CH130491A - Hammermühle mit einem aus Roststäben gebildeten Einfallrumpf. - Google Patents

Hammermühle mit einem aus Roststäben gebildeten Einfallrumpf.

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CH130491A
CH130491A CH130491DA CH130491A CH 130491 A CH130491 A CH 130491A CH 130491D A CH130491D A CH 130491DA CH 130491 A CH130491 A CH 130491A
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hammer mill
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Amme-Luther Aktiengesellschaft
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Amme Luther Werke Braunschweig
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  Hammermühle mit einem ans Roststäben gebildeten     Einfalb        umpf.       Es sind Hammermühlen, zum Beispiel  solche mit zwei um parallele Achsen gegen  einander kreisenden Gruppen von Hämmern  bekannt, deren Hämmer durch einen einen       ;infallrumpf    bildenden Rost     hindurchtreten     und darin das     Vorbrechen    des eingeworfenen       Cxutes    bewirken.  



  Um die Leistung der Hammermühlen zu  steigern und auch die Zerkleinerung beson  ders harter Stoffe zu ermöglichen, ohne dass  das eingeworfene Gut in dem untern Teile  des     Einfallrumpfes    seitlich auszuweichen  und sich dadurch der Wirkung der Hammer  schläge zu .entziehen vermag, ist nach der  Erfindung an der tiefsten Stelle des Ein  fallrumpfes ein in diesen nach oben hinein  ragender Amboss angeordnet, der als Wider  lager für das     Einwurfgut    dient. Hammer  mühlen sind bekannt, bei denen zwischen  oder unter den Stäben- des     Einfallrostes     keilförmige Ambosse angeordnet sind.

   Diese  verhindern aber wegen ihrer tiefen Lage    gegenüber dem Boden des     Einfallrumpfes     nicht eine seitliche Verschiebung des im Ein  wurftrichter     liegenden    und von den Hammer  schlägen getroffenen Gutes.  



  In der Zeichnung ist eine als Beispiel  dienende Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes dargestellt.  



  An der tiefsten Stelle eines im Quer  schnitt trichterförmigen und aus einzelnen  gebogenen Roststäben     a    bestehenden Ein  fallrumpfes b einer Hammermühle ist ein       langgestreckter,    plattenartiger Amboss c ein  gelegt, der sich, zwecks leichter Auswechsel  barkeit, mit vier Verbreiterungen d auf den  Roststäben a abstützt. Die zwischen je zwei  Verbreiterungen d liegenden Teile e des  Ambosses c, die im Querschnitt etwa drei  eckig mit abgerundeter Spitze gestaltet sind,  ragen in den von den Stäben a. gebildeten  trichterförmigen     Einfallrumpf    b hinein  und verhindern ein Ausweichen. des Ein  wurfgutes, wenn dieses von den Nä,m-           mern    getroffen wird.

   Der Amboss c, der  in beliebiger Weise an dem     Einfallrumpf    b       befestigt    sein mag, zum Beispiel mittelst       Sehrauben    festgeschraubt sein kann, kann  nach der     Abnutzung    leicht durch einen an  dern ersetzt werden.  



  Während der Benutzung der Hammer  mühle dient der Amboss c als     Widerlager     für das zu zerkleinernde Gut und als Schutz  der untersten Teile der Roststäbe a gegen  Verschleiss.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Hammermühle mit einem aus Rost stäben gebildeten Einfallrumpf, dadurch ge kennzeichnet, dass an der tiefsten Stelle des Einfallrumpfes ein in diesen nach oben hineinragender Amboss angeordnet ist, der als Widerlager für das Ein-wurfgut dient. UNTERANSPRUCH: Hammermühle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass' der Amboss zwecks leichter Auswechselbarkeit mit Verbreite rungen auf den Roststäben des Eirtfall- rumpfes aufliegt.
CH130491D 1927-01-31 1927-12-16 Hammermühle mit einem aus Roststäben gebildeten Einfallrumpf. CH130491A (de)

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CH130491D CH130491A (de) 1927-01-31 1927-12-16 Hammermühle mit einem aus Roststäben gebildeten Einfallrumpf.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741515C (de) * 1942-11-10 1943-11-12 Ind Ag Hammerbrecher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741515C (de) * 1942-11-10 1943-11-12 Ind Ag Hammerbrecher

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