Einrichtung zur selbsttätigen Vorführung von Verkaufsgegenständen, insbesondere von Kleidungsstücken. Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein richtung zur selbsttätigen Vorführung von Verkaufsgegenständen, insbesondere vor) Klei- ' dungsstücken. Bisher musste man sich damit begnügen, mit Hilfe besonderer Beleuchtungs wirkungen oder durch bewegliche Figuren die Aufmerksamkeit des Beschauers auf einige wenige Gegenstände, beispielsweise Kleidungsstücke, zu lenken. Die Mannigfaltig keit der vorhandener.
Vorräte konnte daher in den Ausstellungsräumen oder in Schau fenstern nur zum allergeringsten Teil gezeigt werden. Mittelst dieser Einrichtung wird es möglich sein, in einem verhältnismässig klei nen Ausstellungsraum oder Schaufenster eine sehr grosse Anzahl Verkaufsgegenstände, ins besondere Kleidungsstücke, selbsttätig vorzu führen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe in der Weise gelöst, dass die in einer Reihe aufgehängten Verkaufsgegenstände von einem auf einer endlosen Bahn umlaufenden Wagen einzeln in die Schaulage mitgenommen und dann dem hinteren Ende der Reihe wieder zugeführt werden. Die Iteihe der Verkaufs gegenstände kann natürlich beliebig gross sein und wird zweckmässig an einem dem Beschauer nicht sichtbaren Ort untergebracht. Je nach der Art der Gegenstände kann auch die Geschwindigkeit, mit welcher diese vor geführt werden, eine andere sein. Um ins besondere bei der Vorführung von Kleidungs stücken diese dem Beschauer von allen Sei ten sichtbar zu machen, kann jeder Gegen stand in der Vorführungsstellung, zweckmässig bei Stillstand des Wagens, ein oder mehrere Male gedreht werden.
Dies lässt sich auf verschiedene Weise praktisch verwirklichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt die Einrichtung in der Vor deransicht; Fig. 2 in Draufsicht, und Fig. 3 in Seitenansicht; Fig. 4 zeigt im Längs- und Querschnitt die Kontaktvorrichtung für die Stromzufüh rungen des den Wagen antreibenden Elek tromotors; Fig. 5 und 6 zeigen in Seitenansicht be ziehungsweise in Draufsicht die Vorrichtung, welche dazu dient, die vorzuführenden Ge genstände von der Reihe einzeln abzunehmen und dem umlaufenden Wagen zuzuführen; Fig. 7 und 8 zeigen Einzelheiten dieser Vorrichtung;
Fig.9 und 10 zeigen in Seitenansicht beziehungsweise in Stirnansicht die als Träger für die Reihe der vorzuführenden Gegen stände dienende endlose Kette; Fig. 11 und 12 zeigen in Seitenansicht beziehungsweise in Stirnansicht die den ruck weisen Vorschub der endlosen Kette bewir kende Antriebsvorrichtung, sowie einen Teil der Laufschiene für den Wagen mit einem Anschlag, welcher die Freigabe des jeweils vorgeführten Gegenstandes an der hintern Schleife der endlosen Kette bewirkt; Fig. 13 ist eine Draufsicht zu Fig. 11;
Fig. 14 zeigt eine endlose Kette, welche einen Teil der Antriebsvorrichtung für die der Reihe der vorzuführenden Gegenstände tragenden endlosen Kette bildet; Fig. 15 zeigt den Wagen mit dem An triebsmotor teilweise in Vorderansicht, teil weise im Schnitt quer zur Laufrichtung des Wagens; Fig. 16 ist eine Seitenansicht zu Fig. 15; Fig. 17 zeigt in Draufsicht einen Teil der Laufschiene mit den zum Antriebe des Wagens dienenden Gliedern; Fig. 18 zeigt einen Teil des für die Steue rung des Wagens dienenden Getriebes in Draufsicht;
Fig. 19 zeigt den Wagen mit dem Motor teilweise in Hinteransicht, teilweise im Schnitt quer zur Laufrichtung; Fig. 20 ist eine Seitenansicht des Wagens. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass es sich um eine Einzel vorführung von Kleidungsstücken, welche von Bügeln getragen werden, handelt. Wie Fig. 1 bis 3 zeigen, sind die Kleidungstücke mittelst Bügelhaken J in einer Reihe dicht nebeneinander an einer endlosen Kette C oder dergleichen aufgehängt, welche zu einem Teil einer in sich zurücklaufenden Schiene a parallel angeordnet ist.
Auf dieser Schiene a läuft ein Wagen M2, welcher die Aufgabe hat, die Kleidungsstücke einzeln von der Tragkette C abzunehmen und in die Vor führungsstellung P4 zu bringen, hier um etwa<B>1800</B> zu drehen und wieder dem hin- tern Ende der Tragkette C zuzuführen. Der Wagen M2 wird in noch näher zu beschrei bender Weise elektrisch angetrieben, wobei die Stromzuführungen an einem drehbaren Stromabnehmer X angeschlossen sind. An schliessend an die beiden Enden des zu der Tragkette C parallel verlaufenden Teiles ist die Laufschiene a für den Wagen Ms kreis bogenförmig ausgebildet.
Um die Mittelpunkte PI und P' dieser kreisförmigen Abschnitte der Laufschiene a ist je ein Hebel F schwenk bar angeordnet, der eine, nämlich der um P' schwenkbare Hebel hat die Aufgabe, die Kleidungsstücke einzeln von der Tragkette C abzunehmen und an dem umlaufenden Wa gen M2 anzuhängen, während der um P' schwenkbare Hebel die Abgabe des vorge führten Gegenstandes an die Tragkette C bewirken kann. Dieser um P' schwenkbare Hebel kann auch fortfallen, wobei die Abgabe des vorgeführten Gegenstandes an die Trag kette unmittelbar von dem umlaufenden Wagen erfolgt.
Die Wirkungsweise dieser Vorrich tung ist in grossen Zügen folgende: Der Wagen M2 bewegt sich von der Anfangs stellung P' in der Pfeilrichtung längs der Schiene a nach dem Punkte P2. Während dessen hat sich die Kette C um die Ent fernung zwischen zwei benachbarten Klei dungsstücken vorgeschoben und ein Kleidungs stück an den Hebel F abgegeben.
Letzterer wird von dem Wagen M' längs des kreis förmigen Abschnittes der Schiene a über den Punkt P3 bis etwa zum Punkte P3 mitge nommen und gibt während dieser Bewegung das von ihm getragene Kleidungsstück etwa beim Punkt P3 an den Wagen 1V1'- ab. Letzterer trägt das Kleidungsstück an den Punkt P, kommt dort für eine kurze Zeit zum Still stand und dreht das Kleidungsstück ein oder mehrere Male um.
Danach bewegt sich der Wagen M2 weiter bis zu dem Ausgangspunkte', an welchem die Abgabe des Kleidungsstückes gegebenenfalls unter Mitwirkung des um den Punkt P' schwenkbaren Hebels an die Kette C erfolgt. Auf diese Weise kann die Vor führung beliebig vieler Gegenstände ununter brochen und vollständig selbsttätig durchge führt werden.
Die zu der Einrichtung gehörenden Einzel heiten sind in nachfolgendem genauer be schrieben.
Der Stromabnehmer X (Fig. 4) für den Antriebsmotor M des Wagens 11I2 besteht aus zwei mit ortsfesten Kontaktstücken x3, x4 in Berührung befindlichen Schleifkontakten x5, x6, welche mit einem zu dem Elektro motor führenden zweiadrigen Kabel x' ver bunden sind. Die Stromzuführung zii den ortsfesten Kontaktstücken x3, x4, welche konzentrisch ineinander angeordnet sind, er folgt durch die Leitungen x' und x2. Die Schleifkontakte werden von einem drehbaren Hebel x' getragen.
Das Kabel x' ist neben den Schleifkontakten in Form einer Schleife um zwei gegen die Einwirkung eines Ge wichtes x' gegenseitig bewegliche Rollen herumgeführt, so dass sich die Länge des Kabels x' stets dem Abstand des Stromab nehmers X von dem Elektrotriotor selbsttätig anpasst, beziehungsweise das Kabel x' immer gespannt bleibt. Zum Ausgleich des Gewichtes x2 ist der Hebel x7 an dem über den Stromabnehmer hinausragenden Ende durch ein Gewicht rxs beschwert.
Wie bereits erwähnt, erfolgt am Punkt P2 der Laufschiene a für den Wagen 1V12 die Abnahme des jeweils vorzuführenden Klei dungsstückes von der Tragkette C mit Hilfe des Hebels F, und zwar dadurch, dass der bei dem absatzweisen Vorschub der Kette C von deren vordererrSchleifeabfallende ffakeny des zu dem Kleidungsstück gehörenden Tragbügels von einem an dem Hebel F an geordneten hakenförmigen Abnehmer s auf gefangen wird (Fig. 7). Der Hebel F ist nach Art eines Teleskopes ausziehbar (Fig. 5 und 6).
Der rohrförmige Teil f 2 dieses Hebels F ist an einem gabelförmigen Glied f' um eine wagrechte Achse schwenkbar verbunden. Das Glied f' ist auf einem durch den Punkt P6 (Fig. 2) gehenden senkrechten Zapfen v gegen die Einwirkung einer Feder Z' schwenkbar gelagert. Auf diese Weise wird etwa in dem Punkt P6 eine Kreuzgelenkbefestigung des Hebels F geschaffen. Der ausziehbare Teil f4, welcher den Abnehmer s trägt, ist mit dem rohrförmigen Teil f 2 durch eine Zugfeder z verbunden und am freien .Ende mit einem Anschlag f 3 versehen.
Letzterer ragt in den Bereich eines am untern Teile des Wagens .D12 vorgesehenen Traggliedes T für den Bügelhaken y hinein, so dass der Hebel F bei der Bewegung des Wagens 1V12 am Punkt P2 vorbei mitgenommen wird. Der von dein Ab nehmer s getragene Haken y muss nun während der Bewegung des Hebels F zwischen den Punkten P2 und: P3 (Fig. 2) in das Tragglied T des Wagens M2 eingeführt werden. Der Abnehmer s muss demnach sowohl eine Hub bewegung als auch einen radialen Vorschub während der Schwenkbewegung des Hebels F erhalten.
Zu diesem Zwecke ist an dein ausziehbaren Teil f 4 des Hebels F ein Arm n2 angeordnet (Fig.5, 6 und 8), welcher mittelst eines am freien Ende gegabelten Bolzens n3 zwei Rollen in und<I>n'</I> trägt. Die Drehachsen der letzteren sind zueinander senkrecht gerichtet, und zwar ist die Rolle n unmittelbar auf dem Bolzen n3 und die Rolle n' in dem gabelförmigen Ende des Bolzens gelagert.
Die Rolle n stützt sich in der Anfangsstellung des Hebels F auf einer wagrechten Fläche u ab und läuft bai der Schwenkbewegung des Hebels über eine Schrägfläche u' auf eine höher gelegene wag rechte Fläche u2. Die letztere ist so ange ordnet, dass wenn die Rolle n sich auf ihr befindet, der Haken y die zur Einführung in das Tragglied<I>T</I> des Wagens 1Y12 erforder liche Höhenlage erreicht hat.
Die Rolle n' wirkt irr der Anfangsstellung des Hebels F mit einer um die Schwenkachse des Hebels F spiralig ansteigenden Steuerfläche u4 zusam- men, welche in die am Rande der Lauf flächen 2c1 und u-' angeordnete und zur Schwenkachse des Hebels F konzentrische Fläche 2c5 übergeht. Die Steigung der Steuer fläche 214 ist so bemessen, dass sie im Zu sammenwirken mit der Rolle n1 den auszieh baren Teil f 4 des Hebels F so weit nach aussen verschiebt, bis der Abnehmer s mit dem Haken y den gleichen Abstand von der Schwenkachse des Hebels F erreicht hat, Wie das Tragglied T.
Auf diese Weise wird der Haken<I>y</I> in das Tragglied<I>T</I> eingeführt, wonach die Rollen<I>n</I> und<I>n'</I> von den Steuer flächen u2 und 0 freigegeben werden. Diese Freigabe erfolgt etwa im Punkt P3. NTachdem sich nunmehr der Hebel F gemeinsam mit dem Wagen M2 bis etwa zum Punkte P' der Schiene a bewegt hat, wird der Anschlag f 3 des Hebels F infolge der veränderten Gestalt der Laufschiene a freigegeben, so dass der Hebel I' unter der Einwirkung der Federn z und z' in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt. Das Tragglied T kann bei geeigneter Steuerung des Abnehmers s als einfacher Haken ausgebildet sein.
Zweck mässiger wird jedoch als Tragglied eine zwei- schenklige Klammer, wie sie beispielsweise aus Fig. 15 bis 20 zu erkennen ist, verwen det. In diesem Fall ist noch eine besondere Steuerung der Klammerschenkel erforderlich, um im geeigneten Augenblick die Einführung beziehungsweise die Freigabe des Hakens vor und nach der Vorführung des Kleidungs stückes zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck stehen die Klammerschenkel unter der Ein wirkung eines Schwenkhebels t', welcher im Zu sammenwirken mit einer von der Laufschiene a vorstehenden Leiste Dr' die Klammer öffnet. Eine ähnliche Leiste Drl ist auch neben der hintern Schleife der Tragkette C angeordnet, zu dem Zweck, nach der Vor führung des Kleidungsstückes die Klammer T zu öffnen, damit das vorgeführte Kleidungs stück wieder als letztes auf der Kette auf gehängt werden kann.
Die Tragkette C (Fig. 9 und 10) ist um eine neben dem gradlinigen Teil der Lauf schiene<I>a</I> angeordnete Leiste<I>b,</I> welche mittelst Zapfens 14 und dI' die Kettenräder C2 und C3 trägt, herumgeführt. Jeder Gelenkzapfen der Kette trägt zwei Rollen c4, welche zur Ver minderung der Reibung auf der Leiste b laufen. Die Seitenteile der Kette sind mit Einschnitten Cl versehen, die zum Einhängen der Bügelhaken y dienen.
Zum<B>-</B>Antrieb der Tragkette dienen Klinkvorgelege <I>1,</I> 16 und 11, 11 (Fig. 11 bis 13), welche auf die Ketten räder 01 bezw. C3 einwirken. Die Klinken 1 und 11 werden in der üblichen Weise von um die Zapfen 14 und 11 schwenkbaren Hebel getragen.
Letztere sind an ihrem freien Ende mit je einer Pleuelstange 12 bezw. 13 eines Kurbeltriebes gelenkig verbunden. Die Kurbel zapfen werden von Zahnrädern g und g1 ge tragen. Die Pleuelstangen 11 und 1g sind je mit mehreren Kurbelzapfenbohrungenversehen, so dass der Anschlag der Klinkenhebel ver ändert werden kann.
Die Zahnräder g und g1 kämmen mit Zahnrädern g4 und g', welche auf den drehbaren Wellen zweier Ketten räder g2 und- g3 sitzen. Um die letzteren ist eine endlose Kette d herumgeführt, welche dazu dient, die Bewegung des Wagens über das soeben beschriebene Getriebe auf die Tragkette C zu übertragen. Die endlose Kette d ist zu diesem Zweck mit mehreren Anschlägen d' versehet; welche mit einem Anschlag des Wagens M', beispielsweise mit dem Tragglied T bei der Bewegung des Wagens in Eingriff kommen, so dass die Kette d vorgeschoben wird.
Die Übersetzung in dem Getriebe ist so gewählt, dass bei jedem Umlauf des Wagens M2 die Kette C um den Abstand zwischen je zwei benach barten Kleidungsstücken vorgeschoben wird. Sollten sich bei dem Vorschub Ungenauig keiten ergeben, so können diese durch zeit weiliges Ausschalten der Zahnräder g4 und ausgeglichen werden. Zu dem Zweck können die letzteren auf ihrer Welle ver schiebbar gelagert sein und beim Vorbeigang des Wagens M2 mittelst Schaltgabeln oder dergleichen für eine kurze Zeit ausgerückt werden.
Währenddessen könnten jedesmal die Hebel 11 und 13 mittelst Federn in ihre Aus gangsstellung zurückgeschoben werden, Das Ausschalten der Zahnräder g4 und g5 müsste dabei gleichzeitig erfolgen. Mit Hilfe dieser Einrichtung könnte stets ein genauer Vor schub der Tragkette C gesichert werden.
Die den Vorschub des Wagens M2 und den vorübergehenden Stillstand in der Vor führungsstellung, sowie die Drehbewegung des Traggliedes T bewirkende Einrichtung ist in den Fig. 15 bis 20 dargestellt. Auf der Welle des Antriebsmotors M sitzt eine Scheibe Ml, welche mittelst eines Seiles oder dergleichen eine Scheibe h2 antreibt. Letztere wird von einer in dem eigentlichen Wagen gelagerten Welle h getragen, auf welcher ausserdem noch eine Schnecke hl sitzt. Diese Schnecke steht mit einem Schneckenrad i in Eingriff, welches von einer senkrechten Welle k getragen wird.
Das untere Ende der Welle k ragt in die einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Laufschiene a für den Wagen M' hinein und trägt ein Zahn rad k2. Letzteres kämmt mit einer an dem einen Schenkel der Laufschiene a angeord neten Zahnstange o, so dass sich das Zahn rad k2 auf dieser Zahnstange abwälzt und dadurch den Vorschub des Wagens M2 be wirkt. Der Wagen M2 stützt sich mittelst der Rollen r und r1 auf den Schenkeln der Laufschiene a ab und ist ausserdem noch mit einer gegen die Unterseite des Steges der Laufschiene wirkende Rolle r'- versehen.
Um die Führung des Wagens noch zu ver bessern, kann auf der Welle k zwischen den Schenkeln der Laufschiene a noch die Rolle kg angeordnet sein. Im Bereich der Vor führungsstellung des Wagens ist ein Ab schnitt q1 der Zahnstange o in Querrichtung beweglich gelagert, so dass dieser Abschnitt mit dem Zahnrad k2 ausser Eingriff gebracht werden kann. Der Abschnitt q1 ist zu dem Zweck an einer Klappschiene q angeordnet, welche unter der Einwirkung einer Feder q3 steht.
Der Wagen M2 trägt eine Rolle W, die in den Bereich eines senkrecht nach oben gerichteten Ansatzes der Schiene q bei der Eingriffstellung des Zahnstangenabschnittes q1 hineinragt. Diese Rolle W läuft bei dem Vorschub des Wagens M2 auf den Ansatz der Klappschiene q und schwenkt die letztere nach der Seite, so dass der Zahnstangenab- schnitt q1 aus dem Bereich des Zahnrades k 2 entfernt wird, und der Wagen zum Stillstand kommt.
Bei dieser Bewegung wirkt die Klappschiene q mittelst eines seitlichen An satzes q2 gegen eine Rolle i', welche von dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels is getragen wird. Der andere Arm dieses Hebels ist gabelförmig ausgebildet und steht mit einem auf der Welle k verschiebbar gelager ten Ritzel il in Eingriff. Letzteres läuft für gewöhnlich frei, wird aber beim Zusammen wirken des seitlichen Ansatzes q2 der Klapp schiene q mit der Rolle i' auf der Welle<I>k</I> abwärts verschoben und kommt dabei mit einem Zahnrad i' in Eingriff,
welches seiner seits mit einem Ritzel i3 einer senkrechten Welle T5 kämmt. Diese Welle T5 ist mit dem oben beschriebenen Tragglied T für die vorzuführenden Kleidungsstücke verbunden, so dass dieses Tragglied T zusammen mit dem mittelst des Bügelhakens y darin ein gehängten Kleidungsstück gedreht wird. In der Regel wird eine Umdrehung der Welle T5 genügen. Es ist daher erforderlich, die Welle T5 zum rechten Zeitpunkt selbsttätig wieder stillzusetzen und im gleichen Augen blick den Vorschub des Wagens M2 wieder einzuschalten.
Zu diesem Zweck ist die Rolle W, welche auf die Klappschiene q einwirkt, an einem Schwenkhebel W1 in der Druck richtung beweglich gelagert. Solange der Wagen stillsteht, und. die Welle T5 mit dem Tragglied T gedreht wird, hält ein Anschlag t' den Hebel W1 unbeweglich fest. Dieser Anschlag t6 ist ebenfalls beweglich gelagert, und zwar derart, dass er in eine, den Hebel W1 freigebende Stellung gebracht werden kann.
Hierzu dient ein gekröpfter Hebel i5, welcher unter der Einwirkung einer Feder i° steht und an die Stirnseite des auf der Welle T5 sitzenden Ritzels i3 angelenkt ist. Dieser Hebel, dessen freies Ende als Klinke ausgebildet ist, greift an dem An schlag t' an, und zwar derart, dass der letz tere in die Auslösestellung gebracht wird, nachdem die Welle T6 mit dem Ritzel i3 eine volle Umdrehung ausgeführt hat.
Im selben Augenblick wird der durch den Anschlag t6 niedergehaltene- Hebel TV-' mit der Rolle W freigegeben, so dass die Klapp schiene q unter der Einwirkung der Feder q3 sich in ihre ursprüngliche Stellung zurück bewegen kann und dabei den Zahnstangen abschnitt q1 mit dem Zahnrad k2 wieder in Eingriff bringt. Dadurch wird der Vorschub des Wagens wieder eingeschaltet.
Gleich zeitig wird auch die vom zweiarmigen He bel i6 getragene Rolle i' von dem seitlichen Ansatz q2 der Klappschiene q freigegeben, so dass sich auch der Hebel il; unter der Einwirkung einer Zugfeder i$ (Fig. 15) wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegen kann, wodurch das Ritzel il ausser Eingriff mit dem Zahnrad i2 gebracht wird.
Da durch kommt die Welle T5 zum Stillstand, und zwar zu dem gleichen Zeitpunkt, in dem der Vorschub des Wagens M2 beginnt. So bald nun beim Vorschub des Wagens die Rolle W von der Klappschiene <I>q</I> freigegeben wird, fällt sie mit dem Hebel TV' unter der Einwirkung des Eigengewichtes nach unten. Hierbei wird mittelst eines auf einem An schlag PI aufstossenden Gestänges i3 der am freien Ende als Klinke ausgebildete Hebel i5 gehoben und gibt dabei den Anschlag 0 frei, welcher alsdann in seine Sperrstellung für den Hebel V1 zurückkehrt.
Anstatt eines Wagens könnten auf der gleichen Laufschiene a auch zwei oder meh rere in Betrieb gesetzt werden, wodurch in der gleichen Zeit mehrere Gegenstände vor geführt würden. Um hierbei einen annähernd gleichbleibenden Abstand zwischen je zwei Wagen zu gewährleisten, könnte eine Ein richtung vorgesehen sein, wodurch bei An näherungsbewegung des einen Wagens dessen Stromkreis selbsttätig unterbrochen wird.
Die beschriebene Erfindung kann natürlich auch zur Vorführung für alle möglichen andern Gegenstände, beispielsweise Teppichen, Schirmen usw. verwendet werden.
Device for automatic demonstration of sales items, in particular items of clothing. The invention relates to a device for the automatic demonstration of sales items, in particular in front of) pieces of clothing. Up to now, one had to be content with drawing the viewer's attention to a few objects, for example items of clothing, with the help of special lighting effects or moving figures. The diversity of the existing.
Therefore, only the smallest part could be shown in the exhibition rooms or in display windows. By means of this facility, it will be possible to automatically demonstrate a very large number of items for sale, in particular items of clothing, in a relatively small showroom or shop window.
According to the invention, this object is achieved in such a way that the sales items suspended in a row are individually taken into the display position by a carriage circulating on an endless path and then fed back to the rear end of the row. The number of items for sale can of course be of any size and is expediently housed in a place that is not visible to the viewer. Depending on the type of objects, the speed at which they are guided can also be different. In order to make them visible to the viewer from all sides, especially when showing items of clothing, each object can be rotated one or more times in the presentation position, expediently when the car is at a standstill.
This can be done in practice in a number of ways.
An embodiment of the device is shown schematically in the drawing. Fig. 1 shows the device in the front view; FIG. 2 in plan view and FIG. 3 in side view; Fig. 4 shows in longitudinal and cross-section the contact device for the Stromzufüh ments of the electric motor driving the car; 5 and 6 show a side view and a plan view, respectively, of the device which is used to individually remove the objects to be presented from the row and to feed them to the rotating carriage; Figures 7 and 8 show details of this device;
9 and 10 show, in side view and in front view, the endless chain serving as a carrier for the row of objects to be presented; Fig. 11 and 12 show in side view and in front view the jerk-wise feed of the endless chain bewir kende drive device, as well as part of the running rail for the carriage with a stop which causes the release of the object presented on the rear loop of the endless chain ; Fig. 13 is a plan view of Fig. 11;
Fig. 14 shows an endless chain which forms part of the drive device for the endless chain carrying the row of objects to be presented; Fig. 15 shows the car with the drive motor partly in a front view, partly in section transverse to the direction of travel of the car; Fig. 16 is a side view of Fig. 15; 17 shows a plan view of part of the running rail with the links used to drive the carriage; Fig. 18 shows a part of the control of the carriage serving transmission in plan view;
19 shows the car with the engine partly in rear view, partly in section transversely to the direction of travel; Figure 20 is a side view of the carriage. In the illustrated embodiment, it is assumed that it is a single demonstration of items of clothing that are worn by hangers. As shown in FIGS. 1 to 3, the items of clothing are suspended in a row by means of hanger hooks J close to one another on an endless chain C or the like, which is arranged parallel to part of a rail a running back in itself.
A carriage M2 runs on this rail a, which has the task of removing the items of clothing individually from the carrying chain C and bringing them into the presentation position P4, here by turning around <B> 1800 </B> and back again Feed the end of the suspension chain C. The carriage M2 is electrically driven in a manner to be described in more detail, the power supply lines being connected to a rotatable current collector X. At the end of the two ends of the part that runs parallel to the support chain C, the running rail a for the carriage Ms is circular in shape.
Around the center points PI and P 'of these circular sections of the running rail a each lever F is arranged pivotable bar, the one, namely the lever pivotable about P' has the task of removing the items of clothing individually from the chain C and conditions on the revolving car To attach M2, while the pivotable lever around P 'can bring about the delivery of the presented object to the chain C. This lever pivotable about P 'can also be omitted, the delivery of the presented object to the support chain taking place directly from the rotating carriage.
The operation of this Vorrich device is broadly as follows: The carriage M2 moves from the initial position P 'in the direction of the arrow along the rail a to the point P2. Meanwhile, the chain C has advanced the Ent distance between two adjacent pieces of clothing and released a piece of clothing to the lever F.
The latter is taken along by the carriage M 'along the circular section of the rail a via point P3 to approximately point P3 and during this movement gives the item of clothing worn by him approximately at point P3 to the carriage 1V1'-. The latter carries the item of clothing to point P, comes to a standstill there for a short time and turns the item of clothing over one or more times.
The carriage M2 then moves on to the starting point 'at which the item of clothing is delivered to the chain C, possibly with the assistance of the lever pivotable about point P'. In this way, the demonstration of any number of objects can be carried out without interruption and completely automatically.
The details belonging to the facility are described in more detail below.
The pantograph X (Fig. 4) for the drive motor M of the car 11I2 consists of two sliding contacts x5, x6 which are in contact with stationary contact pieces x3, x4 and which are connected to a two-wire cable x 'leading to the electric motor. The power supply zii the stationary contact pieces x3, x4, which are arranged concentrically one inside the other, it follows through the lines x 'and x2. The sliding contacts are carried by a rotatable lever x '.
The cable x 'is led around the sliding contacts in the form of a loop around two rollers that can move against the action of a Ge weight x', so that the length of the cable x 'always automatically adjusts to the distance between the pantograph X and the electric triotor the cable x 'always remains taut. To compensate for the weight x2, the lever x7 is weighted by a weight rxs at the end protruding beyond the pantograph.
As already mentioned, at point P2 of the running rail a for the carriage 1V12, the respective item of clothing to be carried out is removed from the carrying chain C with the help of the lever F, namely by the fact that the ffakeny des, as the chain C is fed intermittently from its front loop The handle belonging to the garment is caught by a hook-shaped doffer s arranged on the lever F (FIG. 7). The lever F can be pulled out in the manner of a telescope (FIGS. 5 and 6).
The tubular part f 2 of this lever F is connected to a fork-shaped member f 'so as to be pivotable about a horizontal axis. The link f 'is mounted on a vertical pin v passing through the point P6 (FIG. 2) so as to be pivotable against the action of a spring Z'. In this way, a universal joint fastening of the lever F is created approximately at the point P6. The pull-out part f4, which carries the consumer s, is connected to the tubular part f 2 by a tension spring z and is provided with a stop f 3 at the free end.
The latter protrudes into the area of a support member T provided on the lower part of the carriage .D12 for the bracket hook y, so that the lever F is carried along when the carriage 1V12 moves past point P2. The hook y carried by your customer s must now be inserted into the support member T of the carriage M2 during the movement of the lever F between points P2 and: P3 (Fig. 2). The customer s must therefore receive both a stroke movement and a radial advance during the pivoting movement of the lever F.
For this purpose, an arm n2 is arranged on the extendable part f 4 of the lever F (FIGS. 5, 6 and 8), which by means of a bolt n3 forked at the free end carries two rollers in and <I> n '</I> . The axes of rotation of the latter are directed perpendicular to one another, namely the roller n is mounted directly on the bolt n3 and the roller n 'in the fork-shaped end of the bolt.
In the initial position of the lever F, the roller n is supported on a horizontal surface u and, due to the pivoting movement of the lever, runs over an inclined surface u 'to a higher lying horizontal surface u2. The latter is arranged in such a way that when the roller n is on it, the hook y has reached the height required for insertion into the support member <I> T </I> of the carriage 1Y12.
In the initial position of the lever F, the roller n 'interacts with a control surface u4 which rises spirally around the pivot axis of the lever F and which is arranged in the surface 2c5 which is arranged on the edge of the running surfaces 2c1 and u-' and is concentric to the pivot axis of the lever F transforms. The slope of the control surface 214 is dimensioned so that it moves the extendable part f 4 of the lever F so far outwards in cooperation with the roller n1 until the customer s with the hook y is the same distance from the pivot axis of the lever F has reached how the support member T.
In this way, the hook <I> y </I> is inserted into the support member <I> T </I>, after which the rollers <I> n </I> and <I> n '</I> of the Control areas u2 and 0 are released. This release takes place at point P3. After the lever F has now moved together with the carriage M2 to about the point P 'of the rail a, the stop f 3 of the lever F is released as a result of the changed shape of the running rail a, so that the lever I' under the action of Springs z and z 'returns to its original position. The support member T can be designed as a simple hook with suitable control of the collector s.
However, a two-legged bracket, as can be seen, for example, from FIGS. 15 to 20, is used as the support member. In this case, a special control of the clip legs is required to enable the introduction or release of the hook at the appropriate moment before and after the demonstration of the garment.
For this purpose, the clamp legs are under the action of a pivot lever t 'which, in cooperation with a bar Dr' protruding from the running rail a, opens the clamp. A similar bar Drl is also arranged next to the rear loop of the carrying chain C, for the purpose of opening the clamp T after the clothing item has been delivered so that the item of clothing presented can be hung on the chain as the last one.
The support chain C (FIGS. 9 and 10) is arranged around a bar <I> b, </I> arranged next to the straight part of the running rail <I> b, </I> which by means of pin 14 and dI 'the chain wheels C2 and C3 carries, shown around. Each pivot pin of the chain carries two rollers c4, which run to reduce friction on the bar b. The side parts of the chain are provided with incisions Cl, which are used to hang the bracket hooks y.
To <B> - </B> drive the support chain, ratchet gears <I> 1, </I> 16 and 11, 11 (FIGS. 11 to 13), which wheels on the chain 01 respectively. C3 act. The pawls 1 and 11 are carried in the usual manner by levers pivotable about the pins 14 and 11.
The latter are respectively at their free end with a connecting rod 12. 13 of a crank mechanism articulated. The crank pins are carried by gears g and g1 ge. The connecting rods 11 and 1g are each provided with several crank pin bores so that the stop of the ratchet lever can be changed.
The gears g and g1 mesh with gears g4 and g ', which sit on the rotatable shafts of two chain wheels g2 and g3. An endless chain d is guided around the latter, which is used to transmit the movement of the carriage to the support chain C via the transmission just described. The endless chain d is provided with several stops d 'for this purpose; which come into engagement with a stop of the carriage M ', for example with the support member T during the movement of the carriage, so that the chain d is advanced.
The translation in the transmission is chosen so that with each revolution of the carriage M2, the chain C is advanced by the distance between two neigh disclosed items of clothing. Should inaccuracies arise during the advance, these can be compensated for by temporarily switching off the gears g4 and. For this purpose, the latter can be slidably mounted on their shaft and are disengaged for a short time by means of shift forks or the like when the car M2 passes by.
Meanwhile, the levers 11 and 13 could be pushed back into their starting position by means of springs each time. The gears g4 and g5 would have to be switched off at the same time. With the help of this device, an exact advance of the support chain C could always be secured.
The device causing the advance of the carriage M2 and the temporary standstill in the front position, as well as the rotational movement of the support member T is shown in FIGS. On the shaft of the drive motor M sits a pulley M1, which drives a pulley h2 by means of a rope or the like. The latter is carried by a shaft h mounted in the actual carriage, on which a screw hl also sits. This worm meshes with a worm wheel i which is carried by a vertical shaft k.
The lower end of the shaft k protrudes into the U-shaped cross-section having the running rail a for the carriage M 'and carries a toothed wheel k2. The latter meshes with a rack o arranged on one leg of the running rail a, so that the toothed wheel k2 rolls on this rack and thereby affects the advance of the carriage M2. The carriage M2 is supported by means of the rollers r and r1 on the legs of the running rail a and is also provided with a roller r'- acting against the underside of the web of the running rail.
In order to improve the management of the car still ver, the roller kg can still be arranged on the shaft k between the legs of the running rail a. In the area of the front position of the carriage, a section q1 of the rack o is mounted movably in the transverse direction, so that this section can be disengaged from the gear wheel k2. For this purpose, the section q1 is arranged on a folding rail q which is under the action of a spring q3.
The carriage M2 carries a roller W which protrudes into the area of a vertically upwardly directed extension of the rail q when the rack section q1 is engaged. As the carriage M2 advances, this roller W runs onto the attachment of the folding rail q and swings the latter sideways so that the rack section q1 is removed from the area of the gear wheel k 2 and the carriage comes to a standstill.
During this movement the folding rail q acts by means of a lateral shoulder q2 against a roller i 'which is carried by one arm of a two-armed lever is. The other arm of this lever is fork-shaped and engages a pinion il slidably mounted on the shaft k. The latter usually runs freely, but is shifted downwards on the shaft <I> k </I> when the lateral extension q2 of the folding rail q interacts with the roller i 'and thereby comes into engagement with a gear wheel i',
which in turn meshes with a pinion i3 of a vertical shaft T5. This shaft T5 is connected to the above-described support member T for the items of clothing to be brought forward, so that this support member T is rotated together with the means of the hanger y in a hung item of clothing. As a rule, one revolution of the shaft T5 is sufficient. It is therefore necessary to automatically stop the shaft T5 at the right time and turn on the feed of the carriage M2 again at the same time.
For this purpose, the roller W, which acts on the folding rail q, is movably mounted on a pivot lever W1 in the printing direction. As long as the car stands still, and. the shaft T5 is rotated with the support member T, a stop t 'holds the lever W1 immovable. This stop t6 is also movably mounted in such a way that it can be brought into a position releasing the lever W1.
A cranked lever i5 is used for this, which is under the action of a spring i ° and is articulated to the end face of the pinion i3 seated on the shaft T5. This lever, the free end of which is designed as a pawl, engages the stop t ', in such a way that the latter is brought into the release position after the shaft T6 with the pinion i3 has made one full revolution.
At the same moment the lever TV- 'held down by the stop t6 is released with the roller W, so that the folding rail q can move back to its original position under the action of the spring q3 and thereby the rack section q1 with the gear Bringing back into engagement. This will switch the carriage feed back on.
At the same time, the roller i 'carried by the two-armed lever i6 is also released from the lateral extension q2 of the folding rail q, so that the lever il; under the action of a tension spring i $ (Fig. 15) can move back into its starting position, whereby the pinion il is brought out of engagement with the gear i2.
Since the shaft T5 comes to a standstill at the same point in time as the advance of the carriage M2 begins. As soon as the roll W is released from the folding rail <I> q </I> when the carriage is advanced, it falls down with the lever TV 'under the effect of its own weight. Here, by means of a linkage i3 abutting a stop PI, the lever i5, which is designed as a pawl at the free end, is lifted and releases the stop 0, which then returns to its blocking position for the lever V1.
Instead of a carriage, two or more could be put into operation on the same running rail a, whereby several objects would be performed at the same time. In order to ensure an approximately constant distance between each two carriages, a device could be provided, whereby the circuit is automatically interrupted when an approaching movement of one car.
The invention described can of course also be used for demonstration for all kinds of other objects, for example carpets, umbrellas, etc.