DE19638048A1 - Vorrichtung zum Einstellen des Sichtwinkels eines Mikroskops - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen des Sichtwinkels eines MikroskopsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Mikroskope und insbesondere
eine Vorrichtung zum Einstellen eines Sichtwinkels eines Mikroskops.
Die ergonomischen Vorteile, die damit verbunden sind, eine Einstellbarkeit
des Sichtwinkels eines Mikroskops vorzusehen, sind seit langem erkannt
worden, wie es durch die Vielfalt von Mechanismen nach dem Stand der
Technik offensichtlich gemacht ist, die darauf abzielen, eine größere
Benutzerfreundlichkeit zu erzielen, indem den Benutzern ermöglicht wird, den
Sichtwinkel selektiv einzustellen.
Beispielsweise ist aus der US-A 4 597 644 ein Mikroskop mit einem
optischen Wegsystem bekannt, das eine erste und eine zweite optische
Komponente und eine optische Brücke zwischen einer optischen
Austrittsachse der ersten Komponente und einer optischen Eintrittsachse der
zweiten Komponente umfaßt, die parallel zu der optischen Austrittsachse der
ersten Komponente ist. Die erste und die zweite optische Komponente
werden mechanisch um ihre entsprechenden Achsen gedreht, wenn der
Sichtwinkel eingestellt wird, wodurch der optische Weg um einen
entsprechenden Grad geändert wird.
Ein jüngerer Mechanismus nach dem Stand der Technik zum Einstellen des
Sichtwinkels eines Mikroskops ist in der US-A 5 319 493 geoffenbart und
umfaßt allgemein ein Okular, das mit einem Gehäuse für eine flexible
Faseroptik verbunden ist, das wiederum an dem Mikroskopkörper angebracht
ist.
Die bekannten Mechanismen zur Einstellung eines spezifischen Sichtwinkels
bei einem Mikroskop sind meistens mechanisch und/oder optisch komplex.
Deshalb wird das erwünschte Merkmal der Einstellbarkeit des Sichtwinkels
hauptsächlich bei Mikroskopen der höheren Preisklasse gefunden, oder ist
nur mittels einer teueren Zusatzeinrichtung erreichbar.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum
Einstellen des Sichtwinkels eines Mikroskops, die relativ preisgünstig
herzustellen ist, und ein Mikroskop mit einer solchen Vorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der jeweiligen unabhängigen
Ansprüche gelöst.
Vorteilhafte Welterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß die Vorrichtung zum Einstellen
des Sichtwinkels eines Mikroskops langlebig und einfach zu verwenden ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die Vorrichtung zum Einstellen des
Sichtwinkels eines Mikroskops ohne weiteres bei einem herkömmlichen
Mikroskopkörper eingebaut werden kann.
Kurz gesagt umfaßt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ein abgebogenes bzw. abgeknicktes Okularrohr, das ein
Lichteintrittsende, ein Lichtaustrittsende und eine optische Einrichtung
aufweist, wie ein Prisma oder einen Spiegel, die in dem Eintrittsende
angebracht sind. Die optische Einrichtung ist zu einer ersten optischen Achse
ausgerichtet, um ein Gegenstandsbild zu empfangen, das durch das
Eintrittsende hindurchgebt, und das Bild unter einem schiefen Winkel entlang
einer zweiten optischen Achse zu einem Vergrößerungsokular umzulenken,
das verschiebbar an dem Austrittsende aufgenommen ist. Ein ringförmiger
Bund dient dazu, das Eintrittsende des Okularrohrs an dem Mikroskopkörper
zur Drehung um die erste optische Achse zu befestigen, und eine
einrückbare Arretierung in der Form eines Federstiftes, der von dem
Okularrohr gehalten und bei Ausrichtung zum Eingriff in eine von einem Paar
entgegengesetzter Vertiefungen in dem Bund vorbelastet ist, ermöglicht, das
Okularrohr lösbar in entsprechenden Drehstellungen zu befestigen, die
einem Paar unterschiedlicher Sichtwinkel des Okulars entsprechen.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert, in
denen:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines Mikroskops ist, das eine Sichtwinkel-
Einstellvorrichtung einschließt, die gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebildet ist, wobei eine
abgeänderte Stellung der Vorrichtung mit unterbrochener Linie
gezeigt ist;
Fig. 2 eine Teilvorderansicht des Mikroskops der Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der
Sichtwinkel-Einstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die
allgemein entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 genommen ist; und
Fig. 4 und 5 Ansichten ähnlich derjenigen der Fig. 3 sind, die zusätzliche
Ausführungsformen zeigen, die andersartige, optische Einrichtungen
aufweisen.
Ein Mikroskop ist teilweise in Fig. 1 gezeigt und allgemein mit dem
Bezugszeichen 10 bezeichnet. Das Mikroskop 10 ist herkömmlich
dahingehend, daß es einen Körper 12 einschließt, der in bezug auf einen
Objekttisch (nicht gezeigt) gehalten ist, auf dem ein Gegenstand angeordnet
werden kann, der beobachtet werden soll. Der Körper 12 schließt eine
Objektivlinse und ein optisches Wegsystem ein, die beide nicht gezeigt sind,
um ein Bild eines Gegenstands zu bilden und das Gegenstandsbild zu einem
vergrößernden Okular 18a zu liefern. Wenn das Mikroskop 10 ein
Stereomikroskop ist, wie es in Fig. 2 zu erkennen ist, weist es eine weitere
Objektivlinse und ein weiteres optisches Wegsystem auf, das in dem Körper
12 eingeschlossen ist, um ein zusätzliches Gegenstandsbild zu bilden und
das zusätzliche Gegenstandsbild einem weiteren Okular 18b zu liefern.
Wie es mehr im einzelnen unten beschrieben ist, kann, wobei die
Beschreibung allgemein aus Gründen der Einfachheit auf die Erfindung
beschränkt ist die sich auf das Okular 18a bezieht, ein Sichtwinkel des
Okulars 18a selektiv mit einem Winkel A1 oder einen Winkel A2 eingestellt
werden, indem eine Einstellvorrichtung verwendet wird, die gemäß der
vorliegenden Erfindung ausgebildet und allgemein mit 20 bezeichnet ist. Die
Vorrichtung 20, die des weiteren in Fig. 3 dargestellt ist, umfaßt allgemein ein
Okularrohr 22, eine optische Einrichtung 24 und eine Einrichtung 26 zur
drehbaren Befestigung des Okularrohrs an dem Mikroskopkörper 12.
Wie es am besten in Fig. 3 gezeigt ist, ist das Okularrohr 22 ein
abgebogenes oder abgeknicktes Rohr, das ein Lichteintrittsende 28 und ein
Lichtaustrittsende 30 aufweist, die miteinander über einen Durchgang 32 in
Verbindung stehen, der sich entlang einer ersten optischen Achse 34
erstreckt, die mit dem Eintrittsende 28 verbunden ist, und die Richtung
ändert, um sich entlang einer zweiten optischen Achse 36 fortzusetzen, die
mit dem Austrittsende 30 verbunden ist. Infolgedessen bilden die Achsen 34
und 36 einen schiefen Winkel B, der in Fig. 1 angegeben ist. Der Durchgang
32 ist an dem Austrittsende 30 bemessen, verschiebbar das vergrößernde
Okular 18a aufzunehmen, so daß das Okular zu der zweiten optischen Achse
36 ausgerichtet ist, und eine Gewindehülse 37 an dem Austrittsende 30
erlaubt eine axiale Einstellung des Okulars 18a entlang der zweiten,
optischen Achse 36.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die optische Einrichtung 24 ein
Prisma 38, das in dem Durchgang 32 angebracht ist und eine erste
brechende Oberfläche 40 und eine zweite brechende Oberfläche 42
aufweist, um das Gegenstandsbild von der ersten optischen Achse 34 zu der
zweiten optischen Achse 36 umzulenken. Eine innere Stufe 44 ist in dem
Okularrohr 22 an dem Eintrittsende 28 vorgesehen, um das Prisma 38 mit
erster brechender Oberfläche 40 und zweiter brechender Oberfläche 42
richtig in bezug auf die erste optische Achse 34 bzw. die zweite optische
Achse 36 ausgerichtet zu halten und zu positionieren. Man kann in Betracht
ziehen, das Prisma 38 als eine verkittete Einheit vorzusehen, beispielsweise
einen achromatischen Keil. Das Prisma 38 kann durch ein Klebemittel oder
andere geeignete Mittel zur Drehung mit dem Okularrohr 22 befestigt sein.
Während das Prisma 38, das zwei brechende Oberflächen hat, oben in
bezug auf die optische Einrichtung 24 beschrieben worden ist, können es
andere optische Elemente ersetzen. Die Fig. 4 zeigt eine zusätzliche
Ausführungsform, die eine andersartige optische Einrichtung 24′ aufweist, die
ein Prisma 46 umfaßt, das eine Eintrittsfläche 48, eine erste intern
reflektierende Oberfläche 50, eine zweite intern reflektierende Oberfläche 52
und eine Austrittsfläche 54 aufweist. Die Eintrittsfläche 48 und die
Austrittsfläche 54 sind normal zu der ersten optischen Achse 34 bzw. der
zweiten optischen Achse 36 so ausgerichtet, daß das Gegenstandsbild
gerade durch die Eintrittsfläche 48 entlang der ersten optischen Achse 34
läuft, anschließend von der ersten und zweiten reflektierenden Oberfläche 52
reflektiert wird und entlang der zweiten optischen Achse 36 gerade durch die
Austrittsfläche 54 auf seinem Weg zu dem Okular 18a hindurchläuft.
Eine weitere Ausführungsform mit einer andersartigen optischen Einrichtung
24′′ ist in Fig. 5 gezeigt und umfaßt einen ersten Spiegel 56, der zu einer
ersten optischen Achse 34 ausgerichtet ist, und einen zweiten Spiegel 58,
der zu einer zweiten optischen Achse 36 ausgerichtet ist. Man erkennt, daß
die Spiegel 56 und 58 auf ähnliche Weise wie die intern reflektierenden
Oberflächen 50 und 52 der vorhergehend beschriebenen optischen
Einrichtung 24′ arbeiten.
Erneut auf Fig. 3 Bezug nehmend ist das Okularrohr 22 an dem
Mikroskopkörper 12 durch einen ringförmigen Bund 60 zur Drehung um die
erste optische Achse 34 angebracht, wobei die erste optische Achse 34
derart angeordnet ist, daß sie mit dem optischen Weg zusammenfällt, dem
das Gegenstandsbild folgt. Der Bund 60 enthält einen ersten Abschnitt 62,
der zur Befestigung an dem Körper 12 geeignet angepaßt ist, und einen
zweiten Abschnitt 64, der derart bemessen ist, daß er das Eintrittsende 28
des Okularrohrs 22 verschiebbar aufnimmt. Das Okularrohr 22 enthält einen
Ringflansch 66, der zum Eingriff mit einem Ende 68 des zweiten Abschnitts
64 ausgebildet ist, um die Einführlänge des Eintrittsendes 28 in den zweiten
Abschnitt 64 zu begrenzen und somit eine axiale Lage des Okularrohrs in
bezug auf den Bund 60 zu bestimmen.
Eine einrückbare Arretierung 70 ist zum lösbaren Befestigen des Okularrohrs
in einer Mehrzahl vorbestimmter Drehstellungen um die erste optische Achse
34 herum vorgesehen. In der bevorzugten Ausführungsform begrenzt eine
Buchse 72, die in den zweiten Abschnitt 64 eingesetzt ist, eine Innenwand
74, die ein Paar winkelmäßig beabstandeter Vertiefungen 76a und 76b darin
aufweist, und ein Federstift 78, der von dem Okularrohr 22 gehalten ist,
umfaßt einen abgerundeten Stiftkopf 80, der zum Eingriff in eine bestimmte
Vertiefung 76a oder 76b vorbelastet ist, die zur Ausrichtung damit gehört. Die
Vertiefungen 76a und 76b befinden sich 180 Grad entgegengesetzt
zueinander in der Querschnittsebene 3-3, die in Fig. 2 gezeigt ist und das
Okular 18a in eine linke und rechte Hälfte halbiert, wobei sich die Vertiefung
76a in einer rückwärtigen Position und die Vertiefung 76b in einer vorderen
Position befindet. Der Federstift 78 ist derart angeordnet, daß er auf einer
Linie der Vorbelastungskraft koplanar mit der zweiten optischen Achse 36
wirkt, so daß, wenn der Stiftkopf 80 zu einer der beiden Vertiefungen 76a
oder 76b ausgerichtet ist, das Okularrohr 22 lösbar in einer Drehstellung
befestigt wird, in der die zweite optische Achse 36 mit der Halbierungsebene
3-3 koplanar ist. Wenn der Stiftkopf 80 in die Vertiefung 76a eingreift,
entspricht der Sichtwinkel des Mikroskops 10 dem Winkel A1. Wenn der
Stiftkopf 80 in die gegenüberliegende Vertiefung 76b eingreift, entspricht der
Sichtwinkel dem Winkel A2.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht deshalb einem Benutzer, schnell und
einfach einen Sichtwinkel A1 oder A2 durch Drehen des Okularrohrs 22 um
die erste optische Achse 34 herum auszuwählen, bis die ausrückbare
Arretierung 70 wirkt, das Okularrohr in einer geeigneten Drehstellung
festzulegen. Man erkennt, daß sich die Sichtwinkel A1 und A2 um das
Zweifache des Winkels B unterscheiden, der durch die erste und zweite
optische Achse 34 und 36 gebildet ist. In der bevorzugten Ausführungsform
beträgt der Sichtwinkel A1 60 Grad, der Sichtwinkel A2 beträgt 45 Grad und
der Winkel B beträgt 7,5 Grad, wobei natürlich andere Winkel möglich sind.
Infolgedessen vermeidet die vorliegende Erfindung die Verwendung
aufwendigerer optischer Einrichtungen, d. h. optischer Einrichtungen, durch
die der Winkel B gleich dem gesuchten nach dem Unterschied beim
Sichtwinkel A1 minus A2 sein muß, mit dem Vorteil, daß Aberrationen und
Bildverzerrungen abgeschwächt werden.
Die Vorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform, die hier
geoffenbart ist, ist zur Befestigung an dem Mikroskopkörper 12 mittels eines
Bundes 60 gedacht. In dieser Beziehung kann es für einen Benutzer
wünschenswert sein, eine Mehrzahl befestigbarer Vorrichtungen gemäß der
vorliegenden Erfindung zu besitzen, von denen jede ein unterschiedliches
Paar von Sichtwinkeln A1 und A2 ermöglicht. Alternativ kann es in manchen
Fällen wünschenswert sein, den Bund 60 einheitlich mit dem Körper 12
auszubilden, so daß die Vorrichtung dauerhaft an dem Mikroskop befestigt
ist.
Man erkennt, daß dort, wo das Mikroskop 10 ein Stereomikroskop ist, die
Vorrichtung 20 in Verbindung mit dem Okular 18b zusätzlich zu dem Okular
18a vorgesehen ist. Das Okular 18b ist mit einer dritten optischen Achse 82
ähnlich der ersten optischen Achse 34 und damit zusammenfallend, und
einer vierten optischen Achse (nicht gezeigt) ähnlich der zweiten optischen
Achse 36 verbunden. Um den Sichtwinkel des Mikroskops 10 zu ändern,
müssen beide Okularrohre 22 um ihre entsprechenden Drehachsen gedreht
werden, nämlich um die erste optische Achse 34 und die dritte optische
Achse 82.
Der Durchschnittsfachmann erkennt, daß Äquivalente die verschiedenen
mechanischen und optischen Merkmale der bevorzugten, hier geoffenbarten
Ausführungsform ersetzen können, ohne von dem Bereich der vorliegenden
Erfindung abzuweichen, wie er durch die Ansprüche festgelegt ist.
Claims (32)
1. Sichtwinkel-Einstellvorrichtung für ein Mikroskop, gekennzeichnet
durch
ein Okularrohr (22), das ein Lichteintrittsende (28) und ein Lichtaustrittsende (30) aufweist, das mit dem Lichteintrittsende (28) in Verbindung steht,
eine optische Einrichtung (24; 24′; 24′′), die in dem genannten Okularrohr (22) befestigt ist, um ein Gegenstandsbild zu empfangen, das durch das Eintrittsende (28) entlang einer ersten optischen Achse (34) zu der genannten optischen Einrichtung (24, 24′, 24′′) übertragen wird, und um das Gegenstandsbild entlang einer zweiten optischen Achse (36) zu dem Austriftsende (30) umzulenken, wobei die zweite optische Achse (36) zu der ersten optischen Achse (34) nicht parallel ist,
wobei das Okularrohr (22) an dem Austrittsende zur verschiebbaren Aufnahme eines vergrößernden Okulars (18a) in Ausrichtung zu der zweiten optischen Achse (36) angepaßt ist, und
eine Einrichtung (60) zum drehbaren Befestigen des Okularrohrs (22) an dem Mikroskop (10), wobei die erste optische Achse (34) mit einem optischen Weg eines Gegenstandsbilds des Mikroskops (10) zusammenfällt und das Okularrohr (22) zur Drehung um die erste optische Achse (34) angebracht ist, um einen Sichtwinkel des Okulars (18a) einzustellen.
ein Okularrohr (22), das ein Lichteintrittsende (28) und ein Lichtaustrittsende (30) aufweist, das mit dem Lichteintrittsende (28) in Verbindung steht,
eine optische Einrichtung (24; 24′; 24′′), die in dem genannten Okularrohr (22) befestigt ist, um ein Gegenstandsbild zu empfangen, das durch das Eintrittsende (28) entlang einer ersten optischen Achse (34) zu der genannten optischen Einrichtung (24, 24′, 24′′) übertragen wird, und um das Gegenstandsbild entlang einer zweiten optischen Achse (36) zu dem Austriftsende (30) umzulenken, wobei die zweite optische Achse (36) zu der ersten optischen Achse (34) nicht parallel ist,
wobei das Okularrohr (22) an dem Austrittsende zur verschiebbaren Aufnahme eines vergrößernden Okulars (18a) in Ausrichtung zu der zweiten optischen Achse (36) angepaßt ist, und
eine Einrichtung (60) zum drehbaren Befestigen des Okularrohrs (22) an dem Mikroskop (10), wobei die erste optische Achse (34) mit einem optischen Weg eines Gegenstandsbilds des Mikroskops (10) zusammenfällt und das Okularrohr (22) zur Drehung um die erste optische Achse (34) angebracht ist, um einen Sichtwinkel des Okulars (18a) einzustellen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum drehbaren Befestigen des genannten Okulars (18a)
einen ringförmigen Bund (60) mit einem ersten Abschnitt (62), der zur
Befestigung an dem Mikroskop (10) angepaßt ist, und einen zweiten
Abschnitt (64) umfaßt, der zur verschiebbaren Aufnahme des
Eintrittsendes (28) des Okularrohrs (22) angepaßt ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
ausrückbare Arretierung (70) vorgesehen ist, um lösbar das Okularrohr
(22) in einer Mehrzahl von vorbestimmten Drehstellungen festzulegen.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
ausrückbare Arretierung (70) vorgesehen ist, um lösbar das Okularrohr
(22) in einer Mehrzahl von vorbestimmten Drehstellungen festzulegen.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
ausrückbare Arretierung (70) eine Mehrzahl winkelmäßig beabstandeter
Vertiefungen (76a, 76b) in einer Innenwand (74) des zweiten
Abschnittes (64) umfaßt, von denen jede einer verschiedenen der
vorbestimmten Drehstellungen entspricht, und einen Federstift (70), der
von dem Okularrohr (2) gehalten ist und einen Stiftkopf aufweist, der
zum Eingriff mit der Mehrzahl von Vertiefungen bei Ausrichtung zu ihnen
vorbelastet ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenwand (74) durch eine Buchse (72) festgelegt ist, die in dem
zweiten Abschnitt (64) gehalten ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenwand (74) einheitlich mit dem zweiten Abschnitt (64) gebildet ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mehrzahl vorbestimmter Drehstellungen ein Paar 180 Grad einander
gegenüberliegender Drehstellungen zum Ausrichten der zweiten
optischen Achse (36) umfaßt, damit sie mit einer vertikalen
Halbierungsebene (3-3) des Okulars (18a) koplanar ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Einrichtung (24) ein Prisma (38) mit einer ersten (40) und einer
zweiten (42) brechenden Oberfläche ist, um das Gegenstandsbild von
der ersten optischen Achse (34) zu der zweiten optischen Achse (36)
umzulenken.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Prisma ein achromatischer Keil ist.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Einrichtung (24′) ein Prisma (46) mit einer ersten (50) und einer
zweiten (52) intern reflektierenden Oberfläche ist, um das
Gegenstandsbild von der ersten optischen Achse (34) zu der zweiten
optischen Achse (36) umzulenken.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Einrichtung (24′′) einen ersten (56) und einen zweiten (58)
Spiegel zum Umlenken des Gegenstandsbild von der ersten optischen
Achse (34) zu der zweiten optischen Achse (36) umfaßt.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sichtwinkel 45 Grad von der Horizontalen ist, wenn das Okularrohr (22)
in einer des Paares von Drehstellungen ist, und 60 Grad von der
Horizontalen ist, wenn das Okularrohr (22) in der anderen des Paares
von Drehstellungen ist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Okularrohr (22) einen ringförmigen Flansch (66) aufweist, der zum
Eingriff an einem Ende des zweiten Abschnitts (64) ausgebildet ist, um
eine axiale Position des Okularrohrs (22) in bezug auf den Bund (60) zu
bestimmen, wenn das Eintrittsende in dem zweiten Abschnitt (64)
aufgenommen ist.
15. Mikroskop mit einem optischen Wegsystem, um ein Gegenstandsbild
entlang einem optischen Weg zu einem vergrößernden Okular zu
liefern, gekennzeichnet durch
ein Okularrohr (22) zum verschiebbaren Aufnehmen des Okulars (18a),
um das Okular (18a) an dem Mikroskop (10) anzubringen,
eine optische Einrichtung (24, 24′, 24′′), die in dem Okularrohr (22) angebracht ist, um das Gegenstandsbild von einer ersten optischen Achse (34) zu einer zweiten optischen Achse (36) umzulenken, zu der das Okular (18a) ausgerichtet ist, wobei die zweite optische Achse (36) einen schiefen Winkel mit der ersten optischen Achse (34) bildet,
eine Einrichtung (60) zur drehbaren Befestigung des Okularrohrs (22) an dem Mikroskop (10), wobei die erste optische Achse (34) mit dem optischen Weg zusammenfällt und das Okularrohr (22) um die erste optische Achse (34) drehbar ist, um einen Sichtwinkel des Okulars (18a) einzustellen.
eine optische Einrichtung (24, 24′, 24′′), die in dem Okularrohr (22) angebracht ist, um das Gegenstandsbild von einer ersten optischen Achse (34) zu einer zweiten optischen Achse (36) umzulenken, zu der das Okular (18a) ausgerichtet ist, wobei die zweite optische Achse (36) einen schiefen Winkel mit der ersten optischen Achse (34) bildet,
eine Einrichtung (60) zur drehbaren Befestigung des Okularrohrs (22) an dem Mikroskop (10), wobei die erste optische Achse (34) mit dem optischen Weg zusammenfällt und das Okularrohr (22) um die erste optische Achse (34) drehbar ist, um einen Sichtwinkel des Okulars (18a) einzustellen.
16. Mikroskop gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum drehbaren Befestigen des genannten Okulars (18a)
einen ringförmigen Bund (60) mit einem ersten Abschnitt (62), der zur
Befestigung ah dem Mikroskop (10) angepaßt ist, und mit einem zweiten
Abschnitt (64) umfaßt, der zur verschiebbaren Aufnahme des
Okularrohrs (22) angepaßt ist.
17. Mikroskop gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine
ausrückbare Arretierung (70) vorgesehen ist, um das Okularrohr (22) in
einer Mehrzahl von vorbestimmten Drehstellungen lösbar festzulegen.
18. Mikroskop gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mehrzahl vorbestimmter Drehstellungen ein Paar 180 Grad einander
gegenüberliegender Drehstellungen zum Ausrichten der zweiten
optischen Achse (36) umfaßt, damit sie mit einer Ebene (3-3) koplanar
ist, die das Okular (18a) in eine linke und eine rechte Hälfte halbiert.
19. Mikroskop gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Einrichtung (24) ein Prisma (38) mit einer ersten (40) und einer
zweiten (42) brechenden Oberfläche ist, um das Gegenstandsbild von
der ersten, optischen Achse (34) zu der zweiten optischen Achse (36)
umzulenken.
20. Mikroskop gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das
Prisma ein achromatischer Keil ist.
21. Mikroskop gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Einrichtung (24′) ein Prisma (46) mit einer ersten (50) und einer
zweiten (52) intern reflektierenden Oberfläche ist, um das
Gegenstandsbild von der ersten optischen Achse (34) zu der zweiten
optischen Achse (36) umzulenken.
22. Mikroskopgemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Einrichtung (24′′) einen ersten (56) und einen zweiten (58)
Spiegel zum Umlenken des Gegenstandsbilds von der ersten optischen
Achsen (34) zu der zweiten optischen Achse (36) umfaßt.
23. Mikroskop mit einem Körper und einer Objektivlinse, die in dem Körper
zum Bilden eines Gegenstandsbildes angebracht ist, gekennzeichnet
durch
ein Okularrohr (22), das mit dem Körper (12) verbunden ist und eine optische Einrichtung (24; 24′; 24′′) aufweist, um das Gegenstandsbild von einer ersten optischen Achse (34) zu einer zweiten optischen Achse (36) umzulenken, die mit der ersten optischen Achse (34) einen schiefen Winkel bildet, wobei das Okularrohr (22) in bezug auf den Körper (12) um die erste optische Achse (34) drehbar ist, und
ein Okular (18a) zum Vergrößern des Gegenstandsbildes, das verschiebbar von dem Okularrohr (22) in Ausrichtung zu der zweiten optischen Achse (36) aufnehmbar ist,
wobei ein Sichtwinkel des Okulars (18a) durch Drehen des Okularrohrs (22) einstellbar ist.
ein Okularrohr (22), das mit dem Körper (12) verbunden ist und eine optische Einrichtung (24; 24′; 24′′) aufweist, um das Gegenstandsbild von einer ersten optischen Achse (34) zu einer zweiten optischen Achse (36) umzulenken, die mit der ersten optischen Achse (34) einen schiefen Winkel bildet, wobei das Okularrohr (22) in bezug auf den Körper (12) um die erste optische Achse (34) drehbar ist, und
ein Okular (18a) zum Vergrößern des Gegenstandsbildes, das verschiebbar von dem Okularrohr (22) in Ausrichtung zu der zweiten optischen Achse (36) aufnehmbar ist,
wobei ein Sichtwinkel des Okulars (18a) durch Drehen des Okularrohrs (22) einstellbar ist.
24. Mikroskop gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mikroskop ein Stereomikroskop mit einer dritten optischen Achse (82)
ist, die mit der ersten optischen Achse (34) konvergiert, eine weitere
Objektivlinse in dem Körper (16) zum Bilden eines weiteren
Gegenstandsbildes angebracht ist, ein weiteres Okularrohr mit dem
Körper (12) verbunden ist, das eine optische Einrichtung zum Umlenken
des weiteren Gegenstandsbildes von der dritten optischen Achse (82) zu
einer vierten optischen Achse aufweist, die einen schiefen Winkel mit
der dritten optischen Achse (82) bildet, das weitere Okularrohr relativ zu
dem Körper (10) um die dritte optische Achse (82) drehbar ist, und ein
weiteres Okular zum Vergrößern des weiteren Gegenstandsbildes
verschiebbar von dem weiteren Okularrohr zur Ausrichtung zu der
vierten optischen Achse aufnehmbar ist, wodurch der Sichtwinkel des
Mikroskops durch Drehung des Okularrohrs um die erste optische Achse
(34) und durch Drehung des weiteren Okularrohrs um die dritte optische
Achse (82) einstellbar ist.
25. Mikroskop gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine
ausrückbare Arretierung (70) vorgesehen ist, um lösbar das Okularrohr
(22) in einer Mehrzahl von vorbestimmten Drehstellungen festzulegen.
26. Mikroskop gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mehrzahl vorbestimmter Drehstellungen ein Paar 180 Grad einander
gegenüberliegender Drehstellungen zum Ausrichten der zweiten
optischen Achse (36) umfaßt, damit sie mit einer Ebene (3-3) koplanar
ist, die das Okular (18a) in eine linke und eine rechte Hälfte halbiert.
27. Mikroskop gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die
ausrückbare Arretierung (70) einen Federstift (78) aufweist, der von dem
Okularrohr (22) gehalten ist und einen Stiftkopf (80) aufweist, der zum
Eingriff in eine Mehrzahl von winkelmäßig beabstandeten Vertiefungen
(76a, 76b) vorbelastet ist, von denen jede bei Ausrichtung zu ihr einer
unterschiedlichen der Mehrzahl von vorbestimmten Drehstellungen
entspricht.
28. Mikroskop gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Einrichtung (24) ein Prisma (38) mit einer ersten (40) und einer
zweiten (42) brechenden Oberfläche ist, um das Gegenstandsbild von
der ersten optischen Achse (34) zu der zweiten optischen Achse (36)
umzulenken.
29. Mikroskop gemäß Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das
Prisma ein achromatischer Keil ist.
30. Mikroskop gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Einrichtung (24′) ein Prisma (46) mit einer ersten (50) und einer
zweiten (52) intern reflektierenden Oberfläche ist, um das
Gegenstandsbild von der ersten optischen Achse (34) zu der zweiten
optischen Achse (36) umzulenken.
31. Mikroskop gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Einrichtung (24′′) einen ersten (56) und einen zweiten (58)
Spiegel zum Umlenken des Gegenstandsbild von der ersten optischen
Achsen (34) zu der zweiten optischen Achse (36) umfaßt.
32. Mikroskop gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sichtwinkel 45 Grad von der Horizontalen ist, wenn das Okularrohr (22)
in einer des Paares von Drehstellungen ist, und 60 Grad von der
Horizontalen ist, wenn das Okularrohr (22) in der anderen des Paares
von Drehstellungen ist.
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