CH138737A - Device for automatic demonstration of sales items, in particular items of clothing. - Google Patents

Device for automatic demonstration of sales items, in particular items of clothing.

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CH138737A
CH138737A CH138737DA CH138737A CH 138737 A CH138737 A CH 138737A CH 138737D A CH138737D A CH 138737DA CH 138737 A CH138737 A CH 138737A
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Koller Robert
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Koller Robert
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur selbsttätigen Vorführung von Verkaufsgegenständen,  insbesondere von Kleidungsstücken.    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Ein  richtung zur selbsttätigen Vorführung von  Verkaufsgegenständen, insbesondere vor)     Klei-          '        dungsstücken.    Bisher musste man sich damit  begnügen, mit Hilfe     besonderer    Beleuchtungs  wirkungen oder durch bewegliche Figuren  die Aufmerksamkeit des Beschauers auf  einige wenige Gegenstände, beispielsweise  Kleidungsstücke, zu lenken. Die Mannigfaltig  keit der vorhandener.

   Vorräte konnte daher  in den Ausstellungsräumen oder in Schau  fenstern nur zum allergeringsten Teil gezeigt  werden.     Mittelst    dieser Einrichtung wird es  möglich sein, in einem verhältnismässig klei  nen Ausstellungsraum oder Schaufenster eine  sehr grosse Anzahl Verkaufsgegenstände, ins  besondere Kleidungsstücke, selbsttätig vorzu  führen.  



  Nach der     Erfindung    wird diese Aufgabe  in der Weise gelöst, dass die in einer Reihe  aufgehängten Verkaufsgegenstände von einem  auf einer endlosen Bahn umlaufenden Wagen    einzeln in die Schaulage mitgenommen und  dann dem hinteren Ende der Reihe wieder  zugeführt werden. Die     Iteihe    der Verkaufs  gegenstände kann natürlich beliebig gross  sein und wird zweckmässig an einem dem  Beschauer nicht sichtbaren Ort untergebracht.  Je nach der Art der Gegenstände kann auch  die Geschwindigkeit, mit welcher diese vor  geführt werden, eine andere sein. Um ins  besondere bei der Vorführung von Kleidungs  stücken diese dem Beschauer von allen Sei  ten sichtbar zu machen, kann jeder Gegen  stand in der Vorführungsstellung, zweckmässig  bei Stillstand des Wagens, ein oder mehrere  Male gedreht werden.

   Dies lässt sich auf  verschiedene Weise praktisch verwirklichen.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung  ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.       Fig.    1 zeigt die Einrichtung in der Vor  deransicht;       Fig.    2 in Draufsicht, und       Fig.    3 in Seitenansicht;           Fig.    4 zeigt im Längs- und     Querschnitt     die Kontaktvorrichtung für die Stromzufüh  rungen des den Wagen antreibenden Elek  tromotors;       Fig.    5 und 6 zeigen in Seitenansicht be  ziehungsweise in Draufsicht die Vorrichtung,  welche dazu dient, die vorzuführenden Ge  genstände von der Reihe einzeln abzunehmen  und dem umlaufenden Wagen zuzuführen;       Fig.    7 und 8 zeigen Einzelheiten dieser  Vorrichtung;

         Fig.9    und 10 zeigen in Seitenansicht  beziehungsweise in Stirnansicht die als Träger  für die Reihe der vorzuführenden Gegen  stände dienende endlose Kette;       Fig.    11 und 12 zeigen in Seitenansicht  beziehungsweise in Stirnansicht die den ruck  weisen Vorschub der endlosen Kette bewir  kende Antriebsvorrichtung, sowie einen Teil  der Laufschiene     für    den Wagen mit einem  Anschlag, welcher die Freigabe des jeweils  vorgeführten Gegenstandes an der hintern  Schleife der endlosen Kette bewirkt;       Fig.    13 ist eine Draufsicht zu     Fig.    11;

         Fig.    14 zeigt eine endlose Kette, welche  einen Teil der Antriebsvorrichtung für die  der Reihe der vorzuführenden Gegenstände  tragenden endlosen Kette bildet;       Fig.    15 zeigt den Wagen mit dem An  triebsmotor teilweise in Vorderansicht, teil  weise im Schnitt quer zur Laufrichtung des  Wagens;       Fig.    16 ist eine Seitenansicht zu     Fig.    15;       Fig.    17 zeigt in Draufsicht einen Teil der  Laufschiene mit den zum Antriebe des  Wagens dienenden Gliedern;       Fig.    18 zeigt einen Teil des für die Steue  rung des Wagens dienenden Getriebes in  Draufsicht;

         Fig.    19 zeigt den Wagen mit dem Motor  teilweise in Hinteransicht, teilweise im Schnitt  quer zur Laufrichtung;       Fig.    20 ist eine Seitenansicht des Wagens.  Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel  ist angenommen, dass es sich um eine Einzel  vorführung von Kleidungsstücken, welche  von Bügeln getragen werden, handelt. Wie       Fig.    1 bis 3 zeigen, sind die     Kleidungstücke            mittelst    Bügelhaken     J    in einer Reihe dicht  nebeneinander an einer endlosen Kette C oder  dergleichen aufgehängt, welche zu einem  Teil einer in sich zurücklaufenden Schiene     a     parallel angeordnet ist.

   Auf dieser Schiene a  läuft ein Wagen     M2,    welcher die Aufgabe  hat, die Kleidungsstücke einzeln von der  Tragkette C abzunehmen und in die Vor  führungsstellung     P4    zu bringen, hier um  etwa<B>1800</B> zu drehen und wieder dem     hin-          tern    Ende der Tragkette C zuzuführen. Der  Wagen     M2    wird in noch näher zu beschrei  bender Weise elektrisch angetrieben, wobei  die Stromzuführungen an einem drehbaren  Stromabnehmer X angeschlossen sind. An  schliessend an die beiden Enden des zu der  Tragkette C parallel verlaufenden Teiles ist  die Laufschiene a für den Wagen     Ms    kreis  bogenförmig ausgebildet.

   Um die Mittelpunkte  PI und     P'    dieser kreisförmigen Abschnitte  der Laufschiene     a    ist je ein Hebel F schwenk  bar angeordnet, der eine, nämlich der um     P'     schwenkbare Hebel hat die     Aufgabe,    die  Kleidungsstücke einzeln von der Tragkette C  abzunehmen und an dem umlaufenden Wa  gen     M2    anzuhängen, während der um     P'     schwenkbare Hebel die Abgabe des vorge  führten Gegenstandes an die Tragkette C  bewirken kann. Dieser um P' schwenkbare  Hebel kann auch     fortfallen,    wobei die Abgabe  des vorgeführten Gegenstandes an die Trag  kette unmittelbar von dem umlaufenden Wagen  erfolgt.

   Die Wirkungsweise dieser Vorrich  tung ist in grossen Zügen folgende: Der  Wagen     M2    bewegt sich von der Anfangs  stellung P' in der Pfeilrichtung längs der  Schiene     a    nach dem Punkte     P2.    Während  dessen hat sich die Kette C um die Ent  fernung zwischen zwei benachbarten Klei  dungsstücken vorgeschoben und ein Kleidungs  stück an den Hebel F abgegeben.

   Letzterer  wird von dem Wagen     M'    längs des kreis  förmigen Abschnittes der Schiene     a    über den  Punkt     P3    bis etwa zum Punkte     P3    mitge  nommen und gibt während dieser Bewegung  das von ihm getragene     Kleidungsstück    etwa  beim Punkt P3 an den Wagen     1V1'-    ab. Letzterer  trägt das Kleidungsstück an den Punkt P,      kommt dort für eine kurze Zeit zum Still  stand und dreht das Kleidungsstück ein oder  mehrere Male um.

   Danach bewegt sich der  Wagen     M2    weiter bis zu dem Ausgangspunkte',  an welchem die Abgabe des Kleidungsstückes  gegebenenfalls unter Mitwirkung des um den  Punkt     P'    schwenkbaren Hebels an die Kette  C erfolgt. Auf diese Weise kann die Vor  führung beliebig vieler Gegenstände ununter  brochen und vollständig selbsttätig durchge  führt werden.  



  Die zu der Einrichtung gehörenden Einzel  heiten sind in nachfolgendem genauer be  schrieben.  



  Der Stromabnehmer X     (Fig.    4) für den  Antriebsmotor     M    des Wagens     11I2    besteht  aus zwei mit ortsfesten Kontaktstücken     x3,          x4    in Berührung befindlichen Schleifkontakten       x5,        x6,    welche mit einem zu dem Elektro  motor führenden zweiadrigen Kabel x'  ver  bunden sind. Die Stromzuführung     zii    den  ortsfesten Kontaktstücken     x3,        x4,    welche  konzentrisch ineinander angeordnet sind, er  folgt durch die Leitungen x' und     x2.    Die  Schleifkontakte werden von einem drehbaren  Hebel x' getragen.

   Das Kabel x'  ist neben  den Schleifkontakten in Form einer Schleife  um zwei gegen die Einwirkung eines Ge  wichtes x' gegenseitig bewegliche Rollen  herumgeführt, so dass sich die Länge des  Kabels x'  stets dem Abstand des Stromab  nehmers X von dem     Elektrotriotor    selbsttätig  anpasst, beziehungsweise das Kabel x'   immer gespannt bleibt. Zum Ausgleich des  Gewichtes     x2    ist der Hebel     x7    an dem über  den Stromabnehmer hinausragenden Ende  durch ein Gewicht     rxs    beschwert.  



  Wie bereits erwähnt, erfolgt am Punkt       P2    der Laufschiene a für den Wagen     1V12    die  Abnahme des jeweils vorzuführenden Klei  dungsstückes von der Tragkette C mit Hilfe  des Hebels F, und zwar dadurch, dass der  bei dem absatzweisen Vorschub der Kette C  von deren     vordererrSchleifeabfallende        ffakeny     des zu dem Kleidungsstück gehörenden  Tragbügels von einem an dem Hebel F an  geordneten hakenförmigen Abnehmer s auf  gefangen wird     (Fig.    7). Der Hebel F ist nach    Art eines     Teleskopes    ausziehbar     (Fig.    5 und 6).

    Der rohrförmige Teil f 2 dieses Hebels F ist  an einem gabelförmigen Glied f' um eine       wagrechte    Achse schwenkbar verbunden. Das  Glied f' ist auf einem durch den Punkt     P6          (Fig.    2) gehenden senkrechten Zapfen v gegen  die Einwirkung einer Feder Z' schwenkbar  gelagert. Auf diese Weise wird etwa in dem  Punkt     P6    eine     Kreuzgelenkbefestigung    des  Hebels F geschaffen. Der ausziehbare Teil     f4,     welcher den Abnehmer s trägt, ist mit dem  rohrförmigen Teil f 2 durch eine Zugfeder z  verbunden und am freien     .Ende    mit einem  Anschlag f 3 versehen.

   Letzterer ragt in den  Bereich eines am untern Teile des Wagens       .D12    vorgesehenen Traggliedes T für den  Bügelhaken y hinein, so dass der Hebel F bei  der Bewegung des Wagens     1V12    am Punkt     P2     vorbei mitgenommen wird. Der von dein Ab  nehmer s getragene Haken y muss nun während  der Bewegung des Hebels F zwischen den  Punkten     P2    und:     P3        (Fig.    2) in das Tragglied  T des Wagens     M2    eingeführt werden. Der  Abnehmer s muss demnach sowohl eine Hub  bewegung als auch einen radialen Vorschub  während der Schwenkbewegung des Hebels  F erhalten.

   Zu diesem Zwecke ist an dein  ausziehbaren Teil f 4 des Hebels F ein Arm       n2    angeordnet     (Fig.5,    6 und 8), welcher  mittelst eines am freien Ende gegabelten  Bolzens     n3    zwei Rollen in und<I>n'</I> trägt. Die  Drehachsen der letzteren sind zueinander       senkrecht    gerichtet, und zwar ist die Rolle  n unmittelbar auf dem Bolzen     n3    und die  Rolle n' in dem gabelförmigen Ende des  Bolzens gelagert.

   Die Rolle     n    stützt sich in  der Anfangsstellung des Hebels F auf einer       wagrechten    Fläche     u    ab und läuft     bai    der  Schwenkbewegung des Hebels über eine       Schrägfläche        u'    auf eine höher gelegene wag  rechte Fläche     u2.    Die letztere ist so ange  ordnet, dass wenn die Rolle n sich auf ihr  befindet, der Haken y die zur Einführung in  das Tragglied<I>T</I> des Wagens     1Y12    erforder  liche Höhenlage erreicht hat.

   Die Rolle n'  wirkt irr der Anfangsstellung des Hebels F  mit einer um die Schwenkachse des Hebels F  spiralig ansteigenden Steuerfläche     u4    zusam-           men,    welche in die am Rande der Lauf  flächen     2c1    und     u-'    angeordnete und zur  Schwenkachse des Hebels F konzentrische  Fläche     2c5    übergeht. Die Steigung der Steuer  fläche 214 ist so bemessen, dass sie im Zu  sammenwirken mit der Rolle     n1    den auszieh  baren Teil f 4 des Hebels F so weit nach  aussen verschiebt, bis der Abnehmer s mit  dem Haken     y    den gleichen Abstand von der  Schwenkachse des Hebels F erreicht hat,  Wie das Tragglied T.

   Auf diese Weise wird  der Haken<I>y</I> in das Tragglied<I>T</I> eingeführt,  wonach die Rollen<I>n</I> und<I>n'</I> von den Steuer  flächen     u2    und 0 freigegeben werden. Diese  Freigabe erfolgt etwa im Punkt     P3.        NTachdem     sich nunmehr der Hebel F gemeinsam mit  dem Wagen     M2    bis etwa zum Punkte     P'     der Schiene a bewegt hat, wird der Anschlag  f 3 des Hebels F infolge der veränderten  Gestalt der Laufschiene a freigegeben, so  dass der Hebel I' unter der Einwirkung der  Federn z und z' in seine ursprüngliche  Stellung zurückkehrt. Das Tragglied T kann  bei geeigneter Steuerung des Abnehmers s  als einfacher Haken ausgebildet sein.

   Zweck  mässiger wird jedoch als Tragglied eine     zwei-          schenklige    Klammer, wie sie beispielsweise  aus     Fig.    15 bis 20 zu erkennen ist, verwen  det. In diesem Fall ist noch eine besondere  Steuerung der Klammerschenkel erforderlich,  um im geeigneten Augenblick die Einführung  beziehungsweise die Freigabe des Hakens vor  und nach der Vorführung des Kleidungs  stückes zu ermöglichen.

   Zu diesem Zweck  stehen die Klammerschenkel unter der Ein  wirkung eines Schwenkhebels     t',    welcher im Zu  sammenwirken mit einer von der Laufschiene       a    vorstehenden     Leiste        Dr'    die Klammer       öffnet.    Eine ähnliche Leiste     Drl    ist auch  neben der     hintern    Schleife der Tragkette C  angeordnet, zu dem Zweck, nach der Vor  führung des Kleidungsstückes die Klammer T  zu öffnen, damit das vorgeführte Kleidungs  stück wieder als letztes auf der Kette auf  gehängt werden kann.  



  Die Tragkette C     (Fig.    9 und 10) ist um  eine neben dem gradlinigen Teil der Lauf  schiene<I>a</I> angeordnete Leiste<I>b,</I> welche     mittelst       Zapfens     14    und     dI'    die Kettenräder     C2    und C3  trägt, herumgeführt. Jeder Gelenkzapfen der  Kette trägt zwei Rollen     c4,    welche zur Ver  minderung der Reibung auf der Leiste b  laufen. Die Seitenteile der Kette sind mit  Einschnitten     Cl    versehen, die zum Einhängen  der Bügelhaken y dienen.

   Zum<B>-</B>Antrieb der  Tragkette dienen     Klinkvorgelege   <I>1,</I>     16    und     11,          11        (Fig.    11 bis 13), welche auf die Ketten  räder     01        bezw.        C3    einwirken. Die Klinken 1  und     11    werden in der üblichen Weise von  um die Zapfen     14    und     11    schwenkbaren Hebel  getragen.

   Letztere sind an ihrem freien Ende  mit je einer Pleuelstange     12        bezw.        13    eines  Kurbeltriebes gelenkig     verbunden.    Die Kurbel  zapfen werden von Zahnrädern     g    und     g1    ge  tragen. Die Pleuelstangen     11    und     1g    sind je  mit mehreren     Kurbelzapfenbohrungenversehen,     so dass der Anschlag der Klinkenhebel ver  ändert werden kann.

   Die Zahnräder g und     g1     kämmen mit Zahnrädern     g4    und     g',    welche  auf den drehbaren Wellen zweier Ketten  räder     g2        und-        g3    sitzen. Um die letzteren ist  eine endlose Kette d herumgeführt, welche  dazu dient, die Bewegung des Wagens  über das soeben beschriebene Getriebe auf  die Tragkette C zu übertragen. Die endlose  Kette d ist zu diesem Zweck mit mehreren  Anschlägen d'     versehet;    welche mit einem  Anschlag des Wagens     M',    beispielsweise mit  dem Tragglied T bei der Bewegung des  Wagens in     Eingriff    kommen, so dass die  Kette d vorgeschoben wird.

   Die Übersetzung  in dem Getriebe ist so gewählt, dass bei  jedem Umlauf des Wagens     M2    die Kette C  um den Abstand zwischen je zwei benach  barten Kleidungsstücken vorgeschoben wird.  Sollten sich bei dem Vorschub Ungenauig  keiten ergeben, so können diese durch zeit  weiliges Ausschalten der Zahnräder     g4    und  ausgeglichen werden. Zu dem Zweck  können die letzteren auf ihrer Welle ver  schiebbar gelagert sein und beim     Vorbeigang     des Wagens     M2    mittelst Schaltgabeln oder  dergleichen für eine kurze Zeit ausgerückt  werden.

   Währenddessen könnten jedesmal die  Hebel     11    und     13    mittelst Federn in ihre Aus  gangsstellung zurückgeschoben werden, Das      Ausschalten der Zahnräder g4 und     g5    müsste  dabei gleichzeitig erfolgen. Mit Hilfe dieser  Einrichtung könnte stets ein genauer Vor  schub der Tragkette C gesichert werden.  



  Die den Vorschub des Wagens     M2    und  den vorübergehenden Stillstand in der Vor  führungsstellung, sowie die     Drehbewegung     des Traggliedes T bewirkende Einrichtung  ist in den     Fig.    15 bis 20 dargestellt. Auf  der Welle des Antriebsmotors     M    sitzt eine  Scheibe     Ml,    welche mittelst eines Seiles oder  dergleichen eine Scheibe     h2    antreibt. Letztere  wird von einer in dem eigentlichen Wagen  gelagerten Welle     h    getragen, auf welcher  ausserdem noch eine Schnecke     hl    sitzt. Diese  Schnecke steht mit einem Schneckenrad i in  Eingriff, welches von einer senkrechten  Welle k getragen wird.

   Das untere Ende  der Welle k ragt in die einen U-förmigen  Querschnitt aufweisende Laufschiene     a        für     den Wagen     M'    hinein und trägt ein Zahn  rad k2. Letzteres kämmt mit einer an dem  einen Schenkel der Laufschiene a angeord  neten Zahnstange o, so dass sich das Zahn  rad     k2    auf dieser Zahnstange abwälzt und  dadurch den Vorschub des Wagens     M2    be  wirkt. Der Wagen     M2    stützt sich mittelst  der Rollen     r    und     r1    auf den Schenkeln der  Laufschiene a ab und ist ausserdem noch  mit einer gegen die Unterseite des Steges  der Laufschiene wirkende Rolle     r'-    versehen.

    Um die Führung des Wagens noch zu ver  bessern, kann auf der Welle k zwischen den  Schenkeln der Laufschiene a noch die Rolle  kg angeordnet sein.     Im    Bereich der Vor  führungsstellung des Wagens ist ein Ab  schnitt     q1    der Zahnstange o in Querrichtung       beweglich    gelagert, so dass dieser Abschnitt  mit dem Zahnrad     k2    ausser     Eingriff    gebracht  werden kann. Der Abschnitt     q1    ist zu dem  Zweck an einer Klappschiene q angeordnet,  welche unter der Einwirkung einer Feder     q3     steht.

   Der Wagen     M2    trägt eine Rolle W,  die in den Bereich eines senkrecht nach oben  gerichteten Ansatzes der Schiene q bei der       Eingriffstellung    des     Zahnstangenabschnittes        q1     hineinragt. Diese Rolle W läuft bei dem    Vorschub des Wagens     M2    auf den Ansatz  der Klappschiene q und schwenkt die letztere  nach der Seite, so dass der     Zahnstangenab-          schnitt        q1    aus dem Bereich des Zahnrades k 2  entfernt wird, und der Wagen zum Stillstand  kommt.

   Bei dieser Bewegung wirkt die  Klappschiene q mittelst eines seitlichen An  satzes     q2    gegen eine Rolle     i',    welche von  dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels     is     getragen wird. Der andere Arm dieses Hebels  ist gabelförmig ausgebildet und steht mit  einem auf der Welle k verschiebbar gelager  ten     Ritzel        il    in     Eingriff.    Letzteres läuft für  gewöhnlich frei, wird aber beim Zusammen  wirken des seitlichen Ansatzes     q2    der Klapp  schiene q mit der Rolle     i'    auf der Welle<I>k</I>  abwärts verschoben und kommt dabei mit  einem Zahnrad     i'    in     Eingriff,

      welches seiner  seits mit einem     Ritzel        i3    einer senkrechten  Welle     T5    kämmt. Diese Welle     T5    ist mit  dem oben beschriebenen Tragglied T für die  vorzuführenden Kleidungsstücke verbunden,  so dass dieses Tragglied T zusammen mit  dem mittelst des Bügelhakens y darin ein  gehängten Kleidungsstück gedreht wird. In  der Regel wird eine Umdrehung der Welle       T5    genügen. Es ist daher erforderlich, die  Welle     T5    zum rechten Zeitpunkt selbsttätig  wieder     stillzusetzen    und im gleichen Augen  blick den Vorschub des Wagens     M2    wieder  einzuschalten.

   Zu diesem Zweck ist die Rolle  W, welche auf die Klappschiene q einwirkt,  an einem Schwenkhebel     W1    in der Druck  richtung beweglich gelagert. Solange der  Wagen     stillsteht,    und. die Welle     T5    mit dem  Tragglied T gedreht wird, hält ein Anschlag       t'    den Hebel     W1    unbeweglich fest. Dieser  Anschlag     t6    ist ebenfalls beweglich gelagert,  und zwar derart, dass er in eine, den Hebel       W1    freigebende Stellung gebracht werden  kann.

   Hierzu dient ein gekröpfter Hebel     i5,     welcher unter der Einwirkung einer Feder     i°     steht und an die Stirnseite des auf der  Welle     T5    sitzenden     Ritzels        i3        angelenkt     ist. Dieser Hebel, dessen freies Ende als  Klinke ausgebildet ist, greift an dem An  schlag     t'    an, und zwar derart, dass der letz  tere in die     Auslösestellung    gebracht wird,      nachdem die Welle     T6    mit dem     Ritzel        i3     eine volle Umdrehung ausgeführt hat.  



       Im    selben Augenblick wird der durch den  Anschlag     t6    niedergehaltene- Hebel TV-' mit  der Rolle     W    freigegeben, so dass die Klapp  schiene q unter der Einwirkung der Feder q3  sich in ihre ursprüngliche Stellung zurück  bewegen kann und dabei den Zahnstangen  abschnitt     q1    mit dem Zahnrad     k2    wieder in       Eingriff    bringt. Dadurch wird der Vorschub  des Wagens wieder eingeschaltet.

   Gleich  zeitig wird auch die vom zweiarmigen He  bel     i6    getragene Rolle     i'    von dem seitlichen  Ansatz     q2    der Klappschiene q freigegeben,  so dass sich auch der Hebel     il;    unter der  Einwirkung einer Zugfeder     i$        (Fig.    15) wieder  in seine Ausgangsstellung zurückbewegen  kann, wodurch das     Ritzel        il    ausser     Eingriff     mit dem Zahnrad     i2    gebracht wird.

   Da  durch kommt die Welle     T5    zum Stillstand,  und zwar zu dem gleichen Zeitpunkt, in dem  der Vorschub des Wagens     M2    beginnt. So  bald nun beim Vorschub des Wagens die  Rolle     W    von der     Klappschiene   <I>q</I> freigegeben  wird, fällt sie mit dem Hebel TV' unter der  Einwirkung des Eigengewichtes nach unten.  Hierbei wird mittelst eines auf einem An  schlag PI aufstossenden Gestänges     i3    der am  freien Ende als Klinke ausgebildete Hebel     i5     gehoben und gibt dabei den Anschlag 0  frei, welcher alsdann in seine Sperrstellung  für den Hebel     V1    zurückkehrt.  



  Anstatt eines Wagens könnten auf der  gleichen Laufschiene a auch zwei oder meh  rere in Betrieb gesetzt werden, wodurch in  der gleichen Zeit mehrere Gegenstände vor  geführt würden. Um hierbei einen annähernd  gleichbleibenden Abstand zwischen je zwei  Wagen zu gewährleisten, könnte eine Ein  richtung vorgesehen sein, wodurch bei An  näherungsbewegung des einen Wagens dessen  Stromkreis selbsttätig unterbrochen wird.  



  Die beschriebene Erfindung kann natürlich  auch zur Vorführung für alle möglichen  andern Gegenstände, beispielsweise Teppichen,  Schirmen usw. verwendet werden.



  Device for automatic demonstration of sales items, in particular items of clothing. The invention relates to a device for the automatic demonstration of sales items, in particular in front of) pieces of clothing. Up to now, one had to be content with drawing the viewer's attention to a few objects, for example items of clothing, with the help of special lighting effects or moving figures. The diversity of the existing.

   Therefore, only the smallest part could be shown in the exhibition rooms or in display windows. By means of this facility, it will be possible to automatically demonstrate a very large number of items for sale, in particular items of clothing, in a relatively small showroom or shop window.



  According to the invention, this object is achieved in such a way that the sales items suspended in a row are individually taken into the display position by a carriage circulating on an endless path and then fed back to the rear end of the row. The number of items for sale can of course be of any size and is expediently housed in a place that is not visible to the viewer. Depending on the type of objects, the speed at which they are guided can also be different. In order to make them visible to the viewer from all sides, especially when showing items of clothing, each object can be rotated one or more times in the presentation position, expediently when the car is at a standstill.

   This can be done in practice in a number of ways.



  An embodiment of the device is shown schematically in the drawing. Fig. 1 shows the device in the front view; FIG. 2 in plan view and FIG. 3 in side view; Fig. 4 shows in longitudinal and cross-section the contact device for the Stromzufüh ments of the electric motor driving the car; 5 and 6 show a side view and a plan view, respectively, of the device which is used to individually remove the objects to be presented from the row and to feed them to the rotating carriage; Figures 7 and 8 show details of this device;

         9 and 10 show, in side view and in front view, the endless chain serving as a carrier for the row of objects to be presented; Fig. 11 and 12 show in side view and in front view the jerk-wise feed of the endless chain bewir kende drive device, as well as part of the running rail for the carriage with a stop which causes the release of the object presented on the rear loop of the endless chain ; Fig. 13 is a plan view of Fig. 11;

         Fig. 14 shows an endless chain which forms part of the drive device for the endless chain carrying the row of objects to be presented; Fig. 15 shows the car with the drive motor partly in a front view, partly in section transverse to the direction of travel of the car; Fig. 16 is a side view of Fig. 15; 17 shows a plan view of part of the running rail with the links used to drive the carriage; Fig. 18 shows a part of the control of the carriage serving transmission in plan view;

         19 shows the car with the engine partly in rear view, partly in section transversely to the direction of travel; Figure 20 is a side view of the carriage. In the illustrated embodiment, it is assumed that it is a single demonstration of items of clothing that are worn by hangers. As shown in FIGS. 1 to 3, the items of clothing are suspended in a row by means of hanger hooks J close to one another on an endless chain C or the like, which is arranged parallel to part of a rail a running back in itself.

   A carriage M2 runs on this rail a, which has the task of removing the items of clothing individually from the carrying chain C and bringing them into the presentation position P4, here by turning around <B> 1800 </B> and back again Feed the end of the suspension chain C. The carriage M2 is electrically driven in a manner to be described in more detail, the power supply lines being connected to a rotatable current collector X. At the end of the two ends of the part that runs parallel to the support chain C, the running rail a for the carriage Ms is circular in shape.

   Around the center points PI and P 'of these circular sections of the running rail a each lever F is arranged pivotable bar, the one, namely the lever pivotable about P' has the task of removing the items of clothing individually from the chain C and conditions on the revolving car To attach M2, while the pivotable lever around P 'can bring about the delivery of the presented object to the chain C. This lever pivotable about P 'can also be omitted, the delivery of the presented object to the support chain taking place directly from the rotating carriage.

   The operation of this Vorrich device is broadly as follows: The carriage M2 moves from the initial position P 'in the direction of the arrow along the rail a to the point P2. Meanwhile, the chain C has advanced the Ent distance between two adjacent pieces of clothing and released a piece of clothing to the lever F.

   The latter is taken along by the carriage M 'along the circular section of the rail a via point P3 to approximately point P3 and during this movement gives the item of clothing worn by him approximately at point P3 to the carriage 1V1'-. The latter carries the item of clothing to point P, comes to a standstill there for a short time and turns the item of clothing over one or more times.

   The carriage M2 then moves on to the starting point 'at which the item of clothing is delivered to the chain C, possibly with the assistance of the lever pivotable about point P'. In this way, the demonstration of any number of objects can be carried out without interruption and completely automatically.



  The details belonging to the facility are described in more detail below.



  The pantograph X (Fig. 4) for the drive motor M of the car 11I2 consists of two sliding contacts x5, x6 which are in contact with stationary contact pieces x3, x4 and which are connected to a two-wire cable x 'leading to the electric motor. The power supply zii the stationary contact pieces x3, x4, which are arranged concentrically one inside the other, it follows through the lines x 'and x2. The sliding contacts are carried by a rotatable lever x '.

   The cable x 'is led around the sliding contacts in the form of a loop around two rollers that can move against the action of a Ge weight x', so that the length of the cable x 'always automatically adjusts to the distance between the pantograph X and the electric triotor the cable x 'always remains taut. To compensate for the weight x2, the lever x7 is weighted by a weight rxs at the end protruding beyond the pantograph.



  As already mentioned, at point P2 of the running rail a for the carriage 1V12, the respective item of clothing to be carried out is removed from the carrying chain C with the help of the lever F, namely by the fact that the ffakeny des, as the chain C is fed intermittently from its front loop The handle belonging to the garment is caught by a hook-shaped doffer s arranged on the lever F (FIG. 7). The lever F can be pulled out in the manner of a telescope (FIGS. 5 and 6).

    The tubular part f 2 of this lever F is connected to a fork-shaped member f 'so as to be pivotable about a horizontal axis. The link f 'is mounted on a vertical pin v passing through the point P6 (FIG. 2) so as to be pivotable against the action of a spring Z'. In this way, a universal joint fastening of the lever F is created approximately at the point P6. The pull-out part f4, which carries the consumer s, is connected to the tubular part f 2 by a tension spring z and is provided with a stop f 3 at the free end.

   The latter protrudes into the area of a support member T provided on the lower part of the carriage .D12 for the bracket hook y, so that the lever F is carried along when the carriage 1V12 moves past point P2. The hook y carried by your customer s must now be inserted into the support member T of the carriage M2 during the movement of the lever F between points P2 and: P3 (Fig. 2). The customer s must therefore receive both a stroke movement and a radial advance during the pivoting movement of the lever F.

   For this purpose, an arm n2 is arranged on the extendable part f 4 of the lever F (FIGS. 5, 6 and 8), which by means of a bolt n3 forked at the free end carries two rollers in and <I> n '</I> . The axes of rotation of the latter are directed perpendicular to one another, namely the roller n is mounted directly on the bolt n3 and the roller n 'in the fork-shaped end of the bolt.

   In the initial position of the lever F, the roller n is supported on a horizontal surface u and, due to the pivoting movement of the lever, runs over an inclined surface u 'to a higher lying horizontal surface u2. The latter is arranged in such a way that when the roller n is on it, the hook y has reached the height required for insertion into the support member <I> T </I> of the carriage 1Y12.

   In the initial position of the lever F, the roller n 'interacts with a control surface u4 which rises spirally around the pivot axis of the lever F and which is arranged in the surface 2c5 which is arranged on the edge of the running surfaces 2c1 and u-' and is concentric to the pivot axis of the lever F transforms. The slope of the control surface 214 is dimensioned so that it moves the extendable part f 4 of the lever F so far outwards in cooperation with the roller n1 until the customer s with the hook y is the same distance from the pivot axis of the lever F has reached how the support member T.

   In this way, the hook <I> y </I> is inserted into the support member <I> T </I>, after which the rollers <I> n </I> and <I> n '</I> of the Control areas u2 and 0 are released. This release takes place at point P3. After the lever F has now moved together with the carriage M2 to about the point P 'of the rail a, the stop f 3 of the lever F is released as a result of the changed shape of the running rail a, so that the lever I' under the action of Springs z and z 'returns to its original position. The support member T can be designed as a simple hook with suitable control of the collector s.

   However, a two-legged bracket, as can be seen, for example, from FIGS. 15 to 20, is used as the support member. In this case, a special control of the clip legs is required to enable the introduction or release of the hook at the appropriate moment before and after the demonstration of the garment.

   For this purpose, the clamp legs are under the action of a pivot lever t 'which, in cooperation with a bar Dr' protruding from the running rail a, opens the clamp. A similar bar Drl is also arranged next to the rear loop of the carrying chain C, for the purpose of opening the clamp T after the clothing item has been delivered so that the item of clothing presented can be hung on the chain as the last one.



  The support chain C (FIGS. 9 and 10) is arranged around a bar <I> b, </I> arranged next to the straight part of the running rail <I> b, </I> which by means of pin 14 and dI 'the chain wheels C2 and C3 carries, shown around. Each pivot pin of the chain carries two rollers c4, which run to reduce friction on the bar b. The side parts of the chain are provided with incisions Cl, which are used to hang the bracket hooks y.

   To <B> - </B> drive the support chain, ratchet gears <I> 1, </I> 16 and 11, 11 (FIGS. 11 to 13), which wheels on the chain 01 respectively. C3 act. The pawls 1 and 11 are carried in the usual manner by levers pivotable about the pins 14 and 11.

   The latter are respectively at their free end with a connecting rod 12. 13 of a crank mechanism articulated. The crank pins are carried by gears g and g1 ge. The connecting rods 11 and 1g are each provided with several crank pin bores so that the stop of the ratchet lever can be changed.

   The gears g and g1 mesh with gears g4 and g ', which sit on the rotatable shafts of two chain wheels g2 and g3. An endless chain d is guided around the latter, which is used to transmit the movement of the carriage to the support chain C via the transmission just described. The endless chain d is provided with several stops d 'for this purpose; which come into engagement with a stop of the carriage M ', for example with the support member T during the movement of the carriage, so that the chain d is advanced.

   The translation in the transmission is chosen so that with each revolution of the carriage M2, the chain C is advanced by the distance between two neigh disclosed items of clothing. Should inaccuracies arise during the advance, these can be compensated for by temporarily switching off the gears g4 and. For this purpose, the latter can be slidably mounted on their shaft and are disengaged for a short time by means of shift forks or the like when the car M2 passes by.

   Meanwhile, the levers 11 and 13 could be pushed back into their starting position by means of springs each time. The gears g4 and g5 would have to be switched off at the same time. With the help of this device, an exact advance of the support chain C could always be secured.



  The device causing the advance of the carriage M2 and the temporary standstill in the front position, as well as the rotational movement of the support member T is shown in FIGS. On the shaft of the drive motor M sits a pulley M1, which drives a pulley h2 by means of a rope or the like. The latter is carried by a shaft h mounted in the actual carriage, on which a screw hl also sits. This worm meshes with a worm wheel i which is carried by a vertical shaft k.

   The lower end of the shaft k protrudes into the U-shaped cross-section having the running rail a for the carriage M 'and carries a toothed wheel k2. The latter meshes with a rack o arranged on one leg of the running rail a, so that the toothed wheel k2 rolls on this rack and thereby affects the advance of the carriage M2. The carriage M2 is supported by means of the rollers r and r1 on the legs of the running rail a and is also provided with a roller r'- acting against the underside of the web of the running rail.

    In order to improve the management of the car still ver, the roller kg can still be arranged on the shaft k between the legs of the running rail a. In the area of the front position of the carriage, a section q1 of the rack o is mounted movably in the transverse direction, so that this section can be disengaged from the gear wheel k2. For this purpose, the section q1 is arranged on a folding rail q which is under the action of a spring q3.

   The carriage M2 carries a roller W which protrudes into the area of a vertically upwardly directed extension of the rail q when the rack section q1 is engaged. As the carriage M2 advances, this roller W runs onto the attachment of the folding rail q and swings the latter sideways so that the rack section q1 is removed from the area of the gear wheel k 2 and the carriage comes to a standstill.

   During this movement the folding rail q acts by means of a lateral shoulder q2 against a roller i 'which is carried by one arm of a two-armed lever is. The other arm of this lever is fork-shaped and engages a pinion il slidably mounted on the shaft k. The latter usually runs freely, but is shifted downwards on the shaft <I> k </I> when the lateral extension q2 of the folding rail q interacts with the roller i 'and thereby comes into engagement with a gear wheel i',

      which in turn meshes with a pinion i3 of a vertical shaft T5. This shaft T5 is connected to the above-described support member T for the items of clothing to be brought forward, so that this support member T is rotated together with the means of the hanger y in a hung item of clothing. As a rule, one revolution of the shaft T5 is sufficient. It is therefore necessary to automatically stop the shaft T5 at the right time and turn on the feed of the carriage M2 again at the same time.

   For this purpose, the roller W, which acts on the folding rail q, is movably mounted on a pivot lever W1 in the printing direction. As long as the car stands still, and. the shaft T5 is rotated with the support member T, a stop t 'holds the lever W1 immovable. This stop t6 is also movably mounted in such a way that it can be brought into a position releasing the lever W1.

   A cranked lever i5 is used for this, which is under the action of a spring i ° and is articulated to the end face of the pinion i3 seated on the shaft T5. This lever, the free end of which is designed as a pawl, engages the stop t ', in such a way that the latter is brought into the release position after the shaft T6 with the pinion i3 has made one full revolution.



       At the same moment the lever TV- 'held down by the stop t6 is released with the roller W, so that the folding rail q can move back to its original position under the action of the spring q3 and thereby the rack section q1 with the gear Bringing back into engagement. This will switch the carriage feed back on.

   At the same time, the roller i 'carried by the two-armed lever i6 is also released from the lateral extension q2 of the folding rail q, so that the lever il; under the action of a tension spring i $ (Fig. 15) can move back into its starting position, whereby the pinion il is brought out of engagement with the gear i2.

   Since the shaft T5 comes to a standstill at the same point in time as the advance of the carriage M2 begins. As soon as the roll W is released from the folding rail <I> q </I> when the carriage is advanced, it falls down with the lever TV 'under the effect of its own weight. Here, by means of a linkage i3 abutting a stop PI, the lever i5, which is designed as a pawl at the free end, is lifted and releases the stop 0, which then returns to its blocking position for the lever V1.



  Instead of a carriage, two or more could be put into operation on the same running rail a, whereby several objects would be performed at the same time. In order to ensure an approximately constant distance between each two carriages, a device could be provided, whereby the circuit is automatically interrupted when an approaching movement of one car.



  The invention described can of course also be used for demonstration for all kinds of other objects, for example carpets, umbrellas, etc.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur selbsttätigen Vorführung von Verkaufsgegenständen, insbesondere von Kleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Reihe aufgehängten Ver kaufsgegenstände von einem auf einer end losen Bahn umlaufenden Wagen einzeln in die Schaulage mitgenommen und dann dem hintern Ende der Reihe wieder zugeführt werden. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verkaufsgegen stand in der Vorführungsstellung des Wagens bei Stillstand desselben derart gedreht wird, dass er von allen Seiten sichtbar ist. 2. PATENT CLAIM: Device for the automatic demonstration of items of sale, in particular items of clothing, characterized in that the items of sale suspended in a row are taken individually into the display position by a carriage circulating on an endless track and then fed back to the rear end of the row. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that each item of sale was rotated in the demonstration position of the car when the car is stationary so that it is visible from all sides. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkaufsgegenstände an einer zu einem Teil der Laufschiene (a) für den Wagen (11T2) parallel verlaufenden und sich bei jedem Vorbeigang des Wagens (M2) um den Abstand zwischen je zwei benachbarten Verkaufsgegenständen vor schiebenden endlosen Kette (C) aufgehängt sind und einem neben der vordern Ketten schleife angeordneten Abnehmer (s) ein zeln zugeführt werden, welcher von dem Wagen (M2) auf einem Stück seines Weges mitgenommen und dabei derart gesteuert wird, dass er den von ihm ge tragenen Verkaufsgegenstand einem an dem Wagen angeordneten Tragglied (T) zuführt. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the sales items on a part of the running rail (a) for the carriage (11T2) running parallel and each time the carriage (M2) passes by the distance between two adjacent sales items pushing endless chain (C) are suspended and a customer (s) arranged next to the front chain loop are fed individually, which is taken by the carriage (M2) on a piece of its way and controlled in such a way that it ge from him supplied sales item to a support member (T) arranged on the carriage. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die endlose Kette (C) mittelst auf dem Gelenkzapfen der Ketten glieder angeordneter Rollen (C4) auf einer die Kettenräder (C2, C3) tragenden Schiene (b) geführt ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die absatzweise Vorschub bewegung der Kette (C) mittelst auf die Kettenräder (C2, C3) einwirkender Klink vorgelege<I>(l,</I> 1s) und (dl, d') <I>von</I> der Be wegung des Wagens (11I2) hergeleitet wird. 5. 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the endless chain (C) is guided by means of rollers (C4) arranged on the pivot pin of the chain links on a rail (b) carrying the sprockets (C2, C3) . 4. Device according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the intermittent feed movement of the chain (C) by means of the sprockets (C2, C3) acting pawl countershaft <I> (1, </I> 1s) and (dl, d ') <I> is derived from </I> the movement of the carriage (11I2). 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder Klinkhebel mittelst eines Kurbeltriebes angetrieben wird, wo bei zwecks Veränderung des Klinkhebel- ausschlages der Kurbelzapfen verstellbar ist. 6. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that each ratchet lever is driven by means of a crank mechanism, where the crank pin is adjustable in order to change the ratchet lever deflection. 6th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Kurbelzapfen tragen den Zahnräder (g) und (g1) unter Zwischen schaltung von Übersetzungen mittelst der Kettenräder (g2) und (gs) einer endlosen Kette (d) angetrieben werden, welche mittelst Anschlägen (dl) und (T) von dem Wagen (M2) mitgenommen wird. 7. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the crank pins carry the gears (g) and (g1) with the interposition of gear ratios by means of the sprockets (g2) and (gs) of an endless chain (d) , which by means of stops (dl) and (T) is taken from the carriage (M2). 7th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Abnehmer (s) innerhalb eines kreisförmig gekrümmten Teiles der Laufschiene (a) für den Wagen (M2) an einem ausziehbaren Hebel (F) angeordnet ist, dessen rohrförmiger Teil (f 2) an ein etwa im Mittelpunkt des gekrümmten Laufschienenteiles angeordnetes Kreuzge lenk angeschlossen ist, und dessen aus ziehbarer Teil (f 4) zwecks Zuführung des an dem Abnehmer (s) aufgehängten Gegen standes zu dem Tragglied (T) des Wa gens (M2) mittelst auf Steuerflächen (u, <I>u</I> l, u2) und (i44, u5) Device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the collector (s) is arranged within a circularly curved part of the running rail (a) for the carriage (M2) on an extendable lever (F), the tubular part (f 2) is connected to an approximately in the center of the curved running rail part arranged Kreuzge joint, and its pullable part (f 4) for the purpose of supplying the object suspended from the customer (s) to the support member (T) of the car (M2) means on control surfaces (u, <I> u </I> l, u2) and (i44, u5) laufender Rolle (n bezw. nl) nacheinander einen radialen Vorschub und eine Hub- und Senkbe wegung erhält. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass das an dem Wagen (M2) angeordnete Tragglied (T) durch eine zweischenklige Klammer gebildet wird, welche durch Zusammenwirken eines an den Klammerschenkeln angreifenden Hebels (t1) mit einem an der Laufschiene für den Wagen (M2) angeordneten Anschlag (DrZ) geöffnet und nach Einführung des als Träger für den Verkaufsgegenstand dienenden Hakens (y) running role (n or nl) one after the other receives a radial feed and a lifting and lowering movement. B. Device according to claim and dependent claims 1, 2 and 7, characterized in that the support member (T) arranged on the carriage (M2) is formed by a two-legged bracket, which by the interaction of a lever (t1) acting on the bracket legs a stop (DrZ) arranged on the running rail for the carriage (M2) is opened and after the introduction of the hook (y) serving as a carrier for the object of sale durch Freigabe des Hebels (P) unter Federwirkung wie der geschlossen wird. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass seitlich der hintern Schleife der endlosen'Kette an der Laufschiene (a) für den Wagen (M2) ein weiterer Anschlag (Drl) :für den-"Hebel (t1) des Traggliedes (T)'.angeordnetist,' mittelst dessen das Tragglied (T) zwecks Ab gabe des vorgeführten Gegenstandes an die endlose Kette geöffnet wird. 10. by releasing the lever (P) under the action of a spring as the is closed. 9. Device according to claim and dependent claims 1 to 8, characterized in that the side of the rear loop of the endless chain on the running rail (a) for the carriage (M2) is another stop (Drl): for the "lever (t1 ) of the support member (T) ', by means of which the support member (T) is opened for the purpose of transferring the presented object to the endless chain. Einrichtung nach" Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der Antrieb des Wa gens (M2) mittelst eines damit starr verbundenen Elektromotors<I>(X)</I> erfolgt, indem ein vom Motor angetriebenes Zahn rad (k2) sich auf einer an der Lauf schiene (a) angeordneten Zahnstange (o) abwälzt. 11. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 9, characterized in that the carriage (M2) is driven by means of an electric motor <I> (X) </I> rigidly connected to it, in which a toothed wheel (k2 ) rolls on a rack (o) arranged on the track (a). 11. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stromzuführung (x1 ) des Elektromotors (M) an um eine ortsfeste Achse drehbare Schleifkontakte <B>( 5</B> <B>X ,</B> x6) angeschlossen und in Form einer Schleife um mehrere gegen die Einwir kung eines Gewichtes (x9) gegenseitig bewegliche Rollen herumgeführt sind, so dass bei der Bewegung des Elektromotors (M) dis Stromzuführungen (x1 ) stets straff gespannt sind. 12. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 10, characterized in that the power supply (x1) of the electric motor (M) is connected to sliding contacts <B> (5 </B> <B> X, </B> x6 ) connected and in the form of a loop around several rollers that can move against the action of a weight (x9), so that when the electric motor (M) is moved, the power supply lines (x1) are always taut. 12. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, dass zwecks Stillsetzens des Wagens in der Vorführungsstellung das vom Motor angetriebene Zahnrad (k2) und die Zahnstange (o) ausser Eingriff gebracht werden. 13. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 10, characterized in that the motor-driven gear (k2) and the rack (o) are disengaged for the purpose of stopping the carriage in the demonstration position. 13. Einrichtung nach Patentanspruch lind Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Abschnitt (q1) der Zahnstange (o) aus dem Bereich des Zahnrades (k2) beweglich ist, wobei die Bewegung dieses Abschnittes mittelst einer gegen Federeinwirkung durch eine Rolle (W) des Wagens (M2) niederdrück- bare Schiene (q) hervorgerufen wird. 14. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 12, characterized in that a section (q1) of the rack (o) is movable out of the area of the toothed wheel (k2), the movement of this section by means of a roller (W) against the action of a spring of the carriage (M2) depressible rail (q) is caused. 14th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, dass gleichzeitig mit der Stillsetzung des Wagens der Motor mittelst eines auf der Welle (k) des Zahnrades (k@) verschiebbar gelagerten Zahnrades (il) auf eine mit dem Trag glied (T) verbundene Welle geschaltet wird. 15. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 14, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rolle (W) in der Druckrichtung beweglich ist und mittelst eines Anschlages (C) während der Dreh bewegung des mit dem Tragglied (T) verbundenen Drehzapfens (T') in seiner wirksamen Stellung festgehalten wird. 16. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 13, characterized in that, at the same time as the carriage is stopped, the motor is transferred to a support member (T) by means of a gear (il) which is slidably mounted on the shaft (k) of the gear (k @) ) connected shaft is switched. 15. Device according to claim and dependent claims 1 to 14, characterized in that the roller (W) is movable in the printing direction and by means of a stop (C) during the rotational movement of the pivot pin (T ') connected to the support member (T) is held in its effective position. 16. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 15, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anschlag (P) mittelst eines von dem Drehzapfen (T5) gesteuerten Gliedes (i1) ausgelöst wird. 17. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 16, dadurch ge kennzeichnet, dass das Auslöseglied (i1) bei der Rückkehrbewegung der Rolle (W) nach Freigabe durch die Schiene (q) mittelst eines Gestänges (i9) in seine, den Anschlag (t6) sperrende Stellung zurückgeführt wird. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 15, characterized in that the stop (P) is triggered by means of a member (i1) controlled by the pivot pin (T5). 17. Device according to claim and dependent claims 1 to 16, characterized in that the trigger member (i1) during the return movement of the roller (W) after being released by the rail (q) by means of a rod (i9) in its, the stop (t6 ) locking position is returned.
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