DE1954721B2 - Vorrichtung zum Einstellen der Drosselklappe einer Antriebsmaschine eines mit einem selbsttätig schaltbaren Wechselgetriebe ausgerüsteten Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Drosselklappe einer Antriebsmaschine eines mit einem selbsttätig schaltbaren Wechselgetriebe ausgerüsteten Kraftfahrzeugs

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DE1954721B2
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Nissan Motor Co Ltd
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Description

bung näher erläuterte Ausführungsformen der Vorrichtung zum Einstellen der Drosselklappe nach der Erfindung dargestellt
F i g. 1 ist eine Schnittansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig.2 ist ein Längsschlitz entlang der Linie 1-1 in Fig-1;
Fig.3 ist eine Schnittansicht längs der Linie H-II in
F i g. 4 ist eine Schnittansicht durch eine alternative Ausführungsform zu der Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 3;
F i g. 5 ist ein Längsschnitt längs der Linie HI-III in Fig. 4;
F i g. 6 ist eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 4;
F i g. 7 ist eir- Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung;
F i g. 8 ist eine Schnittansicht längs der Linie V-V in F ig. 7;
F i g. 9 ist eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in F ig. 7;
F i g. 10 ist eine der F i g. 7 entsprechende Schnittansicht und zeigt die Stellung der Vorrichtung, bei der die Spule des Elektromagneten erregt und der Permanentmagnet geneigt ist
Gemäß den F i g. 1 bis 3 besitzt die Vorrichtung 10 einen Permanentmagneten 11, der auf einer drehbaren Welle 12 der nicht gezeigten Drosselklappe sitzt, einen Permanentmagneten 13, der ein Längsmagnetfeld erzeugt und durch einen Stift 14 über ein nicht gezeigtes Gestänge mit dem ebenfalls nicht gezeigten Gaspedal verbunden ist, einen Elektromagneten 15 mit mehreren Spulen 16 und 17 für die Erzeugung eines seitlichen Magnetfelds, eine Stütze 18 für den Anschluß des Permanentmagneten 13 an den Elektromagneten 15 sowie eine weitere Stütze 19, die entgegengesetzt zu dem Permanentmagneten 13 angeordnet ist und drehbar gegenüber der Welle 12 ist
Fließt in den Spulen 16 und 17 kein elektrischer Strom, zieht der Permanentmagnet 11 den Permanentmagneten 13 an, so daß sie sich in der in F i g. 1 gezeigten Stellung befindet Da der Permanentmagnet 13 mittelbar durch den Stift 14 mit dem Gaspedal verbunden ist, wird beim Niedertreten des Gaspedals die Bewegung des Permanentmagneten 13 auf den Permanentmagneten U übertragen, so daß dieser sich mit der Welle 12 der Drosselklappe um deren Achse dreht wodurch die Drosselklappe dementsprechend geöffnet oder geschlossen wird.
Wird die Spule 16 oder 17 durch einen elektrischen Strom erregt um den Elektromagneten 15 zu magnetisieren, wird die Magnetkraft des Elektromagneten 15 mit derjenigen des Permanentmagneten 13 kombiniert, so daß ein gegenüber der Längsachse in F i g. 1 geneigtes Magnetfeld aufgebaut wird. Daher wird der Permanentmagnet 11 unter der Wirkung dieser Anziehung in die geneigte Stellung gebracht. Dementsprechend wird die Welle 12 der Drosselklappe betätigt um diese zu öffnen oder zu schließen. Sind die Spulen 16 und 17 so angeordnet, daß sie einander entgegengesetzte Magnetfelder erzeugen, so wird bei Stromdurchfluß durch eine Spule die Drosselklappe geöffnet und bei Stromdurchfluß durch die andere Spule die Drosselklappe geschlossen.
Gegebenenfalls können die Spulen 16 und 17 so angeordnet sein, daß sie Magnetfelder in derselben Richtung erzeugen, wobei der Strom in entgegengesetzten Richtungen durch die Spulen fließt um dadurch die Drosselklappe zu öffnen oder zu schließen.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsfonn der Vorrichtung nach der Erfindung, bei der an Stelle des Permanentmagneten 13 der ersten Ausführungsfcrm ein Elektromagnet verwendet wird, wobei gleiche Teile und Bestandteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 1 bis 3 versehen sind. Diese aligemein mit 10a bezeichnete abgewandelte Vorrichtung besitzt ähnlich der ersten Ausführungsform einen drehbaren Permanentmagneten 11, der auf der Welle 12 der nicht gezeigten Drosselklappe sitzt, einen Elektromagneten 15 mit Spulen 18 und 17 für die Erzeugung eines seitlichen Magnetfelds, eine Stütze 18 für den Anschluß des Elektromagneten 15 an einen Elektromagneten 21 für das Erzeugen eines Längsmagnetfelds. Dieser Elektromagnet 21 ist durch einen Stift 14 über ein Gestänge mit dem Gaspedal verbunden und hat mehrere Spulen 22 und 2-3 für seine Erregung.
Werden die Spulen 22 und 23 erregt und wird dadurch der Elektromagnet 21 magnetisiert wird die Drosselklappe entsprechend der Bewegung des Gaspedals bewegt Sind die Spulen 22 und 23 bei geöffneter oder geschlossener Drosselklappe und nicht bewegtem Gaspedal entregt dann wird der Permanentmagnet 11 lediglich durch die Magnetkraft des Elektromagneten 15 bewegt. Hier wird in Horizontalrichtung in F i g. 4 ein magnetisches Feld aufgebaut und dementsprechend der Öffnungsquerschnitt der Drossel gegenüber der über den Elektromagneten 21 bewirkten Stellung vergrößert Zur Rückführung der Drosselklappe in ihre vorhergehende Winkelstellung wird der Elektromagnet 15 entregt und stattdessen der Elektromagnet 21 erregt Ist in diesem Fall der zeitliche Ablauf der Erregung der Elektromagneten verzögert ist auch die Rückstellzeit entsprechend verzögert Ähnlich der ersten Ausführungsform können die Spulen 22 und 23 so angeordnet werden, daß sie Magnetfelder in derselben Richtung erzeugen, wobei nach Bedarf in entgegengesetzten Richtungen Strom in den Spulen fließen kann.
In den F i g. 7 bis 10 ist eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung gezeigt bei der für das Rückstellen der Drosselklappe eine Feder verwendet wird. Diese Vorrichtung iÖb besitzt einen drehbaren Permanentmagneten 11, der auf der Welle 12 der nicht gezeigten Drosselklappe sitzt, sowie einen Stift 31 und einen Elektromagneten 15 mit Spulen 16 und 17 für die Erzeugung eines seitlichen Magnetfelds. Ferner ist an einem Arm 32 des Elektromagneten 15 der Stift 33 befestigt der mit dem vom nicht gezeigten Gaspedal ausgehenden Gestänge verbunden ist Die Vorrichtung besitzt ferner eine Rückholfeder 34 mit einem Schraubenfederabschnitt 35 und geraden Abschnitten 36 und 37 an beiden Enden, wobei der Schraubenfederabschnitt 35 der Rückholfeder 34 um eine Welle 12 der Drosselklappe gewickelt ist und wobei die geraden Abschnitte 36 und 37 der Rückholfeder 34 so liegen, daß sie an beiden Seiten der Stifte 31 und 33 anliegen. An das Ende der Welle 12 der Drosselklappe ist durch einen Sicherungsring 39 eine Scheibe 38 befestigt, die das Ablösen der Rückholfeder 34 von der Welle verhindert
Da die Stifte 31 und 33 zwischen den geraden Abschnitten 36 und 37 der Rückholfeder 34 liegen und sich gegenüber der Welle 12 in die gleiche Richtung erstrekken, wird bei nichterregtem Elektromagneten 15 die Drosselklappe in Abhängigkeit von der Bewegung des Gaspedals bewegt. Werden die Spulen 16 und 17 er-
regt, um die Drosselklappe für das Umschalten des Übersetzungsverhältnisses in dem Wechselgetriebe zu öffnen oder zu schließen, wird gemäß F i g. 10 ein Magnetfeld erzeugt, bei dem sich der Permanentmagnet 11 um einen Winkel θ für das öffnen oder Schließen der Drosselklappe dreht Dabei wird die Rückholfeder durch den Stift 31 gemäß F i g. 10 an seinem geraden Abschnitt 37 gespannt Wird der Elektromagnet 15 in Gegenrichtung bewegt wird der Stift 31 unter der Wirkung der Rückholfeder 34 zurückbewegt.
Aus der Vorbeschreibung ergibt sich, daß bei einem selbsttätig schaltbarem Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeugs, das die Vorrichtung zum Einstellen dei Drosselklappe nach der Erfindung verwendet, die Antriebsmaschinendrehzahl in einem größeren Bereich eingestellt werden kann. Darüber hinaus besteht eir Vorteil der Vorrichtung darin, daß sie kompakt im Auf bau ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen der Drosselklappe einer Antriebsmaschine eines mit einem selbsttätig S schaltbaren Wechselgetriebe ausgerüsteten Kraftfahrzeugs, mit einem an die Welle der Drosselklappe angeschlossenen Magneten, der innerhalb eines weiteren Magneten angeordnet und unter Einfluß des sich aufbauenden elektromagnetischen Feldes drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Drosselklappe der mit der Welle
(12) der Drosselklappe verbundene Permanentmagnet (11) über eine übersteuerbare Verbindung mit dem Gaspedal verbunden ist und zum Übersteuern der Stellung der Drosselklappe der den auf der Welle (12) der Drosselklappe sitzenden Permanentmagneten (11) umgebende Elektromagnet (15) erregbar ist, wodurch sich ein den auf der Welle (12) der Drosselklappe sitzenden Permanentmagneten (11) aus seiner vom Gaspedal eingestellten Stellung ablenkendes Magnetfeld aufbaut
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übersteuerbare Verbindung zwischen dem auf der Welle (12) der Drosselklappe sitsenden Permanentmagneten (11) und dem Gaspedal durch einen an das vom Gaspedal ausgehende Gestänge angeschlossenen Permanentmagneten
(13) gebildet ist, der den auf der Welle (12) der Drosselklappe sitzenden Permanentmagneten (11) konzentrisch umgibt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übersteuerbare Verbindung des auf der Welle (12) der Drosselklappe sitzenden Permanentmagneten (11) und dem Gaspedal durch einen an das vom Gaspedal ausgehende Gestänge angeschlossenen Elektromagneten (21) gebildet ist, der den auf der Welle (12) der Drosselklappe sitzenden Permanentmagneten (U) konzentrisch umgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übersteuerbare Verbindung zwischen dem auf der Welle (12) der Drosselklappe sitzenden Permanentmagneten (11) und dem vom Gaspedal ausgehenden Gestänge durch eine Rückholfeder (34) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (34) aus einem um die Welle (12) der Drosselklappe herumgewickelten Schraubenfederabschnitt (35) und geraden Abschnitten (36 und 37) besteht, zwischen deren Enden ein am auf der Welle (12) sitzendes Permanentmagneten (11) befindlicher Stift (31) und ein an das vom Gaspedal ausgehende Gestänge angeschlossener Stift (33) liegen, und letzterer in einem Arm (32) des zum Übersteuern der Stellung der Drosselklappe vorgesehenen, konzentrisch um den auf der Welle (12) der Drosselklappe sitzenden Permanentmagneten (11) liegenden Elektromagneten (15) angeordnet ist, wodurch bei durch Erregung des Elektromagneten (15) bewirkter Drehung der Welle (12) der Drosselklappe sich ein gerader Abschnitt (37 und 36) der Rückholfeder (34) an dem Stift (31) im Permanentmagneten (11) und der andere gerade Abschnitt (36 und 37) an dem Stift (33) im Arm (32) des Elektromagneten (15) abstützt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten
Art Bei einer in der US-PS 2 1S2 714 beschriebenen Vorrichtung ist der an die Welle der Drosselklappe angeschlossene Magnet als Elektromagnet ausgebildet, der sich bei Erregung gegen die Kraft einer Rückstellfeder in die magnetische Längsachse eines ihn umschließenden Eisenjochs zu drehen sucht, wobei sein Erregersirom durch die Stellung des Gaspedals bestimmt wird. Mit dieser Vorrichtung wird somit lediglich das sonst übliche Gestänge zwischen dem Gaspedal und der Drosselklappe durch eine elektrisch-magnetische Verbindung ersetzt
Eine Einrichtung gemäß der DT-AS 1 250 746 dient zum willkürlichen Feststellen des Gasgestänges bei Kraftfahrzeugen und weist ein mit der Drosselklappe verbundenes, in Richtung des Schließens der Drosselklappe federbelastetes Gasgestänge auf, das durch Erregen eines Elektromagneten in einer beliebigen Stellung der Drosselklappe mit einer Scheibe aus ferromagnetischem Material verbindbar ist Durch diese Einrichtung wird die Notwendigkeit beseitigt, daß der Fahrer das Gaspedal ständig herunterdrücken muß, um die Drosselklappe zum Zwecke der Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Geschwindigkeit in einer gewünscntcn Öffnungsstellung zu halten.
Nach der FR-PS 689 133 erfolgt die Verstellung der Drosselklappe mittels eines Solenoids über eine mechanische Verbindung.
Schließlich beschreibt die US-PS 2 897 906 eine Vorrichtung zum Konstanthalten der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs, die voraussetzt, daß sie Stellung der Drosselklappe mittels eines Motors über eine elektrische Fernsteuerung eingestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit der die mit dem Gaspedal eingestellte Drosselklappenstellung übersteuerbar ist, ohne daß diese Übersteuerung am Gaspedal merkbar ist. Die Übersteuerung hat den Sinn, daß die Drehzahl der Antriebsmaschine des Kraftfahrzeugs während des Umschaltens des Übersetzungsverhältnisses in dem Wechselgetriebe der Abtriebswellendrehzahl angepaßt werden kann. Dabei ist es wichtig, aaß die Übersteuerung am Gaspedal nicht merkbar ist, da andernfalls der Fahrer irritiert werden könnte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst. Durch die Wahl eines Permanentmagneten auf der Welle der Drosselklappe sowie eines diesen umgebenden Elektromagneten zum Aufbau eines den Permanentmagneten aus seiner vom Gaspedal eingestellten Stellung ablenkenden Magnetfeldes wird eine Übersteuerung möglich, die ohne jede Rückwirkung auf das Gaspedal bleibt.
Vorteilhaft erfolgt die übersteuerbare Verbindung zwischen dem Permanentmagneten und dem Gaspedal gemäß dem Anspruch 2 durch einen Permanentmagneten.
Es ist aber auch möglich, die übersteuerbare Verbindung gemäß dem Anspruch 3 durch einen Elektromagneten herzustellen, was eine genaue zeitliche Beeinflussung des Übersteuervorgangs zuläßt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die übersteuerbare Verbindung nach dem Anspruch 4 durch eine Rückholfeder gebildet.
In den Zeichnungen sind in der folgenden Beschrei-
DE1954721A 1968-10-30 1969-10-30 Vorrichtung zum Einstellen der Drosselklappe einer Antriebsmaschine eines mit einem selbsttätig schaltbaren Wechselgetriebe ausgerüsteten Kraftfahrzeugs Expired DE1954721C3 (de)

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JP7883368 1968-10-30

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DE1954721A1 DE1954721A1 (de) 1970-05-06
DE1954721B2 true DE1954721B2 (de) 1975-02-06
DE1954721C3 DE1954721C3 (de) 1975-09-18

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DE1954721A Expired DE1954721C3 (de) 1968-10-30 1969-10-30 Vorrichtung zum Einstellen der Drosselklappe einer Antriebsmaschine eines mit einem selbsttätig schaltbaren Wechselgetriebe ausgerüsteten Kraftfahrzeugs

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