DE1227730B - Gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit Einspritzung des Brennstoffes - Google Patents

Gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit Einspritzung des Brennstoffes

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DE1227730B
DE1227730B DEB48156A DEB0048156A DE1227730B DE 1227730 B DE1227730 B DE 1227730B DE B48156 A DEB48156 A DE B48156A DE B0048156 A DEB0048156 A DE B0048156A DE 1227730 B DE1227730 B DE 1227730B
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DE
Germany
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fuel
internal combustion
combustion engine
valve
line
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Application number
DEB48156A
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English (en)
Inventor
Einar S Dahl
Frederick C Jones
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Borg Warner Corp
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Borg Warner Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/06Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by means dependent on pressure of engine working fluid
    • F02D1/065Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by means dependent on pressure of engine working fluid of intake of air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M71/00Combinations of carburettors and low-pressure fuel-injection apparatus
    • F02M71/04Combinations of carburettors and low-pressure fuel-injection apparatus with carburettor being used at starting or idling only and injection apparatus being used during normal operation of engine or vice versa

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Description

  • Gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit Einspritzung des Brennstoffes Die Erfindung betrifft eine gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit Einspritzung des Brennstoffes in die eine Drosselklappe enthaltende Ansaugleitung, wobei die durch die Einspritzdüsen zugeführte Brennstoffmenge in Abhängigkeit von der Stellung der Drosselklappe verändert wird.
  • Bei den bekannten Brennkraftmaschinen dieser Art wird die beim Starten normalerweise erforderliche Anreicherung des Gemisches durch eine entsprechende Vergrößerung der Einspritzmenge erzielt. Die Einspritzpumpe und die Einspritzdüsen sowie die zugehörigen Steuervorrichtungen müssen dabei sowohl für die höhere Abgabe an sich als auch für einen vergrößerten Regelbereich bemessen sein. Dies bedingt konstruktiv und kostenmäßig einen erhöhten Aufwand.
  • Außerdem ist dieses bekannte System mit dem Nachteil behaftet, daß bei leeren Brennstoffleitungen zwischen Einspritzdüsen und Pumpen so lange durchgestartet werden muß, bis sich die Leitungen wieder gefüllt haben. Eine Entleerung der Leitungen kommt bei längere Zeit abgestellten Maschinen häufig vor; beispielsweise infolge von Undichtigkeiten in der Pumpe oder Austritt von Brennstoff durch die Düsen, wenn der Brennstoff bei hohen Temperaturen in den Düsenleitungen verdampft.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Brennkraftmaschine der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die den genannten Mehraufwand für die überdimensionierung der Einspritzvorrichtung vermeidet und beim Starten sofort mit reichem Gemisch versorgt wird.
  • Bei Diesel-Brennkraftmaschinen ist bereits vorgeschlagen worden, die Maschine während des Anlassens ein von einem Vergaser erzeugtes Gemisch ansaugen zu lassen und anschließend eine Umstellung vom Vergaser- auf Einspritzbetrieb vorzunehmen. Die Verwirklichung dieses Vorschlages bedingt einen erheblichen Aufwand für die Umschaltvorrichtung; auch wird die zur Auffüllung eventuell leergelaufener Brennstoffleitungen erforderliche Zeit nicht überbrückt, und es kann, insbesondere bei der übertragung dieses Prinzips auf gemischverdichtende Brennkraftmaschinen, häufig vorkommen, daß nach der Umschaltung auf Einspritzbetrieb die Maschine wieder stehenbleibt.
  • Bei Vergaser-Brennkraftmaschinen sind verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen worden, um das Starten zu erleichtern. Bekannt ist beispielsweise die Anordnung eines zusätzlichen Drosselorgans in der Vergaser-Ansaugleitung, das vor dem Anlassen des Motors geschlossen wird, um nur die zur Bildung eines angereicherten Anlaßgemisches erforderliche Luftmenge durchzulassen. Dabei wurde auch eine gemeinsame Betätigung des Anlassers und des zusätzlichen Drosselorgans vorgeschlagen. Derartige Einrichtungen sind jedoch bei Einspritzmotoren nicht verwendbar, weil die Dosierleitung der Einspritzvorrichtung vom Druck oder Luftdurchsatz in der Ansaugleitung praktisch unabhängig ist.
  • Nach einem anderen bekanntgewordenen Vorschlag wird bei einer Vergaser-Brennkraftmaschine eine die Drosselklappe umgebende Nebenschlußleitung vorgesehen, der über ein von Hand oder automatisch betätigtes Nebenschlußventil zusätzlich Brennstoff zugeführt wird.
  • Nach der Erfindung ist erkannt worden, daß durch die Übertragung dieses Prinzips auf gemischverdichtende Einspritzmaschinen ein über die bloße Gemischanreicherung hinausgehender Vorteil erzielt werden kann. Es werden nämlich dadurch nicht nur die weiter vorn beschriebenen stärkeren Bemessungen der Einspritzvorrichtung und Steuervorrichtung überflüssig, sondern es wird auch unabhängig vom Zustand der Einspritzvorrichtung sofort beim Anlassen ein reiches Brenstoff-Luft-Gemisch zur Verfügung gestellt, und es wird durch gleichzeitigen Betrieb der Einspritzvorrichtung ferner dafür gesorgt, daß sich etwa entleerte Brennstoffleitungen der Einspritzvorrichtung während des Startvorganges auffüllen können, so daß nach dem Abschalten der zusätzlichen Brennstoffzufuhr am Ende des Startvorganges oder nach genügender Erwärmung der Maschine die Einspritzvorrichtung mit Sicherheit richtig arbeitet.
  • Nach der Erfindung wird somit die gestellte Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß in einer die Drosselklappe umgehenden Luftleitung ein mit einer Hilfsbrennstoffquelle verbundenes Nebenschlußventil vorgesehen ist, das zugleich mit dem Betätigen des Anlassers der Brennkraftmaschine geöffnet wird, so daß während des Anlassens der Brennkraftmaschine zusätzlich zu dem Brennstoff aus den Einspritzdüsen ein Brennstoff-Luft-Gemisch in die Ansaugleitung gelangt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine brauchen demnach die Pumpe und die Einspritzdüsen nur für den normalen Brennstoffbedarf und die im Normalbetrieb vorkommende Spannweite der einzusteuernden Veränderungen der Brennstoffzufuhr ausgelegt zu sein. Die Hilfsbrennstoffquelle und die die Drosselklappe umgehende Luftleitung lassen sich auch nachträglich an bereits vorhandenen Maschinen anbringen. Beim Starten spielt es keine Rolle, ob sich die Brennstoffleitung zwischen Pumpe und Einspritzdüsen entleert hat oder nicht, und etwa entleerte Leitungen können sich in dem Zeitraum, in welchem die Hilfsbrennstoffquelle in Betrieb ist, wieder anfüllen, so daß nach dem Abschalten der Hilfsbrennstoffquelle die Einspritzvorrichtung mit Sicherheit betriebsbereit ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Nebenschlußventil einen drehbaren Ventilkörper aufweist, an dem Abflachungen und in die Abflachungen einmündende Brenstoffkanäle vorgesehen sind, und daß ein weiteres Brennstoffventil die Brennstoffkanäle versorgt, so daß bei einer öffnung des Nebenschlußventils Hilfsbrennstoff aus den Brennstoffkanälen angesaugt wird und ein Brennstoff-Luft-Gemisch entsteht, das über die Luftleitung in die Ansaugleitung eingespeist wird.
  • Hierbei kann noch dafür gesorgt sein, daß das Nebenschlußventil zusätzlich durch einen Thermostaten gesteuert wird, welcher das Nebenschlußventil bei niedrigen Temperaturen der Brennkraftmaschine teilweise geöffnet hält, so daß bei geschlossener Drosselklappe die Brennstoffzufuhr und damit die Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine vergrößert wird.
  • Schließlich kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung und deren Vervollkommnung noch vorgesehen sein, daß eine auf den Förderdruck der Einspritzpumpe ansprechende zusätzliche Vorrichtung vorgesehen ist, welche die Hilfsbrennstoffquelle bei einem vorbestimmten unteren Wert des Brennstoffdruckes einschaltet und bei einem vorbestimmten oberen Wert des Brennstoffdruckes abschaltet.
  • Auf diese Weise kann erreicht werden, daß bei Störungen in der Einspritzvorrichtung die Brennstoffversorgung von der Hilfsbrennstoffquelle übernommen wird und daß, insbesondere beim Starten mit entleerten Einspritz-Brennstoffleitungen, die Hilfsbrennstoffquelle so lange in Betrieb bleibt, bis die Brennstoffleitungen der Einspritzvorrichtung sich wieder gefüllt haben. Die zur Ausgestaltung der Erfindung beitragenden konstruktiven Merkmale, Anordnungen und Vorrichtungen, die zur Lösung der Erfindungsaufgabe dienen, werden nachfolgend an Hand eines bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung in Seitenansicht, F i g. 2 bis 4 das Nebenschlußventil in verschiedenen Arbeitsstellungen, F i g. 5 eine Teilansicht einiger Steuerteile des Nebenschlußventils, F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine druckempfindliche Vorrichtung für eine der Brennstoffdüsenleitungen und F i g. 7 ein elektrisches Schaltbild bestimmter elektrischer Schaltelemente der Brennstoffeinspritzvorrichtung.
  • In F i g. 1 ist eine Brennstoffeinspritzpumpe 10 mit einem Antriebsteil und einem darüber angeordneten Pumpenteil 12 dargestellt, die von der nicht dargestellten Brennkraftmaschine oder auf elektrischem Wege antreibbar ist und über Leitungen 53 mit Einspritzdüsen 51 in Verbindung steht. Die Einspritzpumpe 10 weist fernerhin einen Ventilstift 68 auf, mit dessen Hilfe die Einspritzmenge dosierbar ist.
  • Die Einspritzpumpe wird aus einem Brennstofftank 79 mit flüssigem Brennstoff versorgt, wobei eine übliche Brennstoffpumpe 80 den Brennstoff aus dem Tank 79 über eine Brennstoffleitung 81 zunächst nach einem Brennstoffilter 82 und von diesem in die Einspritzpumpe 10 fördert.
  • Eine Brennstoffrückleitung 90 verbindet die Einspritzpumpe mit dem Brennstofftank 79, wobei ein Druckregelventil 91 und ein Reservebehälter 96 in die Leitung 90 zwischengeschaltet sind.
  • Die Steuerung für die Einspritzpumpe 10 besteht aus einer Nockenplatte 100, auf welcher zwei Stifte 101 und 102 befestigt sind. Auf einer Platte 104 ist mit Hilfe eines Stiftes 105 ein Führungsstück 103 für die Nockenplatte 100 schwenkbar gelagert. In dem Führungsstück 103 befindet sich eine Nut 106, welche den von der Nockenplatte 100 getragenen Stift 102 aufnimmt.
  • Mit Hilfe eines weiteren Stiftes 108 ist auf der Platte 104 ein zweites Führungsstück 107 schwenkbar gelagert. In diesem Führungsstück 107 befindet sich wiederum eine Nut 109, welche den Stift 101 aufnimmt. Ein an dem Führungsstück 103 angebrachter Arm 110 dient dazu, zu bestimmten Zeitpunkten das Führungsstück 107 zu beaufschlagen und zu bewegen.
  • Mit Hilfe eines Stiftes 112 ist auf der Platte 104 fernerhin ein Schwenkhebel 111 gelagert, welcher an seinem Ende einen Stift 113 trägt, der in eine Nut 114 der Nockenplatte 100 eingreift. An der Nockenplatte 100 befindet sich überdies eine abgeschrägte Nockenfläche 115, an der der Steuerstift 68 der Einspritzpumpe 10 in Anlage gehalten wird.
  • Ein mit Hilfe eines Stiftes 117 auf der Platte 104 gelagerter Schwenkhebel 116 beaufschlagt den Steuerstift 68 unter dem Einfluß einer am Hebel 116 angreifenden Druckfeder 118. Der Hebel 111 trägt einen Ansatz 119, welcher in einer Krümmung 120 des Hebels 116 zur Anlage kommt.
  • Zur Steuerung des Führungsstückes 103 dient ein vom Unterdruck der Brennkraftmaschine betätigbares Stellglied 121. Letzteres besteht aus einem Gehäuse 122 und einer darin angeordneten flexiblen Membran 123. Die Membran 123 steht über einen Stößel 124 mit dem Führungsstück 103 in Verbindung. Eine Feder 125 sorgt dafür, daß die Membran 123 und der Stößel 124 bezüglich der in F i g. 1 veranschaulichten Lage nach rechts gedrückt werden.
  • Zur Betätigung des Schwenkhebels 111 dient ein weiteres ebenfalls vom Unterdruck betätigbares Stellglied 126. Letzteres besteht aus einem Gehäuse 127 und einer in dem Gehäuse 127 angeordneten flexiblen Membran 128. Die Membran 128 ist über einen Stößel 129 und einen Gelenkstift 130 mit dem Schwenkhebel 111 gelenkig verbunden. Mit einer Feder 131 wird der Hebel 111 bezüglich der in F i g. 1 gezeigten Position nach oben gedrückt.
  • Zwischen dem Stößel 129 und dem Führungsstück 103 befindet sich eine nachgiebige Verbindung, die aus einem Zylinder 132 und einem gleitend darin geführten Kolben 133 besteht. Der Kolben 133 ist mit einer Kolbenstange 134 und einem Gelenkstift 135 an einen Bügel 136 angeschlossen, welcher an dem Stößel 129 befestigt ist. Das hintere Ende des Zylinders 132 ist mit Hilfe eines Gelenkstiftes 138 und einem an dem Führungsstück 103 befestigten Bügel 137 mit dem Führungsstück 103 verbunden.
  • Die Stellglieder 121 und 126 werden von einem an der Brennkraftmaschine vorgesehenen Luftdrosselventil 139 gesteuert. Letzteres besteht aus einem Gehäuseteil 140 mit einem Saugkanal 141. Ein üblicher Luftfilter 142 ist an der Oberseite des nach unten gerichteten Saugkanals 141 angebracht. Der Kanal 141 führt in den üblichen Ansaugstutzen 143, der mit dem Zylinder der Brennkraftmaschine verbunden ist.
  • Eine Drosselklappe 144 ist in dem Saugkanal 141 vorgesehen. Die Drosselklappe 144 besteht aus einer Platte 145, die auf einer drehbar im Gehäuse 140 gelagerten Drosselklappenwelle 146 befestigt ist. Auf der Platte 145 ist unter Belassung eines Hohlraumes 148 eine zweite Platte 147 befestigt. Der Hohlraum 148 steht über eine Öffnung 150 mit einem Kanal 149 in Verbindung, der sich durch die Drosselklappenwelle 146 hindurcherstreckt. Die Platte 147 hat eine abgeschrägte Kante 151, die eine mit dem Hohlraum 148 in Verbindung stehende Ausnehmung 152 aufweist. Eine weitere Ausnehmung 153, die mit Hohlraum 148 in Verbindung steht, befindet sich in der Platte 145.
  • An der Welle 146 ist der übliche Drosselklappenhebel154 befestigt, welcher mit dem Gaspedal 155 eines Fahrzeuges in irgendeiner Weise, beispielsweise über ein Gestänge 156, gesteuert wird. Eine Rückstellfeder 157 sorgt dafür, daß das unbelastete Gaspedal 155 die Drosselklappe in Leerlaufstellung zurückführt. Mit Hilfe eines einstellbaren Anschlages kann dafür gesorgt werden, daß die Drosselklappe in der gewünschten Leerlaufstellung gehalten wird und nicht zu weit schließt.
  • Die Stellglieder 121 und 126 werden über Steueröffnungen 158, 159 und 160 gesteuert. Das Stellglied 121 ist über eine Leitung 161 mit einer Kammer 162 verbunden. Die Kammer 162 steht ihrerseits mit dem in der Drosselklappenwelle 146 vorhandenen Kanal 149 und über ein drosselklappengesteuertes Ventil 164 sowie einem Einstellventil 163 für die Luftzufuhr für den Leerlauf mit der Steueröffnung 159 in Verbindung. Die Kammer 162 ist ferner über die Ventile 163 und 164 und eine Drosselstelle 165 auch mit der Steueröffnung 160 verbunden.
  • Das Ventil 163 besteht aus einer Ventilnadel 166, welche die Öffnung 159 mehr oder weniger verschließen kann. Die Ventilnadel 166 ist am vorderen Ende einer Schraube befestigt, welche in eine Bohrung 167 einschraubbar ist. Eine den Schraubenkopf abstützende Feder 168 sorgt für eine Spannung zwischen den Schraubengängen, so daß sich die Ventilnadel unter dem Einfluß von Schwingungen nicht verdrehen kann.
  • Das Ventil 164 besteht aus einem Schieber 169, in dem sich eine Öffnung 170 befindet. Dieser Schieber kann eine Leitung 171 öffnen oder verschließen, welche das Ventil 163 mit der Kammer 162 verbindet. Der Schieber 169 ist über ein Gestänge 172 mit einem auf die Drosselklappenwelle 146 aufgesetzten Hebel 173 verbunden.
  • Das Führungsstück 107 wird bezüglich seiner Schwenkbewegungen durch eine Korrekturvorrichtung 174 gesteuert, die auf Höhen- und Umgebungstemperatur anspricht. Diese Korrekturvorrichtung besteht aus einem Faltenbalg 175, welcher über einen Stößel 176 mit dem Führungsstück 107 verbunden ist. Der Faltenbalg 175 ist teils mit Flüssigkeit und teils mit einem Gas angefüllt. Die Flüssigkeit spricht auf Temperatur derart an, daß der Stößel 176 bezüglich der in F i g. 1 gezeigten Lage bei Temperaturerhöhungen unter dem Einfluß der Flüssigkeit nach links bewegt wird. Das Gas des Faltenbalges drückt den Stößel 176 in die gleiche Richtung, wenn die Höhenlage, in der die Brennkraftmaschine (z. B. ein Flugzeugtriebwerk) betrieben wird, größer wird und der Atmosphärendruck abnimmt.
  • Die Nockenplatte 100, die Führungsstücke 103 und 107 und die Stellglieder 126 und 121 sind vorzugsweise innerhalb eines geschlossenen Gehäuses 177 angeordnet. Dieses Gehäuse wird über eine Leitung 178 belüftet, welche über eine Öffnung 179 unterhalb des Luftfilters 142 in den Saugkanal 141 einmündet, um sicherzustellen, daß in dem Gehäuse 177 der gleiche Druck wie im Saugkanal 141 herrscht.
  • Eine Luftleitung 1.80 verbindet eine Öffnung 181 vor der Drosselklappe 144 mit einer Öffnung 182 hinter der Drosselklappe 144, um parallel zum Kanal 141 um die Drosselklappe 144 herum, um einen Nebenschluß zu schaffen. In der Leitung 180 befindet sich ein Nebenschlußventil 183 mit einem drehbaren Ventilkörper 184 (s. F i g. 2). Letzterer ist - abgesehen von einer ersten Abflachung 185 und einer zweiten winklig dazu angebrachten Abflachung 186 -zylindrisch ausgebildet. Der Ventilkörper 184 ist mit einem zentrischen, axial verlaufenden Brennstoffkanal 187 und radial gerichteten Kanälen 188, 189 und 190 versehen. Die radialen Kanäle 188, 189 und 190 stehen mit dem zentrischen Brennstoffkanal 187 in Verbindung. Der Ventilkörper 184 ist in der Leitung 180 auf einer Welle 191 drehbar gelagert.
  • Auf das eine Ende der drehbar angeordneten Welle 191 ist eine Scheibe 192 befestigt. Letztere ist an ihrem Umfang mit einer Aussparung 193 versehen, die von zwei radial gerichteten Anschlagflächen 194 und 195 begrenzt wird. Auf einer Welle 197 ist ein Nocken 196 befestigt, der in die Aussparung 193 eingreift. Der Nocken 196 kann kreisförmig ausgebildet und exzentrisch auf der Welle 197 aufgesetzt sein. Ein Thermostat 198 (s. F i g. 5) sorgt für eine Verdrehung der Welle 197. Der Thermostat 198 besteht aus einer Bimetallspirale 199, deren eines Ende 200 mit der Welle 197 und deren anderes Ende starr am unbeweglichen Maschinenteil angeordnet ist. Die Bimetallspirale 199 ist im übrigen dort angeordnet, wo die Maschinentemperatur wirksam werden kann, beispielsweise innerhalb des Auspuffstutzens oder an einer sonstigen geeigneten Stelle.
  • Der Ventilkörper 184 des Ventils 183 wird mit einer Magnetspule 201 gesteuert, die eine Wicklung 202 aufweist, welche einen Anker 203 bewegt (F i g. 1) Letzterer ist über einen Lenker 204 mit einem Hebel 205 verbunden, welcher fest auf der Welle 191 aufgesetzt ist. Eine Zugfeder 206 greift an einen Ansatz des Hebels 205 an, um die Anschlagfläche 195 an dem Nocken 196 in Anlage zu halten.
  • In einer Leitung 208, welche den Reservebehälter 96 mit dem Kanal 187 des Ventils 183 verbindet, befindet sich ein Brennstoffventil 207. Es sei hier darauf hingewiesen, daß der Reservebehälter 96 vorzugsweise neben dem Nebenschlußventil 183 etwa auf gleicher Höhe anzuordnen ist. Das Brennstoffventil 207 besteht aus einem Ventilkolben 209, welcher mit einem Ventilsitz 210 zusammenarbeitet. Eine Feder 211 sorgt dafür, daß der Ventilkolben 209 gegen seinen Ventilsitz 210 gedrückt wird. Zum Öffnen des Ventils entgegen dem Druck der Feder 211 dient eine Magnetspule 212, welche aus einer Wicklung 213 und einem mit dem Ventilkolben 209 verbundenen Anker 214 besteht.
  • Die Magnetspulen 201 und 212 werden beim Anlassen der Brennkraftmaschine erregt. Der elektrische Stromkreis der Brennstoffeinspritzsteuerung (s. F i g. 7), mit dem auch die Magnetspulen erregt werden, umfaßt eine Batterie 215, den Zündschalter 216, einen Auslaßschalter 217, ein Anlaßrelais 218 und einen Anlasser 219. Fernerhin einen Motor 220 zum Antrieb der Brennstoffpumpe 80 - sofern diese nicht von der Brennkraftmaschine angetrieben wird -, ein Steuerrelais 221 und eine Vorrichtung 222, z. B. einen druckempfindlichen Schalter, der sich in einer der Brennstoffleitungen 53 befindet.
  • Das Anlaßrelais 218 besteht aus einer Wicklung 223 und einem von letzterer beeinflußbaren Anker 224. An dem Anker 224 befindet sich ein Kontaktstück 225, welches zum Verbinden von zwei Kontakten 226 dient. Einer der Kontakte 226 ist mit der einen Klemme der Batterie 215 verbunden, welche in üblicher Weise an ihrer anderen Klemme an Masse gelegt ist. Der andere der beiden Kontakte 226 ist mit der einen Klemme des Anlassers 219 verbunden, dessen andere Klemme an Masse liegt. Das eine Ende der Relaiswicklung 223 ist mit dem Anlaßschalter 217 verbunden, dessen andere Klemme mit der Batterie 215 in Verbindung steht. Das andere Ende der Wicklung 223 liegt an Masse.
  • Die Wicklung 202 der Magnetspule 201 ist an ihrem einen Ende ebenfalls mit dem Anlaßschalter 217 verbunden und an dem anderen Ende an Masse gelegt.
  • Das Steuerrelais 221 besitzt eine Wicklung 227, die mit ihrem einen Ende an dem Anlaßschalter 217 angeschlossen und an ihrem anderen Ende an Masse gelegt ist. Das Relais weist einen Anker 228 auf, an dem ein Kontaktstück 229 befestigt ist, welches dazu dient, zwei Kontakte 230 zu überbrücken. Der eine der Kontakte 230 ist mit der Batterie 215 und der andere der Kontakte mit dem anderen Ende einer Wicklung 213 der Magnetspule 212 verbunden. Das andere Ende der Wicklung 213 liegt an Masse.
  • Der . Zündschalter 216 ist ebenfalls mit seiner einen Klemme an die Batterie 215 angeschlossen und dient dazu, die übliche, nicht dargestellte Zündanlage der Brennkraftmaschine zu speisen. An seiner nicht mit der Batterie 215 verbundenen Klemme steht der Zündschalter 216 mit der einen Klemme des Motors 220 für die Brennstoffpumpe 80 in Verbindung. Die andere Klemme des Motors 220 liegt an Masse.
  • Die auf Druck ansprechende Vorrichtung 222 besteht aus den Schalterteilen 231 und 232 (s. F i g. 6). Der Teil 232 ist in eine mittlere Kammer 233 des anderen Schalterteiles 231 eingeschraubt. Eine Membran 234 aus gummiähnlichem Werkstoff ist am Umfang zwischen den Schalterteilen 231 und 232 mit Hilfe einer Ringscheibe 235 eingespannt. Am Schalterteil 232 befinden sich Anschlußstutzen 236 und 237, an denen sich die Enden der Leitungen 53 anschließen lassen, in welcher die Vorrichtung 222 angeordnet wird. Im Schalterteil 232 befindet sich eine zentrische, axial angeordnete Bohrung 238, über die die Anschlußstutzen 236 und 237 über eine Drosselstelle 239 mit der Oberfläche der Membran 234 in. Verbindung stehen.
  • Im Schalterteil 231 ist ein Kolben 240 längsverschieblich gelagert. Am Kopf des Kolbens 240 ist ein Kopfstück 241 befestigt, welches die Membran 234 berührt. Zwischen einer inneren Schulter 243 des Schalterteiles 231 und dem Kopfstück 241 befindet sich eine Druckfeder 242.
  • An dem Schalterteil 231 ist mit Hilfe eines Winkeleisens 245 ein elektrischer Schalter 244 angebracht, der vorzugsweise als Kippschalter ausgebildet ist. An dem Schalter 244 befinden sich Kontakte 246; welche durch einen Stößel 247 geöffnet werden, wenn der Kolben 240 entgegen der Kraft der Feder 242 bewegt wird.
  • Im Betrieb spricht das Stellglied 121 dank der Ausnehmungen 152 und 153 in der Drosselklappe 144 auf die Betriebsdrehzahl der Brennkraftmaschine an. Wie bereits zuvor erwähnt, steht der Kanal 149 in der Drosselklappenwelle 146 mit der Kammer 162 und damit auch mit dem Stellglied 121 in Verbindung. Auf Grund der Ausnehmungen 152 und 153 in der Drosselklappe 144 ändert sich der Druck in der Kammer 162 in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine und auch in Abhängigkeit von der durch den Kanal 141 strömenden Luft. Die Ausnehmungen 152 und 153 arbeiten so zusammen, daß sich in der Kammer 162 die nachfolgenden Druckänderungen ergeben: Die Ausnehmung 153, die sich an der Unterseite der Platte 145 befindet, ist stets dem reinen Ansaugstutzendruck ausgesetzt. Wenn die Klappe 145 geschlossen ist, ist die Ausnehmung 152 nur dem unterhalb des Luftfilters 142 herrschenden Atmosphärendruck ausgesetzt. Da der Ansaugstutzendruck kleiner ist als der Atmosphärendruck, strömt die Luft durch die Ausnehmung 152, den Hohlraum 148 und die Ausnehmung 153 in den Ansaugstutzen 143. Der in dem Hohlraum 148 herrschende Druck liegt somit mitten zwischen den zwei genannten Drücken. Dieser Zwischendruck wird ohne Änderung durch die Öffnung 150 und den Kanal 149 zur Kammer 162 und damit zum Stellglied 121 übertragen.
  • Wenn die Drosselklappe 144 geöffnet wird, bewegt sich die abgeschrägte Kante 151 in eine Stellung, in der sie parallel zu den Seitenwänden des Luftkanals 141 verläuft. Nun stellt sich an dieser Öffnung ein Druck ein, der sich immer mehr von dem oberhalb der Platte 145 herrschenden Atmosphärendruck entfernt und dem Ansaugstutzendruck nähert. Auf diese Weise vermindert sich beim Öffnen der Drosselklappe 144 der Durchfluß durch die Ausnehmungen 152 und 153 mehr und mehr, so daß der Druck in dem Hohlraum 148, welcher dem Stellglied 121 zugeführt wird; von dem vorerwähnten Zwischendruck ausgehend, stetig kleiner wird und auf den Ansaugstutzendruck absinkt. Der Druck in dem Hohlraum 148 ändert sich somit entgegengesetzt zur Luftströmung durch den Kanal 141 und damit auch entgegengesetzt mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine.
  • ' Wenn die Ausnehmung 152 während des Verdrehens der Klappe 144 mehr und mehr dem Ansaugstutzendruck ausgesetzt wird, ändert sich der Druck in dem Hohlraum 148 stetig in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl, bis die Klappe 145 gegenüber der Leerlaufeinstellung um etwa 35° verschwenkt ist.
  • Da das Stellglied unmittelbar mit der Steueröffnung 158 des Ansaugstutzens 143 verbunden ist, ist das Stellglied 126 unmittelbar dem Ansaugstutzen-Unterdruck ausgesetzt, welcher sich unmittelbar mit der Belastung der Brennkraftmaschine ändert.
  • Die Aufgabe der Leitung 180 und des in dieser Leitung angeordneten Nebenschlußventils 183 besteht darin, in den unteren Teil des Luftkanals 141 hinter der Drosselklappe 144 und damit in den Ansaugstutzen 143 ein Brennstoff-Luft-Gemisch einzuspeisen, wenn die Brennkraftmaschine angelassen wird. Das Nebenschlußventil 183 in der Leitung 180 arbeitet in gleicher Weise wie ein Vergaser und liefert das Brennstoff-Luft-Gemisch unmittelbar in den Ansaugstutzen 143, von dem das Gemisch in die Zylinder der Brennkraftmaschine gelangt. Diese Vergaserwirkung erfolgt zusätzlich zu der Brennstoffeinspritzung mit der Pumpe 10 über die Düsen 51. Die Einspritzung liefert während des Anlassens jedoch nur eine relativ kleine Brennstoffmenge, die bei den folgenden Betrachtungen vernachlässigt werden kann. Bei der dargestellten Anordnung wird die Vergaserwirkung für das Anlassen der Brennkraftmaschine verwendet, welche anschließend beim normalen Betrieb nur mit der Brennstoffeinspritzung und ohne eine Vergaserwirkung des Nebenschlußventils 183 und der Leitung 180 arbeitet.
  • Die Brennkraftmaschine wird dadurch angelassen, daß man den Anlaßschalter 217 schließt, nachdem zuvor der Zündschalter 216 bereits geschlossen wurde. Nach dem Schließen des Schalters 216 treibt der Motor 220 die Brennstoffpumpe 80 an, um den Brennstoff zur Brennstoffeinspritzpumpe 10 und zum Reservebehälter 96 zu fördern.
  • Durch das Schließen des Anlaßschalters 217 wird das Anlaßrelais 218 erregt, welches den Stromkreis zum Anlasser 219 über das Kontaktstück 225 und die Kontakte 226 schließt. Durch das Schließen des Anlaßschalters 217 wird ferner die Wicklung 202 der Magnetspule 201 erregt, die dann ihren Anker 203 bezüglich der in F i g. 1 gezeigten Stellung nach rechts bewegt. Diese Bewegung des Ankers 203 verdreht über den Lenker 204 und den Hebel 205 den Ventilkörper 184 des Ventils 183 entgegen der Einwirkung der Feder 206 in Uhrzeigerrichtung bis zu einer Grenzstellung, die in F i g. 2 dargestellt ist. Der Nocken 196 begrenzt die Verdrehung des Ventilkörpers 184 in Uhrzeigerrichtung unter dem Einfluß des Ankers 203, wenn die Anschlagfläche 194 der Ausnehmung 193 an dem Nocken 196 zur Anlage kommt. Im geschlossenen Zustand erregt der Anlaßschalter 217 auch das Relais 221, wobei dessen Anker 228 bewegt und mit dem Kontaktstück 229 die Kontakte 230 überbrückt werden. Die Wicklung 213 der Magnetspule 212 wird hierdurch an die Batterie 215 angeschlossen, so daß der Anker 214 angezogen und der Ventilkolben 209 von seinem Sitz 210 abgehoben und das Brennstoffventil 207 geöffnet wird.
  • Wenn der Anlasser 219 in Funktion tritt, saugen die in den Zylindern bewegten Kolben über den Luftfilter 142 Luft in die Saugleitung 141. Gleichzeitig wird über die als Hilfsbrennstoffquelle ausgebildete Luftleitung 180 Brennstoff über Kanäle 187, 188, 189 und 190 zugeführt. Die an der Abflachung 185 des Ventilkörpers 184 vorbeistreichende Luft saugt den Brennstoff aus der Leitung 188 an, und die Luftströmung erzeugt durch die Leitung 180 ein Teilvakuum unter dem Ventilkörper 184, so daß über die Kanäle 189 und 190 Brennstoff angesaugt wird, wenn sich der Ventilkörper 184 zu diesem Zeitpunkt in der Stellung gemäß F i g. 2 befindet. Es sei noch erwähnt, daß von den drei Kanälen 188, 189 und 190 der Kanal 188 den größten und der Kanal 190 den kleinsten Durchmesser hat. Der Durchmesser des Kanals 189 liegt zwischen den Durchmessern der Kanäle 188 und 190. Das Brennstoff-Luft-Gemisch gelangt über die Leitung 180 von dem Nebenschlußventil 183 zu dem hinter der Drosselklappe 144 angeordneten Teil des Saugkanals 141 und von dort zum Ansaugstutzen 143 und zu den entsprechenden Zylindern.
  • Die Drosselklappe 144 wird beim Starten vorzugsweise geschlossen gehalten, so daß das wirksame Brennstoffgemisch allein durch die über die Leitung 180 zugeführten Brennstoff- und Luftmengen bestimmt wird. Wenn der Anlasser 219 die Brennkraftmaschine andreht, fördert die Brennstoffeinspritzpumpe 10 den Brennstoff zu den Düsen 51. Dieser Brennstoff wird - wie bereits zuvor erwähnt - den entsprechenden Zylindern zugeführt. Somit wird letztlich das Brennstoff-Luft-Gemisch eines jeden Zylinders sowohl durch die nach der Erfindung geschaffene Anordnung als auch durch Einspritzung bestimmt. Der Brennstoffbedarf der Maschine ist jedoch beim Anlassen so groß, daß die den Maschinenzylindern über die Düsen 51 zugeführten Brennstoffmengen beim Anlaßbetrieb vernachlässigbar sind und praktisch der gesamte Anlaßbrennstoff durch Vergaserwirkung bereitgestellt wird.
  • Wenn die Brennkraftmaschine gezündet hat, wird der Anlaßschalter 217 geöffnet. Auf diese Weise wird das Anlaßrelais 218 entregt und die Kontakte 226 auf dem Kontaktstück 225 unterbrochen, so daß der Anlasser 219 abgeschaltet wird. Durch das öffnen des Anlaßschalters 217 wird auch die Magnetspule 201 stromlos, so däß die Feder 206 den Ventilkörper 184 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung in die in F i g. 3 dargestellte Stellung verdreht, in welcher die Luftströmung durch die Leitung 180 zu einem noch zu beschreibenden Zweck begrenzt wird. Das öffnen des Anlaßschalters 217 hat ferner zur Folge, daß die Wicklung 227 der Magnetspule 221 stromlos wird und die Kontakte 230 an dem Kontaktstück 229 unterbrochen werden. Für den Fall, daß die druckempfindliche Vorrichtung 222 ihre Schaltkontakte 246 geöffnet hat, wird auch . die Magnetspule 212 stromlos, so daß die Feder 211 den Ventilkolben 209 gegen den Ventilsitz 210 drücken kann, um das Brennstoffventil 207 zuschließen. Durch das Schließen des Ventils 207 wird die Vergaserwirkung beendet. Die Kontakte 246 der druckempfindlichen Vorrichtung 222 sind immer dann unterbrochen, wenn in der Leitung; in welche die Vorrichtung 222 eingebaut ist, unter Druck befindlicher Brennstoff vorhanden ist. Normalerweise ist dies der Fall. Der unter Druck stehende Brennstoff in der Leitung 53 fließt über die Bohrung 238 und die Verengung 239 zur Membran 234, welche auf den Kolben 240 einwirkt, um diesen entgegen der Einwirkung der Feder 242 zurückzuschieben. Wenn der Kolben in dieser Weise zurückgeschoben wird, hält er den Stößel 247 in einer solchen Lage, daß die Schaltkontakte 246 offen bleiben. Ist jedoch in der Leitung 53 kein unter Druck stehender Brennstoff vorhanden, sind die Kontakte 246 der druckempfindlichen Vorrichtung aus nachfolgend noch zu erläuternden Gründen geschlossen.
  • Eine weitere Aufgabe der Leitung 180 und des Ventils 183 besteht darin, daß bei Störungen in der Einspritzvorrichtung die Brennstoffversorgung von der Hilfsbrennstoffquelle übernommen wird und daß, insbesondere beim Starten mit entleerten Einspritz-Brennstoffleitungen, die Hilfsbrennstoffquelle so lange in Betrieb bleibt, bis die Brennstoffleitungen der Einspritzvorrichtung sich wieder gefüllt haben.
  • Wenn die Brennkraftmaschine eine Zeitlang unbenutzt gestanden hat und vor ,allem, wenn das Abstellen derselben bei hohen Temperaturen erfolgte, sind die Leitungen 53 entleert auf Grund von Undichtigkeiten in der Anlage und einer Verdampfung des Brennstoffes in den Leitungen 53, welche den Brennstoff über die Pumpe 10 und die Düsen 51 aus den Leitungen 53 heraustreibt. Unter solchen Bedingungen kann die Brennstoffeinspritzung, die mit einer Zufuhr über die Düsen 51 arbeitet, die Brennkraftmaschine während des Anlaßvorganges nicht in Betrieb bringen, da die Leitungen 53 leer sind und den Düsen 51 der Brennstoff nicht augenblicklich üben die Leitungen 53 nachgeliefert werden kann. Für diesen Fall ist die druckempfindliche Vorrichtung 222 vorgesehen, welche die Aufgabe hat, die Vergaseranordnung so lange in Betrieb zu halten, bis insbesondere die Leitung 53, in welcher die Vorrichtung 222 angeordnet ist, mit Brennstoff angefüllt ist.
  • Wenn unter Druck stehender Brennstoff in der die Vorrichtung 222 enthaltenden Leitung 53 vorhanden ist, ist auch unter Druck befindlicher Brennstoff in der Bohrung 238 -und der Verengung 239 vorhanden, welcher dann die Membran 234 beaufschlagen kann, um den Kolben 240 entgegen der Wirkung, der Druckfeder 242 in der unteren Schaltstellung zu halten. Der Kolben 240 wirkt auf den Schalter 244 ein, um dessen Schaltkontakte 246 offenzühalten. Die Vorrichtung 222 ist dem Relais 221 parallel geschaltet und kann dieses bei geöffneten Kontakten 246 nicht beeinflussen.
  • Wenn andererseits in der die Vorrichtung 222 enthaltenden Leitung 53 kein Brennstoff vorhanden ist, hält die Feder 242 den Kolben 240 in der oberen Einstellung, in der die Kontakte 246 des elektrischen Schalters 244 geschlossen sind. In dieser Einstellung vervollständigt die Vorrichtung 222 zusammen mit dem geschlossenen Zündschalter 216 einen Stromkreis; der die Relaiskontakte 230 überbrückt. Das Relais 221 wird, wie zuvor beschrieben, von dem Anlaßschalter 217 gesteuert. Wenn aber der Anlaßschalter 217 geöffnet ist, ist das Relais 221 stromlos, und es sind die Relaiskontakte 230 geöffnet. Wenn die Kontakte 246 der druckempfindlichen Vorrichtung 222 jedoch geschlossen sind, ist die Unterbrechung der Kontakte 230 wirkungslos, und es bleibt die Magnetspule 212 für das Brennstoffventil beim öffnen des Anlaßschalters 217 erregt.
  • Das unter der Steuerung in der Magnetspule 212 stehende Ventil 207 bleibt somit offen, so daß weiterhin dem Kanal 187 des Ventilkörpers 184 Brennstoff zugeführt wird. Das öffnen. des Anlaßschalters 217 hat, wie zuvor erwähnt, eine Entregung des Relais 218 und des Anlassers 219 und eine Entregung der Magnetspule 201 zur Folge, während die druckempfindliche Vorrichtung 222 auf diese Teile keinen Einfluß hat. Wenn die Magnetspule 201 entregt ist, sorgt die Feder 206 dafür, daß der Ventilkörper 184, je nach der Maschinentemperatur und der Einstellung des vom Thermostaten 198 gesteuerten Nockens 196 in eine Einstellung gemäß F i g. 3 oder 4 oder eine dazwischenliegende Einstellung gelangt.
  • Die Vergaserwirkung des Nebenschlußventils 183 dauert somit bei geschlossenen Kontakten 246 des druckempfindlichen Schalters und geöffnetem An, laßschalter 217 an, und es kann die Brennkraftmaschine auf Grund des über das als Vergaser arbeitende Ventil 183 zugeführten Brennstoffes weiterlaufen. Der Brennstoff fließt vom mittleren Kanal 187 über die radialen Kanäle 189 und 190. Der Kanal 189 ist in der Einstellung des Ventilkörpers 184 gemäß F i g. 3 teilweise wirksam, während, wenn der Ventilkörper 184 bei höheren Maschinentemperaturen in die Einstellung gemäß F i g. 4 verdreht ist, der Kanal 190 teilweise wirksam ist. Wie zuvor erwähnt, fließt der Brennstoff bei der Einstel-Jung des Ventilkörpers 184 gemäß F i g. 3 durch die Kanäle 189 und 190 und bei der Einstellung des Ventilkörpers 184 gemäß F i g. 4. durch den Kanal 190. Der Brennstoff vermischt sich mit der durch die Leitung 180 strömenden Luft. Da das Spiel zwischen dem Umfang des Ventilkörpers 184 und den Seitenwänden der Leitung 180 bei der Einstellung gemäß F i g. 4 geringer ist als das Spiel bei einer Einstellung des Ventilkörpers 184 gemäß F i g. 3, ist die Luftmenge bei der Einstellung gemäß F i g. 4 für eine bestimmte Brennstoffmenge geringer als bei einer Einstellung des Ventilkörpers 184 gemäß F i g. 3 in Übereinstimmung mit dem Brennstoffbedarf der Maschine bei höheren Temperaturen gegenüber dem Brennstoffbedarf der Maschine bei niedrigeren Temperaturen.
  • Wenn die Leitung 53, in der die Vorrichtung 222 angeordnet ist, durch die Wirkung der Pumpe mit Brennstoff angefüllt ist, wirkt dieser Brennstoff über die Bohrung 238 und die Verengung 239 auf die Membran 234 ein, um den Kolben 240 entgegen der Wirkung der Feder 242 nach unten zu bewegen und die Kontakte 246 des elektrischen Schalters 244 zu unterbrechen und den Parallelstromkreis für -die Magnetspule 212 des Brennstoffventils 207 abzuschalten. Die Magnetspule 212 wird auf diese Weise entregt, so daß die Feder 211 das Brennstoffventil 207 schließen kann und der Brennstofffluß durch die Kanäle 187, 189 und 190 aufhört und dann anschließend die Brennstoffeinspritzdüsen 51 allein den Brennstoff liefern, der erforderlich ist, um die Brennkraftmaschine in Betrieb zu halten. Der Ventilkörper 184 sorgt, wie zuvor erwähnt, zu diesem Zeitpunkt dafür, daß die Luftströmung durch die Leitung 180 geändert wird, um die Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine und ,auch den Druck in der Leitung 161, welcher die von der Pumpe 10 je Hub geförderte Brennstoffmenge bestimmt, zu verändern. Die zuvor in den Leitungen 53 vorhandene Luft wird durch den Betrieb der Pumpe 10 relativ stark komprimiert, so daß sie auf Grund des hohen Brennstoffdruckes auf ein sehr kleines Volumen zusammengedrückt wird, bevor sie vollständig aus den Leitungen 53 verdrängt werden kann. Auf diese Weise kann die Luft oder der Dampf keine merkliche Störung des Maschinenbetriebes verursachen, selbst wenn beim Öffnen der Schalterkontakte 246 dieses restliche Luft noch in den Leitungen 53 vorhanden ist.
  • Die druckabhängige Vorrichtung 222 wird vorzugsweise in der Leitung 53 angeordnet, die am meisten dazu neigt, ihren Brennstoff zu verlieren, wenn man die Brennkraftmaschine für längere Zeit bei höheren Temperaturen abstellt. Der Zweck der Verengung 239, welche mit dem Kanal 238 verbunden ist, besteht darin, Pulsationen von der Membran 234 und dem Kolben 240 fernzuhalten und damit abwechselndes Öffnen und Schließen des Schalters 244 zu verhindern. Wenn die Brennkraftmaschine leer oder mit geringer Drehzahl läuft, spritzen die Düsen 51 in entsprechend weit auseinanderliegenden Intervallen ein, so daß der Druck in den einzelnen Leitungen 53 in entsprechender Weise ansteigt und abfällt. Hierdurch könnten Pulsationen am Kolben 240 und an der Membran 243 auftreten, die dann ein wechselweises Öffnen und Schließen des Schalters 244 zur Folge hätten, wenn der Druck an der Membran in gleicher Weise wie der Druck in der Leitung 53 ansteigen und abfallen könnte. Die Verengung 239 verhindert jedoch während solcher periodischen Druckvergrößerungen und Verminderungen in die Vorrichtung 222 enthaltenden Leitung eine Strömung in dem Kanal 238, so daß der Druck an der Membran 234 .auf einem ziemlich stetigen Wert gehalten wird, der ausreichend ist, um den Kolben entgegen der Wirkung der Feder 242 in der unteren Lage zu halten, wenn die Pumpe 10 den Brennstoff über die Leitung 53 bei niedrigen Drehzahlen langsam oder auch mit schnellerem Rhythmus fördert.
  • Die verbesserte Steuerung stellt sicher, daß die Vergaserwirkung so lange beibehalten bleibt, bis die Brennstoffdüsen 51 tatsächlich mit Brennstoff angefüllt sind, so daß die Düsen auch wirklich den für eine Aufrechterhaltung des Motorbetriebes erforderlichen Brennstoff liefern können. Dank der drei Kanäle 188, 189 und 190 in dem Ventilkörper 184, welches von dem Thermostaten 198 gesteuert wird, kann die Vergaserwirkung ordnungsgemäß in Abhängigkeit von Änderungen der Maschinentemperatur gesteuert werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit Einspritzung des Brennstoffes in die eine Drosselklappe enthaltende Ansaugleitung, wobei die durch die Einspritzdüsen zugeführte Brennstoffmenge in Abhängigkeit von der Stellung der Drosselklappe verändert wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß in einer die Drosselklappe(114) umgehenden Luftleitung (180) ein mit einer Hilfsbrennstoffquelle verbundenes Nebenschlußventil (183) vorgesehen ist, das zugleich mit dem Betätigen des Anlassers (219) der Brennkraftmaschine geöffnet wird, so daß während des Anlassens der Brennkraftmaschine zusätzlich zu dem Brennstoff aus den Einspritzdüsen ein Brennstoff-Luft-Gemisch in die Ansaugleitung gelangt. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenschlußventil (183) einen drehbaren Ventilkörper (184) aufweist, an dem Abflachungen und in die Abflachungen einmündende Brennstoffkanäle (188, 189) vorgesehen sind, und daß ein weiteres Brennstoffventil (207) die Brennstoffkanäle (188, 189) versorgt, so daß bei einer Öffnung des Nebenschlußventils (183) Hilfsbrennstoff aus den Brennstoffkanälen (188, 189) angesaugt wird und ein Brennstoff-Luft-Gemisch entsteht, das über die Luftleitung (180) in die Ansaugleitung (141) eingespeist wird. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenschlußventil (183) zusätzlich durch einen Thermostaten (198) gesteuert wird, welcher das Nebenschlußventil (183) bei niedrigen Temperaturen der Brennkraftmaschine teilweise geöffnet hält, so daß bei geschlossener Drosselklappe (144) die Brennstoffzufuhr und damit die Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine vergrößert wird. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den Förderdruck der Einspritzpumpe ansprechende zusätzliche Vorrichtung (222) vorgesehen ist, welche die Hilfsbrennstoffquelle (180) bei einem vorbestimmten unteren Wert des Brennstoffdruckes einschaltet und bei einem vorbestimmten oberen Wert des Brennstoffdruckes abschaltet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 342 677, 615 283, 690 418; schweizerische Patentschrift Nr. 149 518; französische Patentschriften Nr. 1018 052, 1102 218, 1127 138.
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