DE469757C - Hammermuehle - Google Patents

Hammermuehle

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DE469757C
DE469757C DEA49921D DEA0049921D DE469757C DE 469757 C DE469757 C DE 469757C DE A49921 D DEA49921 D DE A49921D DE A0049921 D DEA0049921 D DE A0049921D DE 469757 C DE469757 C DE 469757C
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DE
Germany
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anvil
hull
hammer mill
incident
grate bars
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Expired
Application number
DEA49921D
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English (en)
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AMME LUTHER WERKE BRAUNSCHWEIG
IND AG
Original Assignee
AMME LUTHER WERKE BRAUNSCHWEIG
IND AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/20Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with two or more co-operating rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

  • Hammermühle Es sind Hammermühlen mit zwei um parallele Achsen gegeneinander kreisenden Gruppen von Hämmern bekannt, die durch einen einen Einfallrumpf bildenden Rost hindurchtreten und darin das Vorbrechen des eingeworfenen Gutes bewirken. Ferner sind Hammermühlen bekannt, bei denen zwischen oder unter den Stäben des Einfallsostes keilförmige Ambosse angeordnet sind, die als Widerlager für das Einwurfgut dienen. Diese @-erhindern aber wegen ihrer tiefen Lage gegenüber dem Boden des Einfallrumpfes nicht eine seitliche Verschiebung des im Einwurftrichter liegenden und von den Hammerschlägen getroffenen Gutes.
  • Um die Leistung der Hammermühlen zu steigern und auch die Zerkleinerung besonders harter Stoffe zu ermöglichen, ohne daß das eingeworfene Gut in dem unteren Teile des Einfallrumpfes seitlich auszuweichen und sich dadurch der Wirkung der Hammerschläge zu entziehen vermag, liegt nach der Erfindung der an der tiefsten Stelle des Einfallrumpfes angeordnete Amboß so in diesem, daß er nach oben über den Einfallrumpf hinausragt.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform derErfindung dargestellt.
  • An der tiefsten Stelle eines im Querschnitt trichterförmigen und aus einzelnen gebogenen Roststäben a bestehenden Einfallrumpfes b einer Hammermühle ist ein langgestreckter plattenartiger Amboß c eingelegt, der sich mit vier Verbreiterungen d auf den Roststäben a abstützt. Die zwischen j e zwei Verbreite-' sungen d liegenden, frei tragenden Teile e des Ambosses c, die im Querschnitt etwa wildeckig mit abgerundeter Spitze gestaltet sind, ragen in den von den Stäben a. gebildeten trichterförmigen Einfallrumpf b hinein und verhindern ein seitliches Ausweichen des Einwurfgutes, wenn dieses von den Hämmern getroffen wird. Der Amboß c, der in beliebiger Wise an dem Einfallrumpf b befestigt sein mag, kann nach der Abnutzung leicht durch einen anderen ersetzt werden.
  • Während der ' Benutzung der neuen Hammermühle dient der Amboß c auch als Widerlager für das zu zerkleinernde Gut und als Schutz der untersten Teile der Roststäbe a gegen Verschleiß.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hammermühle mit zwei um parallele Achsen kreisenden Hämmergruppien, zwischen denen ein Amboß angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß zwecks Verhinderung einer seitlichen Verschiebung des im Einfallrumpfe eingebrachten -Gutes unter der Schlagwirkung der Hämmer an der tiefsten Stelle eines in bekannter Weise aus Roststäben gebildeten Einfallrumpfes über diesen nach oben hinausragt. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (c) zwecks leichter Auswechselbarkeit mit Verbreiterungen (d) auf den Roststäben (a) des Einfallrumpfes aufliegt.
DEA49921D Hammermuehle Expired DE469757C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052213B (de) * 1953-11-16 1959-03-05 Keller Ges Mit Beschraenkter H Gehaeuse fuer Schlaegermuehlen
WO2007062700A1 (de) * 2005-12-01 2007-06-07 ThyssenKrupp Fördertechnik GmbH Zweirotoriger schlagleistenbrecher

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1052213B (de) * 1953-11-16 1959-03-05 Keller Ges Mit Beschraenkter H Gehaeuse fuer Schlaegermuehlen
WO2007062700A1 (de) * 2005-12-01 2007-06-07 ThyssenKrupp Fördertechnik GmbH Zweirotoriger schlagleistenbrecher
US7832668B2 (en) 2005-12-01 2010-11-16 ThyssenKrupp Fördertechnik GmbH Twin-rotor beating bar crusher

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