DE533902C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Vorfuehrung von Verkaufsgegenstaenden, insbesondere Kleidungsstuecken o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Vorfuehrung von Verkaufsgegenstaenden, insbesondere Kleidungsstuecken o. dgl.

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DE533902C DEK114425D DEK0114425D DE533902C DE 533902 C DE533902 C DE 533902C DE K114425 D DEK114425 D DE K114425D DE K0114425 D DEK0114425 D DE K0114425D DE 533902 C DE533902 C DE 533902C
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/08Show cases or show cabinets with arrangements for continuously or intermittently moving the merchandise

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Vorführung von- Verkaufsgegenständen, insbesondere Kleidungsstücken o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur selbsttätigen Vorführung von Verkaufsgegenständen, insbesondere von Kleidungsstücken, und bezweckt die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung, bei welcher die Zahl der vorzuführenden Gegenstände unbeschränkt ist.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe in der Weise gelöst, daß die in einer Reihe aufgehängten Verkaufsgegenstände von einem auf einer endlosen Bahn umlaufenden Wagen einzeln in die Schaulage mitgenommen werden. Die Reihe der Verkaufsgegenstände kann natürlich beliebig groß sein und wird zweckmäßig an einem' dem Beschauer nicht sichtbaren Ort untergebracht. Je nach der Art der Gegenstände kann auch die Geschwindigkeit, mit welcher diese vorgeführt werden, in weiten Grenzen verändert werden. Um insbesondere bei der Vorführung von Kleidungsstücken diese dem Beschauer von allen Seiten sichtbar zu machen, wird nach der Erfindung jeder Gegenstand in der Vorführungsstellung zweckmäßig bei Stillstand des Wagens ein oder mehrere Male gedreht.
  • Dieser Vorschlag läßt sich auf verschiedene Weise praktisch verwirklichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Fig. i zeigt die Vorrichtung in Vorderansicht, Fig. z in Draufsicht und Fig. 3 in Seitenansicht. Fig. 4. zeigt im Längs- und Querschnitt die Kontaktvorrichtung für die Stromzuführungen des den Wagen antreibenden Elektromotors.
  • Fig. 5 und 6 zeigen in Seitenansicht bzw. in Draufsicht die- Vorrichtung, welche dazu dient, die vorzuführenden Gegenstände von der Reihe einzeln abzunehmen und dem umlaufenden Wagen zuzuführen.
  • Fig.7 und 8 zeigen Einzelheiten dieser Vorrichtung.
  • Fig. 9 und io zeigen in Seitenansicht bzw. in Stirnansicht die als Träger für die Reihe der vorzuführenden Gegenstände dienende endlose Kette.
  • Fig. ii und 1ä zeigen in Seitenansicht bzw. in Stirnansicht die den ruckweisen Vorschub der endlosen Kette bewirkende Antriebsvorrichtung sowie- einen Teil der Laufschiene für den Wagen mit einem Anschlag, welcher die Freigabe des jeweils vorgeführten Gegenstandes an der hinteren Schleife der endlosen Kette bewirkt.
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht zu Fig. i i.
  • Fig. 14 zeigt eine endlose Kette, welche einen Teil der Antriebsvorrichtung für die die Reihe der vorzuführenden Gegenstände tragende endlose Kette bildet.
  • Fig. 15 zeigt den Wagen mit dem Antriebsmotor teilweise in Vorderansicht, teilweise im Schnitt quer zur Laufrichtung des Wagens.
  • Fig. 16 ist eine Seitenansicht zu Fig. 15. Fig. i j zeigt in Draufsicht einen Teil der Laufschiene mit den zum Antriebe des Wagens dienenden Gliedern. .
  • Fig. 1ä zeigt einen Teil des für die Steuerung des Wagens dienenden Getriebes in Draufsicht.
  • Fig. i9 zeigt den Wagen mit dem Motor teilweise in Hinteransicht, teilweise im Schnitt quer zur Laufrichtung.
  • Fig. 2o ist eine Seitenansicht des Wagens. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß es sich um die Einzelvorführung von Kleidungsstücken, welche von Bügeln getragen werden, handelt. Wie Fig. i bis 3 zeigen, sind die Kleidungsstücke mittels der Bügelhaken y in einer Reihe dicht nebeneinander an einer endlosen Kette C o. dgl. aufgehängt, welche zu einem Teil einer in sich zurücklaufenden Schiene a parallel angeordnet ist. Auf dieser Schiene d läuft ein Wagen 1I=, welcher die Aufgabe hat, die Kleidungsstücke einzeln von der Tragkette C abzunehmen und in die Vorführungsstellung P4 zu bringen, hier um etwa iäo° zu drehen und wieder dem hinteren Ende der Tragkette C zuzuführen. Der Wagen M2 wird in noch näher zu beschreibender Weise elektrisch angetrieben, wobei die Stromzuführungen an einen drehbaren Stromabnehmer X angeschlossen sind. Anschließend an die beiden Enden des zu der Tragkette C parallel verlaufenden Teiles ist die Laufschiene a für den Wagen M= kreisbogenförmig ausgebildet. Um die Mittelpunkte P° und P' dieser kreisbogenförmigen Abschnitte der Laufschiene a ist je ein Hebel F schwenkbar angeordnet. Der eine um P' schwenkbare Hebel hat die Aufgabe, die Kleidungsstücke einzeln von der Tragkette C abzunehmen und an dem umlaufenden Wagen M= anzuhängen, während der um P' schwenkbare Hebel die Abgabe des vorgeführten Gegenstandes an die Tragkette C bewirken kann. Dieser um P' schwenkbare Hebel kann auch fortfallen, wobei die Abgäbe des vorgeführten Gegenstandes an die Tragkette unmittelbar von dem umlaufenden Wagen erfolgt. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist in großen Zügen folgende: Der Wagen M= be-,vegt sich von der Anfangsstellung PI in der Pfeilrichtung längs der Schiene a nach dem Punkte P2, Währenddessen hat sich die Kette C um die Entfernung zwischen zwei benachbarten Kleidungsstücken vorgeschoben und ein Kleidungsstück an den Hebel F abgegeben. Letzterer wird ron dem Wagen M' längs des kreisförmigen Abschnittes der Schiene a über den Punkt P3 bis etwa zum Punkte P° mitgenommen und gibt während dieser Bewegung das von ihm getragene Kleidungsstück etwa an Punkt P' <<n den Nagen NI=' ab. Letzterer trägt das Kleidungsstück an den Punkt P4, kommt dort für eine kurze Zeit zum Stillstand und dreht das Kleidungsstück ein oder mehrere Male um. Danach bewegt sich der Wagen M2 weiter bis zu dem Ausgangspunkte P', an welchem die Abgabe des Kleidungsstückes gegebenenfalls unter Mitwirkung des um den Punkt P' schwenkbaren Hebels an die Kette C erfolgt. Auf diese Weise kann die Vorführung beliebig vieler Gegenstände ununterbrochen und vollständig selbsttätig durchgeführt werden.
  • Die zu der Vorrichtung gehörenden Einzelheiten sind im nachfolgenden genauer beschrieben.
  • Der Stromabnehmer X (Fig. q.) für den Antriebsmotor M des Wagens M= besteht aus zwei mit ortsfesten Kontaktstücken x3, x1 in Berührung befindlichen Schleifkontakten _x5, x°, welche mit einem zu dem Elektromotor führenden zweiadrigen Kanal x'° verbünden sind. Die Stromzuführung zu den ortsfesten Kontaktstücken x3, x1, welche konzentrisch ineinander angeordnet sind, -erfolgt durch die Leitungen x1 und x=. Die Schleifkontakte werden von einem drehbaren Hebel x' getragen. Das Kabel x1° ist neben den Schleifkontakten in Form einer Schleife um zwei gegen die Einwirkung eines Gewichtes x° gegenseitig bewegliche Rollen herumgeführt, so daß sich die Länge des Kabels x1° stets dem Abstand des Stromabnehmers X von dem Elektromotor selbsttätig anpaßt bzw. das Kabel x1° immer gespannt bleibt. Zum Ausgleich des Gewichtes 1 9 ist der Hebel x7 an dem über den Stromabnehmer hinausragenden Ende durch ein Gewicht x3 beschwert.
  • Wie bereits erwähnt, erfolgt am Punkte F2 der Laufschiene a für-den Wagen M2 die Abnahme des jeweils vorzuführenden Kleidungsstückes von der Tragkette C mit Hilfe des Hebels F, und zwar dadurch, daß der bei dem absatzweisen Vorschub der Kette C von deren vorderen Schleife abfallende Haken y des zu dem Kleidungsstück gehörenden Tragbügels von einem an dem Hebel F angeordneten hakenförmigen Abnehmer s aufgefangen wird (Fig. 7). Der Hebel F ist nach Art eines Teleskopes ausziehbar (Fig.5 und 6). Der rohrförmige Teil f- dieses Hebels F ist an einem gabelförmigen Glied f' um eine waagerechte Achse schwenkbar verbunden. Das Glied f l ist auf einem durch den Punkt P' (Fig. 2) gehenden senkrechten Zapfen v gegen die Einwirkung einer Feder z1 schwenkbar gelagert. Auf diese Weise wird etwa in dem funkte Pl; eine Kreuzgelenkbefestigung des Hebels F geschaffen. Der ausziehbare Teil f', welcher den Abnehmer s trägt, ist mit dem rohrförmigen Teil f ` durch eine Zugfeder z @-erbunden und am freien Ende mit einem Anschlag f 3 versehen. Letzterer ragt in den Bereich eines am unteren Teile des Wagens iYl' vorgesehenen Traggliedes T für den Bügelhaken y hinein, so daß der Hebel F bei der Bewegung des Wagens M'= hinter dem Punkte P' mitgenommen wird. Der von dem Abnehmer s getragene Haken y muß nun während der Bewegung des Hebels f zwischen <len Punkten P= und P3 (Fig. a) in das Tragglied T des Wagens M2 eingeführt werden. Der Abnehmer s muß demnach sowohl eine Hubbe-,vegung als auch einen radialen Vorschub während der Schwenkbewegung des Hebels F erhalten. Zu dem Zweck ist an dem ausziehbaren Teil f l des Hebels F ein Arm n= angeordnet, welcher mittels eines am freien Ende gegabelten Bolzens n3 zwei Rollen n und n1 trägt. Die Drehachsen der letzteren sind zueinander senkrecht gerichtet, und zwar ist die Rolle n unmittelbar auf dem Bolzen n3 und die Rolle n1 in dem gabelförmigen Ende des Bolzens gelagert. Die Rolle n stützt sich in der Anfangsstellung des Hebels F auf einer waagerechten Fläche u ab und läuft bei der Schwenkbewegung des Hebels über eine Schrägfläche u1 auf eine höher gelegene waagerechte Fläche u'. Die letztere ist so- angeordnet, daß, wenn die Rolle sich auf ihr befindet, der Haken y die zur Einführung in das Tragglied T des Wagens 1V1= erforderliche Höhenlage erreicht hat. Die Rolle n1 wirkt in der Anfangsstellung des Hebels F mit einer um die Schwenkachse des Hebels F spiralig ansteigenden Steuerfläche 2t1 zusammen, «-elche in die am Rande der Laufflächen u1 und i1.= angeordnete und zur Schwenkachse des Hebels F konzentrische Fläche u5 übergeht. Die Steigung der Steuerfläche u4 ist so bemessen, daß sie im Zusammenwirken mit der Rolle n1 den ausziehbaren Teil f1 des Hebels F so weit nach außen verschiebt, bis der Abnehmer s mit dem Haken y den gleichen Abstand von der Schwenkachse des Hebels F erreicht hat wie das Tragglied T. Auf diese Weise wird der Haken y in das Tragglied T eingeführt, wonach die Rollen n und 7t@ von den Steuerflächen 2t2 und atz freigegeben werden. Diese Freigabe erfolgt etwa im PunkteP9. Nachdem sich nunmehr der Hebel F gemeinsam mit dem Wagen M= bis etwa zum Punkte P#' der Schiene a bewegt hat, wird der Anschlag f 3 des Hebels F infolge der veränderten Gestalt der Laufschiene a freigegeben, so daß der Hebel F unter der Einwirkung der Federn z und z1 in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt. Das Tragglied T kann bei geeigneter Steuerung des Abnehmers s als einfacher Haken ausgebildet sein. Zweckmäßiger wird jedoch als Tragglied eine zweischenklige Klammer, wie sie beispielsweise aus Fig. 15 bis ao zu erkennen ist, verwendet. In dem Fall ist noch eine besondere Steueung der Klammerschenkel erforderlich, um im geeigneten Augenblick die Einführung bzw. die Freigabe des Hakens vor und nach der Vorführung des Kleidungsstückes zu ermöglichen. Zu dem Zweck stehen die Klammerschenkel unter der Einwirkung eines Schwenkhebels t1, welcher im Zusammenwirken niit einer von der Laufschiene d vorstehenden Leiste D'= die Klammer öffnet. Eine ähnliche Leiste Dl ist auch neben der hinteren Schleife der Tragkette C angeordnet zu dem Zweck, nach der Vorführung des Kleidungsstückes die Klammer T zu öffnen, damit das vorgeführte Kleidungsstück wieder als letztes auf der Kette aufgehängt werden kann.
  • Die Tragkette C (Fig. 9 und io) ist um eine neben dem geradlinigen Teil der Laufschiene a angeordnete Leiste b, welche mittels Zapfen 1l und l' die Kettenräder C' und. C' trägt, herumgeführt. Jeder Gelenkzapfen der Kette trägt zwei Rollen cl, welche zur Verminderung der Reibung auf der Leiste b laufen. Die Seitenteile der Kette sind mit Einschnitten Cl versehen, die zum Einhängen der Bügelhaken y dienen. Zum Antrieb der Tragkette dienen Klinkv orgelege 1, l° und l1, l' (Fig. r i bis i3), welche auf die Kettenräder C= bzw. C3 einwirken. Die Klinken l und h werden in der üblichen Weise von um die Zapfen ll und h schwenkbaren Hebeln getragen. Letztere sind an ihren freien Enden mit je einer Pleuelstange f= bzw. 11 eines Kurbeltriebes gelenkig verbunden. Die Kurbelzapfen werden von Zahnrädern g und g1 getragen. Die Pleuelstangen f= und 11 sind je mit mehreren Bohrungen für den Kurbelzapfen l3 versehen, so daß der Ausschlag der Klinkenhebel verändert werden kann. Die Zahnräderig und gi kämmen mit Zahnrädern g1 und g°, welche auf den drehbaren Wellen zweier Kettenräder g= und g3 sitzen. Um die letzteren ist eine endlose Kette d herumgeführt, welche dazu dient, die Bewegung des Wagens j11= über das soeben beschriebene Getriebe auf die Tragkette C zu übertragen. Die endlose Kette d ist zu dem Zweck mit mehreren Anschlägen dl versehen, welche mit einem Anschlag des Wagens 1V1'=, beispielsweise mit dein Tragglied T, bei der Bewegung des Wagens in Eingriff kommen, so daß die Kette d vorgeschoben wird. Die Übersetzung in dem Getriebe ist so gewählt, daß bei jedem Umlauf des Wagens 1v12= die Kette C dem Abstand zwischen je zwei benachbarten Kleidungsstücken vorgeschoben wird. Sollten sich bei dem Vorschube der Tragkette C Ungenauigkeiten ergeben, so können diese durch zeitweiliges Ausschalten der Zahnräder g1 und gl ausgeglichen werden. Zu dem Zweck können die letzteren auf ihrer Welle verschiebbar gelagert sein und beim Vorbeigang des Wagens M' mittels Schaltgabeln o. dgl. für eine kurze Zeit ausgerückt werden. Währenddessen könnten jedesmal die Hebel l2 und 11 mittels Federn wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeschoben werden. Das Ausschalten der Zahnräder.gl und g" müßte dabei gleichzeitig erfolgen. Mit Hilfe dieser Einrichtung könnte ein stets genauer Vorschub der Tragkette C gesichert werden.
  • Die den Vorschub des Wagens M= und den vorübergehenden Stillstand in der Vorführungsstellung sowie die Drehbewegung des Traggliedes T bewirkende Einrichtung ist in den Fig. 15 bis ao dargestellt. Auf der Welle des Antriebssektors M sitzt eine Scheibe Ml, welche mittels eines Seiles o. dgl. eine Scheibe h2 antreibt. Letztere wird von einer in dem eigentlichen Wagen gelagerten Welle h getragen, auf welcher außerdem noch eine Schnecke h' sitzt. Diese Schnecke steht mit einem Schneckenrad i in Eingriff, welches von einer senkrechten Welle k getragen wird. Das untere Ende der Welle k ragt in die einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Laufschiene a für den Wagen iW hinein und trägt ein Zahnrad k'=. Letzteres kämmt mit einer an dem einen Schenkel der Laufschiene a angeordneten Zahnstange o, so daß sich das Zahnrad k2 auf dieser Zahnstange abwälzt und dadurch den Vorschub des Wagens M' bewirkt. Der Wagen M' stützt sich mittels der Rollen r und r' auf den Schenkeln der Laufschiene a ab und ist außerdem noch mit einer gegen die Unterseite des Steges der Laufschiene wirkenden Roller= versehen. Um die Führung des Wagens noch zu verbessern, kann auf der Welle k' zwischen den Schenkeln der Laufschiene a noch eine Rolle k; angeordnet sein. Im Bereich der Vorführungsstellung des Wagens ist ein Abschnitt q' der Zahnstange o in Querrichtung beweglich gelagert, so daß dieser Abschnitt mit dem Zahnrad k= außer Eingriff gebracht werden kann. Der Abschnitt ql ist zu dem Zweck an einer Klappschiene q angeordnet, welche unter der Einwirkung einer Feder q" steht. Der Wagen M- trägt eine Rolle W, die in den Bereich eines senkrecht nach oben gerichteten Ansatzes der Schiene q bei der Eingriffsstellung des Zahnstangenabschnittes q1 hineinragt. Diese Rolle W läuft bei dem Vorschub des Wagens 1V' auf den Ansatz der Klappschiene q und schwenkt die letztere nach der Seite, so daß der Zahnstangenabschnitt q' aus dem Bereich des Zahnrades )z' entfernt wird und der Wagen zum Stillstand kommt. Bei dieser Bewegung wirkt die Klappschiene q mittels eines seitlichen Ansatzes q2 gegen eine Rolle i', «-elche von dein einen Arm eines zweiarmigen Hebels i', getragen wird. Der andere Arm dieses -Hebels ist gabelförmig ausgebildet und steht mit einem auf der Welle k verschiebbar gelagerten Ritzel il in Eingriff. Letzteres läuft für gewöhnlich frei, wird aber beim Zusammenwirken des seitlichen Ansatzes q' der Klappschiene q mit der Rolle i' auf der Welle k abwärts verschoben und kommt dabei mit einem Zahnrad i2 in Eingriff, welches seinerseits mit einem Ritzel i" einer senkrechten Welle T' kämmt. Diese Welle T" ist mit dem oben beschriebenen Tragglied T für die vorzuführenden Kleidungsstücke verbunden, so daß dieses Tragglied T zusammen mit dem mittels des Bügelhakens y darin eingehängten Kleidungsstück gedreht wird. In der Regel wird eine Umdrehung der Welle T6 genügen. Es ist daher erforderlich, die Welle T" zum rechten Zeitpunkt selbsttätig wieder stillzusetzen und ün gleichen Augenblick den Vorschub des Wagens M2 wieder einzuschalten. Zu dem Zweck ist nach der Erfindung die Rolle W, welche auf die Klappschiene q einwirkt, an einem Schwenkhebel WI in der Druckrichtung beweglich gelagert. Solange der Wagen stillsteht und die Welle T" mit dem Tragglied T gedreht wird, hält ein Anschlag t6 den Hebel WI unbeweglich fest. Dieser Anschlag te ist ebenfalls beweglich gelagert, und zwar derart, daß er in eine den Hebel WI freigebende Stellung gebracht werden kann. Hierzu dient ein gekröpfter Hebel i', welcher unter der Einwirkung einer Feder i-' steht und an die Stirnseite des auf der Welle T' sitzenden Ritzens i3 angelenkt ist. Dieser Hebel, dessen freies Ende als Klinke ausgebildet ist, greift an dem Anschlag t6 an, und zwar derart, daß der letztere in die Auslösestellung gebracht wird, nachdem die Welle T" mit dem Ritzen i3 eine volle Umdrehung ausgeführt hat. Im selben Augenblick wird der durch den Anschlag t6 niedergehaltene Hebel WI mit der Rolle W freigegeben, so daß die- Klappschiene q unter der Einwirkung :der Feder q2 sich in ihre ursprüngliche Stellung zurückbewegen kann und dabei den Zahnstangenabschnitt ql mit dem Zahnrad k' wieder in Eingriff bringt. Dadurch wird der Vorschub des Wagens wieder eingeschaltet. Gleichzeitig wird auch die von dem zweiarmigen Hebel i.'6 getragene Rolle i7 von dem seitlichen Ansatz q2 der Klappschiene q freigegeben, so daß sich auch der Hebel i; unter der Einwirkung eines Zugsteges ? in seine Ausgangsstellung zurückbewegen kann, wodurch das Ritzen il außer Eingriff mit dem Zahnrad i2 gebracht wird. Dadurch kommt die Welle T5 zum Stillstand, und zwar- zu dem gleichen Zeitpunkt, in dem der Vorschub des Wagens M2 beginnt. Sobald nun bei dem Vorschub des Wagens die Rolle 9' von der Klappschiene q freigegeben wird, fällt sie mit dein Hebel bYTh unter der Einwirkung des Eigengewichtes nach unten. Hierbei wird mittels eines auf einen Anschlag pl aufstoßenden Gestänges i.° der am freien Ende als Klinke ausgebildete Hebeln gehoben und gibt dabei den Anschlag t6 frei, welcher alsdann in seine Sperrstellung für den Hebel WI zurückkehrt: Anstatt eines Wagens könnten auf der deichen Laufschiene a auch zwei oder mehrere in Betrieb gesetzt werden, wodurch in der gleichen Zeit mehrere Gegenstände vorgeführt ,würden. Um hierbei einen stets annähernd gleichbleibenden Abstand zwischen je zwei Wagen zu gewährleisten, könnte eine Einrichtung vorgesehen. sein, wodurch bei einer Annäherungsbewegung des einenWagens dessen Stromkreis selbsttätig unterbrochen wird.
  • Die beschriebene Erfindung kann natürlich auch zur Vorführung für alle möglichen anderen Gegenstände, beispielsweise Teppiche, Schirme usw., verwendet werden. .

Claims (1)

  1. PATE\TTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zur selbsttätigen Vorführung von Verkaufsgegenständen, insbesondere Kleidungsstücken o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Reihe aufgehängten Verkaufsgegenstände von einem auf einer endlosen Bahn umlaufenden Wagen einzeln in die Schaulage mitgenommen, dort zweckmäßig bei Stillstand des Wagens gedreht und dann dem hinteren Ende der Reihe wieder zugeführt werden. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch -gekennzeichnet, daß die Verkaufsgegenstände an einer zu einem Teil der Laufschiene (a) für den Wagen (11T2) parallel verlaufenden und sich bei jedem Vorbeigang des Wagens (M2) um den Abstand zwischen je zwei benachbarten Verlaufsgegenständen vorschiebenden endlosen Kette (C) aufgehängt sind und einem neben der vorderen Kettenschleife angeordneten Abnehmer (s) einzeln zugeführt- werden, welcher von dem Wagen-(3I2) auf einem Stück seines Weges mitgenommen und dabei derart gesteuert wird, daß er den @-on ihm getragenen Verkaufsgegenstand einem an deni Wagen angeordneten Tragglied (T) zuführt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet. daß die endlose Kette (C) mittels auf dem Gelenkzapfen der Kettenglieder angeordneter Rollen (C-') auf einer die Kettenräder (C2, C") tragenden Schiene (b) geführt ist. d.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die absatz-. %veise Vorschubbewegung der Kette (G) mittels auf die Kettenräder (C2, C3) einwirkender Klinkvorgelege (l, 1e und h, 17) von der Bewegung des Wagens (iV12) hergeleitet wird. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klinkhebel (l bzw. h) mittels eines Kurbeltriebes (g, 11 bzw. g1, 11) angetrieben wird, wobei zwecks Veränderung des Klinkhebelausschlages der Kurbelzapfen (1a) verstellbar ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch ¢ und- 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kurbelzapfen (1g) tragenden Zahnräder (g und g1) zweckmäßig unter Zwischenschaltung von Übersetzungen mittels der Kettenräder .(g2- und g3) einer endlosen Kette (d) angetrieben «-erden, welche mittels Anschläge (dl und T) von dem Wagen (11l2) mitgenommen wird. 7. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmer (s) innerhalb eines zweckmäßig kreisförmig gekrümmten Teiles der Laufschiene (a) für den' Wagen (M2) an einem ausziehbaren Hebel (F) angeordnet ist, dessen rohrförmiger Teil (f2) an ein etwa im Mittelpunkt des gekrümmten Laufschienenteiles angeordnetes Kreuzgelenk angeschlossen ist und dessen ausziehbarer Teil (f') zwecks Zuführung des an dem Abnehmer (s) aufgehängten Gegenstandes zu dem Tragglied (T) des Wagens (M2) mittels auf Steuerflächen (ze, u1, u2 und i0, u5) laufender Rollen (n, bzw. y21) nacheinander einen radialen Vorschub und eine Hub- und Senkbewegung erhält. B. Vorrichtung nach Anspruch a bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Wagen (M2) angeordnete Tragglied (T) durch eine zweischenklige Klammer gebildet -wird, welche durch Zusammenwirken eines an den Klammerschenkeln angreifenden Hebels (ti) mit einem an der Laufschiene für den Wagen (1172) angeordneten Anschlag (DZ) geöffnet und nach Einführen des als Träger für den Verkaufsgegenstand dienenden. Hakens (y) o. dgl. durch Freigabe des Hebels (t1) unter Federwirkung wieder geschlossen wird. g. Vorrichtung nach Anspruch a bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der hinteren Schleife der endlosen Kette an der Laufschiene (a) für den Wagen (11l2) ein weiterer Anschlag (hl) für dien Hebel (t1) des Traggliedes (T) angeordnet ist. mittels dessen das Tragglied (T) zwecks Abgabe des vorgeführten Gegenstandes an die endlose Kette geöffnet wird. io. Vorrichtung nach Anspruch r bis c@, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Wagens (t112) mittels eines damit starr verbundenen Elektromotors (NI) erfolgt, indem ein von dem Motor angetriebenes Zahnrad (k2) sich auf einer an der Laufschiene (a) angeordneten Zahnstange (o) abwälzt. zz. Vorrichtung nach Anspruch zo, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen (x1°) des Elektromotors (111) an um eine ortsfeste Achse drehbare Schleifkontakte (x3, x6) angeschlossen und in Form einer Schleife um mehrere gegen die Einwirkung eines Gewichtes (x') o. dgl. gegenseitig bewegliche Rollen herumgeführt sind, so daß bei der Bewegung des Elektromotors (H) die Stromzuführungen (x1°) stets straff gespannt sind. 12. Vorrichtung nach Anspruch zo, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Stillsetzens des Wagens in der Vorführungsstellung,das von, dem Motor angetriebene Zahnrad (k2) und die Zahnstange (o) außer Eingriff gebracht werden. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (ql) der Zahnstange (o) aus dem Bereich des Zahnrades (k2) beweglich ist, wobei die Bewegung dieses Abschnittes .mittels einer gegen Federeinwirkung durch eine Rolle (W) o. dgl. des Wagens (1V12) niederdrückbare Schiene (q) hervorgerufen wird. 14- Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Stillsetzung des Wagens der Motorantrieb, beispielsweise mittels eines auf der Welle (k) des Zahnrades (k2) verschiebbar gelagerten Zahnrades (il) auf eine mit dem Tragglied (T) verbundene Welle (T5) umgeschaltet wird. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß .die Rolle (W) in der Druckrichtung beweglich ist und mittels eines Anschlages (te) während der Drehbewegung des mit dem Tragglied (T) verbundenen Drehzapfens (Tj) in ihrer wirksamen Stellung festgehalten wird. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (te) mittels eines von demDrehzapfen (T°) mittelbar oder unmittelbar gesteuerten Gliedes (i5) ausgelöst wird. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösungsglied (i5) bei der Rückkehrbewegung der Rolle (W) nach Freigabe durch die Schiene (q) mittels eines Gestänges (i0) o. dgl. in seine den Anschlag (t') sperrende Stellung zurückgeführt tvircl.
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