CH138737A - Einrichtung zur selbsttätigen Vorführung von Verkaufsgegenständen, insbesondere von Kleidungsstücken. - Google Patents

Einrichtung zur selbsttätigen Vorführung von Verkaufsgegenständen, insbesondere von Kleidungsstücken.

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CH138737A
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  Einrichtung zur selbsttätigen Vorführung von Verkaufsgegenständen,  insbesondere von Kleidungsstücken.    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Ein  richtung zur selbsttätigen Vorführung von  Verkaufsgegenständen, insbesondere vor)     Klei-          '        dungsstücken.    Bisher musste man sich damit  begnügen, mit Hilfe     besonderer    Beleuchtungs  wirkungen oder durch bewegliche Figuren  die Aufmerksamkeit des Beschauers auf  einige wenige Gegenstände, beispielsweise  Kleidungsstücke, zu lenken. Die Mannigfaltig  keit der vorhandener.

   Vorräte konnte daher  in den Ausstellungsräumen oder in Schau  fenstern nur zum allergeringsten Teil gezeigt  werden.     Mittelst    dieser Einrichtung wird es  möglich sein, in einem verhältnismässig klei  nen Ausstellungsraum oder Schaufenster eine  sehr grosse Anzahl Verkaufsgegenstände, ins  besondere Kleidungsstücke, selbsttätig vorzu  führen.  



  Nach der     Erfindung    wird diese Aufgabe  in der Weise gelöst, dass die in einer Reihe  aufgehängten Verkaufsgegenstände von einem  auf einer endlosen Bahn umlaufenden Wagen    einzeln in die Schaulage mitgenommen und  dann dem hinteren Ende der Reihe wieder  zugeführt werden. Die     Iteihe    der Verkaufs  gegenstände kann natürlich beliebig gross  sein und wird zweckmässig an einem dem  Beschauer nicht sichtbaren Ort untergebracht.  Je nach der Art der Gegenstände kann auch  die Geschwindigkeit, mit welcher diese vor  geführt werden, eine andere sein. Um ins  besondere bei der Vorführung von Kleidungs  stücken diese dem Beschauer von allen Sei  ten sichtbar zu machen, kann jeder Gegen  stand in der Vorführungsstellung, zweckmässig  bei Stillstand des Wagens, ein oder mehrere  Male gedreht werden.

   Dies lässt sich auf  verschiedene Weise praktisch verwirklichen.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung  ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.       Fig.    1 zeigt die Einrichtung in der Vor  deransicht;       Fig.    2 in Draufsicht, und       Fig.    3 in Seitenansicht;           Fig.    4 zeigt im Längs- und     Querschnitt     die Kontaktvorrichtung für die Stromzufüh  rungen des den Wagen antreibenden Elek  tromotors;       Fig.    5 und 6 zeigen in Seitenansicht be  ziehungsweise in Draufsicht die Vorrichtung,  welche dazu dient, die vorzuführenden Ge  genstände von der Reihe einzeln abzunehmen  und dem umlaufenden Wagen zuzuführen;       Fig.    7 und 8 zeigen Einzelheiten dieser  Vorrichtung;

         Fig.9    und 10 zeigen in Seitenansicht  beziehungsweise in Stirnansicht die als Träger  für die Reihe der vorzuführenden Gegen  stände dienende endlose Kette;       Fig.    11 und 12 zeigen in Seitenansicht  beziehungsweise in Stirnansicht die den ruck  weisen Vorschub der endlosen Kette bewir  kende Antriebsvorrichtung, sowie einen Teil  der Laufschiene     für    den Wagen mit einem  Anschlag, welcher die Freigabe des jeweils  vorgeführten Gegenstandes an der hintern  Schleife der endlosen Kette bewirkt;       Fig.    13 ist eine Draufsicht zu     Fig.    11;

         Fig.    14 zeigt eine endlose Kette, welche  einen Teil der Antriebsvorrichtung für die  der Reihe der vorzuführenden Gegenstände  tragenden endlosen Kette bildet;       Fig.    15 zeigt den Wagen mit dem An  triebsmotor teilweise in Vorderansicht, teil  weise im Schnitt quer zur Laufrichtung des  Wagens;       Fig.    16 ist eine Seitenansicht zu     Fig.    15;       Fig.    17 zeigt in Draufsicht einen Teil der  Laufschiene mit den zum Antriebe des  Wagens dienenden Gliedern;       Fig.    18 zeigt einen Teil des für die Steue  rung des Wagens dienenden Getriebes in  Draufsicht;

         Fig.    19 zeigt den Wagen mit dem Motor  teilweise in Hinteransicht, teilweise im Schnitt  quer zur Laufrichtung;       Fig.    20 ist eine Seitenansicht des Wagens.  Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel  ist angenommen, dass es sich um eine Einzel  vorführung von Kleidungsstücken, welche  von Bügeln getragen werden, handelt. Wie       Fig.    1 bis 3 zeigen, sind die     Kleidungstücke            mittelst    Bügelhaken     J    in einer Reihe dicht  nebeneinander an einer endlosen Kette C oder  dergleichen aufgehängt, welche zu einem  Teil einer in sich zurücklaufenden Schiene     a     parallel angeordnet ist.

   Auf dieser Schiene a  läuft ein Wagen     M2,    welcher die Aufgabe  hat, die Kleidungsstücke einzeln von der  Tragkette C abzunehmen und in die Vor  führungsstellung     P4    zu bringen, hier um  etwa<B>1800</B> zu drehen und wieder dem     hin-          tern    Ende der Tragkette C zuzuführen. Der  Wagen     M2    wird in noch näher zu beschrei  bender Weise elektrisch angetrieben, wobei  die Stromzuführungen an einem drehbaren  Stromabnehmer X angeschlossen sind. An  schliessend an die beiden Enden des zu der  Tragkette C parallel verlaufenden Teiles ist  die Laufschiene a für den Wagen     Ms    kreis  bogenförmig ausgebildet.

   Um die Mittelpunkte  PI und     P'    dieser kreisförmigen Abschnitte  der Laufschiene     a    ist je ein Hebel F schwenk  bar angeordnet, der eine, nämlich der um     P'     schwenkbare Hebel hat die     Aufgabe,    die  Kleidungsstücke einzeln von der Tragkette C  abzunehmen und an dem umlaufenden Wa  gen     M2    anzuhängen, während der um     P'     schwenkbare Hebel die Abgabe des vorge  führten Gegenstandes an die Tragkette C  bewirken kann. Dieser um P' schwenkbare  Hebel kann auch     fortfallen,    wobei die Abgabe  des vorgeführten Gegenstandes an die Trag  kette unmittelbar von dem umlaufenden Wagen  erfolgt.

   Die Wirkungsweise dieser Vorrich  tung ist in grossen Zügen folgende: Der  Wagen     M2    bewegt sich von der Anfangs  stellung P' in der Pfeilrichtung längs der  Schiene     a    nach dem Punkte     P2.    Während  dessen hat sich die Kette C um die Ent  fernung zwischen zwei benachbarten Klei  dungsstücken vorgeschoben und ein Kleidungs  stück an den Hebel F abgegeben.

   Letzterer  wird von dem Wagen     M'    längs des kreis  förmigen Abschnittes der Schiene     a    über den  Punkt     P3    bis etwa zum Punkte     P3    mitge  nommen und gibt während dieser Bewegung  das von ihm getragene     Kleidungsstück    etwa  beim Punkt P3 an den Wagen     1V1'-    ab. Letzterer  trägt das Kleidungsstück an den Punkt P,      kommt dort für eine kurze Zeit zum Still  stand und dreht das Kleidungsstück ein oder  mehrere Male um.

   Danach bewegt sich der  Wagen     M2    weiter bis zu dem Ausgangspunkte',  an welchem die Abgabe des Kleidungsstückes  gegebenenfalls unter Mitwirkung des um den  Punkt     P'    schwenkbaren Hebels an die Kette  C erfolgt. Auf diese Weise kann die Vor  führung beliebig vieler Gegenstände ununter  brochen und vollständig selbsttätig durchge  führt werden.  



  Die zu der Einrichtung gehörenden Einzel  heiten sind in nachfolgendem genauer be  schrieben.  



  Der Stromabnehmer X     (Fig.    4) für den  Antriebsmotor     M    des Wagens     11I2    besteht  aus zwei mit ortsfesten Kontaktstücken     x3,          x4    in Berührung befindlichen Schleifkontakten       x5,        x6,    welche mit einem zu dem Elektro  motor führenden zweiadrigen Kabel x'  ver  bunden sind. Die Stromzuführung     zii    den  ortsfesten Kontaktstücken     x3,        x4,    welche  konzentrisch ineinander angeordnet sind, er  folgt durch die Leitungen x' und     x2.    Die  Schleifkontakte werden von einem drehbaren  Hebel x' getragen.

   Das Kabel x'  ist neben  den Schleifkontakten in Form einer Schleife  um zwei gegen die Einwirkung eines Ge  wichtes x' gegenseitig bewegliche Rollen  herumgeführt, so dass sich die Länge des  Kabels x'  stets dem Abstand des Stromab  nehmers X von dem     Elektrotriotor    selbsttätig  anpasst, beziehungsweise das Kabel x'   immer gespannt bleibt. Zum Ausgleich des  Gewichtes     x2    ist der Hebel     x7    an dem über  den Stromabnehmer hinausragenden Ende  durch ein Gewicht     rxs    beschwert.  



  Wie bereits erwähnt, erfolgt am Punkt       P2    der Laufschiene a für den Wagen     1V12    die  Abnahme des jeweils vorzuführenden Klei  dungsstückes von der Tragkette C mit Hilfe  des Hebels F, und zwar dadurch, dass der  bei dem absatzweisen Vorschub der Kette C  von deren     vordererrSchleifeabfallende        ffakeny     des zu dem Kleidungsstück gehörenden  Tragbügels von einem an dem Hebel F an  geordneten hakenförmigen Abnehmer s auf  gefangen wird     (Fig.    7). Der Hebel F ist nach    Art eines     Teleskopes    ausziehbar     (Fig.    5 und 6).

    Der rohrförmige Teil f 2 dieses Hebels F ist  an einem gabelförmigen Glied f' um eine       wagrechte    Achse schwenkbar verbunden. Das  Glied f' ist auf einem durch den Punkt     P6          (Fig.    2) gehenden senkrechten Zapfen v gegen  die Einwirkung einer Feder Z' schwenkbar  gelagert. Auf diese Weise wird etwa in dem  Punkt     P6    eine     Kreuzgelenkbefestigung    des  Hebels F geschaffen. Der ausziehbare Teil     f4,     welcher den Abnehmer s trägt, ist mit dem  rohrförmigen Teil f 2 durch eine Zugfeder z  verbunden und am freien     .Ende    mit einem  Anschlag f 3 versehen.

   Letzterer ragt in den  Bereich eines am untern Teile des Wagens       .D12    vorgesehenen Traggliedes T für den  Bügelhaken y hinein, so dass der Hebel F bei  der Bewegung des Wagens     1V12    am Punkt     P2     vorbei mitgenommen wird. Der von dein Ab  nehmer s getragene Haken y muss nun während  der Bewegung des Hebels F zwischen den  Punkten     P2    und:     P3        (Fig.    2) in das Tragglied  T des Wagens     M2    eingeführt werden. Der  Abnehmer s muss demnach sowohl eine Hub  bewegung als auch einen radialen Vorschub  während der Schwenkbewegung des Hebels  F erhalten.

   Zu diesem Zwecke ist an dein  ausziehbaren Teil f 4 des Hebels F ein Arm       n2    angeordnet     (Fig.5,    6 und 8), welcher  mittelst eines am freien Ende gegabelten  Bolzens     n3    zwei Rollen in und<I>n'</I> trägt. Die  Drehachsen der letzteren sind zueinander       senkrecht    gerichtet, und zwar ist die Rolle  n unmittelbar auf dem Bolzen     n3    und die  Rolle n' in dem gabelförmigen Ende des  Bolzens gelagert.

   Die Rolle     n    stützt sich in  der Anfangsstellung des Hebels F auf einer       wagrechten    Fläche     u    ab und läuft     bai    der  Schwenkbewegung des Hebels über eine       Schrägfläche        u'    auf eine höher gelegene wag  rechte Fläche     u2.    Die letztere ist so ange  ordnet, dass wenn die Rolle n sich auf ihr  befindet, der Haken y die zur Einführung in  das Tragglied<I>T</I> des Wagens     1Y12    erforder  liche Höhenlage erreicht hat.

   Die Rolle n'  wirkt irr der Anfangsstellung des Hebels F  mit einer um die Schwenkachse des Hebels F  spiralig ansteigenden Steuerfläche     u4    zusam-           men,    welche in die am Rande der Lauf  flächen     2c1    und     u-'    angeordnete und zur  Schwenkachse des Hebels F konzentrische  Fläche     2c5    übergeht. Die Steigung der Steuer  fläche 214 ist so bemessen, dass sie im Zu  sammenwirken mit der Rolle     n1    den auszieh  baren Teil f 4 des Hebels F so weit nach  aussen verschiebt, bis der Abnehmer s mit  dem Haken     y    den gleichen Abstand von der  Schwenkachse des Hebels F erreicht hat,  Wie das Tragglied T.

   Auf diese Weise wird  der Haken<I>y</I> in das Tragglied<I>T</I> eingeführt,  wonach die Rollen<I>n</I> und<I>n'</I> von den Steuer  flächen     u2    und 0 freigegeben werden. Diese  Freigabe erfolgt etwa im Punkt     P3.        NTachdem     sich nunmehr der Hebel F gemeinsam mit  dem Wagen     M2    bis etwa zum Punkte     P'     der Schiene a bewegt hat, wird der Anschlag  f 3 des Hebels F infolge der veränderten  Gestalt der Laufschiene a freigegeben, so  dass der Hebel I' unter der Einwirkung der  Federn z und z' in seine ursprüngliche  Stellung zurückkehrt. Das Tragglied T kann  bei geeigneter Steuerung des Abnehmers s  als einfacher Haken ausgebildet sein.

   Zweck  mässiger wird jedoch als Tragglied eine     zwei-          schenklige    Klammer, wie sie beispielsweise  aus     Fig.    15 bis 20 zu erkennen ist, verwen  det. In diesem Fall ist noch eine besondere  Steuerung der Klammerschenkel erforderlich,  um im geeigneten Augenblick die Einführung  beziehungsweise die Freigabe des Hakens vor  und nach der Vorführung des Kleidungs  stückes zu ermöglichen.

   Zu diesem Zweck  stehen die Klammerschenkel unter der Ein  wirkung eines Schwenkhebels     t',    welcher im Zu  sammenwirken mit einer von der Laufschiene       a    vorstehenden     Leiste        Dr'    die Klammer       öffnet.    Eine ähnliche Leiste     Drl    ist auch  neben der     hintern    Schleife der Tragkette C  angeordnet, zu dem Zweck, nach der Vor  führung des Kleidungsstückes die Klammer T  zu öffnen, damit das vorgeführte Kleidungs  stück wieder als letztes auf der Kette auf  gehängt werden kann.  



  Die Tragkette C     (Fig.    9 und 10) ist um  eine neben dem gradlinigen Teil der Lauf  schiene<I>a</I> angeordnete Leiste<I>b,</I> welche     mittelst       Zapfens     14    und     dI'    die Kettenräder     C2    und C3  trägt, herumgeführt. Jeder Gelenkzapfen der  Kette trägt zwei Rollen     c4,    welche zur Ver  minderung der Reibung auf der Leiste b  laufen. Die Seitenteile der Kette sind mit  Einschnitten     Cl    versehen, die zum Einhängen  der Bügelhaken y dienen.

   Zum<B>-</B>Antrieb der  Tragkette dienen     Klinkvorgelege   <I>1,</I>     16    und     11,          11        (Fig.    11 bis 13), welche auf die Ketten  räder     01        bezw.        C3    einwirken. Die Klinken 1  und     11    werden in der üblichen Weise von  um die Zapfen     14    und     11    schwenkbaren Hebel  getragen.

   Letztere sind an ihrem freien Ende  mit je einer Pleuelstange     12        bezw.        13    eines  Kurbeltriebes gelenkig     verbunden.    Die Kurbel  zapfen werden von Zahnrädern     g    und     g1    ge  tragen. Die Pleuelstangen     11    und     1g    sind je  mit mehreren     Kurbelzapfenbohrungenversehen,     so dass der Anschlag der Klinkenhebel ver  ändert werden kann.

   Die Zahnräder g und     g1     kämmen mit Zahnrädern     g4    und     g',    welche  auf den drehbaren Wellen zweier Ketten  räder     g2        und-        g3    sitzen. Um die letzteren ist  eine endlose Kette d herumgeführt, welche  dazu dient, die Bewegung des Wagens  über das soeben beschriebene Getriebe auf  die Tragkette C zu übertragen. Die endlose  Kette d ist zu diesem Zweck mit mehreren  Anschlägen d'     versehet;    welche mit einem  Anschlag des Wagens     M',    beispielsweise mit  dem Tragglied T bei der Bewegung des  Wagens in     Eingriff    kommen, so dass die  Kette d vorgeschoben wird.

   Die Übersetzung  in dem Getriebe ist so gewählt, dass bei  jedem Umlauf des Wagens     M2    die Kette C  um den Abstand zwischen je zwei benach  barten Kleidungsstücken vorgeschoben wird.  Sollten sich bei dem Vorschub Ungenauig  keiten ergeben, so können diese durch zeit  weiliges Ausschalten der Zahnräder     g4    und  ausgeglichen werden. Zu dem Zweck  können die letzteren auf ihrer Welle ver  schiebbar gelagert sein und beim     Vorbeigang     des Wagens     M2    mittelst Schaltgabeln oder  dergleichen für eine kurze Zeit ausgerückt  werden.

   Währenddessen könnten jedesmal die  Hebel     11    und     13    mittelst Federn in ihre Aus  gangsstellung zurückgeschoben werden, Das      Ausschalten der Zahnräder g4 und     g5    müsste  dabei gleichzeitig erfolgen. Mit Hilfe dieser  Einrichtung könnte stets ein genauer Vor  schub der Tragkette C gesichert werden.  



  Die den Vorschub des Wagens     M2    und  den vorübergehenden Stillstand in der Vor  führungsstellung, sowie die     Drehbewegung     des Traggliedes T bewirkende Einrichtung  ist in den     Fig.    15 bis 20 dargestellt. Auf  der Welle des Antriebsmotors     M    sitzt eine  Scheibe     Ml,    welche mittelst eines Seiles oder  dergleichen eine Scheibe     h2    antreibt. Letztere  wird von einer in dem eigentlichen Wagen  gelagerten Welle     h    getragen, auf welcher  ausserdem noch eine Schnecke     hl    sitzt. Diese  Schnecke steht mit einem Schneckenrad i in  Eingriff, welches von einer senkrechten  Welle k getragen wird.

   Das untere Ende  der Welle k ragt in die einen U-förmigen  Querschnitt aufweisende Laufschiene     a        für     den Wagen     M'    hinein und trägt ein Zahn  rad k2. Letzteres kämmt mit einer an dem  einen Schenkel der Laufschiene a angeord  neten Zahnstange o, so dass sich das Zahn  rad     k2    auf dieser Zahnstange abwälzt und  dadurch den Vorschub des Wagens     M2    be  wirkt. Der Wagen     M2    stützt sich mittelst  der Rollen     r    und     r1    auf den Schenkeln der  Laufschiene a ab und ist ausserdem noch  mit einer gegen die Unterseite des Steges  der Laufschiene wirkende Rolle     r'-    versehen.

    Um die Führung des Wagens noch zu ver  bessern, kann auf der Welle k zwischen den  Schenkeln der Laufschiene a noch die Rolle  kg angeordnet sein.     Im    Bereich der Vor  führungsstellung des Wagens ist ein Ab  schnitt     q1    der Zahnstange o in Querrichtung       beweglich    gelagert, so dass dieser Abschnitt  mit dem Zahnrad     k2    ausser     Eingriff    gebracht  werden kann. Der Abschnitt     q1    ist zu dem  Zweck an einer Klappschiene q angeordnet,  welche unter der Einwirkung einer Feder     q3     steht.

   Der Wagen     M2    trägt eine Rolle W,  die in den Bereich eines senkrecht nach oben  gerichteten Ansatzes der Schiene q bei der       Eingriffstellung    des     Zahnstangenabschnittes        q1     hineinragt. Diese Rolle W läuft bei dem    Vorschub des Wagens     M2    auf den Ansatz  der Klappschiene q und schwenkt die letztere  nach der Seite, so dass der     Zahnstangenab-          schnitt        q1    aus dem Bereich des Zahnrades k 2  entfernt wird, und der Wagen zum Stillstand  kommt.

   Bei dieser Bewegung wirkt die  Klappschiene q mittelst eines seitlichen An  satzes     q2    gegen eine Rolle     i',    welche von  dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels     is     getragen wird. Der andere Arm dieses Hebels  ist gabelförmig ausgebildet und steht mit  einem auf der Welle k verschiebbar gelager  ten     Ritzel        il    in     Eingriff.    Letzteres läuft für  gewöhnlich frei, wird aber beim Zusammen  wirken des seitlichen Ansatzes     q2    der Klapp  schiene q mit der Rolle     i'    auf der Welle<I>k</I>  abwärts verschoben und kommt dabei mit  einem Zahnrad     i'    in     Eingriff,

      welches seiner  seits mit einem     Ritzel        i3    einer senkrechten  Welle     T5    kämmt. Diese Welle     T5    ist mit  dem oben beschriebenen Tragglied T für die  vorzuführenden Kleidungsstücke verbunden,  so dass dieses Tragglied T zusammen mit  dem mittelst des Bügelhakens y darin ein  gehängten Kleidungsstück gedreht wird. In  der Regel wird eine Umdrehung der Welle       T5    genügen. Es ist daher erforderlich, die  Welle     T5    zum rechten Zeitpunkt selbsttätig  wieder     stillzusetzen    und im gleichen Augen  blick den Vorschub des Wagens     M2    wieder  einzuschalten.

   Zu diesem Zweck ist die Rolle  W, welche auf die Klappschiene q einwirkt,  an einem Schwenkhebel     W1    in der Druck  richtung beweglich gelagert. Solange der  Wagen     stillsteht,    und. die Welle     T5    mit dem  Tragglied T gedreht wird, hält ein Anschlag       t'    den Hebel     W1    unbeweglich fest. Dieser  Anschlag     t6    ist ebenfalls beweglich gelagert,  und zwar derart, dass er in eine, den Hebel       W1    freigebende Stellung gebracht werden  kann.

   Hierzu dient ein gekröpfter Hebel     i5,     welcher unter der Einwirkung einer Feder     i°     steht und an die Stirnseite des auf der  Welle     T5    sitzenden     Ritzels        i3        angelenkt     ist. Dieser Hebel, dessen freies Ende als  Klinke ausgebildet ist, greift an dem An  schlag     t'    an, und zwar derart, dass der letz  tere in die     Auslösestellung    gebracht wird,      nachdem die Welle     T6    mit dem     Ritzel        i3     eine volle Umdrehung ausgeführt hat.  



       Im    selben Augenblick wird der durch den  Anschlag     t6    niedergehaltene- Hebel TV-' mit  der Rolle     W    freigegeben, so dass die Klapp  schiene q unter der Einwirkung der Feder q3  sich in ihre ursprüngliche Stellung zurück  bewegen kann und dabei den Zahnstangen  abschnitt     q1    mit dem Zahnrad     k2    wieder in       Eingriff    bringt. Dadurch wird der Vorschub  des Wagens wieder eingeschaltet.

   Gleich  zeitig wird auch die vom zweiarmigen He  bel     i6    getragene Rolle     i'    von dem seitlichen  Ansatz     q2    der Klappschiene q freigegeben,  so dass sich auch der Hebel     il;    unter der  Einwirkung einer Zugfeder     i$        (Fig.    15) wieder  in seine Ausgangsstellung zurückbewegen  kann, wodurch das     Ritzel        il    ausser     Eingriff     mit dem Zahnrad     i2    gebracht wird.

   Da  durch kommt die Welle     T5    zum Stillstand,  und zwar zu dem gleichen Zeitpunkt, in dem  der Vorschub des Wagens     M2    beginnt. So  bald nun beim Vorschub des Wagens die  Rolle     W    von der     Klappschiene   <I>q</I> freigegeben  wird, fällt sie mit dem Hebel TV' unter der  Einwirkung des Eigengewichtes nach unten.  Hierbei wird mittelst eines auf einem An  schlag PI aufstossenden Gestänges     i3    der am  freien Ende als Klinke ausgebildete Hebel     i5     gehoben und gibt dabei den Anschlag 0  frei, welcher alsdann in seine Sperrstellung  für den Hebel     V1    zurückkehrt.  



  Anstatt eines Wagens könnten auf der  gleichen Laufschiene a auch zwei oder meh  rere in Betrieb gesetzt werden, wodurch in  der gleichen Zeit mehrere Gegenstände vor  geführt würden. Um hierbei einen annähernd  gleichbleibenden Abstand zwischen je zwei  Wagen zu gewährleisten, könnte eine Ein  richtung vorgesehen sein, wodurch bei An  näherungsbewegung des einen Wagens dessen  Stromkreis selbsttätig unterbrochen wird.  



  Die beschriebene Erfindung kann natürlich  auch zur Vorführung für alle möglichen  andern Gegenstände, beispielsweise Teppichen,  Schirmen usw. verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur selbsttätigen Vorführung von Verkaufsgegenständen, insbesondere von Kleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Reihe aufgehängten Ver kaufsgegenstände von einem auf einer end losen Bahn umlaufenden Wagen einzeln in die Schaulage mitgenommen und dann dem hintern Ende der Reihe wieder zugeführt werden. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verkaufsgegen stand in der Vorführungsstellung des Wagens bei Stillstand desselben derart gedreht wird, dass er von allen Seiten sichtbar ist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkaufsgegenstände an einer zu einem Teil der Laufschiene (a) für den Wagen (11T2) parallel verlaufenden und sich bei jedem Vorbeigang des Wagens (M2) um den Abstand zwischen je zwei benachbarten Verkaufsgegenständen vor schiebenden endlosen Kette (C) aufgehängt sind und einem neben der vordern Ketten schleife angeordneten Abnehmer (s) ein zeln zugeführt werden, welcher von dem Wagen (M2) auf einem Stück seines Weges mitgenommen und dabei derart gesteuert wird, dass er den von ihm ge tragenen Verkaufsgegenstand einem an dem Wagen angeordneten Tragglied (T) zuführt.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die endlose Kette (C) mittelst auf dem Gelenkzapfen der Ketten glieder angeordneter Rollen (C4) auf einer die Kettenräder (C2, C3) tragenden Schiene (b) geführt ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die absatzweise Vorschub bewegung der Kette (C) mittelst auf die Kettenräder (C2, C3) einwirkender Klink vorgelege<I>(l,</I> 1s) und (dl, d') <I>von</I> der Be wegung des Wagens (11I2) hergeleitet wird. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder Klinkhebel mittelst eines Kurbeltriebes angetrieben wird, wo bei zwecks Veränderung des Klinkhebel- ausschlages der Kurbelzapfen verstellbar ist. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Kurbelzapfen tragen den Zahnräder (g) und (g1) unter Zwischen schaltung von Übersetzungen mittelst der Kettenräder (g2) und (gs) einer endlosen Kette (d) angetrieben werden, welche mittelst Anschlägen (dl) und (T) von dem Wagen (M2) mitgenommen wird. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Abnehmer (s) innerhalb eines kreisförmig gekrümmten Teiles der Laufschiene (a) für den Wagen (M2) an einem ausziehbaren Hebel (F) angeordnet ist, dessen rohrförmiger Teil (f 2) an ein etwa im Mittelpunkt des gekrümmten Laufschienenteiles angeordnetes Kreuzge lenk angeschlossen ist, und dessen aus ziehbarer Teil (f 4) zwecks Zuführung des an dem Abnehmer (s) aufgehängten Gegen standes zu dem Tragglied (T) des Wa gens (M2) mittelst auf Steuerflächen (u, <I>u</I> l, u2) und (i44, u5)
    laufender Rolle (n bezw. nl) nacheinander einen radialen Vorschub und eine Hub- und Senkbe wegung erhält. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass das an dem Wagen (M2) angeordnete Tragglied (T) durch eine zweischenklige Klammer gebildet wird, welche durch Zusammenwirken eines an den Klammerschenkeln angreifenden Hebels (t1) mit einem an der Laufschiene für den Wagen (M2) angeordneten Anschlag (DrZ) geöffnet und nach Einführung des als Träger für den Verkaufsgegenstand dienenden Hakens (y)
    durch Freigabe des Hebels (P) unter Federwirkung wie der geschlossen wird. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass seitlich der hintern Schleife der endlosen'Kette an der Laufschiene (a) für den Wagen (M2) ein weiterer Anschlag (Drl) :für den-"Hebel (t1) des Traggliedes (T)'.angeordnetist,' mittelst dessen das Tragglied (T) zwecks Ab gabe des vorgeführten Gegenstandes an die endlose Kette geöffnet wird. 10.
    Einrichtung nach" Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der Antrieb des Wa gens (M2) mittelst eines damit starr verbundenen Elektromotors<I>(X)</I> erfolgt, indem ein vom Motor angetriebenes Zahn rad (k2) sich auf einer an der Lauf schiene (a) angeordneten Zahnstange (o) abwälzt. 11.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stromzuführung (x1 ) des Elektromotors (M) an um eine ortsfeste Achse drehbare Schleifkontakte <B>( 5</B> <B>X ,</B> x6) angeschlossen und in Form einer Schleife um mehrere gegen die Einwir kung eines Gewichtes (x9) gegenseitig bewegliche Rollen herumgeführt sind, so dass bei der Bewegung des Elektromotors (M) dis Stromzuführungen (x1 ) stets straff gespannt sind. 12.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, dass zwecks Stillsetzens des Wagens in der Vorführungsstellung das vom Motor angetriebene Zahnrad (k2) und die Zahnstange (o) ausser Eingriff gebracht werden. 13.
    Einrichtung nach Patentanspruch lind Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Abschnitt (q1) der Zahnstange (o) aus dem Bereich des Zahnrades (k2) beweglich ist, wobei die Bewegung dieses Abschnittes mittelst einer gegen Federeinwirkung durch eine Rolle (W) des Wagens (M2) niederdrück- bare Schiene (q) hervorgerufen wird. 14.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, dass gleichzeitig mit der Stillsetzung des Wagens der Motor mittelst eines auf der Welle (k) des Zahnrades (k@) verschiebbar gelagerten Zahnrades (il) auf eine mit dem Trag glied (T) verbundene Welle geschaltet wird. 15. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 14, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rolle (W) in der Druckrichtung beweglich ist und mittelst eines Anschlages (C) während der Dreh bewegung des mit dem Tragglied (T) verbundenen Drehzapfens (T') in seiner wirksamen Stellung festgehalten wird. 16.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 15, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anschlag (P) mittelst eines von dem Drehzapfen (T5) gesteuerten Gliedes (i1) ausgelöst wird. 17. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 16, dadurch ge kennzeichnet, dass das Auslöseglied (i1) bei der Rückkehrbewegung der Rolle (W) nach Freigabe durch die Schiene (q) mittelst eines Gestänges (i9) in seine, den Anschlag (t6) sperrende Stellung zurückgeführt wird.
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