CH127295A - Zielfernrohr für Geschütze, Maschinengewehre und dergl. - Google Patents

Zielfernrohr für Geschütze, Maschinengewehre und dergl.

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CH127295A
CH127295A CH127295DA CH127295A CH 127295 A CH127295 A CH 127295A CH 127295D A CH127295D A CH 127295DA CH 127295 A CH127295 A CH 127295A
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CH
Switzerland
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axis
prism
rotatable
telescopic sight
eyepiece
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C P Goerz Optische Ansta Ustav
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C P Goerz Optische Anstalt Akt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/38Telescopic sights specially adapted for smallarms or ordnance; Supports or mountings therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description


  Zielfernrohr für Geschütze,     11laschinengewehre    und     dergl.       Mit einem bildaufrichtenden     Prismen-          svstem    ausgerüstete Zielfernrohre für Ge  schütze, Maschinengewehre und dergleichen,  deren     Strahleneintrittsöffnung    für die     Be-          liämpfung    von in der Nähe des     Horizontes     gelegenen Zielen um eine ungefähr lotrechte  Achse drehbar ist, sind bereits ausgeführt  worden und haben als Panoramazielfern  rohre oder     Rundblickfernrohre    grosse Ver  breitung gefunden.

   Diese     Fernrohre,    bei de  nen das Abbildungsstrahlenbündel parallel  zum einfallenden Strahlenbündel in das  Auge des Beobachters eintritt, bedingen bei  ihrer Verwendung an gewissen Waffen eine  ausserordentlich unbequeme Körperstellung  des Bedienungsmannes, die zu Ungenauig  keiten bei der Einstellung des anzuvisieren  den Ziels Veranlassung gibt. Dieser Nach  teil, der stets dann eintritt, wenn es sich  um Waffen mit sehr kleiner     Lafettierungs-          höhe    handelt, wird auch durch die bekannt  lich zuweilen angewandte Anordnung des       0hulars    mit schräger     Einblicksrichtung    nicht  ganz beseitigt.

      Der Gegenstand der Erfindung ist     ein-          ielfernrohr,    welches selbst bei den     gering-          7     sten praktisch vorkommenden     Lafettierungs-          höhen    ein bequemes und daher genaues An-'  visieren des Ziels gestattet.

   Dies wird durch  ein     Zielfernrohr    der genannten Art erreicht,  bei welchem das bildaufrichtende Prismen  system erfindungsgemäss eine Ablenkung  des Strahlenbündels um ungefähr<B>90'</B> be  wirkt und das aus zwei gegeneinander dreh  baren Teilen besteht,-von denen wenigstens  der eine mit der     Strahleneintrittsöffnung     um die lotrechte Achse drehbar ist und die  so zueinander einstellbar sind, dass dem Be  obachter bei beliebiger Lage der Strahlen  eintrittsöffnung und unveränderlicher Kör  perlage ein aufrechtes und seitenrichtiges  Bild dargeboten wird.  



  Man wird dieses Fernrohr so an der Waffe  anordnen, dass beim Gebrauche der Einblick  in das Okular vom Beobachter     in    liegender  Stellung, die bei der Bedienung solcher  Waffen üblich ist, in bequemer Weise von'  oben her erfolgt. Die Einstellung der bei-      den gegeneinander drehbaren Teile des     Pris-          mensystems    kann dabei von Hand erfolgen  oder es kann am Zielfernrohre eine Kupp  lung vorgesehen sein, welche die beiden Teile  des     Prismensystems    so miteinander verbin  det, dass bei den Drehungen der Strahlen  eintrittsöffnung die aufrechte und seiten  richtige Lage des Bildes erhalten bleibt.  



  Der Aufbau des Zielfernrohres ist dann  besonders zweckentsprechend, wenn der eine  Teil des     Prismensystems    aus einem mit einer  spiegelnden Dachfläche     versehenen,    gleich  schenklig - rechtwinkligen Prisma besteht,  welches das eintretende Strahlenbündel um  90   nach unten ablenkt, und der andere  Teil des     Prismensystems    von einem den  Strahlengang um 180   nach oben in der  Richtung des     Fernrohrokulars        ablenken-4     den, mit zwei     rechtwinklig    aufeinander ste  henden Spiegelflächen versehenen Spiegel  prisma gebildet wird,

   welches um die op  tische     Okularachse    mit dem erstgenannten  Teile des     Prismensystems    drehbar ist,  während dieser mit der Strahleneintritts  öffnung um die Achse des nach unten ab  gelenkten Strahlenbündels     gegeniiber    dem  andern Teile des     Prismensystems    drehbar  ist.  



       Äus    Gründen eines möglichst einfachen  konstruktiven Aufbaues des Zielfernrohres  liegt es dabei nahe, das Okular mit diesem  letztgenannten Teile des     Prismensystems    zu  verbinden. Es nimmt in diesem Falle     an     allen Drehungen um seine optische Achse  teil, die das     Prismensystem    ausführt.

   Sol  che Drehungen des Okulars sind jedoch viel  fach unwillkommen, wenn in der     Okular-          brennebene    in der bei Zielfernrohren im all  gemeinen üblichen Weise eine mit einer  Zielmarke zum Anschneiden des Ziels ver  sehene     Markenplatte    angebracht ist, die sich  dann gleichfalls gegenüber dem seine     Stel-          lung    an der Waffe unverändert beibehalten  den Beobachter dreht. Die Drehungen sind  nur dann ohne Belang, wenn die Zielmarke  eine zum Schnittpunkte der optischen     Oku-          larachse    mit der Markenebene konzentrische  Form hat.

   Andernfalls empfiehlt es sich,    den     Aufbau    des Zielfernrohres so zu wählen,  dass das Okular an den Drehungen des       Prismensystems    um die     Ohularachse    nicht  teilnimmt. Das lässt sich erreichen, indem  man entweder das Okular mit der Waffe  selbst oder einem mit dieser unbeweglich  verbundenen Teile, beispielsweise dem Ge  häuse des Zielfernrohres, fest verbindet, oder  indem man das Okular mit dem Prismen  system durch ein Getriebe kuppelt, welches  das Okular jeweils um den Drehwinkel des       Prismensystems    im entgegengesetzten Sinne  um seine Achse dreht.  



  In der Zeichnung sind drei Ausführungs  formen des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.     Fig.    1 und 2 zeigen einen Mittel  schnitt des ersten Beispiels im Aufriss und  eine Teilansicht im     Seitenriss',        Fig.    3 und 4  einen Mittelschnitt des zweiten Beispiels im       A.ufriss    und eine Teilansicht im Grundriss;  in     Fig.    5 ist ein Aufriss des dritten Bei  spiels im Mittelschnitt dargestellt.  



  Beim ersten Beispiele     (Fig.    1 und     \?)     ist in einer an der Waffe mit einem     schwal-          benschwa,nzartigen        Anguss    1 zu befestigende  Büchse 2, deren oberer, kegelförmig ausge  bildeter Rand 3 eine Teilung 4 trägt, ein  um seine lotrechte Achse 5 drehbares Ge  häuse 6     mittelst    einer Schnecke 7 einstell  bar gelagert und mit einem zu der Teilung 4  gehörigen Zeiger 8 versehen.

   Im Gehäuse 6  ist, um eine die Achse 5 senkrecht schnei  dende Achse 9 drehbar, ein gleichschenklig  rechtwinkliges Spiegelprisma 10 so gelagert,  dass es seine     Strahleneintrittsfläche    einer       Strahleneintrittsöffnung    11 des Gehäuses 6  zukehrt und die durch diese Öffnung ein  tretenden Abbildungsstrahlen nach oben in  die Richtung der Achse 5 ablenkt. Das Ge  häuse 6 endet oben in einem rohrförmigen  Teile 12, in welchem ein in einem Gehäuse  13 gefasstes, aus einem Objektive 14 und  einem     zweilinsigen    Okular 15, 16 bestehen  des Fernrohr drehbar ist.

   In der     Brennebene     des Okulars befindet sich eine Zielmarken  platte 17, während vor das Objektiv 14 ein       DOVEsches        Aufrichteprisma    18 in den  Strahlengang geschaltet ist.      Beim Anvisieren eines     Ziels    mit dem  Zielfernrohre wird die Seitenrichtung durch       Drehen    des Gehäuses 6 mit Hilfe der       Schnecke    7 und die Höhenrichtung durch  Drehen des Prismas 10 um seine Achse 9  eingestellt. Die     Seitenrichtung    des Ziels wird  vom Zeiger 8 an der Teilung 4 angezeigt.

    Das im Fernrohre     eptstehende    Bild kann  durch Drehen des Fernrohres von Hand im  rohrförmigen Teile 12 des Gehäuses 6 so  aufgerichtet werden, dass es dem Beobachter  am Okular 15, 16 aufrecht und seitenrichtig  erscheint. Da hierbei die     Zielmarkenplatte     17     mitgedreht    wird, ist die zweckmässigste  Form für die bei diesem Ausführungsbei  spiele anzuwendende Zielmarke die eines  'kleinen, um den Drehpunkt der Markenebene       geschlagenen    Kreises.  



  Im zweiten Beispiele     (Fig.    3 und 4)  sind die optischen Elemente des ersten Bei  spiels, also ein     Fernrohrobjektiv    14, ein       zweilinsiges    Okular 15, 16, eine Marken  platte 17, ein     DOVEsches        Aufrichteprisma     18 und ein gleichschenklig -rechtwinkliges  Spiegelprisma 10, in einem winkelförmigen       Fernrohrgebäuse    19 untergebracht, wobei in  der Aufeinanderfolge der Elemente insofern  ein     Unterseliied    besteht, als das Prisma 10  nunmehr     z=ischen    das Objektiv 14 und die       lfa,rkenplatte    17 geschaltet ist.

   Das     Anf-          riehteprisma    18 ist mit seiner     Fassuni    20.  die die     Stra.hleneintrittsöffniing    des Fern  rohres darstellt, am     Fernrohrgehäuse    19  um die optische Achse 21 des     Fernrohrobjek-          tivs    14 drehbar.

   Das     Fernrohrgehäuse    19  ist um eine Achse 22, die die Achse 21  senkrecht schneidet und in der Spiegelebene  des Prismas 10 liegt, in einem Lagerkörper  23 mittelst einer     Schnecke    24 schwenkbar,  während der Lagerkörper 23 mit Hilfe einer  zweiten     Schnecke    25 auf einem Sockel 26,  der zur Befestigung des Gerätes am Geschütz  einen     sehwalbenschwanza-rtigen    A     nguss    27  hat, um eine auf der Drehachse 22 in deren  Schnittpunkte mit der     Objektivachse    21 senk  rechte,

       bei        wagrecbter        Ausbliekricbtung    mit  der     Ohularachse    28 zusammenfallende Achse  29     drehbar    ist. Der Sockel 26 trägt eine    Teilung 30, zu welcher ein am Lagerkörper  23 angebrachter Zeiger 31 gehört.  



  Das Anvisieren eines Ziels mit dem Ziel  fernrohre geschieht, indem man die Seiten  richtung durch Drehen des Lagerkörpers 23  auf dem Sockel 26     mittelst    der Schnecke 25  und die Höhenrichtung durch     Schwenken    des  Gehäuses 19 mit Hilfe der Schnecke 24 ein  stellt. Der Seitenwinkel des Ziels kann am  Zeiger 31 auf der Teilung 30 abgelesen wer  den. Das im Fernrohre dem Beobachter sich  darbietende Bild     wird    durch Drehung des       DOVEschen        Prismas    18 von Hand mit sei  ner Fassung 20 um die optische Achse des  Objektivs 14 aufgerichtet.

   Die     Markenplatte     17, die an den Drehungen des Lagerkörpers  23 teilnimmt, ist zweckmässig wie beim  ersten Beispiele auszubilden, falls man es  nicht vorzieht, das Okular 15, 16 mit der  Markenplatte 17 noch für sich auf dem Fern  rohrgehäuse 19 um die optische     Okularachse     28 drehbar zu machen.  



  Im     dritten    Beispiele ist in einem Sockel  32, der einen     schwalbenschwanzartigen        An-          mass'    33 zur Befestigung am Geschütze und  an seinem obern Rande eine Teilung 34     trägt,     eine mit einem zur Teilung 34     gehörigen     Zeiger 35     ausgestattete        Abschlussplatte    36  mittelst einer Schnecke 37 um eine Achse  38 drehbar gelagert.

   Mit dieser Abschluss  platte 36 ist ein im Innern des Sockels 32  gelagertes Gehäuse 39 drehbar, welches  einen rohrförmigen     Anguss    40 hat, um des  sen Achse 41, die der Drehachse 38 parallel  ist, ein     Obj        elitivkopf    42 drehbar ist. Der       Objektivkopf    42 enthält ein Objektiv 43  und ein davor geschaltetes     gleichschenklig-          rechtwinkliges    Spiegelprisma 44, dessen  Spiegelfläche eine Dachfläche ist und wel  ches die durch eine     Strahleneintrittsöffnung    45  eintretenden Abbildungsstrahlen um<B>90'</B>  nach unten in die Richtung der Achse 41  ablenkt, die zugleich die optische Achse des  Objektivs 43 bildet.

   Das Prisma 44 ist ausser  dem um eine Achse 46 drehbar, die die Dach  kante und die Achse 41 in ihrem Schnitt  punkte     senkrecht    schneidet. An der     Ab-          schlussplatte    36 ist     konzentrisch    zu deren      Drehachse 38 ein     Zalinkranz    47 angebracht,  der mit einem konzentrisch zur Achse 41  am     Objektivkopfe    42 vorgesehenen Zahnrad  kranz 48 vom halben Durchmesser gepaart  ist.

   Das Gehäuse 39 enthält ein Spiegel  prisma 49 mit zwei     rechtwinklig    aufeinander  stehenden spiegelnden Flächen, welche die  Achse 41     bezw.    die Achse 38 unter einem  Winkel von 45   schneiden und demgemäss  die in Richtung der Achse 41, eintretenden  Lichtstrahlen nach Ablenkung um<B>180'</B>  nach oben in Richtung der Achse 38 aus  treten lassen. Diese Achse 38 ist die optische  Achse eines aus zwei Linsen 50, 51 beste  henden und in seiner     Brennebene    mit einer       Zielmarkenplatte    52 versehenen Okulars,  welches auf dem Gehäuse 39 und der     Ab-          schlussplatte    36 um seine     optische    Achse  drehbar ist.

   Das Okular trägt einen Zahn  kranz     53,    der durch einen mit zwei Bleich  grossen Zahnrädern 54 versehenen, im Ge  häuse 39 gelagerten Trieb 55 mit einem am  Sockel 32 konzentrisch zur Achse 38 be  festigten     Zahnrade    56 von der Grösse des  Zahnkranzes     53    gekuppelt ist.  



  Infolge der genannten Grössenverhältnisse  der Zahnräder 53; 54 und 56 wirkt diese       Kupplung    bei Drehungen des Gehäuses 39  um die Achse 38 so, dass' das Okular 50, 51  mit der Markenplatte 52 seine Lage gegen  über dem Sockel 32     und    damit "gegenüber  dem Beobachter unverändert beibehält. Der       Objektivkopf    42 dreht sich dagegen um die  doppelten Drehwinkel der     'Abschlussplatte    36  um seine Achse 41; seine Drehwinkel' kön  nen bei entsprechender Eichung der Tei  lung 34 am Zeiger 35 abgelesen werden.  Die     Seitenrichtung    des Ziels wird mit Hilfe  der Schnecke 37, die Höhenrichtung durch  Drehen des     Dachprismas    44 um die Achse  46 eingestellt.

   Das dem Beobachter im Ge  sichtsfelde des Fernrohres sich darbietende  Bild des Ziels bleibt für jede Seitenrichtung  aufrecht und seitenrichtig, auch die Marken  platte 52 ändert ihre Lage gegenüber dem  Beobachter nicht. An Stelle der     Kupplung     durch die Zahnräder     53,    54 und 56 und den    Trieb 55 könnte mit gleicher Wirkung     eint:     feste Verbindung des Okulars mit dem  Sockel 32 treten;     a.nch    kann man in ein  facher Weise unter     Vermeidung    jeder Ver  bindung zwischen dem Okular und dem  Sockel 32 das Okular mit der Markenplatte  52 in der     Abschlussplatte    36 von Hand dreh  bar lagern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zielfernrohr für Geschütze, Maschinen gewehre und dergleichen, mit einem aus zwei Teilen bestehenden, bildaufrichtenden Prismensystem, das eine Ablenkung des Abbildungsstrahlenbündels um ungefähr<B>90'</B> bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass we nigstens einer dieser Teile mit der Stra.hlen- eintrittsöffnung um die ungefähr lotrechte Apparatachse und das Ablenkprisma um eine zu dieser Achse seiikreeht gerichtete Achse drehbar ist. UNTERANSPRÜCj=IE 1.
    Zielfernrohr nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Okular an den Drehungen des Prismensystems um die Oliula.ra.clise nicht teilnimmt. Zielfernrohr nach dem Patentauspruch, mit einem das eintretende Strahlenbündel nach unten ablenkenden Ablenkprisma und einem darauf folgenden, das Strahlen bündel um<B>1.80'</B> nach oben ablenkenden Umlenkprisma, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkprisma um die optische Okularachse mit dem erstgenannten Teile des Prismensystems drehbar ist,
    während dieser rnzt der Strahleneintrittsöffnung um- die Achse des nach unten abge lenkten Strahlenbündels gegenüber dem andern Teile des Prismensystems dreh bar ist.
CH127295D 1926-08-21 1927-07-23 Zielfernrohr für Geschütze, Maschinengewehre und dergl. CH127295A (de)

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