Schmiervorrichtung an Schleifbügeln von Stromabnehmern elektrischer Bahnen. Die Erfindung betrifft eine Schmier vorrichtung an Schleifbügeln von Stromab nehmern elektrischer Bahnen, die eine aus reichende, zuverlässige, selbsttätige Schmie rung gewährleisten soll. Gemäss der Erfin dung erfolgt die Schmierung vermittelst eines vom Fahrdraht beeinflussbaren, einer Schmiermittelpumpe zugehörigen Organes, dessen durch Änderungen der relativen Lage zwischen dem Fahrdrahte und dem Kontakt körper des Stromabnehmers verursachte Be wegungen die Schmiermittelförderung der Pumpe bewirken.
Solche Änderungen der relativen Lage ergeben sich schon aus dem Umstande, dass der Fahrdraht bekanntlich in einer wagrechten Ebene zickzackförmig geführt ist, um durch abwechselnde Berüh rung von immer andern Teilen des Kontakt körpers des Stromabnehmers mit dem Fahr drahte einen möglichst geringen und gleich mässigen Verschleiss des Kontaktkörpers zu gewährleisten. Nun kann zum Beispiel ein zweckmässigerweise unter Federwirkung ste- hendes, mit dem Stromabnehmer oder dem Fahrzeug verbundenes Organ, das infolge der relativen seitlichen Verschiebung zwischen Kontaktkörper und Fahrdraht, an diesen absatzweise anstösst, zur Auslösung der Schmiermittelförderung benützt werden.
Zu demselben Zwecke kann aber auch eine lot rechte Bewegung dieses Organes oder die Bewegung oder Drehung der in bekannter Weise drehbar gelagerten Kontaktplatte selbst ausgenützt werden.
Als ein die Schmiermittelförderung be wirkendes, vom Fahrdraht beeinflussbares Organ kann ein mit dem Kolben der Schmiermittelpumpe verbundener Taster oder aber, wie angedeutet, der Kontaktkörper des Stromabnehmers selbst dienen.
Im letzteren Falle kann der die Kontaktfläche auf weisende Kontaktkörper mit einem in den Schmiermittelbehälter oder in einen mit diesem kommunizierenden Behälter tauchen den Kolben zwangläufig oder kraftschlüssig verbunden werden, während bei einer wesent- lieh vereinfachten Ausführungsform der Kontaktkörper und sein Träger, der der Kontaktfläche entsprechend profiliert wird, die Rolle der das Schmiermittel fördernden Pumpe übernehmen. Hierbei wirken die federnd gelagerten, geteilten oder ungeteilten Kontaktplatten des Schleifbügels bei ihrem federnden Nachgeben als Verdränger des Schmiermittels und fördern dieses gegen die äussern, obern Kontaktflächen.
Die Erfindung eignet sich in gleicher Weise sowohl für Schleifbügel mit einer, als auch mit mehreren Kontaktflächen, wo bei die Kontaktkörper aus beliebigem Stoff bestehen können.
Mittelst der Bewegung des Tasters oder der Kontaktplatten kann eine ausreichende selbsttätige Schmierung gewährleistet wer den, wodurch die Lebensdauer der Schleif bügel und der Fahrdrähte, insbesondere die Lebensdauer von Kohlenschleifbügeln, we sentlich erhöht und ein zuverlässiger Betrieb gewährleistet wird.
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Er findungsgegenstandes.
Abb. 1 zeigt eine mit einem Taster ar beitende Ausführungsform, teilweise in einer Seitenansicht, teilweise in lotrechtem Längs schnitt, Abb. 2 dieselbe Ausführungsform in Stirnansicht, teilweise in lotrechtem Quer schnitt; Abb. 3 veranschaulicht eine Ausführungs form mit einem mit der Kontaktplatte kraft schlüssig zusammenwirkenden Pumpenkolben, teilweise in Stirnansicht, teilweise in lot rechtem Querschnitt, Abb. 4 einen Teil der Seitenansicht der selben Ausführungsform;
Abb. 4a ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb.4; Abb. 5 veranschaulicht eine Kontakt platte und einen Pumpenkolben, die durch ein Hebelsystem zwangläufig miteinander verbunden sind;
Abb. 6 zeigt die Einrichtung zur Schmie rung eines in seiner Breite unterteilten ein- seitigen Metallschleifbügels im Querschnitt, Abb. 7 die Einrichtung zur Schmierung eines Kohlenschleifbügels, Abb. 8 einen Schnitt durch einen Metall schleifbügel mit abwechselnd zum Anliegen kommenden zwei Kontaktflächen.
Gemäss der Ausführungsform nach Abb. 1 und 2 ist die Kontaktplatte 2, die am Fahrdraht 33 gleitet, an einer Achse 31 des Stromabnehmerrahmens drehbar gelagert und besitzt zum Beispiel Schmiernuten 7, in denen ein Taster 35 etwa in Form eines gewölbten Plättchens untergebracht ist. das an der Unterseite des Fahrdrahtes 33 gleiten kann. Der Taster 35 ist mit einem Röhr chen 20 fest verbunden, das durch eine Durchbrechung 14 der Kontaktplatte 2 nach oben in die Schmiernute 7 ragt und an ihrem obern, den Taster durchsetzenden Ende 36 offen ist.
Dieses Röhrchen 20 bildet die Druckröhre einer kleinen Schmiermittel- pumpe, deren hohl ausgebildeter, mit dem Röhrchen 20 fest verbundener Kolben 23 in einem Zylinder 21 geführt und gewöhn lich durch eine Feder 22 nach oben gedrückt wird, wobei der Kolbenhub durch eine Schlitzführung 45 begrenzt wird, die mit einem am Zylinder 21 ortsfest angebrachten Stift 46 zusammenwirkt.
Für jede Schmiernute 7 der Kontakt platte 2 kann je eine Schmiermittelpumpe vorgesehen sein, wobei die Pumpenzylinder 2'1 an der Stirnseite je eines, zum Beispiel aus einem liegenden Zylinder bestehenden Schmiermittelbehälters 1 angebracht sind, der durch eine federnde Schelle 38 lösbar gehalten wird. Beide Schellen 38 sind an einem mittleren Block 37 befestigt, der an der Drehachse 31 der Kontaktplatte 2 lose drehbar angeordnet und zum Tragen der beiden Schmiermittelpumpen samt Schmier mittelbehältern bestimmt ist, derart, dass die beschriebene Einrichtung an den Bewegun gen der Kontaktplatte 2 teilnimmt. Der Be hälter 1 kann aber auch an einer beliebigen Stelle des Fahrzeuges angebracht werden.
wobei eine biegsame Leitung vom Behälter zur Pumpe führen kann. Das in den Behälter 1 eingefüllte Schmier iittel wird durch einen unter der Wirkung iner die Kolbenstange 41 umgebenden Fe- er 40 stehenden Kolben 39 mit Leder ianschette begrenzt (Abb. 1). Durch den Landgriff 47 am Ende der Kolbenstange 41 a,nn der Kolben 39 entgegen der Wirkung er Feder 40 zurückgezogen und der Be- älter 1 durch eine nicht dargestellte Off ung mit Schmiermittel gefüllt werden.
ach erfolgter Beschickung des Behälters 1 rückt der Kolben 39 unter der Wirkung er Feder 40 jeweils einen Teil des Schmier iittels, und zwar in der dargestellten Lage es Pumpenkolbens 23 durch die Öffnung 2 des Behälters 1, ferner Öffnung 43 im ,ylinder 21 und Öffnung 44 um Kolben 23 indurch in den Zylinder 21, beziehungs aeise in den Hohlraum des Kolbens 23 von er Seite hinein, während die Aufwärts- örderung des Schmiermittels gegen die Schmiernute 7 der Kontaktplatte- 2 dem 'umpenkolben 23 obliegt, die in den Augen- licken,
in welchen der Fahrdraht 33 auf en Taster 35 zu liegen kommt, entgegen er Wirkung der Feder 22 nach unten ge- riickt wird und dabei eine gewisse Menge chmiermittel gegen die Schmiernute 7 hin erdrängt, worauf das Schmiermittel an der Bern Fläche der bewegten Kontaktplatte 2 erteilt wird.
Um bei etwaiger übermässiger Schmier iittelförderung zu verhindern, dass Schmier- iittel von der obern Kontaktfläche nach nten auf die Wagendecke oder den Boden bfliesst, können unter den untern Längs indern der Kontaktplatte 2 Auffangmulden 7 (Abb. 2) vorgesehen werden, die leicht ereinigt werden können;
diese Mulden wer- en an irgend einem Teil des Stromabneh- iers befestigt, zweckmässigerweise aber, wie argestellt, mit der Kontaktplatte selbst ver- inigt.
Der Behälter kann entweder mit konsi- tentem Fett oder mit Öl gefüllt werden. 'ür den letzteren Fall wird die Öffnung 42 weckmässigerweise mit einem Ventil ver- ahen, das sich nur bei einer Bewegung des Kolbens 23 öffnet. Bei Ölschmierung kön nen ferner die Nuten 7 der Kontaktplatte 2 zweckmässigerweise mit Filz oder einem an dern saugfähigen Stoff teilweise ausgefüllt werden.
Gemäss der Ausführungform nach Abb. 3 und 4 übernimmt die Kontaktplatte 2 selbst die Rolle des beschriebenen Tasters. Die Kontaktplatte steht unter der Wirkung der gespreizten Arme einer die Drehachse 31 umgebenden Schraubenfeder 5 und ist an ihren Enden mit sohlaufen- oder gabel förmigen Ansätzen 30 versehen, die das übliche Gegengewicht 32 tragen und ein Spielen der Kontaktplatte 2 in lotrechter Richtung gestatten (Abb. 4a).
Um zu ver hüten, dass bei grösseren seitlichen Verschie bungen des Fahrdrahtes 33 auf der Kontakt platte 2, beziehungsweise bei Kreuzungen oder Weichen die eine oder andere Fahr leitung in dem abgesetzten Teil a zwischen Öse 3,0 und Drehachse 31 hängen bleibt, ist die Kontaktplatte 2 an beiden Längsrändern mit Schienen 34 versehen, die unterhalb der Stelle a, die Drehachse 31 umfassend, schlau- fenförmig zusammenlaufen und an ihrem obern Rand eine Bahn zur glatten Über führung der Fahrleitung bilden.
Die untere Seite der Kontaktplatte 2 liegt mit den Be grenzungswänden der Schmiernute 7 (Abb. $) unmittelbar auf die obere Stirnseite oder den Schulterteil 21a des Pumpenkolbens 23 auf und drückt diesen, gleichfalls unter der Wir kung der Schwankungen des Fahrdrahtes 33, zeitweise nach unten, wobei die Lieferung einer gewissen Schmiermittelmenge durch die Röhre 20 gegen die obere Fläche der Kon taktplatte 2 erfolgt. Im übrigen stimmt diese Ausführungsform hinsichtlich Ausbildung und Wirkungsweise mit der vorher beschrie benen überein.
Die Ausführungsform gemäss Abb. 5 stellt die Ölschmierung eines ungeteilten Me- tallschleifbügels 2 dar, dessen Träger als Öl behälter 1 ausgebildet ist und dem das flüs sige Schmiermittel durch eine im Ölbehälter 1 angeordnete Pumpe 21, 23, beziehungsweise ihrer hohlen Kolbenstange 20 zugeführt wird. Der unter dem Einfluss der Feder 22 ste hende Kolben 23 ist in dem auf einer Ein schnürung 27 des Bodens des Behälters 1 festsitzenden Zylinder 21 geführt, der durch ein als Saugventil dienendes Kugelventil 25 und eine Öffnung 26 mit dem Olraum des Behälters 1 kommuniziert.
Die untere Mün dung der hohlen Kolbenstange 20 ist durch ein als Druckventil dienendes Kugelventil 24 abgeschlossen.
An die mit ihrem obern Ende in der Durchbrechung 14 des Schleifbügels 2 ge führte Kolbenstange 20 ist das eine Ende 19 des um das Gelenk 1,8 drehbaren Hebels 17 angelenkt, dessen anderes Ende 16 an den Lappen 15 der Kontaktfläche angeschlossen ist.
Zufolge des vom Fahrdraht auf die Kon taktfläche ausgeübten Druckes wird der Bügel 2 abwärts bewegt, was durch Ver mittlung der Hebel 17 eine Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 20 samt Kolben 23 zur Folge hat (Saugperiode), wobei 01 in den untern Zylinderraum gelangt. Sobald der auf die Kontaktfläche einwirkende Druck auf hört, wird der Kolben unter Einwirkung der Feder 22 abwärts bewegt, so dass nach Öff nung des Druckventils 24 das 01 gegen die Oberfläche des Kontaktbügels 2 befördert wird.
Gemäss der Ausführungsform nach Abb. 6 wird durch den Träger 1, der an dem nicht dargestellten, üblichen Stromabnehmerrahmen angeordnet ist, ein Metallkontaktorgan ge tragen, das in U-förmige Schienen 2 unter Belassung von Zwischenräumen 7 unterteilt ist. Das Profil des Trägers 1 ist der Ge staltung der Kontaktorgane 2 angepasst und der Träger weist muldenförmige Vertiefun gen 3 auf, in welche die Randteile der Schie nen ragen, wobei zwischen den Schienen 2 und dem Träger 1 in die Zwischenräume 7 mündende Räume für das Schmiermittel ent stehen.
Die Schienen 2 sind an dem Träger 1 federnd befestigt. Zu diesem Zwecke sind die Schienen 2 mit Zapfen 4 versehen, die Durchbrechungen des Trägers 1 durch greifen, unter dem Einfluss von an diesem
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befestigten <SEP> Blattfedern <SEP> 5 <SEP> stehen <SEP> und <SEP> i
<tb> Arbeitslage <SEP> der <SEP> Schienen <SEP> 2 <SEP> begrenzende <SEP> A
<tb> Schläge <SEP> 6 <SEP> aufweisen.
<tb> Wenn <SEP> die <SEP> Schienen <SEP> unter <SEP> dem <SEP> Einflll
<tb> des <SEP> durch <SEP> den <SEP> vom <SEP> Fahrdraht <SEP> auf <SEP> sie <SEP> ai
<tb> geübten <SEP> Druckes, <SEP> entgegen <SEP> der <SEP> Wirkung <SEP> d
<tb> Federn <SEP> 5, <SEP> zeitweise <SEP> nach <SEP> abwärts <SEP> bewe
<tb> werden,
<SEP> verdrängen <SEP> sie <SEP> das <SEP> Schmiermiti
<tb> aus <SEP> den <SEP> Vertiefungen <SEP> 3, <SEP> so <SEP> dass <SEP> es <SEP> gegen <SEP> c
<tb> Oberfläche <SEP> der <SEP> Schienen <SEP> befördert <SEP> und <SEP> d(
<tb> in <SEP> der <SEP> üblichen <SEP> Weise <SEP> verteilt <SEP> wird.
<tb> Bei <SEP> der <SEP> Ausführungsform <SEP> gemäss <SEP> Abb
<tb> bezeichnet <SEP> 2 <SEP> den <SEP> in <SEP> seiner <SEP> Breite <SEP> ungeteilt
<tb> Kontaktbügel, <SEP> der <SEP> als <SEP> Kohlenbügel <SEP> ausg
<tb> führt <SEP> werden <SEP> kann <SEP> und <SEP> mit <SEP> schrägen <SEP> QuE
<tb> kanälen <SEP> 12 <SEP> und <SEP> einer <SEP> Längsschmiernut
<tb> versehen <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> Metallfassung <SEP> 10 <SEP> wei
<tb> Durchbrechungen <SEP> 11 <SEP> auf.
<SEP> Der <SEP> U-förmi,
<tb> Träger <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> in <SEP> seiner <SEP> Mitte <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Durc
<tb> Brechung <SEP> für <SEP> den <SEP> Führungszapfen <SEP> 4 <SEP> versehe
<tb> der <SEP> unter <SEP> dem <SEP> Einfluss <SEP> der <SEP> Blattfeder <SEP> 5 <SEP> ste
<tb> und <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Anschlag <SEP> 6 <SEP> versehen <SEP> i;
<tb> Der <SEP> Zwischenraum <SEP> 3 <SEP> zwischen <SEP> Schleifbüg
<tb> und <SEP> Träger <SEP> 1 <SEP> dient <SEP> auch <SEP> hier <SEP> zur <SEP> Au
<tb> :n.ahme <SEP> des <SEP> konsistenten <SEP> Schmiermittels, <SEP> d
<tb> bei <SEP> der <SEP> Abwärtsbewegung <SEP> des <SEP> Schleifbügel:
<tb> aus <SEP> dem <SEP> Raum <SEP> 3 <SEP> verdrängt <SEP> wird <SEP> und <SEP> duri
<tb> die <SEP> Durchbrechungen <SEP> 11 <SEP> und <SEP> die <SEP> Kanäle
<tb> in <SEP> die <SEP> Schmiernut <SEP> 1<B>3</B> <SEP> gelangt. <SEP> Dabei <SEP> e
<tb> halten <SEP> auch <SEP> die <SEP> seitlichen <SEP> Zwischenräume
<tb> zwischen <SEP> Träger <SEP> 1 <SEP> und <SEP> Kontaktstück <SEP> 2 <SEP> au
<tb> reichende <SEP> Schmierung.
<tb> Die <SEP> Ausführungsform <SEP> nach <SEP> Abb. <SEP> 8 <SEP> ste)
<tb> einen <SEP> Schleifbügel <SEP> mit <SEP> zwei <SEP> Kontaktfläch(
<tb> dar.
<SEP> Der <SEP> Träger <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> in <SEP> bekannter <SEP> Wei
<tb> als <SEP> Rohr <SEP> ausgebildet, <SEP> das <SEP> an <SEP> zwei <SEP> gegenübe
<tb> liegenden <SEP> Seiten <SEP> mit <SEP> Kontaktflächen <SEP> verseh(
<tb> ist, <SEP> die <SEP> durch <SEP> Umkippen <SEP> des <SEP> Stromabnehme
<tb> Bügels <SEP> abwechselnd <SEP> in <SEP> die <SEP> Arbeitslage <SEP> g
<tb> langen. <SEP> Die <SEP> Kontaktfläche <SEP> ist <SEP> auch <SEP> hier <SEP> u
<tb> terteilt, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> in <SEP> die <SEP> mittlere, <SEP> nach <SEP> u:
<tb> ten <SEP> abgebogene <SEP> Mittelschiene <SEP> 2 <SEP> und <SEP> die <SEP> bE
<tb> den <SEP> an <SEP> diese <SEP> unter <SEP> Belassung <SEP> eines <SEP> Zwische:
<tb> raumes <SEP> 7 <SEP> anschliessenden <SEP> Seitenschienen <SEP> 2
<tb> Die <SEP> Mittelschienen <SEP> 2 <SEP> sind <SEP> auch <SEP> hier <SEP> m
<tb> Zapfen <SEP> 4 <SEP> versehen, <SEP> die <SEP> je <SEP> einen <SEP> Anschlag
<tb> tragen. <SEP> Das <SEP> Profil <SEP> des <SEP> Trägers <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> dera
<tb> ausgebildet, <SEP> dass <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> MittE schienen 2 und den mittleren Trägerteilen EIohlräume 3 für das Schmiermittel ent stehen.
Die Mittelschiene 2 wird durch die Schraubenfeder 5 in der Arbeitslage ge halten und durch den Fahrdraht, zeitweise, entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 5 aach abwärts bewegt, wobei sie in der oben .eschilderten Weise als Verdränger dient und das Schmiermittel durch die Schlitze 7 gegen die Oberfläche des Schleifbügels fördert.