CH149518A - Vorrichtung zur Betätigung der Starterklappe an Vergasermotoren. - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung der Starterklappe an Vergasermotoren.

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CH149518A
CH149518A CH149518DA CH149518A CH 149518 A CH149518 A CH 149518A CH 149518D A CH149518D A CH 149518DA CH 149518 A CH149518 A CH 149518A
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Herzfeld August Ing Dr
Reichel-Erlenhorst Oskar
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Herzfeld August Ing Dr
Reichel Erlenhorst Oskar
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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Betätigung der     Staxterklappe    an     Vergasermotoren.       Es ist bekannt, dass es beim Starten von  Vergasermotoren im kalten Zustand meist  notwendig ist, die Luftzufuhr zum Vergaser  nahezu gänzlich     -abzusperren,    um der Ma  schine das zum Starten nötige, überreiche  Gemisch zuzuführen.

   Dies wird heute meist  so erreicht, dass eine von Hand aus betätigte  Klappe, die sogenannte     Starterklappe,    die  Saugöffnung des Vergasers nahezu gänzlich  abschliesst, wodurch infolge des hohen auf  tretenden Unterdruckes im Vergaser die ge  wünschte Anreicherung des Gemisches er  zielt     wird.    Dieser Vorgang ist jedoch nur  so lange notwendig, als der Motor von der       Anlassvorrichtung,    und zwar mit einer ver  hältnismässig geringen Drehzahl angetrieben  wird. Sobald der Motor mit eigener Kraft  zu laufen beginnt, muss die     Starterklappe     von Hand aus geöffnet werden.

   Sie ist da  her in der Hand eines ungeübten Fahrers  ein gefährliches Instrument, da ein ver  spätetes Öffnen allerlei Unzukömmlichkeiten    und auch Störungen nach sich ziehen kann.  Nicht nur, dass der     Brennstoffverbrauch    ein  unzulässig hoher ist, wenn die     Starterklappe     im Betrieb nicht voll geöffnet ist; auch der  Gang des Motors ist     unregelmässig,    weil eben  viel zu reiches Gemisch angesaugt wird.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Vorrichtung    zur Betätigung der Starter  klappe an Vergasermotoren, die die an  geführten Übelstände vermeiden soll. Sie  zeichnet sich erfindungsgemäss aus durch ein  Steuerorgan, das von derselben Kraftquelle,  die den Anlasser treibt, angetrieben wird,  das Ganze derart, dass das Steuerorgan bei  der Einschaltung des Anlassers die offene       Starterklappe    automatisch mindestens teil  weise schliesst und während der Betätigung  desselben in     dieser    Stellung hält.  



  In der Zeichnung sind drei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt. Die     Fig.    1 zeigt das erste Ausfüh-           rungsbeispiel    schematisch;     Fig.    2 ist die  Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels  bei abgenommener Schutzhaube, und F     ig.    3  zeigt dasselbe mit der Schutzhaube im       Schnitte    nach Linie     II-II    der     Fig.    2;     Fig.    4  stellt das dritte Ausführungsbeispiel (für  eine vertikale Ansaugöffnung des Vergasers)  in teilweisem     Schnitt    von oben gesehen dar;

         Fig.5    ist ein     Schnitt    durch dasselbe, und       Fig.6    zeigt eine teilweise geschnittene Sei  tenansicht desselben.  



  In     Fig.    1 ist 1 der Vergaser, dessen  Saugöffnung 2 durch die     Starterklappe    4 ge  schlossen werden kann. Im vorliegenden  Falle ist die Klappe 4 um den Bolzen 3 dreh  bar, so dass sie bei ihrer Abwärtsbewegung  die Saugöffnung 2 schliesst.     Eine    Feder 5  hält sie, falls keine andern Kräfte auf sie  wirken, offen. Durch     ein    Gestänge 6 ist die  Klappe mit dem Anker 7 eines     Solenoides     oder Magnetes 8 verbunden. Die Teile 7 und  8     bilden    zusammen das Steuerorgan.

   Die  Enden 9     bezw.    10 der Wicklung dieses       Solenoides    oder Magnetes sind derart an die  elektrische     Anlassvorrichtung    angeschlossen,  dass beim Schliessen des     Anlasserstrom-          kreises,    also beim Einschalten des Anlassers  (Drücken auf den     Anlasserknopf)    die Wick  lung 8, 9, 10 ebenfalls Strom erhält. Hier  durch wird der Anker 7 angezogen, wodurch  sich mit Hilfe des Gestänges 6 die Starter  klappe 4 abwärts bewegt und die Saug  öffnung 2 des Vergasers 1 schliesst.

   Sobald  der Motor mit eigener Kraft     zu    laufen be  ginnt, die Tätigkeit des Anlassers also be  endet ist und dasselbe stromlos wird, wird  auch der Stromkreis, an den die Wicklung  8, 9, 10 angeschaltet ist, geöffnet, die Zug  wirkung auf den Anker 7 hört auf, die Fe  der 5 zieht die Klappe 4 wieder nach auf  wärts in die gezeichnete Lage zurück, wo  durch der volle     Querschnitt    der Saugöffnung  2 freigegeben wird.  



  Das Gleiche kann zum Beispiel bei pneu  matischer     Anlassvorrichtung    durch einen an  die Druckleitung angeschlossenen kleinen  Zylinder erreicht werden, - wobei dann statt    des     elektromagnetischen    Steuerorganes ein  pneumatisches Steuerorgan vorhanden ist.  



  In den     Fig.    2 und 3 ist 12 der Ansaug  stutzen des Vergasers und 13 eine diametral  in diesem Stutzen gelagerte Achse, welche  die elliptisch ausgebildete     Starterklappe    14  trägt. Die Klappe 14 ist mit der Achse 13  drehbar gelagert. Um die Achse 13 ist die  Schraubenfeder 115 gelegt, die sich mit einem  Ende gegen einen im Gehäuse eingesetzten  Bolzen 16 und mit ihrem andern Ende gegen  einen Bolzen 1!6' abstützt, der mit der Achse  verbunden ist. Die Spannung der Feder ist  derart, dass sie die Klappe dauernd in der in       Fig.    3 gezeichneten, ganz geöffneten Stellung  hält     bezw.    sie in diese     Offenstellung    zurück  zudrehen versucht. Die Feder dient also zur  Rückstellung und zum Offenhalten der  Klappe.

   Zur automatischen -Öffnung der       Starterklappe    beim Anlassen des Motors  dient ein elektromagnetisches Steuerorgan,  das aus dem Magnetanker 17 und einem  gleichzeitig mit dem Anlasser unter Strom  gesetzten     Solenoid    1,8 mit U-förmigem       Schlussjoch   <B>19'</B> besteht, wobei der Magnet  anker 17 im     Solenoid   <B>18</B> längsbeweglich an  geordnet ist. Das     Solenoid    erhält nur Strom,  wenn der Anlasser Strom erhält.

   Der Mag  netanker 17 wird bei     Stromschluss    im Sole  noid in dasselbe hineingezogen und verdreht  die Achse 13 über einen Lenker 21     und    eine  Kurbel 22 im Sinne einer Schliessung der       Starterklappe    14 entgegen der     Wirkung    der  Feder 15. Die Kurbel 22 besitzt einen  Längsschlitz     2,3    und eine Klemmschraube 24  und kann dadurch an der Achse 13 in be  liebiger Lage festgeklemmt werden. Auf  diese Weise ist es möglich, die durch die Be  wegung des Magnetankers erzeugte Verdre  hung der Klappe je nach Bedarf ihrer Grösse  nach einstellen zu     können.     



  Für die Dämpfung der Bewegung des  Magnetankers ist folgende Vorkehrung ge  troffen: Der als Kolben ausgebildete Magnet  anker 1,7 ist in einer zylinderförmigen Büchse       2@6    geführt, an deren oberem Ende im       Schlussjoch    eine Bohrung angebracht ist, die  das Innere der Büchse mit der Aussenluft      verbindet. Diese Bohrung ist jedoch durch  ein Organ abgeschlossen, das aus einem ein  seitig     befestigten,        dünnen    Blechplättchen 27  besteht und welches den Luftaustritt zulässt,  hingegen den     Lufteintritt    erschwert und so  als Dämpfung beim Öffnen der Klappe  wirkt.  



  Das     Solenoid    18 ist mit einem Bügel 19  auf der Konsole 29 am     Stutzen    12 befestigt,  und die gesamte Anordnung ist so getroffen,  dass der Magnetanker sich in einer Horizon  talen bewegt, um von den     Erschütterungen     des Wagens beim Fahren unabhängig zu  sein. Die Vorrichtung weist eine Schutz  haube 30 auf, welche     mittelst    einer in der  Mitte angeordneten Schraube 31 festgehalten  wird und die andern Teile der     Vorrichtung     gegen aussen abdeckt.  



  Bei dem in den     Fig.    4 bis 6 dargestellten  Ausführungsbeispiel ist 12 der     vertikale    An  saugstutzen des Vergasers, 13 die Klappen  achse, 14 die     Starterklappe    und 1,5 die Rück  stellfeder. Zur automatischen Öffnung der  Klappe 14 ist hier ein aus     einem        U-Magneten          3'3    und einem drehbaren Anker 34 bestehen  des     elektromagnetisches    Steuerorgan vor  gesehen. Der Anker 34 ist     zweiteilig    und  kann mittelst Schrauben     3-,5    in beliebigen  Lagen an der Achse 13 festgeklemmt wer  den, um den gewünschten Verdrehungswin  kel einstellen zu können.

   Die in     Fig.    5 in  ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung des  Ankers 34 ist jene, welche der Schliesslage  der Klappe entspricht, während die strich  punktiert gezeichnete Lage der     Offenlage     entspricht. Um eine vollständige Schliessung  des     Stutzens    zu erreichen, ist, da der Dre  hungswinkel, der durch den Magnet erzielbar  ist, nur zirka<B>80,'</B>     beträgt,    die     Starterklappe     entsprechend elliptisch ausgebildet. Der  Magnetkern 33 besitzt gegenüber dem Dreh  anker flügelartige Pole 37, um auch in der       Offenlage    einen     graftfluss    entstehen lassen  zu. können. Der Anker befindet sich zwi  schen den beiden Polen.

   Um den Magnetkern  33 ist die Magnetwicklung     .38    gelegt. Der  Magnetkern ruht wieder auf einer -Konsole       33    auf und ist     mittelst    Schrauben 40 daran    befestigt. Für den Abschluss nach aussen dient  die Schutzhaube 41.  



  Die Vorteile der Ausführungsbeispiele       sind    folgende:  Durch die     Drehbarkeit    der     Starterklappen     der zwei letzten Ausführungsbeispiele um  eine diametrale     Age    sind die Klappen dieser  Ausführungsbeispiele von einseitigen Über  drücken zur Gänze entlastet, was einer leich  teren Beweglichkeit derselben und einer Ver  kleinerung und Verbilligung der Betäti  gungsorgane gleich kommt. Der Verdre  hungswinkel der Klappe kann beim zweiten  Ausführungsbeispiel durch die angeführten       Mittel    jederzeit genau dem erforderlichen  Masse der Schliessung und Öffnung der  Klappe angepasst werden, welches Mass bei  einzelnen     Motorentypen    verschieden ist.

    Durch Anordnung einer Dämpfung, wie sie  das zweite Ausführungsbeispiel aufweist, ist  es ferner möglich, ein zu schnelles Öffnen zu  verhindern, das bei manchen Motoren- oder  Vergasertypen ein Stehenbleiben hervorruft.  Da die     Magnetwicklung    fest angeordnet ist,  besteht trotz des     eventuellen    Vorhandenseins  von Benzindämpfen keinerlei Explosions  gefahr, da keine Funken     auftreten    können.  weil ' eine     Stromzuführung    über Schleifringe  vermieden wird.

   Die dritte Ausführungs  form mit Drehanker hat schliesslich den Vor  teil einer gänzlichen Unabhängigkeit von am  Wagen     auftretenden    Beschleunigungen (wie  zum Beispiel beim Anfahren und Bremsen,  bei Erschütterungen und beim raschen Neh  men von Kurven), da seine beweglichen  Massen sich in indifferentem Gleichgewicht  befinden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Betätigung der Starter klappe an Vergasermotoren, gekennzeichnet durch ein Steuerorgan, das von derselben Kraftquelle, die den Anlasser treibt, ange trieben wird, das Ganze derart, dass das Steuerorgan bei der Einschaltung des An lassers die offene Starterklappe automatisch mindestens teilweise schliesst und während der Betätigung desselben in dieser Stellung hält. ÜNTERANSPRüCEE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet 'durch eine Feder, welche so angeordnet ist, dass sie die Starter klappe nach Beendigung der Tätigkeit des Anlassers wieder in die Offenlage zu rückführt.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein elektro magnetisches Steuerorgan vorgesehen ist, welches beim Schliessen des Stromkreises des elektrischen Anlassers unter Strom gesetzt wird und dabei die Verstellung der Starterklappe bewirkt. $. -Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass das elektromagnetische Steuer organ so an die elektrische Anla.ssvorrich- tung angeschaltet ist, dass es nur solange Strom erhält, als auch der Anlasser un ter Strom steht.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Starter klappe eine Achse aufweist, mit der sie drehbar gelagert ist, so dass sie von ein seitigen Drücken entlastet ist, und dass das Steuerorgan und ein Rückstellorgan an der Klappenachse im Sinne einer Ver drehung derselben angreifen. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass ein Magnetanker in einem Sole noid längsbeweglich angeordnet ist, der bei Stromschluss im Solenoid gegen die Wirkung einer Feder die Klappenachse um den für die Schliessung nötigen Win kel verdreht.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Rückstellung und zum Offenhalten der Klappe eine um die Achse gelegte Schraubenfeder vorgesehen ist, die sich mit dem einen Ende am Ge häuse und mit dem andern Ende an einem mit der Achse verbundenen Teil abstützt. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Magnetanker über einen Lenker an einer Kurbel angreift, welche an der Klappenachse in der Dreh richtung und in der Längsrichtung ein und feststellbar angeordnet ist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbel einen Längsschlitz und eine Klemmschraube aufweist, mit deren Hilfe Achse und Kurbel miteinander verbunden sind. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Magnetanker als Kolben ausgebildet ist und im Solenoid in einer zylinderförmigen Büchse geführt ist, welche an ihrem einen Ende ein den Ein- und Austritt der Luft verzögerndes Organ besitzt, welches zur Dämpfung der Kolbenbewegung dient. 1a. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der bewegliche Mag netanker horizontal bewegbar ist, um ihn von den beim Fahren auftretenden Er schütterungen unabhängig zu machen.
    11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass an der Klappenachse ein Magnetanker fest sitzt, welcher sich zwischen den zwei Polen eines Magnetes befindet und an dem eine Feder angreift, die ihn im Sinne einer Öffnung der Klappe aus der magnetischen Mittellage herauszudrehen sucht. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anker an der Klappenachse festgeklemmt ist, damit er in seiner Relativlage zur Klappe ein- und feststellbar ist.
    1'3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass sie eine Schutzhaube aufweist, die die andern Teile derselben gegen aussen abdeckt. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Magnet- wicklung des Steuerorganes festange ordnet ist, um eine Stromzuführung über Schleifringe, welche zur Funkenbildung Anlass geben können, zu vermeiden.
CH149518D 1929-04-30 1930-04-26 Vorrichtung zur Betätigung der Starterklappe an Vergasermotoren. CH149518A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227730B (de) * 1957-03-12 1966-10-27 Borg Warner Gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit Einspritzung des Brennstoffes
US4589435A (en) * 1984-09-24 1986-05-20 Aldrich Donald C Water shutoff valve

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227730B (de) * 1957-03-12 1966-10-27 Borg Warner Gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit Einspritzung des Brennstoffes
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