CH147134A - Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk und nach demselben hergestelltes Schuhwerk. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk und nach demselben hergestelltes Schuhwerk.

Info

Publication number
CH147134A
CH147134A CH147134DA CH147134A CH 147134 A CH147134 A CH 147134A CH 147134D A CH147134D A CH 147134DA CH 147134 A CH147134 A CH 147134A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shoe
water
footwear
dispersed rubber
rubber
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
United Shoe Machinery Paterson
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Publication of CH147134A publication Critical patent/CH147134A/de

Links

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk und nach demselben hergestelltes  Schuhwerk.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung von Schuhwerk und nach dem  selben hergestelltes Schuhwerk.  



  Gemäss der Erfindung wird der Schaft  rand an den     Seiten    des Schuhvorderteils  durch     wa.sserdispergierten    Kautschuk ohne  Zusatz eines     Vulkanisiermittels    an der  Brandsohle befestigt.  



  Das nach diesem Verfahren     hergestellte     Schuhwerk zeichnet sich dadurch aus, dass  der Schaftrand an den Seiten des Schuh  vorderteils nur durch     wasserdispergierten          Kautschuk    an der Brandsohle in     aufgezwick-          ter    Lage gehalten ist, während dauernd in  dem Schuh verbleibende     Befestigungsmittel,     die Verbindung     zwischen    dem     Gelenkteil    des  Oberleders und der Brandsohle herstellen.  



  Ein nach dem     vorliegenden        Verfahren     mit     wasserdispergiertem    Kautschuk auf  gezwickter Schuh ist biegsamer als mit       Pyroxilinzement        aufgezwicktes    Schuhwerk.    Die einzelnen Stofflagen des Schaftes sind  mit Rücksicht auf den in flüssigem Zustand  befindlichen,     wasserdispergierten    Kautschuk  ziemlich schlaff und weich, wogegen bei der  Anwendung von     Pyroxilinzement        steifgewor-          dene    Stellen das     Aufzwicken    erschweren.  



       Wenn.    das     Aufzwicken    der Schuhseiten,  wie bisher üblich, mit in flüssigem     Zustand     befindlichen     Pyroxilinzement    bewirkt wird,  so darf dieser Zement zunächst nur auf die  Stofflagen einer Seite des Schuhes auf  getragen werden, da der auf die Stofflagen  der andern Seite aufgetragene Zement wäh  rend des     Aufzwickens    der ersteren Seite seine  Klebfähigkeit durch Eintrocknen einbüssen  würde.     Wasserdispergierter    Kautschuk kann  jedoch in     ein    und demselben Arbeitsvorgang  auf beide Schuhseiten     aufgetragen    werden,  ohne seine Klebfähigkeit irgendwie einzu  büssen.

   Die Klebkraft des in flüssigem  Zustande befindlichen,     wasserdispergierten         Kautschuks übertrifft bei weitem diejenige  des flüssig     verarbeiteten        Pyroxilinzementes.     



       Wasserdispergierter    Kautschuk bietet im  Vergleich mit     Pyroxilinzement    noch andere  Vorteile. W     asserdispergierter    Kautschuk ist       nicht    entzündbar, während     Pyroxilinzemente     rasch verdunstende, entflammbare     Lösungs-          mittel    enthalten, wodurch Feuergefahr ent  steht. Ausserdem sind die durch die Verdun  stung des Lösungsmittels entstehenden  Dämpfe der Gesundheit der Arbeiter schäd  lich.

   Mit     wasserdispergiertem    Kautschuk ge  schmierte Teile des Oberleders können durch  einfaches Abwischen gereinigt werden, wo  gegen das Entfernen des     Pyroxillinzementes     Lösungsmittel erfordert, die in der Regel  Flecke auf dem Oberleder hinterlassen.  



  Die     Zeichnung    veranschaulicht in der  Herstellung befindliches und fertig behandel  tes Schuhwerk beispielsweise. .  



       Fig.    1 zeigt den Boden eines Schuhes mit  in bekannter Weise auf den Leisten gebrach  tem Schaft;       Fig.    2 und 3 erläutern in     Querschnitten     das     Aufzwicken    der Seiten eines Schuhes;       Fig.    4 ist ein Schaubild     eines        aufgezwick-          ten    Schuhes; der     Oberledereinschlag        wird    an  der Schuhspitze bis zum     Eintrocknen    des  Klebstoffes in     aufgezwickter    Lage gehalten;

         Fig.5    ist ein Schnitt nach der Linie       V--V    der     Fig.    4;       Fig.6    ist ein     Schnitt    nach der Linie       VI-VI    der     Fig.4    und erläutert auch das  Herausziehen der in den Vorderteil des  Schuhes eingesetzten Klammern;

         Fig.    7 zeigt den Schuh nach dem Ent  fernen der     in    den Vorderteil eingesetzten  Klammern und nach dem     Abnehmen        eines     Einbindemittels       Fig.8    ist ein     schematischer        Schnitt    des  Vorderteils des Schuhes nach dem An  bringen der Laufsohle.  



  Der Schaft besteht aus dem eigentlichen  Oberleder 12, dem     Zwischenfutter    14, dem  Futter 16, der     Spitzensteifkappe    18     und    der  Hinterkappe 20. Der     Fersensitz        und    der Ge  lenkteil der aus Leder bestehenden Brand  sohle ist durch eine     Faserstoffeinlage    24 ver-    stärkt. Das Überholen des Schaftes ist in  üblicher Weise vorgenommen worden, und  die Brandsohle 22 ist durch Zwecke 28 an  dem Leisten 26 befestigt. Der Fersenteil des  Oberleders wird durch Zwecke 30 festgehal  ten, die während des     Zusammenfügens    des  Schaftes auf dem Leisten eingetrieben wor  den sind. 32 sind die durch eine Überhol  maschine eingetriebenen Zwecke.  



  Während der nächsten     Bearbeitungsstufe     werden die Seiten des Schuhes     aufgezwickt,     und zwar wird dies vorzugsweise durch eine  Maschine bewirkt, deren Bauart und Wir  kungsweise in der schweizerischen Patent  schrift Nr. 110092 beschrieben ist. Das Ober  leder des Schuhes wird gegen eine Lehre 34       (Fig.    2 und 3) dieser     Maschine    gepresst, und  die Brandsohle     wird    gegen ein     Widerlager     36 gehalten. 88 sind die Backen der Auf  zwickzange.

   In das in     aufgezwickter    Lage  gehaltene Oberleder     wird    durch einen Treiber  42 eine Klammer 40 eingetrieben, deren Sehen       kel    durch einen     Ablenker    während des Ein  treibens so verbogen werden, dass die Klam  merschenkel     in    dem Körper der Brandsohle  verankert werden, ohne die letztere vollstän  dig zu durchdringen.  



  Vor dem Gebrauch der oben beschriebenen  Maschine zum     Aufzwicken    des Oberleders  wird auf die     blossgelegte    Fläche der Brand  sohle auf beiden Seiten des Schuhvorderteils,  das heisst von einem an dem     vordern    Ende  des Gelenkteils oder etwas hinter diesem  Ende liegenden Punkt an bis ungefähr zu  der     -Spitzenkappennaht        wasserdispergierter     Kautschuk, zum Beispiel natürliche oder  künstliche Latex     (Kautschukmilch),    auf  getragen.

       Desgleichen    werden die Stofflagen  des     Schaftrandes    (das     Futter,    das Zwischen  futter und die innere Fläche des Oberleder  randes) mit     wasserdispergiertem    Kautschuk  bestrichen. Ein     Vulkanisiermittel        wird    dem  Kautschuk nicht zugesetzt.

   Der so vor  bereitete Schuh wird dann der Klammer  zwickmaschine dargeboten, die das Auf  zwicken der Schuhseiten fortschreitend un  gefähr von der     Absatzbrustlinie    der Sohle      bis zu der     Spitzenkappennaht    des Schaftes  bewerkstelligt und     Klammern    durch das  Oberleder in die Brandsohle     eintreibt.    Die  zwischen dem vordern Ende des Gelenkteils  des Schuhes und der     Spitzenkappennaht    ein  gesetzten Klammern sollen später wieder her  ausgezogen werden, und demzufolge werden  diese Klammern nur teilweise eingetrieben,  so dass die Querstege 50 der Klammern über  das Oberleder in der in der     Fig.    4 dargestell  ten Weise vorragen.

   Unmittelbar nach dem       Aufzwicken    der Schuhseiten können die der  Kante der Brandsohle angrenzenden Teile des  Oberleders     ausgeglättet    und sanft geklopft  werden, um Falten oder Unebenheiten in  dem     aufgezwickten        Oberlederrand    zu besei  tigen.  



  Der für das     Aufzwicken    der Schuhseiten  verwendete     wasserdispergierte    Kautschuk  enthält vorzugsweise     40%    Kautschuk oder  etwas weniger. Ein derartiger Zement ent  spricht allen gestellten     Anforderungen.    Die  ser Kautschuk befindet sich in noch flüs  sigem oder feuchtem Zustande, wenn das       Aufzwicken    bewirkt wird, und trocknet in  20 bis 30 Minuten ein, worauf die     Klammern     herausgezogen werden können.

   Wenn aus  irgend einem Grunde das     Aufzwicken    der  Seiten des Schuhes nach dem Auftragen des       wasserdispergierten    Kautschuks verzögert  worden ist, so     entstehen    hierdurch keinerlei  Schwierigkeiten, da die mit diesem Zement be  strichenen Teile klebrig genug bleiben, um  das Schuhwerk nach dem Herausziehen der  Klammern in     aufgezwiekter    Lage zu halten.  



  Nach dem     Aufzwicken    der Schuhseiten  erfolgt das     Aufzwicken    der Enden des  Schuhes. Das     Aufzwicken    des     Fersensitzes     erfolgt in üblicher Weise     (Fig.    4), und zwar  wird das Oberleder an der Brandsohle durch  Zwecke 54     befestigt,    die an dem Metallboden  der Leistenferse umgenietet werden. Das       Aufzwicken    des Spitzenteils des Schuhes er  folgt vorzugsweise unter Zuhilfenahme eines  in     Fig.    4 und 5 dargestellten     Einbindemittels     oder Haltegliedes 60.

   Vor dem     Anbringen     dieses Haltegliedes wird das     Zwischenfutter,     die     Steifkappe    und das Futter beschnitten,    so dass diese Teile den Sohlenrand ungefähr  in dem in     Fig.    5 angedeuteten Masse über  ragen. Der     Randteil    der Brandsohle, das  Zwischenfutter, die     Steifkappe    und das Fut  ter werden dann mit     Py        roxilinzement    be  strichen, und zwar findet dies     statt,    wenn  sich der Schuh in der     Bettzwickmaschine    be  findet.

   Das Halteglied 60 wird nach erfolg  ter Einwirkung der Überschieber der Bett  zwickmaschine bei zurückgezogener Lage der  Überschieber um die Schuhspitze herum  gelegt und durch Nägel 62 befestigt, die     durcb     Löcher 64 des Gliedes 60 hindurchgetrieben  werden. Die Schäfte dieser das Oberleder und  die Brandsohle durchdringenden und in den  Leistenboden hineingetriebenen Nägel 62 fin  den in Rinnen 66 des aufrechten Flansches  68 des Gliedes 69 Aufnahme, und die Köpfe  der Nägel 62 werden während des Eintrei  bens fest an den obern Rand des Flansches  68     angepresst.     



  Nachdem der für das Eintrocknen des  für das     Aufzwicken    der Schuhspitze verwen  deten     Pyroxilinzementes    erforderliche Zeit  raum verstrichen ist, werden die Nägel 62  herausgezogen und das Halteglied 60 ent  fernt. Desgleichen werden dann auch die  zwischen dem vordern Ende des Schuhgelen  kes und der     Spitzenkappennaht    eingesetzten  Klammern 40 herausgezogen. Das Heraus  ziehen der     Klammern    40 kann durch ein  hakenartiges Werkzeug 70     (Fig.    6) von Hand  oder maschinell     bewirkt    werden. Schliesslich  wird das Schuhwerk beschnitten, und der  Schuh befindet sich dann in dem in     Fig.    7  dargestellten Zustand.

   Eine Gelenkverstei  fung 76 kann in üblicher Weise angebracht  werden.  



  Wenn die Laufsohle durch Zement an  dem     Oberledereinschlag    72 befestigt werden  soll, so wird der letztere zunächst von der       Absatzbrustlinie    bis zu dem     Spitzenende    des  Schuhes     aufgerauht    und dann mit     Pyroxilin-          zement    bestrichen. Der Randteil der Befesti  gungsfläche der Laufsohle 74 wird ebenfalls  in bekannter Weise mit     Pyroxilinzement     überzogen. 78 ist ein     zwischen    der Brand-      sohle und dem Vorderteil der Laufsohle in  den Schuh eingefügtes     Füllstück.     



  Die in den Gelenkteil des Schuhes ein  gesetzten Klammern verbleiben vorzugsweise  im fertiggemachten Schuh; doch können diese  Klammern ebenso wie die     Klammern    40       (.Fig.4)    nur teilweise eingetrieben und vor  dem Fertigmachen des     Schuhes    herausgezogen  werden. Im letzteren Falle wird das Ober  leder und die Brandsohle von der Absatz  brustlinie bis zu der     Spitzkappennaht    vor  dem     Aufzwicken    mit     wasserdispergiertem     Kautschuk bestrichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Schuh werk, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftrand an den Seiten des Schuh vorderteils durch wasserdispergierten Kautschuk ohne Zusatz eines Vulkani- siermittels an der Brandsohle befestigt wird. II. Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftrand an den Seiten des Schuh vorderteils nur durch wasserdispergierten Kautschuk an der Brandsohle in auf gezwickter Lage gehalten ist,
    während dauernd in dem Schuh verbleibende Be- festigungsmittel die Verbindung zwi schen dem Gelenkteil des Oberleders und der Brandsohle herstellen. TTNTERA NSPRIJCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Auf- zwicken vor dem Trocknen des wasser- dispergierten Kautschuks durchgeführt wird, wobei Befestigungsmittel eingetrie ben werden, die das aufgezwickte Ober leder bis zum Eintrocknen des wasser- dispergierten Kautschuks festhalten. 2.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die in den Vorderteil des Schuhes eingesetzten Be festigungsmittel nach dem Eintrocknen des wasserdispergierten Kautschuks ent fernt werden.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, bei dem als Befestigungsmittel Klammern verwendet werden, dadurch gekennzeich net, dass die Klammern zwecks Erleich- terns des Herausziehens nur teilweise eingetrieben werden, und zwar derart, dass deren während des Einsetzens ver bogene Schenkel den Körper der Sohle nicht ganz durchdringen. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als wasser- dispergierter Kautschuk natürliche Latex (Kautschukmilch) verwendet wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als wasser- dispergierter Kautschuk künstliche Latex (Kautschukmilch) verwendet wird.
CH147134D 1929-07-13 1930-04-07 Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk und nach demselben hergestelltes Schuhwerk. CH147134A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US147134XA 1929-07-13 1929-07-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH147134A true CH147134A (de) 1931-05-31

Family

ID=21767218

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH147134D CH147134A (de) 1929-07-13 1930-04-07 Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk und nach demselben hergestelltes Schuhwerk.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH147134A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH147134A (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk und nach demselben hergestelltes Schuhwerk.
DE581571C (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk
AT107090B (de) Verfahren zum Aufzwicken von durchgenähtem Schuhwerk.
DE640290C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen
AT131237B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen des über die Brandsohle gezwickten Oberlederrandes des Spitzenteiles von Schuhwerk mittels Klebstoffes.
CH116795A (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen.
DE387680C (de) Durchgenaehtes Schuhwerk
DE617330C (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk
DE536152C (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens
DE55864C (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk ohne Anwendung einer Brandsohle
AT63249B (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk ohne Innensohle.
DE644374C (de) Verfahren zur Herstellung von flexiblem Schuhwerk
DE489617C (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen mit auswaerts gerichtetem Schaftrand und einer mit Auflage versehenen ueberzogenen Brandsohle
DE702419C (de) Verfahren zum Herstellen von biegsamen Schuhen und Leisten zum Ausueben des Verfahrens
DE730512C (de) Maschine zum UEberholen, Walken und Klebzwicken von Schuhwerkschaeften
DE675038C (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen
DE331565C (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk, besonders Rahmenschuhwerk
DE700211C (de) Verfahren zum Befestigen von Laufsohlen aus Leder an Rahmenschuhboeden mittels Klebstoff
DE610215C (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen mit biegsamem Vorderteil und einer teilweise ausgeschnittenen Brandsohle, sowie Brandsohle zur Verwendung in diesem Verfahren
DE619430C (de) Verfahren zum Befestigen von Laufflaechenbelagstuecken aus Kautschuk am Schuhwerk
DE647912C (de) Verfahren zum Herstellen von Hausschuhwerk
DE499183C (de) Verfahren zur Herstellung von Gummischaftstiefeln
CH146839A (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk.
DE442836C (de) Verfahren zum Verbinden des Schaftes und des Rahmens mit der Brandsohle bei der Herstellung von Rahmenschuhwerk
DE379656C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenheften der Schaefte an Schnuerstiefeln