CH156609A - Verfahren zur Herstellung eines trockenen, homöopathischen Heilmittels. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines trockenen, homöopathischen Heilmittels.Info
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- A61K9/1605—Excipients; Inactive ingredients
- A61K9/1617—Organic compounds, e.g. phospholipids, fats
- A61K9/1623—Sugars or sugar alcohols, e.g. lactose; Derivatives thereof; Homeopathic globules
Description
Verfahren zur Herstellung eines troehenen, homöopathischen Heilmittels. Heute gebräuchliche Verfahren zur Her stellung trockener homöopathischer Heilmittel haben den Nachteil, dass ihre Erzeugnisse ausserordentlich verschieden sind in ihrer physiologischen Wirkung, was ihre therapeu tische Verwendung erheblich erschwert. Ganz besonders tritt dieser Umstand ungünstig in die Erscheinung bei Verwendung der Erzeug nisse verschiedener Herkunft. Diese Verschiedenheit ist darauf zurück zuführen, dass die wirksamen Arzneistoffe nicht in molekularer Verteilung in der Milchzucker- grundlage sich befinden, sondern in Partikeln von verschiedener Grösse, welche noch Tau sende, ja Millionen von Molekülen in festem Verbende vereinigt enthalten. Nun hängt die Intensität der biologischen Wirkung eines Heilmittels wesentlich von der Zahl der Moleküle desselben ab, die in der Zeiteinheit ins Blut übertreten. Als Über gangsstelle für homöopathische Heilmittel kann zweckmässigerweise nur die Schleimhaut des Mundes in Frage kommen, da es ohne Anwendung der unerwünschten Einspritzun gen nur auf diese Weise möglich ist., die therapeutisch wirksamsten kurzen Reize von bestimmter Intensität hervorzubringen. Damit aber die Heilmittel an dieser Stelle ins Blut übertreten können, müssen sie bereits in ge löstem - molekular resp. ionisiertem - Zu stande oder wenigstens in solcher Form in den Mund eingeführt werden, dass sie dort in wenigen Sekunden vollständig in Lösung gehen. Solutionen, welche diese Bedingung vollkommen erfüllen würden, sind aus prak tischen Gründen unbrauchbar. Von festen Substanzen erfüllen leicht lösliche die ge stellten Bedingungen in annähernd ausreichen dem Masse. Anders ist es dagegen mit schwer und sehr schwer löslichen Substanzen, wie zum Beispiel Calcium phosphoricum, welches sich -bei gewöhnlicher Temperatur nur im Verhältnis 1 : 6000 löst, oder Calcium carbo- nicum, dessen Löslichkeit nur 1 : 27 000 be trägt, oder Calcium fluoratum mit einer Lös lichkeit von 1 : 26 000. Da hier selbst bei in- tensivster Verreibung in. Colloidmühlen die einzelnen Partikeln immer noch einige Tau send Moleküle festverbunden enthalten, sind zu ihrer völligen Lösung Stunden notwendig. Dementsprechend sind sie für den beabsich tigten Zweck vollkommen ungeeignet. Diese Schwierigkeiten können, wie Ver suche ergaben, nach dem Verfahren gemäss vorliegender Erfindung beseitigt werden. Es ist nach diesem Verfahren möglich, selbst die schwerstlöslichen Substanzen in solche Form zu bringen, dass ihre Moleküle wenige Sekun den, nachdem die Präparate mit dem Mund speichel in Berührung gebracht worden sind, vollkommen frei und damit resorptionsfähig sind. Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung werden schwerlöaliche Arzneisubstanzen in chemische Verbindungen übergeführt, die sich unter dem Einfluss des ptyalinhaltigen Mund speichels rasch zersetzen; wodurch die Mole küle der Arzneisubstanzen wieder frei werden, so dass sie von der Mundschleimha.ot resor- biert werden können. Das Verfahren gemäss der Erfindung zur Herstellung eines trockenen, im Mundspeichel leicht löslichen homöopathischen Heilmittels aus einer schwerlöslichen Arzneisubstanz, deren pharmakologische Wirkung durch die Behandlung nicht verändert wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass eine gesättigte Lösung der schwer löslichen Arzneisubstanz mit einem leicht ptyalinlöslichen Colloid, das pharma kologisch neutral ist, unter Erwärmung und ständigem Rühren zur Reaktion gebracht und das durch Zerstäuben und Trocknen im heissen Luftstrom erhaltene Reaktionsgemisch mit Milchzucker vermischt wird. Leicht ptyalinlösliche Körper zur Ausführung des Verfahrens gemäss der Erfindung sind Stärke, Dextrin usw. Der Lösung, welche die Ver bindung des Arzneimittels mit dem ptyalin- löslichen Colloid enthält, kann schon vor dem Trocknen Milchzucker zugesetzt werden. Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung entstehen chemische Verbindungen. Ein rein chemischer Nachweis dieser Pro dukte ist jedoch schwierig, da es sich nur um sehr geringe Mengen handelt. Dazu zeichnen sich diese Verbindungen durch hohe chemi sche Labilität aus, welche eben die Grund bedingung für die Brauchbarkeit der Produkte zu dem beabsichtigten Zweck ist. Auch da durch wird der Nachweis auf rein chemischem Wege sehr erschwert. Dagegen kann ein Nachweis, dass bei dem Verfahren neue chemische Körper entstehen, darin erblickt werden, dass die elektrische Leitfähigkeit der Endprodukte des Verfahrens sich sehr wesentlich von derjenigen eines Ge misches der Ausgangsstoffe in dem gleichen Mengenverhältnis, wie sie in das Endprodukt eingehen, unterscheidet. Ein Ausführungsbeispiel für das Verfahren gemäss der Erfindung ist das folgende 25 gr Magnesium phosphoricum (Mg HP04) werden in der Colloidmühle auf den höchsten Feinheitsgrad verrieben und in 10 Liter heissem destillierten Wasser zur vollständigen Lösung gebracht. Hierauf werden 60 gr lös liche Stärke zugefügt und unter mässiger Er wärmung 15 Minuten gerührt. Schliesslich werden 2500 gr Milchzucker zugefügt und zur Lösung gebracht. Die Lösung wird alsdann in einem geheiz ten Trockenapparat zerstäubt und rasch zur Trockne eingedampft. Der trockene Rück stand, welcher bezüglich der Konzentration des in ihm enthaltenen Heilmittels der 2. Dezimalpotenz entspricht, wird dann durch stufenweise Verreibung mit Milchzucker weiter verarbeitet und auf den gewünschten Gehalt an Arzneisubstanz gebracht. Nachstehend werden einige Leitfähigkeits- messungen angeführt, die dartun, dass eine chemische Bindung zwischen den Ausgangs stoffen und dein ptyalinlöslichen Colloid statt gefunden hat. Die Messungen a und<I>b</I> unterscheiden sich darin, dass für a ein durch feinstmögliche me chanische Verreibung der Ausgangsstoffe mit dem Colloid und dem Milchzucker in der Colloidmühle hergestelltes Präparat verwendet wurde, während für b ein nach dem Verfahren der Erfindung hergestelltes Produkt von genau der gleichen prozentualen Zusammensetzung zur Anwendung gelangte. Die Ausgangsstore stimmen bei beiden Messungen ihrer Art und Herkunft nach miteinander genau überein. Das Colloid weist keine elektrische Leit fähigkeit auf und der Milchzucker ergab bei wiederholten Untersuchungen einen genau übereinstimmenden Leitfähigkeitswert von 0,00006935, ebenso ergaben die Aschenge- haltsbestimmungen durchweg dieselben Werte. Als Lösungsmittel wurde in allen Fällen rein stes, kohlensäurefreies, destilliertes Wasser verwendet. Die Konzentrationen der untersuchten Lö sungen der nach den beiden Verfahren her gestellten Präparate stimmten vollkommen überein, die Konzentrationen der Lösungen der einzelnen Komponenten entsprachen genau dem prozentualen Anteil derselben in den Präparaten. Es ergaben nun 1. Magn. phos. in der Konzentration entspre chend Da. a) 0,00009246 b) 0,00014816 2. Calc. sulf. in der Konzentration entspre chend De. a) 0,00014617 b) 0,00026076 3. Hydrargum sulfuricum in der Konzentration entsprechend<B>Da.</B> a) 0,0001681 1,) 0,0001921 4. Lithium carbonicum in der Konzentration entsprechend<B>Da.</B> a) 0,0001494 b) 0,0001868 Schon die bedeutenden Unterschiede der elektrischen Leitfähigkeit beweisen klar, dass die Ausgangsstoffe im Endprodukt nicht mehr in ihrer ursprünglichen Vorm enthalten sein können, und dass an ihre Stelle eine neue Substanz getreten ist, die logischerweise nur durch Verbindung des Ausgangsstoffes mit dem Colloid entstanden sein kann. .Nur auf diese Weise ist auch die leichte Löslichkeit der Endprodukte erklärlich. Wäh renddem die Ausgangsstoffe selbst nach fein ster Verreibung teilweise noch mehrerer StlIil- den benötigten, um vollständig in Lösung zu gehen, tritt bei den nach dem Verfahren ge mäss der Erfindung hergestellten Produkten, wie Versuche ergaben, die vollständige Lö sung bereits innerhalb weniger Sekunden ein.
Claims (1)
- PATENTANI SPR UCII Verfahren zur Herstellung eines trockenen, im Mundspeichel leicht löslichen, homöopathi schen Heilmittels aus einer schwer löslichen Arzneisubstanz, deren pharmakologische Wir kung durch die Behandlung nicht verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine ge sättigte Lösung der schwer löslichen Arznei substanz mit einem leicht ptyalinlösliehen Colloid, das pharmakologisch neutral ist, unter Erwärmung und ständigem Rühren zur Reaktion gebracht und das durch Zerstäuben und Trocknen im heissen Luftstrom erhaltene Reaktionsgemisch mit Milchzucker vermischt wird.UNTERANSPRUCH: Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Reaktionsge misch vor dem Trocknen Milchzucker zufügt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH156609T | 1931-01-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH156609A true CH156609A (de) | 1932-08-15 |
Family
ID=4410897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH156609D CH156609A (de) | 1931-01-27 | 1931-01-27 | Verfahren zur Herstellung eines trockenen, homöopathischen Heilmittels. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH156609A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1931
- 1931-01-27 CH CH156609D patent/CH156609A/de unknown
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