DE939541C - Verfahren zur UEberfuehrung von Schaedlings- und Pflanzen-bekaempfungsmitteln in leicht verteilbare Form - Google Patents

Verfahren zur UEberfuehrung von Schaedlings- und Pflanzen-bekaempfungsmitteln in leicht verteilbare Form

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DE939541C
DE939541C DEB15729A DEB0015729A DE939541C DE 939541 C DE939541 C DE 939541C DE B15729 A DEB15729 A DE B15729A DE B0015729 A DEB0015729 A DE B0015729A DE 939541 C DE939541 C DE 939541C
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DE
Germany
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parts
water
pest
plant
repellants
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Expired
Application number
DEB15729A
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English (en)
Inventor
Georg Dr Boehner
William Dr Hennicke
Herbert Dr Stummeyer
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/12Powders or granules
    • A01N25/14Powders or granules wettable

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Bei der Anwendung von Schädlings- und Pflanzenbekämpfungsmitteln spielt deren richtige Ausbreitung über eine im Verhältnis zur angewandten Menge des Mittels meist sehr große Fläche eine nicht nur für die Wirksamkeit, sondern auch für die Wirtschaftlichkeit entscheidende Rolle. Um dieses Ziel zu erreichen, hat man diese Mittel, soweit es sich um wasserlösliche Stoffe handelte, in Form wäßriger Lösungen angewandt. In Wasser sehr schwer oder nicht lösliche Stoffe wurden in Form ihrer wäßrigen Dispersionen oder Emulsionen zur Anwendung gebracht. In den Fällen, in denen die Schädlings- und Pnanzenbekämpfungsmittel nicht zusammen mit Wasser angewendet werden sollten, hat man Verdünnungen dieser Mittel mit festen, indifferenten Stoffen benutzt. Die weitere Ausbreitung dieser auf Gebrauchskonzentration eingestellten Verdünnungen erfolgt dann bekanntlich durch Verspritzen oder Verstäuben.
Bei der Herstellung dieser Verdünnungen, gleichgültig ob es sich um wäßrige Lösungen, Dispersionen oder Emulsionen oder um Trockenpräparate handelt, kommt der Verteilung und auch der Verteilbarkeit der wirksamen Mittel eine große Bedeutung zu, da sie, abgesehen von der rein mechanischen Ausbreitung, ausschlaggebend für den Erfolg dieser Mittel sind. Die Praxis hat diesem Umstand bisher dadurch Rechnung getragen, daß sie diese Mittel auf den üblichen Trockenmühlen als Pulver oder auf Naßmühlen als Aufschlämmungen in fließfähiger Form gemahlen hat. Da sich die wirksamen Mittel bei der Herstellung ihrer
wäßrigen Dispersionen infolge ihres hydrophoben Charaltters häufig schlecht benetzen, setzt man geringe Mengen Netzmittel zu. Bei solchen Mitteln, die durch Regen oder Tau zu leicht ausgewaschen werden, ist die Zugabe sogenannter Haftmittel üblich.
Es wurde nun gefunden, daß man Schädlings- und Pnanzenbekämpfiungsmittel in eine für die An wendung und Wirksamkeit sehr vorteilhafte Form ίο überführen kann, wenn man sie in Gegenwart solcher Zusatzstoffe intensiv mechanisch bearbeitet, die in Gegenwart geringer Mengen Flüssigkeiten bei dieser Bearbeitung plastisch werden. Erfindungsgemäß verwendet man hierfür Vorrichtungen, wie 1S Knetmaschinen, Strangpressen und Walzenstühle, die auf den die wirksamen Mittel enthaltenden Zusatzstoff einwirken und dadurch die Mittel in feinste Verteilung in den Zusatzstoffen bringen. Durch diese Bearbeitung werden wasserunlösliche Schädlings- und Pflanzenbekämpfungsmittel in eine mit den bisher hierfür angewandten Trocken- und Naßmühlen in wirtschaftlicher Weise nicht erreichbare feine Verteilung übergeführt, die eine besonders hohe Wirksamkeit bei niedrigster Dosierung ζητ Folge hat. Wasserlösliche Mittel gehen, in diese Form gebracht, auch in kaltem Wasser spontan in Lösung. Als plastisch werdende Zusätze verwendet man zweckmäßig solche Stoffe, die zugleich als Netzmittel und/oder Schutzkolloide für das Schädlings- bzw. Pflanzenbekämpfungsmittel wirken, z. B. Sulfitcelluloseablauge, -wasserlösliche Dextrine oder Traubenzucker. Man kann einen Teil dieser Stoffe auch durch indifferente Stoffe, wie Kieselgur, oder/und durch solche Stoffe ersetzen, die zusätzliche, erwünschte Wirkungen ausüben, z. B. das Pflanzenwachstum fördern.
Die so erhaltenen Zubereitungen zeichnen sich durch ihre rasche Überführbarkeit in stabile, kaum absetzende Dispersionen oder durch ihre spontane Löslichkeit aus; diese Eigenschaften vereinfachen die praktische Anwendung sehr und schließen Fehlergebnisse durch Konzentrationsänderungen der zu verspritzenden Dispersionen oder Lösungen infolge Absetzens oder unvollständiger Lösung praktisch aus. Die in festem Zustand befindlichen Zubereitungen lassen sich beliebig lang lagern, ohne daß sich der Verteilungsgrad der in sie eingearbeiteten wirksamen Mittel verändert. Man kann die Mischungennach der mechanischen Bearbeitung, z. B. noch in plastischem Zustand, in Formkörper überführen, deren Volumen, bezogen auf die anzuwendende Menge Wasser, nicht nur eine bestimmte Anwendungskonzentration zwangläufig ergibt, sondern auch auf eine bestimmte Behandlungseinheit zu beziehen ist, so daß Fehlanwendungen weitgehend ausgeschlossen sind.
Beispiel 1
80 Teile 2, 4-dichlorphenoxyessigsaures Natrium und 20 Teile Sulfitcelluloseablauge in Form einer 50fl/oigen wäßrigen Lösung werden einer Strangpresse mit abwechselnd vor- und rückläufiger Eigenbewegung der Spindel kontinuierlich zugeführt. Aus dem schlitzförmigen Mundstück der Strangpresse tritt als breites Band eine sehr zähe Masse aus. Das Band wird durch eine Schneidvorrichtung in gleich große Stücke von Tablettenform zerteilt. Die Tabletten werden dann getrocknet. Bringt man eine solche Tablette, z. B. im Gewicht von 12,5 g, entsprechend 10 g des genannten Natriumsalzes, in 10 1 kaltes Wasser, so löst sie sich sehr leicht darin auf und liefert eine Spritzbrühe, die ausreicht, um auf 100 qm Boden das Wachstum von breitblättrigen Pflanzen zu unterdrücken. Versucht man dagegen xog des Natriumsalzes in der gleichen Menge kalten Wassers zu lösen, so muß man sehr lange Zeit kräftig rühren, um eine völlige Lösung herbeizuführen.
Man kann die aus der Strangpresse austretende zähe Masse auch in dünne Stäbchen formen und diese nach dem Trocknen Zu Pulver vermählen. Streut man 1,25 g dieses Mahlgutes auf 1000 ecm Wasser, die sich in einem Sedimentierzylinder befinden, so erfolgt spontane Lösung, während 1 g des feingemahlenen Natr.iumisalzes erst nach längerem Umschütteln in Lösung geht.
Dem aus den Stäbchen erhaltenen Mahlgut kann man gemahlenen Harnstoff zusetzen, ohne daß sich die günstigen Löseeigenschaften der Zubereitung wesentlich verändern. go
Beispiel 2
50 Teile Hexachlorcyclohexan werden in einem Kneter mit 50 Teilen getrockneter Sulfitcelluloseablauge gemischt. Man läßt dann 20 Teile Wasser in Anteilen zulaufen und erhält eine zähplastische Masse/ die man so lange knetet, bis eine Probe nach der Dispersion in Wasser beim Stehen nicht mehr sedimentiert. Die Knetmasse wird auf einem Walzenstuhl zu einem Film verformt und in dieser Form getrocknet. Das Trockengut wird zu Pulver gemahlen.
Streut man 2 Teile dieser Zubereitung in 1000 Teile Wasser, so erhält man eine sehr feine Dispersion, die den Wirkstoff in gleichmäßiger Verteilung enthält und sich kaum absetzt. Versucht man dagegen 1 Teil Hexachlorcyclohexan, also diejenige Menge, die in 2 Teilen der Zubereitung enthalten ist, für sich in 1000 Teilen Wasser zu dispergieren) - so-gelingt dies selbst unter Zuhilfenähme von Netzmitteln und längerem Reiben nur in unvollkommener Weise. Selbst eine mechanische Mischung aus gleichen Teilen Hexachlorcyclohexan und Sulfitcelluloseablauge, also ohne Überführung in den zähplastischen Zustand durch Kneten, ergibt beim Einbringen in Wasiser nur eine sehr grobe Suspension, die sich rasch absetzt.
Beispiel 3
50 Teile p, p'-Dichlordiphenyl-trichloräthan werden mit 25 Teilen Sulfitcelluloseablauge und 25 Teilen wasserlöslichem Dextrin gemischt und nach Zugabe von 25 Teilen Wasser, wie im Beispiel 2 beschrieben, bearbeitet.
Bringt man 5 Teile der so erhaltenen Zubereitung in 1000 Teile Wasser, so erhält man eine sich
kaum absetzende Dispersion. Verspritzt man eine solche Dispersion auf eine Glasplatte, so kann man nach dem Auftrocknen des Spritzbelages im Mikroskop die feinen Teilchen des Wirkstoffes, fest haftend auf einer Unterlage des verwendeten Dextrins, sehen.
Beispiel 4
50 Teile gefälltes, trockenes Kupfercarbonat werden mit 25 Teilen Dextrin und 25 Teilen Sulfitcelluloseablauge unter Zugabe von 20 Teilen Wasser in einer Knetmaschine bearbeitet, bis keine weitere Zerkleinerung der Kupfercarbonatteilchen mehr erfolgt. Durch Trocknen und Mahlen der Masse erhält man eine pulverförmige Zubereitung, die sich äußerst leicht in Wasser verteilt und eine gute Dispersion ergibt.
Beispiel 5
ao 50 Teile Dinitro-o-Kresol werden mit 20 Teilen Dextrin, 5 Teilen Glycerin, 20 Teilen des Natrium salzes des Kondensationsproduktes aus Naphthalin-/3-sulfosäure und Formaldehyd und 5 Teilen butylnaphthalinsulfosaurem Natrium nach Zugabe von 15 Teilen Wasser in der Knetmaschine bearbeitet. Die getrocknete und gemahlene Masse liefert beim Eintragen in Wasser eine sehr stabile Dispersion von Dinitro-o-Kresol, die fein verstäubt einen sehr gleichmäßigen, dünnen Belag auf Pflanzen ergibt.
Beispiel 6
70 Teile gemahlenes Calciumarsenat werden mit 30 Teilen Sulntcelluloseablauge und 20 Teilen Wasser in einer Knetmaschine bearbeitet. Durch Trocknen und Mahlen der Masse erhält man eine pulverförmige Zubereitung, die sich im Gegensatz zum unbearbeiteten Ausgangsmaterial in Wasser sehr leicht benetzt und verteilt.
Beispiel 7
20 Teile trockener gefällter Schwefel werden mit Teilen Traubenzucker vermischt und unter Zugabe von 20 Teilen Wasser in einer Knetmaschine behandelt. Die Masse wird dann getrocknet. Sie gibt beim Einbringen in Wasser eine feine Dispersion von ,Schwefel, die sich kaum absetzt. Die Teilchengröße beträgt etwa 1 bis 2 Mikron.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Überführung von Schädliings- und Pflanzenbekämpfungsmitteln in eine leicht verteilbare Form unter Verwendung von als Zusatzstoffe bekannten Netzmitteln und/oder Schutzkolloiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffe mit solchen Zusatzstoffen, die bei Bearbeitung mit geringen Flüssigkeitsmengen plastisch werden, in Gegenwart geringer Flüssigkeitsmengen in Knetmaschinen, Strangpressen oder auf Walzenstühlen intensiv mechanisch bearbeitet werden, bis der Wirkstoff in feinste Verteilung gebracht ist.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 415 653;
    schweizerische Patentschriften Nr.
    189;
    britische Patentschrift Nr. 573 689.
    264 518,
    © 509 650 2.56
DEB15729A 1951-07-07 1951-07-07 Verfahren zur UEberfuehrung von Schaedlings- und Pflanzen-bekaempfungsmitteln in leicht verteilbare Form Expired DE939541C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE415653C (de) * 1923-10-16 1925-06-25 Wacker Chemie Gmbh Schaedlingsbekaempfungsmittel
GB573689A (en) * 1942-07-27 1945-12-03 Frederick John Donnithorne Tho Improvements in or relating to the production of pest control agents
CH262189A (de) * 1947-08-15 1949-06-30 Ciba Geigy Verfahren zur Schädlingsbekämpfung.
CH264518A (de) * 1944-02-04 1949-10-31 Ici Ltd Verfahren zur Behandlung eines geschlossenen Raumes zur Ungeziefervertilgung bzw. Desinfektion.

Patent Citations (4)

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