DE3141498C2 - - Google Patents

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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N9/00Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
    • C12N9/14Hydrolases (3)
    • C12N9/48Hydrolases (3) acting on peptide bonds (3.4)
    • C12N9/50Proteinases, e.g. Endopeptidases (3.4.21-3.4.25)
    • C12N9/64Proteinases, e.g. Endopeptidases (3.4.21-3.4.25) derived from animal tissue
    • C12N9/6421Proteinases, e.g. Endopeptidases (3.4.21-3.4.25) derived from animal tissue from mammals
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N9/00Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung von Kallikrein, wobei Kallikreis 79-99,7 Gew.-% Lactose in Wasser oder einem Wasser-Lösungsmittel-Gemisch, unter Zusatz von Phosphat als Puffer, aufgelöst und anschließend die erhaltene Lösung gefrier- oder sprühgetrocknet wird. Die Erfindung betrifft auch pharmazeutische Zubereitungen, die diese Kallikrein enthalten.
Es ist bekannt, hochwirksame Enzyme durch trockene Mischung mit inerten Hilfsstoffen in eine für pharmazeutische Zwecke handhabbare Verdünnung zu bringen, dabei treten jedoch Nachteile auf, die insbesondere die Homogenität der so hergestellten Mischungen betreffen.
Es ist ebenfalls bekannt, enzymhaltige Lösungen mit inerten Hilfsstoffen in Kaltgase einzusprühen, die ausgefrorenen Tröpfchen einem Vakuum auszusetzen und auf diese Weise solche Enzyme in Mischung mit dem inerten Hilfsstoffen zu trocknen. Diese Verfahren sind jedoch für pharmazeutische Zwecke nicht einsetzbar, da das Produkt mit dem Kühlmittel in Berührung kommt und sich daraus Reinheitsprobleme ergeben können. Zum anderen ist ein derart aufwendiges Verfahren für pharmazeutische Zwecke unwirtschaftlich.
Schließlich wird in der DE-AS 21 40 747 ein Verfahren zum Mischen von festen biologischen Stoffen mit anderen festen Stoffen beschrieben. Der biologische Stoff wird dabei zusammen mit einem zur Trockne sublimierbaren Zucker in einem wäßrigen Lösungsmittel aufgelöst. Anschließend erfolgt eine Gefriertrocknung der so erhaltenen Lösung.
In der DE-OS 21 54 557 wird die Möglichkeit des Gefriertrocknens von Kallikrein in Anwesenheit von Lactose beschrieben. Die Verwendung von Phosphat als Puffer wird dort nicht beschrieben.
Es wurde nun gefunden, daß man hochwirksames Kallikrein durch gemeinsames Auflösen mit Lactose in Wasser oder in einem Wasser-Lösungsmittel-Gemisch, unter Zusatz von 0,1-2 Gew.-% Phosphat, und anschließendes Gefrier- oder Sprühtrocknen stabilisieren und in hohe Verdünnungen bringen kann.
Die Erfindung betrifft auch pharmazeutische Zubereitungen enthaltend Kallikrein und Lactose sowie Phosphat als Puffer und gegebenenfalls übliche bei der Formulierung von Arzneimitteln verwendete Hilfsstoffe.
Phosphate sind in der Mischung in Mengen von 0,1 bis 2 Gew.-% enthalten. Bevorzugt werden Natriummono- und/oder -diphosphat in Mengen von 0,05 bis 0,5 mg/100 KE eingesetzt.
Lactose liegt in den erfindungsgemäßen Arzneimitteln in einer wesentlich höheren Konzentration als das Kallikrein vor. Bevorzugt enthalten die Arzneimittel 79 bis 99,7 Gew.-% Lactose und 0,2 bis 20 Gew.-% Kallikrein sowie Phosphat.
Das Mengenverhältnis von Lactose zu Kallikrein liegt bevorzugt zwischen 15 bis 25 Kallikreineinheiten (KE) pro mg Mischung. Lactose wird besonders bevorzugt in Konzentrationen von 85 bis 99 Gew.-%, bezogen auf das Kallikrein eingesetzt.
Das gefrier- oder sprühgetrocknete Produkt wird gesiebt und kann aufgrund des hohen Verdünnungsgrades leicht zu verschiedenen pharmazeutischen Produkten, besonders bevorzugt zu Tabletten, weiterverarbeitet werden. Durch den speziellen Einsatz von Lactose wird die enzymatische Aktivität des Kallikreins über einen langen Zeitraum stabilisiert. Der Gehaltsabfall des Produktes ist um den Faktor 10 besser im Vergleich zum reinen Kallikrein bei Lagerung unter vergleichbaren Bedingungen (siehe Fig.).
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Stabilisierung von Kallikrein, das darin besteht, Kallikrein und Lactose in Wasser oder in einem Wasser-Lösungsmittel-Gemisch, unter Zusatz von Phosphat als Puffer, aufzulösen und anschließend die erhaltene Lösung gegebenenfalls nach Sterilfiltration gefrier- oder sprühzutrocknen.
Ferner ist die Verwendung von Kallikrein mit 99,7 bis 79 Gew.-% Lactose sowie gegebenenfalls übliche Hilfsstoffe bei der Herstellung von Arzneimitteln noch Gegenstand der Erfindung.
In der Fig. ist die Abnahme der enzymatischen Aktivität bei einer Lagerungstemperatur von 65°C, bezogen auf den Anfangsgehalt in %, (Ordinate) gegen die Zeit in Tagen (Abszisse) aufgetragen. Es bedeuten darin:
Kurve 1: Kallikrein (Puffer+Lactose)  (13,3 KE/mg)
Kurve 2: Reinkallikrein (Puffer+Lactose)  (10,5 KE/mg)
Kurve 3: Kallikrein  (121,1 KE/mg)
Kurve 4: Reinkallikrein  (743 KE/mg)
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß hiermit besonders homogene, feste Mischungen aus Kallikrein und Zucker herzustellen sind. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Kallikreine unterschiedlicher enzymatischer Aktivitäten auf einen konstanten Gehalt eingestellt werden können, was die Weiterverarbeitung zu pharmazeutischen Darreichungsformen wesentlich erleichtert.
Die kallikreinhaltigen Mischungen können in einem entsprechend der notwendigen Dosierung und des genauen Gehaltes erforderlichen Mengenanteil zu einem pharmazeutischen Granulat gemischt und diese Mischung anschließend zu Tabletten verpreßt werden.
Die kallikreinhaltige Mischung kann auch in sterilisiertem Wasser gelöst und in einer erforderlichen Menge in sterilisierten Ampullen gefriergetrocknet werden. Die Ampullen werden nach erfolgter Trocknung zugeschmolzen.
Beispiel 1
Es wird Kallikrein Wirkstoff eingesetzt mit einer enzymatischen Aktivität von 50- 1400 KE/mg. Eine Menge entsprechend der gewünschten Verdünnung wird in Wasser gelöst (z. B. 17 Mio KE in 1 l Wasser). Diese Lösung wird mit einer erkalteten wäßrigen Lösung von ca. 0,8 kg Lactose und 8,5 g Na₂HPO₄ in 3 l Wasser gemischt. Die vereinigten Lösungen werden durch ein Membranfilter steril filtriert, anschließend tiefgefroren und unter den üblichen Bedingungen in einem Gefriertrockner über einen Zeitraum von ca. 42 Stunden getrocknet, wobei die Temperatur des Produktes -14°C nicht übersteigt. Die Endtrocknung erfolgt bei Raumtemperatur. Die Produkttemperatur wird mit einem Termistor überwacht und entsprechend geregelt. Nach Beendigung der Trocknung wird das Produkt durch ein Sieb mit 0,8 mm lichter Maschenweite gesiebt und in luft- und feuchtigkeitsdichte Behälter verpackt.

Claims (3)

1. Verfahren zur Stabilisierung von Kallikrein, wobei Kallikrein und 99,7 bis 79 Gew.-% Lactose in Wasser oder einem Wasser-Lösungsmittelgemisch aufgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,1-2 Gew.-% Phosphat als Puffer zusetzt und anschließend die erhaltene Lösung gefrier- oder sprühtrocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Phosphat Mono- oder Di-Phosphat in Mengen von 0,05 bis 0,5 mg/100 Kallikreineinheiten einsetzt.
3. Pharmazeutische Zubereitung enthaltend als Wirkstoff das nach den vorherigen Ansprüchen hergestellte Kallikreinpräparat.
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