die Ver  bindung des Arzneimittels mit dem     ptyalin-          löslichen        Colloid    enthält, kann schon vor dem  Trocknen Milchzucker zugesetzt werden.  



  Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung  entstehen chemische Verbindungen.  



  Ein rein chemischer Nachweis dieser Pro  dukte ist jedoch schwierig, da es sich nur um    sehr geringe Mengen handelt. Dazu zeichnen  sich diese Verbindungen durch hohe chemi  sche Labilität aus, welche eben die Grund  bedingung für die Brauchbarkeit der Produkte  zu dem beabsichtigten Zweck ist. Auch da  durch wird der Nachweis auf rein chemischem  Wege sehr erschwert.  



  Dagegen kann ein Nachweis, dass bei dem  Verfahren neue chemische Körper entstehen,  darin erblickt werden, dass die elektrische  Leitfähigkeit der Endprodukte des Verfahrens  sich sehr wesentlich von derjenigen eines Ge  misches der Ausgangsstoffe in dem gleichen  Mengenverhältnis, wie sie in das     Endprodukt     eingehen, unterscheidet.  



  Ein Ausführungsbeispiel für das Verfahren  gemäss der Erfindung ist das folgende  25     gr    Magnesium     phosphoricum    (Mg     HP04)     werden in der     Colloidmühle    auf den     höchsten          Feinheitsgrad    verrieben und in 10 Liter  heissem destillierten Wasser zur vollständigen  Lösung gebracht. Hierauf     werden    60     gr    lös  liche Stärke zugefügt und unter mässiger Er  wärmung 15 Minuten gerührt. Schliesslich  werden 2500     gr    Milchzucker zugefügt und zur  Lösung gebracht.  



  Die Lösung wird alsdann in einem geheiz  ten Trockenapparat zerstäubt und rasch zur  Trockne eingedampft. Der trockene Rück  stand, welcher bezüglich der Konzentration  des in ihm enthaltenen Heilmittels der 2.  Dezimalpotenz entspricht, wird dann durch  stufenweise     Verreibung    mit Milchzucker weiter  verarbeitet und auf den gewünschten Gehalt  an Arzneisubstanz gebracht.  



  Nachstehend werden einige     Leitfähigkeits-          messungen    angeführt, die dartun, dass eine  chemische Bindung zwischen den Ausgangs  stoffen und dein     ptyalinlöslichen        Colloid    statt  gefunden hat.  



  Die     Messungen        a    und<I>b</I> unterscheiden sich  darin, dass für     a    ein durch     feinstmögliche    me  chanische     Verreibung    der Ausgangsstoffe mit  dem     Colloid    und dem Milchzucker in der       Colloidmühle    hergestelltes Präparat verwendet  wurde, während für b ein nach dem Verfahren  der Erfindung hergestelltes Produkt von genau  der gleichen prozentualen Zusammensetzung      zur Anwendung gelangte. Die Ausgangsstore  stimmen bei beiden Messungen ihrer Art und  Herkunft nach miteinander genau überein.  



  Das     Colloid    weist keine elektrische Leit  fähigkeit auf und der Milchzucker ergab bei  wiederholten Untersuchungen einen genau  übereinstimmenden     Leitfähigkeitswert    von  0,00006935, ebenso ergaben die     Aschenge-          haltsbestimmungen    durchweg dieselben Werte.  Als Lösungsmittel wurde in allen Fällen rein  stes, kohlensäurefreies, destilliertes Wasser  verwendet.  



  Die Konzentrationen der untersuchten Lö  sungen der nach den beiden Verfahren her  gestellten Präparate stimmten vollkommen  überein, die Konzentrationen der Lösungen  der einzelnen Komponenten entsprachen genau  dem     prozentualen    Anteil derselben in den  Präparaten.  



  Es ergaben nun  1.     Magn.        phos.    in der     Konzentration    entspre  chend Da.  



  a) 0,00009246  b) 0,00014816  2.     Calc.        sulf.    in der Konzentration entspre  chend De.  



  a) 0,00014617  b) 0,00026076  3.     Hydrargum        sulfuricum    in der Konzentration  entsprechend<B>Da.</B>  



  a) 0,0001681       1,)    0,0001921  4.     Lithium        carbonicum    in der Konzentration  entsprechend<B>Da.</B>  



  a) 0,0001494  b) 0,0001868  Schon die bedeutenden Unterschiede der  elektrischen Leitfähigkeit beweisen klar, dass  die Ausgangsstoffe im Endprodukt nicht mehr    in ihrer ursprünglichen Vorm enthalten sein  können, und dass an ihre Stelle eine neue  Substanz getreten ist, die logischerweise nur  durch     Verbindung    des Ausgangsstoffes mit  dem     Colloid    entstanden sein kann.  



       .Nur    auf diese Weise ist auch die leichte  Löslichkeit der Endprodukte erklärlich. Wäh  renddem die Ausgangsstoffe selbst nach fein  ster     Verreibung    teilweise noch mehrerer     StlIil-          den    benötigten, um vollständig in Lösung zu  gehen, tritt bei den nach dem Verfahren ge  mäss der Erfindung hergestellten Produkten,  wie Versuche ergaben, die vollständige Lö  sung bereits innerhalb weniger Sekunden ein.

Claims (1)

  1. PATENTANI SPR UCII Verfahren zur Herstellung eines trockenen, im Mundspeichel leicht löslichen, homöopathi schen Heilmittels aus einer schwer löslichen Arzneisubstanz, deren pharmakologische Wir kung durch die Behandlung nicht verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine ge sättigte Lösung der schwer löslichen Arznei substanz mit einem leicht ptyalinlösliehen Colloid, das pharmakologisch neutral ist, unter Erwärmung und ständigem Rühren zur Reaktion gebracht und das durch Zerstäuben und Trocknen im heissen Luftstrom erhaltene Reaktionsgemisch mit Milchzucker vermischt wird.
    UNTERANSPRUCH: Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Reaktionsge misch vor dem Trocknen Milchzucker zufügt.
CH156609D 1931-01-27 1931-01-27 Verfahren zur Herstellung eines trockenen, homöopathischen Heilmittels. CH156609A (de)

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