DE3232882A1 - Neues analgetikum - Google Patents

Neues analgetikum

Info

Publication number
DE3232882A1
DE3232882A1 DE19823232882 DE3232882A DE3232882A1 DE 3232882 A1 DE3232882 A1 DE 3232882A1 DE 19823232882 DE19823232882 DE 19823232882 DE 3232882 A DE3232882 A DE 3232882A DE 3232882 A1 DE3232882 A1 DE 3232882A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pain
butyrolactone
water
oil
analgesic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823232882
Other languages
English (en)
Other versions
DE3232882C2 (de
Inventor
Josef Dipl.-Chem. Dr.Rer.Nat. Klosa
Hans Prof. Dr. Dr. 1000 Berlin Kröger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gubbins Geb Klosa Daniela 12307 Berlin De Klo
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823232882 priority Critical patent/DE3232882A1/de
Publication of DE3232882A1 publication Critical patent/DE3232882A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3232882C2 publication Critical patent/DE3232882C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/335Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin
    • A61K31/365Lactones

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

  • eues Analgetikum
  • Die Erfindung umfaßt ein neues Analgetikum zur externen Anwedung, enthaltend Gamma-Butyrolacton der Konstitution: s wurde gefunden, daß Gamma-Butyrolacton, äußerlich angewendet, Schmerzen verschiedener Uraachen und auch Schwellungen rasch und nachhaltig zu beeinflussen vermag.
  • Jiese bisher unbekannte Eigenschaft des lange bekannten γ-Butyrolacton ist überraschend, war nie vorherzusehen gewesen 4' und wäre nach den Methoden der tierexperimentellen Arzneimittelforschuilgen auch nie auffindbar gewesen. Es wurde beobachtet, daß zum Sieden erhitztes γ-Butyrolacton beim Kühlen des Kolbens dieser platzte, sich das siedende heiße γ-Butyrolacton über die Hand ergaß und zur größten Überraschung weder Brandblasen noch die bekannten brennenden langwirkenden Brandschmerzen verursachte, wie solche von siedendem Wasser und allen gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln der Fall und als bekannt sind. Ein solcher Effekt konnte nur Zustande kommen, wenn das Lösungsmittel Eigenschaften zu entfalten vermochte, als deren Ergebnis eine schmerzstillende reaktion resultierte. Um welche besonderen physiologisch-aktiven # Eigenschaften es sich hier hancteiL, soll eine offene Frage bleiben, Entscheidend ist die Auffindung der schmerzstillenden Wirkung.
  • Diese schmerzstillende Wirkung wurde noch dahingehend überprüft, daß Wasser von 90°C, Alkohole, wie Äthanol und Isopropanol, zu 3 nl im heißen Zustand von 9t e auf den Handrücken gebracht wurden Diese Flüssigkeiten erzeugter, immer Schmerzen, die mindestens zehn Stunden andauerten, zum feil auch die Bildung von Brandblasen hervorriefen. γ-Butyrolacton unter den gleichen Bedingungen erzeugte für wenige Minuten ein b unendes Gefühl, jedoch keinen anhaltenden Schmerz, insbesondere in wiederholten Versuchen (zwei Monate hindurch) niemals einen Schmerz, der 60 Minuten angehalten hätte, niemals die Bildung von Brandblasen oder eine anhaltende Brandröte der Hand.
  • Dieses γ-butyrolacton wurde daraufhin mit Äthanol und/oder Isopropanol sowie Wasser in Konzentrationen zu 1 - 30% verdünnt und bei verschiedenen Schmerzen der Gelanke, Sportverletzungen, insbesondere bei Verstauchungen, chromischer Schmerzzuständen, wie Rheumatismus, im ausgewählten Kreis von Probanden versucht.
  • Es trat immer eine rasche Schmerzbeseitigung ein, die auch anhielt, eine Schmerzbeseitigung, die nach Bemerkungen von Probanden nicht durch bekannte Einreibungsmittel, die Salicylsäureester und ähnliche Substanzen enthalten, gegeben wird. Vor allem verlangten Rheumatiker nach diesen Lösungen, die bei Ausführungen der Teste "Bulacton" benannt worden sind.
  • Damit umfaßt die Erfindung ein tätsachlich neuartiges Schmerzstillungsmittel zur äußerlichen Behandlung von akuten und chronischen Schmerzzusständen.
  • Dieses neuartige Schmerzstillungsmittel ist auch ungiftig.
  • Es kommt in der Natur viel vor und sein Hydrolyseprodukt ist die γ-Hydroxybuttersäure, die eine Transmittersubstanz ist.
  • Erfindungsgemäß kann γ-Butyrolacton in Lotionen, wie in Alkohole, auch Wasser, Polyglykole, in Sprays, Salbem, Gelees, mit Verdünnungsmittel gebracht werden. In der Wahl der verschiedenen Formen für die äußerliche Anwendung unterliegt die Erfindung keiner Beschränkung. Die Zubereitungen sollen jedoch neutral Säuren, wie Milchsäure, erreicht wird. Wohlriechende Öle, wie ätherische Öle oder kosmetisch angenehme Stoffe können nach Konventionellen Arbeitsweisen solchen Zubereitungen ein Verbleibt werden..
  • Es ist ganz selbstverständlich, daß γ-Butyrolacton auch mit bereits bekannten Mitteln, wie Salicylsäureestern, entzündungshemmenden Stoffen, wie Phenylbutazon und Derivaten, durchblutungsfördernden, wie Nicotinsäureestern, antirheumatischen Substanzen, wie Indometacain, die schwer löslich sind, kombiniert werden kann, wobei γ-Butyrolacton noch den besonderen Vorteil der Löslichkeitssteigerung schwer löslicher antirheumatischer Körper besitzt. Es liegt in der Natur der Sache, daß sich hier große Möglichkeiten von Kombinationen und insbesondere Verbesserung der Wirkung bekannter Arzneimittel ergeben. Alle diese Möglichkeiten unterliegen dem Bereich der Erfindung und sind erst durch die Erfindung zugänglich und ermöglicht worden.
  • Es ist demnach ein wesentlicher Punkt der Erfindung die Anwendung von γ-Butyrolacton zur Beseitung bzw. Stillung von Schmerzen in pharmazeutischen Zubereitungen, vorzüglich solcher zur äußerlichen Anwendung. Die Anwendung kann sich erstrecken bei akuten Schmerzen, wie Brandschmerzen, Zahnschmerzen, Zahnfleischentzundungen, Stoß- und Hiebschmerzen, Verstauchungen bei Sport und Arbeit, Muskel- und Gelankschmerzen, chronischen Schmerz- und Entzündungszuständen, wie den verschiedenen Arthritisformen, Bandscheiben- und Rückenschmerzen, aber auch verschiedenen ervenschmerzen (Neuritis) und Sehnenschmerzen.
  • Als schmerzstillende neue Komponente soll demnach γ-Butyrolacton pharmazeutischen zubereitungen Anwendung in der Human- und Veterinärmedizin finden.
  • Es wird en einigen Beispielen die Durchführung der Erfindung gezeigt, ohne daß dieselbe eine Einschränkung erfährt.
  • 1. Beispiele: Beispiel a (Lotion): γ-Butyrolacton 100 ml Äthanol 400 ml Milchsäure 5 ml Wasser ad 1.000 ml Beispiel b γ-Butyrolacton 200 ml Isopropanol 600 ml Lavendelöl 10 ml Melissenöl 5 ml Bergamottöl 5 ml Milchsäure 6 ml Isopropylpalmitat 10 ml Polyäthylenglykol 20 ml (200) Wasser ad 1.000 ml Beispiel c γ-Butyrolacton 150 ml Isopropanol 500 ml Milchsäure 5 ml Melissenöl Pfefferminzöl 3 ml Menthol 5 ml Salicylsäureglykol- 100 ml ester Wasser ad 1.000 ml Beispiel d: γ-Butyrolacton 100 ml Äthanol 700 ml Milchsäure 10 ml Lavendelöl 5 ml Melissenöl 5 ml Latschenkiefernöl 3 ml Menthol 5 g Polyäthylenglykol (200) 10 ml Isopropylpalmital 10 ml Wasser ad 1.000 ml Beispiel e: γ-Butyrolacton 40 ml Äthanol 20 ml Milchsäure 2 ml Polyäthylenglykol 5 ml Triton@@-101 8 ml Jaboaöl 10 ml Wasser ad 100 ml Beispiel f: (Gel) 1) γ-Butyrolacton 40 ml Äthanol 20 ml Polyäthylanglykol 20 ml Salicylsäureglykolat 5 ml Jaboaöl 1 ml Softigen 0,5 ml 2) Hydroxycellulose 2 g Wasser ca (11 nl) ad 100 ml 2) wird in 1) gerührt, nach ein paar Stunden bildet sich ein Gel.
  • Beispiel g (Brandol) γ-Butyrolacton 30 ml Ol. Eucaylpti 2,0 ml Polyäthylenglykol 10 ml Isopropylstearat 10 ml Paraffinum solid, dünnflüssig ad 100 ml Beispiel h (Brandsalbe) γ-Butyrolacton 20 Oleum Eucalypti 2 Ol.Olivarum 5 Adeps Lanae 4 Paraffinum liqu. 20 Paraffinum solid. ad 100 II. Beispiel: Experimentelle Prüfung: Es wurden folgende Flüssigkeiten auf 90°C erhitzt: 1) Wasser 2) Isopropylalkohol 3) Polyglykol 200 4) γ-Butyrolacton.
  • Von diesen heißen Flüssigkeiten wurden je zwei-bis drei über den linken Handrücken aufgebracht (aus dem Reagenzglas).
  • Es wurden 30 Sekunden einwirken einwirken gelassen und die Flüssigkeit darauf mit dem Filter entfernt.
  • Es trat sofort ein brennender Schmerz auf, der 6 bis 8 Stunden anhielt; es bildeten sich Blasen.
  • Die Versuche wurden jemals nach 14 Tagen wiederholt, insgesamt viermal. γ-Butyrolacton verursachte keine anhaltenden Schmerzol, der Schmerz wurde kurz als brennend gefühlt (Beisp. 1 bis 2 Minuter), solange Butyrolacton heiß, auf dem Wandrücker belassen wurde. W@@ l@t@@@. desselben traten keine schmerzen auf. Im Gegensatz hierzu begannen sich bei Wasser, Isopropylalkohol und Polyäthylenglykol die Stellen zu röten und Blasen zu bilden.
  • In einer weiteren Versuchsreihe wurden die durch heißes Wasser, Isopropylalkohol und Polyäthylenglykol verursachten brennenden Schmerzen am Wandrücker innerhalb von fünf bie zehr Minuten durch Auftragen von γ-Butyrolacton beseitigt.
  • III. Beispiel: Prüfung auf schmerzstillende Wirkung: Zur Anwendung gelangte die Lotion nach Beispiel d), eine 10%ige γ-Butyrolacton-lotion unter der Versuchsbezeichnung "Bulacton".
  • Eigewandt wurde die Lotion zwei-bis dreimal täglich.
  • a) Glenkrheumatismus: Sechs@@robander. Nach zweitätigem Auftragen verschwanden in allen sechs Fällen die Schmerzen.
  • Die Schmerzfreiheit hielt 6 bis 10 Stunden anb) Neuralgische Schmerzen: Ursache häufig Erkältung. 5 Fälle. Schmerzen verschewanden hier bereits beim ersten Auftragen innerhaln 10 Minuten.
  • In drei Fällen waren die Schmerzen innerhalb von drei Tagen für die Dauer der Beobachtungszeit von zwei Monaten beseitig bei den restlichen zwei Fällen wurde im Laufe der Behandlung innerhalb von acht Tagen Schmerzfreiheit erzielt.
  • Die Probanden unter a) und b) erhielten vor dem Einreihepräparat mit Salicylsäureestern und Nikotinsäureestern.
  • Nach Beendigung der Versuchs- und Beobachtungszeit erbaten sie Bulacton, weil es rachhaltig und angenehm die "Schmerzen beseitigte." c) Sportverletzungen: Zwei Stauchungen.
  • Schmerzzagen mit Bulacton eingerieben Schmerzen innerhalb von 30 Minuten beseitigt, ebenso in zwei Fällen von Zerrungen und einem Bluterguß.
  • Sämtliche Probanden kannten bereits eine ganze Reihe von ihren verwendeter Einnseibemittel; obwohl in einer Versuchsreihe die Versuchsbezeichnung Bulacton gewechselt worden ist, konnte von der Merhzahl der Proabanden genau gesagt werden, ob es sich um Bulacton gehandelt na@tte oder nicht.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e Neues Analgetikum.
1) gekennzeichnet durch einen Gehalt an Gamma-Butyrolactor der nachstehenden Konstitution :
2) Verwendung in pharmazeutischen Zubereitungen in Form von Lotionen, Tinkturen, Selen und Salben zur äußerlichen Behänd lung von akuten und chromischen Schmerzzuständen: a) Herstellung und Zubereitung gegebenenfalls lUit geeigneten Zusatzmitteln, wie ätherischen Ölen als Geruchstriger oder bekannten Wirkstoffen nach konventionellen methoden.
3) Verwendung nach Beispiel 1 - 2 in der Zummah- und Veterinrmedizin als Arzneimittel.
DE19823232882 1982-09-02 1982-09-02 Neues analgetikum Granted DE3232882A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823232882 DE3232882A1 (de) 1982-09-02 1982-09-02 Neues analgetikum

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823232882 DE3232882A1 (de) 1982-09-02 1982-09-02 Neues analgetikum

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3232882A1 true DE3232882A1 (de) 1984-03-08
DE3232882C2 DE3232882C2 (de) 1991-10-10

Family

ID=6172445

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823232882 Granted DE3232882A1 (de) 1982-09-02 1982-09-02 Neues analgetikum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3232882A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3836863A1 (de) * 1988-10-27 1990-05-03 Klosa Josef Fluessige, geloeste antirheumatische arzneizubereitungen
US4968716A (en) * 1987-04-10 1990-11-06 Oxycal Laboratories, Inc. Compositions and methods for administering therapeutically active compounds
EP0534907A1 (de) * 1991-09-26 1993-03-31 Nippon Zoki Pharmaceutical Co., Ltd. Verwendung von Furanonderivaten zur Vorbeugung oder Behandlung von Autoimmunkrankheiten

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
FIEDLER, H.P.: Lexikon der Hilfsstoffe für Pharmazie, Kosmetik und angrenzende Gebiete, Editio Cantor KG, Aulendorf i. Württ., 1971, S. 95 *
HAGER: Handbuch der pharmazeutischen Praxis, Bd. II, 1969, S. 412 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4968716A (en) * 1987-04-10 1990-11-06 Oxycal Laboratories, Inc. Compositions and methods for administering therapeutically active compounds
DE3836863A1 (de) * 1988-10-27 1990-05-03 Klosa Josef Fluessige, geloeste antirheumatische arzneizubereitungen
EP0534907A1 (de) * 1991-09-26 1993-03-31 Nippon Zoki Pharmaceutical Co., Ltd. Verwendung von Furanonderivaten zur Vorbeugung oder Behandlung von Autoimmunkrankheiten

Also Published As

Publication number Publication date
DE3232882C2 (de) 1991-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2700448A1 (de) Heilmittel gegen ulcus cruris
DE3319282A1 (de) Verwendung von adenosin bei der behandlung von herpes
AT393623B (de) Verfahren zur herstellung von hautpflegenden kompositionen mit keratolytischer und entzuendungshemmender wirkung
EP1399173B1 (de) Pharmazeutische zubereitung enthaltend wirkstoffe aus den pflanzen centella asiatica, mahonia aquifolium und viola tricolor
DE102007026156B4 (de) Kosmetische Zusammensetzung mit einem Limnocitrus Littoralis-Extrakt
EP1275382A2 (de) Hyperforin als Zytostatikum sowie Hyperforin-Salbe oder -Creme als Applikationsform
EP0668768B1 (de) Zusammensetzung zur bekämpfung von dermatomykosen und deren erregern sowie von schweissbildung und körpergeruch
CA2627021A1 (en) Combination natural source/local anesthetic/dual component penetration enhancer topical formulation useful for treating pain, itching and/or inflammation of the skin
DE3232882A1 (de) Neues analgetikum
EP2408461B1 (de) Verfahren zur extraktion von pflanzlichen harzen sowie dadurch gewonnene extraktionsprodukte und deren verwendung
DE3111056A1 (de) Verfahren zur gewinnung eines heilmittels mit wirkung bei arthritis und anderen krankheiten des osteolokomotorischen systems
EP0403575B1 (de) Acyl-carnitin zur behandlung und zur verhütung von virusinfektionen
EP0697878B1 (de) Neue verwendung von equisetum
AT505085A1 (de) Pflanzenextrakt und seine verwendung
EP0049424B1 (de) Bioaktives, pflanzliche Wirkstoffe enthaltendes Mittel
DE19821971A1 (de) Arzneimittel zur Behandlung von Psoriasis oder Neurodermitis
DE20320103U1 (de) Pharmazeutische Zubereitung zur topischen Behandlung von Hauterkrankungen
DE4221537A1 (de) Hamamelis-Trockenextrakt, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Arzneimittel
DE2551962C3 (de) Verwendung eines Extraktes aus verschiedenen Spezies von Helleborus
RU2714930C2 (ru) Средство, обладающее ранозаживляющей активностью
DE4244754C2 (de) Bekämpfung der Erreger von Dermatomykosen in Bekleidungsstücken
DE202016106651U1 (de) Entzündungshemmende Komposition aus Cannabidiol und Betulin
WO1990008547A1 (de) Salicylsäurehaltiges mittel gegen schuppende hauterkrankungen
DE4403989A1 (de) Pharmazeutische und/oder kosmetische Zusammensetzung sowie die Verwendung einer derartigen Zusammensetzung
DE19954040A1 (de) Mittel mit proliferationshemmender Wirkung auf Tumorzellen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GUBBINS, GEB. KLOSA, DANIELA, 12307 BERLIN, DE KLO

8381 Inventor (new situation)

Free format text: KLOSA, ., JOSEF DIPL.-CHEM, 12307 BERLIN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee