CH129640A - Sparuhr. - Google Patents

Sparuhr.

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CH129640A
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Peter Wiingaard Aage Georg
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Peter Wiingaard Aage Georg
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/0007Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for clockworks, e.g. alarm clocks, saving clocks

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Description


  Sparuhr.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Sparuhr, das heisst eine solche Uhr,  die nur dadurch in Gang gehalten werden  kann, dass Münzen in einen Münzkanal ein  geführt werden. Wenn der Besitzer die Uhr  brauchen will, muss er also periodisch Mün  zen einwerfen. Tut er dies nicht, wird das  Uhrwerk     automatisch    zum Stehen gebracht.  



  Erfindungsgemäss kann der Münzkanal  der neuen Sparuhr durch Verstellen von ihn       begrenzenden    Wänden für Münzen von ver  schiedener Grösse     und    verschiedener     Stärke     eingestellt werden, so dass die Fabrik nur eine  Standardform für die grösste     bezw.    die  dickste     anzuwendende-Münzsorten    herzustellen  braucht, wonach der Verkäufer der Sparuhr  den Münzkanal für jene Münze einstellen  kann, für welche man im betreffenden Lande  die Uhr anzuwenden wünscht.  



  Die schmalen Wände des Kanals konver  gieren nach unten, wenn keine Münze im  Kanal vorhanden ist, indem die eine dieser  Wände, die auf einem drehbaren     Winkel-          Nebel    angebracht ist, von einer Feder derart  beeinflusst wird,     da.ss    ihr unteres Ende sich    in Richtung gegen die andere feste und  schmale Wand zu bewegen sucht.  



  Die eingeworfene Münze wird so lange  getragen, bis das Uhrwerk während eines  bestimmten     Zeitabschnittes    gegangen ist, wel  cher jener Periode entspricht, die das Uhr  werk für die einbezahlte Münze gehen soll,  wonach die     Münze    freigegeben und das Uhr  werk kurz nachher zum Stehen gebracht wird,  wenn vorher nicht andere Münzen in den  Kanal eingeworfen worden sind.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel     gezeigt,    von dem       Fig.    1 eine Ansicht, von der     Einwurf-          seite    der     Sparuhr    gesehen, darstellt;       Fig.    2 zeigt die Uhr, gesehen von der       linken    Seite     in        Fig.    1;       Fig.    3 zeigt dieselbe von rechts gesehen;       Fig.    4     zeigt    dieselbe von oben gesehen;

         Fig.    5 zeigt einen.     Querschnitt    nach der  Linie     V-V    der     Fig.    1;       Fig.    6 zeigt einen Querschnitt nach der  Linie     VI-VI    der     Fig.    1;       Fig.    7 zeigt eine schaubildliche Darstel  lung einer Einzelheit.      Auf der Zeichnung ist das     Uhrwerk    selbst  nicht gezeigt, da dasselbe an sich keinen Teil  der gegenwärtigen Erfindung bildet.  



  1 ist eine Platte, die den ganzen Mecha  nismus     trägt    und an welcher die eine breite  feste Wand 2 des Münzkanals befestigt ist.  Auf der Wand 2 ist, drehbar um einen  Zapfen 3, ein     ungleicharmiger    Winkelhebel  4, 5 angebracht. Das oberste Ende 4 dieses  Hebels ist mit einem Zapfen 6 versehen, der  mit dem einen Ende eines     zweiarmigen    He  bels 7, 8 zusammenarbeitet. Der lange freie  Arm 8 beherrscht die Unruhe des Uhrwerkes;  er kann eine Feder tragen, welche in der  einen Endstellung des Hebels 7, 8 in     Eingriff     mit der Unruhe des Uhrwerkes ist.

   Wenn der  Arm 4, 5 von der in     Fig.    2 gezeigten Stel  lung um den Zapfen 3 in der Richtung des  Pfeils     entgegen    dem Zug einer Feder 31 ge  dreht wird, wirkt der Zapfen 6 auf den Arm  7, und der Arm 8 dreht sich dann um den  Zapfen 42 von der mit vollen Linien gezeig  ten in die mit     strichpunktierten    Linien ge  zeigte Stellung in     Fig.    4, wodurch die Un  ruhe des Uhrwerkes freigegeben wird.

   Der  lange Arm 5 des Hebels 4, 5 hat zwei Ohren  9 mit Schrauben 1'2, die eine winkelförmige  Platte 10, 11     festhalten.    Der eine Teil, 10,  bildet die drehbare schmale Wand des Münz  kanals, während der Teil 11, je nach der       Münzstä.rlie,    mehr oder weniger weit von der  festen     Platte    2 dadurch eingestellt werden  kann, dass die     Platte    10 längliche Spalten 43  für die .Schrauben 12 hat.  



  Um den Münzkanal für die verschiedenen       Münzendurchmesser    einstellen zu können,  sind     folgende    Massregeln getroffen  Während die     Platte    10 die eine schmale       Münzkanalwand    bildet, wird die andere  schmale     Münzkana.lwand    von dem einen Teil  13 einer auf der festen Wand 2 festge  schraubten     winkelförmigen    Platte 13, 14 ge  bildet, und diese     Platte    14 kann so einge  stellt werden, dass der Abstand     zwischen    den       -\(Tänden    10 und 1'3, je nach dem     Münzen-          durehmesser,

          grösser    öder kleiner ist. Zu die  sem Zwecke besitzt der Plattenteil 14 läng  liche Spalten 44     (Fig.    2),     diirah    welche die    Befestigungsschrauben 45 gehen. Auf dem  Plattenteil 1.1 sitzt ein Daumen 37     (Fig.    1, 4,  6 und 7), und ferner hat die     winkelförmige     Platte 1.0, 11 einen Ausschnitt 15, dessen Be  stimmung später     angegeben:    wird.  



  Auf der Platte 1 sitzt unten ein Dreh  zapfen 16, um den sich das durch das Uhr  werk getriebene Zahnrad 17 dreht, und auf  demselben Zapfen und mit dem genannten  Zahnrad fest verbunden, sitzt eine mit einem  Einschnitt 18 versehene     auswechselbare     Scheibe 19. Diese Scheibe 19 kann mit einem  Winkelhebel 20, 21.     zusammenarbeiten;    letz  terer sitzt auf einer Achse 22, die in Lagern  an der Platte 1 und in einer Schiene 23 dreh  bar gelagert ist.  



  Auf der Achse 22 ist ein     zweiarmiger     Hebel 24, 25 fest angebracht, dessen einer  Arm, 24, mit seinem bogenförmigen Ende in  den obengenannten     Ausschnitt    15 in der       winkelförmigen    Platte 10, 11 hineinragt und  dazu dient, eine Münze festzuhalten, während  der andere Arm, 25, eine     wagrechte    Um  biegung 33     (Fig.    7) hat, von welcher aus ein  Arm 26 unter die Austrittsöffnung des Münz  kanals     ragt    und zeitweilig die unterste Münze  im Kanal trägt. Eine Feder 27 hat die Auf  gabe, den Arm 20 des Hebels 20, 2'1 zu heben,  so dass er stets gegen die Scheibe 19 anliegt.  



  Dieser Mechanismus wirkt in folgen  der Weise:  Man denke sich,     dass    die Teile die in     Fig.     1. und 2     gezeigte,S'tellung    inne haben, wobei  der Arm 8 in der in     Fig.    4 mit vollen Linien  gezeigten Lage ist; die Feder am Ende dieses  Armes drückt also gegen die     Unruhe    des  Uhrwerkes und sperrt letzteres.     Jetzt    wird  eine Münze in den Münzschlitz 28 zwischen  der nach aussen gebogenen Lippe 29 der fe  sten     Nünzkanalwand    2 und der entsprechen  den Lippe -30 der beweglichen Kanalwand 11  eingeworfen.

   Indem die Münze in den Kanal  hineinkommt, wird der Hebel 4, 5 um den  Zapfen 3,     entgegen    der Wirkung der Feder  31, gedreht, indem die eingeworfene Münze  durch ihr     Eiffengewicht    auf die gegen den  Kanal gewandte     Seite    der Platte 10     drückt     und dadurch den Arm 5 nach aussen in der      Richtung des Pfeils a in     Fig.    2 drückt, wo  durch der Zapfen 6 den Hebel 7, 8 derart  dreht, dass der Arm 8 die mit strichpunktier  ten Linien in     F'ig.    4 gezeigte Lage einnimmt,  wodurch das Uhrwerk freigegeben wird und  zu gehen anfängt. Die eingeworfene Münze  kann aber den Münzkanal nicht passieren,  sondern wird vorläufig vom Arm 26 ange  halten.

   Die Uhr wird nun gehen, bis das  Zahnrad 17 und damit die Scheibe 19 sich  soweit gedreht hat, dass der     Ausschnitt   <B>18</B>  dem Arm 20 gegenüber steht, worauf dieser  Arm unter den Einfluss der Feder 27 in  den Ausschnitt 18 hineingezogen wird. In  diesem Augenblick geschieht folgendes:  1.

   Der Arm 26 wird vom Münzkanal weg  gedreht, so dass die auf diesem Arm ruhende  Münze in den     Münzenraum    hinunterfallen  kann;  2. das bogenförmige Ende des     Armes    24  tritt in den     Ausschnitt    15 hinein und     hindert     die nächste eventuell eingeworfene Münze  daran, dieses Ende zu passieren;!       3'.    der Arm 21 wird hinter den Daumen  37 geführt und verhindert     dadurch,    dass der  Arm; 5 in seine ursprüngliche .Stellung von  der Feder 31 zurückgedreht wird.

   Das Uhr  werk setzt inzwischen seinen Gang fort, und  die Scheibe 1.9, welche sich in der durch den  Pfeil b in     Fig.    1 gezeigten Richtung dreht,  drückt nun mit der Kante 46 des Ausschnit  tes 1.8 gegen den Arm 20, so dass die     Arme     24, 26 und 2,1 die in     Fig.    1 dargestellten La  gen einnehmen. Findet sich noch eine Münze  im Kanal, so wird diese das Ende des       Armes    24 passieren und auf den Arm 26,  hinabfallen können.

   Findet sich aber keine  Münze im Kanal, ist kein Hindernis dafür  vorhanden, dass der Daumen 37 den Arm 21  frei passieren kann. das heisst der Hebelarm  5 wird nun unter Einfluss der Feder 31 in  die in     Fig.    2 gezeigte     -Stellung    zurückgehen,  so dass der Arm 8 wieder die Uhr zum Stehen  bringt.

   Wenn aber, bevor die Uhr-zum Still  stand gekommen ist, eine neue Münze in den  Münzkanal eingeworfen wurde, wird diese,  solange der Arm 20 sich im     Ausschnitt    18  befindet, auf dem bogenförmigen Ende des    Armes 24 ruhen;     wenn    dann der Arm 20  wieder heruntergedrückt wird und dadurch  das genannte Ende aus dem Ausschnitt 15  zurückgeführt ist, wird die     Münze    Weiter  fallen, bis sie auf dem Arm 26 zur Ruhe  kommt, und. die Uhr     wird    nicht zum Stehen  gebracht, indem der Arm 5 nicht zurück  schwingen kann, und .die Uhr     ungehindert     ihren Gang fortsetzen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sparuhr, dadurch gekennzeichnet, dass der Münzkanal durch Verstellen von ihn begren zenden Wänden für Münzen von verschiede ner Grösse und verschiedener Stärke einge stellt werden kann, wobei die schmalen. Wände, wenn keine Münze im Kanal vor handen ist, nach unten konvergieren, indem die eine dieser Wände, die auf einem dreh baren Winkelhebel 4, 5 angebracht ist, von einer Feder 31 derart beeinflusst wird, dass ihr unteres Ende sich in Richtung gegen die andere feste und schmale Wand zu bewegen sucht, welcher Hebel 4, 5 unter dem Einfluss einer eingeworfenen Münze einen zweiar migen, die Unruhe des Uhrwerkes beherr schenden Hebel 7, 8 derart .dreht, dass das Uhrwerk geht, solange Münzen im Kanal vor handen sind,
    wobei ein vom Uhrwerk betä, tigter Münzenträger- und Münzenauslösungs- mechanismus bewirkt, dass eine eingeworfene Münze solange getragen wird, bis dass Uhr werk während eines bestimmten Zeitabschnit tes gegangen ist. welcher jener Periode ent spricht, die das Uhrwerk für die einbezahlte Münze gehen soll, wonach .die Münze freige geben und dass Uhrwerk kurz nachher zum. Stehen gebracht wird, wenn vorher nicht an dere Münzen in den Kanal eingeworfen wor den sind. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Sparuhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der den beweglichen Teil 10, 11 des Münzkanals tragende Win kelhebel 4, 5 um einen Zapfen 3 drehbar ist und der Teil 10, 11 einen Daumen 37 bat, der den genannten Münzkanalteil in der durch die Münze verursachten ausge schwungenen Stellung hält, nachdem die eingeworfene Münze durchgefallen ist, in dem der Daumen mit dem einen Arm 21 eines Winkelhebels 20, 21 zusammenar beitet, dessen anderer Arm 20 mit einer Ausschnittsscheibe 19 zusammenarbeitet. ?.
    Sparuhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelhebel 4,5 den zweiarmigen Hebel 7, 8 so dreht, dass der lange Arm 8, wenn der Münzkanalteil 10, 11 sich in eingeschwungener Stellung befindet, die Unruhe des Uhrwerkes sperrt und dadurch den Gang der Uhr anhält.
    3. .Sparuhr nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arm 25, der auf derselben Achse 22 wie der Winkelhebel 20, 21 sitzt, eine Umbiegung 33 hat, die mit einem Arm 2(i versehen ist, welcher während des Ganges der Uhr unter der Austrittsmündung des Uhrkanals steht und verhindert, dass die eingeworfene Münze hinunterfallen kann, solange der Hebelarm 21 hinter den Dau men 37 greift, der aber zur Seite gescho ben wird und der Münze freien Durchgang gibt, wenn der Winkelhebel 20, 21, nach dem ein Ausschnitt 18 in der Scheibe 19 den Arm 20 passiert hat, wieder aus schwingt. 4.
    Sparuhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Münzkanalteil 10, 11 einen Ausschnitt 15 hat, in welchem das bogenförmige Ende des Armes 24 hin eintreten kann, welches über der untersten Münze eventuell liegende Münzen zurück hält, bis die erste Münze heruntergefallen ist und die Achse 22 aus ihrer die Mün zen anhaltenden Stellung zurückgedreht ist, wobei gleichzeitig das genannte Ende des Armes 24 aus dem Ausschnitt 15 zu rückbewegt wird und der nächsten Münze gestattet, weiter abwärts zu fallen. 5.
    Sparuhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Münzkanalteil 14, 13, der mittelst Schrauben 45 auf der festen Längswand 2 des Kanals festge schraubt ist, dadurch einstellbar ist, dass die :Schrauben 45 durch Spalten 44 in der Platte 14 hindurchgehen, zum Zweck, den Kanal für verschiedene Münzdurchmesser einstellen zu können. Sparuhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Münzkanalteil 10, 11, der mittelst 'Schrauben 12 auf dem Winkelhebel 4, 5 festgeschraubt ist, da durch einstellbar ist, dass die Schrauben 12 durch Spalten 43 in Ohren 9 am Arm 5 hindurchgehen, zum Zwecke, den Kanal für verschiedene Münzstärken einstellen zu können.
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