DE304289C - - Google Patents

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DE304289C
DE304289C DENDAT304289D DE304289DA DE304289C DE 304289 C DE304289 C DE 304289C DE NDAT304289 D DENDAT304289 D DE NDAT304289D DE 304289D A DE304289D A DE 304289DA DE 304289 C DE304289 C DE 304289C
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
    • G02B23/08Periscopes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fernrohr zum Beobachten von Objektiven mit veränderlichem Höhenwinkel, und besteht darin, daß dieses Fernrohr mit einem Spiegelsystem ausgestattet wird; das derart ausgebildet und mit dem Fernrohr gekuppelt ist, daß zwei Qbjekte, die den gleichen Höhenwinkel haben und dabei einen unveränderlichen Azimutwinkel miteinander einschließen, gleichzeitig so dargeboten werden, daß ihre Bilder zusammenfallen.
Der Erfindung liegt folgende Überlegung zugrunde. Um Schießübungen mit scharfer Munition auf ein in der Luft bewegliches Ziel,
z. B. ein Luftfahrzeug, abhalten zu können, ohne dabei dieses Ziel zu gefährden, kann man nicht wohl, wie es bei Erdzielen bekannt ist, eine die gleichen Bewegungen wie das Ziel ausführende Scheibe zur Verfügung stellen.
so Dagegen bietet sich eine andere Möglichkeit, solche Schießübungen zu veranstalten, indem auf ein Scheinziel geschossen wird, das in einer bestimmten Lage zu dem Luftfahrzeug angenommen wird, und zwar vorteilhaft, um die Verhältnisse beim Schießen auf dieses Scheinziel möglichst gleichartig denen zu gestalten, die vorliegen, wenn auf das Luftfahrzeug selbst geschossen werden würde, in einer solchen Läge, . daß der Höhenwinkel des Scheinziels mit dem des Luftfahrzeugs übereinstimmt, daß ferner die Entfernung des Scheinziels die gleiche ist wie die des Luftfahrzeugs, und daß endlich der Azimutwinkel des Scheinziels gegenüber dem Luftfahrzeug einen von Null abweichenden unveränderlichen Wert hat.
Das . gemäß der Erfindung ausgestattete Fernrohr dient dazu, zu prüfen, ob ein auf ein derart gelegenes Scheinziel abgefeuerter Schuß das Luftfahrzeug getroffen haben würde, wenn es sich am Orte des Scheinziels befunden hätte. Zu dem Zweck muß das Spiegelsystem des Fernrohrs so gewählt sein, daß der Azimutwinkel jener beiden Objekte, die gleichzeitig so dargeboten werden, daß ihre Bilder zusammenfallen, der gleiche ist wie der beim Richten des Geschützes zwischen dem Luftfahrzeug und dem Scheinziel angenommene. Das Zeichen dafür, daß der Schuß das Luftfahrzeug getroffen haben würde, wenn es sich am Ort des Scheinziels befunden hätte, ist, daß die Bilder des Geschoßsprengpunktes und des Luftfahrzeugs zusammenfallend gesehen werden. Dabei ist stillschweigend vorausgesetzt, daß derSprengpunkt des Geschosses vom Beobachter die gleiche Entfernung hat wie das Luftfahrzeug selbst. Sollen auch noch diese Entfernungen kontrolliert werden, so ist ein binokulares Fernrohr zu verwenden, wobei dann dessen beide Einzelfernrohre gemäß der Erfindung auszustatten sind. Gegebenenfalls kann man auch das Zielfernrohr des Geschützes gemäß der Erfindung ausbilden, so daß ein besonderes Beobachtungsfernrohr erspart wird.
Vorteilhaft wird das Scheinziel in einer solchen Lage angenommen, in der sein Azimutwinkel gegenüber dem Luftfahrzeug den Wert von i8o° hat. In diesem Falle ist es möglich, die Windeinwirkung auf das Geschoß in der bekannten Weise zu berücksichtigen, indem der Geschützrichtung eine von der auf
das Luftfahrzeug" wirkenden Windgeschwindigkeit abhängige Korrektion erteilt wind, da dann nämlich die in der Geschoßfiugrichtung und senkrecht dazu wirkenden Komponenten dieser Windgeschwindigkeit der Größe nach dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten, wenn auf das Luftfahrzeug selbst geschossen werden würde, und nur der Richtung nach entgegengesetzt sind. Entsprechend
»o diesem Azimutwinkel i8o° ist dann auch das Spiegelsystem des Fernrohrs; z;u -wählen.
Zweckmäßig ist es, daß Spiegelsystem so auszubilden, daß die dem Beobachter von den beiden zu beobachtenden Objekten dargebote-;
X5 nen Bilder beide aufrecht und seitenrichtig sind. Alsdann ist es dem Beobachter in dem Fälle, wenn die Bilder" "der beiden Objekte auseinanderfallen, besonders leicht möglich, anzugeben, nach welcher Richtung der Schuß abweicht und nach welcher Richtung die Geschützlage zu korrigieren ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, bei deren jedem ein Azimutwinkel von i8o° zwischen
a5 dem Ziel und dem Scheinziel vorausgesetzt ist. ,Abb. ι .und 2 zeigen das erste Beispiel im Aufriß und Seitenriß. Auf einem Lagerbock a, der dazu bestimmt ist, auf einen lot-■: rechten Stativzapfen aufgesetzt zu werden, und der um diesen Zapfen mittels eines Handgriffes α1 drehbar ist; ist ein Fernrohr b mittels,zweier Zapfen drehbar so gelagert, daß seine . Drehachse die Achse, dieses Stativ-.; zapfens senkrecht schneidet. Das Objektiv des Fernrohrs ist .mit b1, das Okular mit δ2 bezeichnet. Zwischen dem Objektiv und dem Okular ist ein die optische Achse um 900 ablenkendes einfaches Spiegelprisma bs angeordnet. Vor dem Objektiv befindet sich ein Doppelprisma, das aus zwei einfachen Spiegelprismen Z>4 und Z>5 besteht, die mit ihren Hypotenusenflächen zusammenfallen, wobei diese den beiden Prismen gemeinsame Fläche <:■: teils: spiegelnd, teils lichtdurchlässig ist und senkrecht ■ zur Hypotenusenfläche des Prismas·??8 liegt, so. daß das Prisma b* dem Ausblick .:: nach rückwärts dient. Vor dem Prisma b5 ist ein mit einem Dach ausgestatte-
. . tes einfaches Spiegelprisma be angeordnet, das..die optische Achse um 90° ablenkt und gemeinsam mit einem Planspiegel d dem Ausblick nach vorwärts dient. Die Hauptschnitte sämtlicher Prismen sind einander parallel, und der Planspiegel ist an zwei an dem oberen Teil des Fernrohrgehäuses befestigten Tragarmen c1 und c2 drehbar so gelagert, daß seine Drehachse, der des Fernrohrs b parallel ist und dabei die zu dem Dachprisma b5 gehö-• rende Ausblickachse schneidet. Dieser Spiegel wird durch ein mit ihm verbundenes Pendel, das aus zwei durch einen Bolzen verbundenen Teilen e1 und e2 besteht, stets so eingestellt, daß die Spiegelebene lotrecht ist.
Zum Gebrauch ist der Lagerbock a des Fernrohrs b auf einen lotrechten Stativzapfen aufzusetzen, und es ist durch Drehen des Lagerbocks im Azimut und durch Kippen des Fernrohrs um die durch seine beiden Zapfen bestimmte Drehachse das Fernrohr so auf das zu beobachtende Luftfahrzeug zu richten, daß dieses entweder mittels des Prismas b* oder mittels, des Planspiegels d in Verbindung mit dem Dachprisma be sichtbar wird. Dann entsteht das Bild des zu beobachtenden Sprengpünktes durch Spiegelung an dem Spiegel d bzw.. durch Vermittlung des Prismas &4. FaI-' len die beiden Bilder zusammen, so liegt der Sprengpunkt in der Richtung auf das Luftfahrzeug.
Anstatt, den Spiegel pendelnd am Fernrohr aufzuhängen, kann man ihn am Lagerbock unmittelbar so befestigen, daß die Spiegelebene der Drehachse des Lagerbocks und der des Fernrohrs parallel ist. Um dabei nicht zu große Abmessungen des Spiegels zu erhalten, ist zweckmäßig die Drehachse des Fernrohrs so anzuordnen, daß sie in der Spiegelebene liegt. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen kann man dadurch erhalten, daß man in den vorher beschriebenen Ausführungsformen den Planspiegel durch einen Winkelspiegel mit senkrecht zueinander stehenden Spiegelflächen ersetzt, wobei dann, damit wiederum die Bilder der beiden zu beobachtenden Objekte aufrecht und seitenrichtig dargeboten werden, das optische System des Fernrohrs entsprechend zu ändern ist. In diesem Falle ist nur darauf zu achten, daß die Spiegelflächen der Drehachse des Lagerbocks parallel sind. Welche Lage im übrigen die Spiegelflächen zur Drehachse des Fernrohrs haben, ist infolge der bekannten Eigenschaften des Winkelspiegels ohne Belang.
Ein zweites Ausführungsbeispiel ist durch Abb. 3 bis S veranschaulicht. Abb. 3 ist eine Aufrißansicht, Abb. 4 und 5 sind Teilschnitte in größerem Maßstab. Ein Fernrohr /, das dazu bestimmt ist, mit seinem Fuß f1 auf einen lotrechten Stativzapfen aufgesetzt zu werden, und das um diesen Zapfen mittels eines Handgriffes /2 drehbar ist, enthält an optischen Gliedern ein Objektiv/3, ein Okular f4, ein die optische Achse zwischen dem Objektiv und dem Okular um 900 ablenkendes, gleichschenklig rechtwinkliges Okularprisma/5 und zwei vor-dem Objektiv nebeneinander angeordnete, gleichschenklig rechtwinklige Prismen, deren eines, /e, dem Ausblick nach vorwärts, und deren anderes, f, dem Ausblick nach rückwärts dient, wobei zwischen diesem Prisma/7 und. dem Objektiv /3 noch ein das Bild vollständig umkehren-
des Prisma /8, ein sogenanntes Abbesches Prisma, eingeschaltet ist, so daß sowohl die Bilder vor als auch die Bilder hinter dem Beobachter befindlicher Objekte aufrecht und S seitenrichtig erscheinen. Dabei sind die Hauptschnitte sämtlicher Prismen einander parallel, und es sind die beiden Objektivprismen /6 und f zu gleicher, aber entgegengesetzter Drehung folgendermaßen miteinander gekuppelt. Das Prisma/8 ist mittels eines Zapfens g1 seiner Fassung und das Prisma f mittels eines Zapfens g2 seiner Fassung drehbar derart am Gehäuse des Fernrohrs/ gelagert, daß bei jedem Prisma' die
'5 Drehachse zum Hauptschnitt senkrecht ist, in der Hypotenusenfläche liegt und die optische Achse des Fernrohrs schneidet, wobei beide Drehachsen miteinander zusammenfallen. Mit dem Zapfen g1 ist ein Schneckenradsektor h1
ao verkeilt, der in eine am Fernrohrgehäuse gelagerte Schnecke i1 eingreift, die mittels eines Kegelräderpaares k1 durch eine Welle / mit einem Triebknopf I1 angetrieben wird. Entsprechend ist mit dem Zapfen g2 ein Schneckenradsektor h2 verkeilt, der in eine Schnecke i2 eingreift, die mittels eines Kegelräderpaares k2 durch dieselbe Welle I angetrieben wird. Damit beim Drehen am Triebknopf I1 , die Prismen /6 und /T gleiche Drehungen erfahren, sind einander entsprechende Glieder der Getriebe gleich gewählt. Nur die Anordnung der Kegelräderpaare ist verschieden, damit diese Drehungen einander entgegengesetzt gerichtet sind. Dabei haben die beiden Prismen eine solche gegenseitige Lage, daß die durch die Ausblickachsen bestimmten Höhenwinkel stets übereinstimmen. ' Zwei Öffnungen im Fernrohrgehäuse, je vor einem der beiden Prismen, sind durch Glasfenster /d und /10 geschlossen.
Zum Gebrauch ist das Fernrohr / mit seinem Fuß f1 auf einen lotrechten Stativzapfen aufzusetzen und durch Drehen im Azimut sowie durch Betätigen des Triebknopfes I1 so auf das zu beobachtende Luftfahrzeug zu richten, daß dieses mittels eines der beiden Prismen /6 und /T sichtbar wird. Dann entsteht das Bild des zu beobachtenden Sprengpunktes durch Vermittlung des anderen dieser beiden Prismen. Fallen die beiden Bilder zusammen, so liegt der Sprengpunkt in der Richtung auf das Luftfahrzeug.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Fernrohr zum Beobachten von Objekten mit veränderlichem Höhenwinkel, insbesondere zum Abhalten von Schießübungen mit scharfer Munition auf Luftfahrzeuge, gekennzeichnet durch ein Spiegelsystem, das derart ausgebildet und mit dem Fernrohr gekuppelt ist, daß zwei Objekte, die den gleichen Höhenwinkel haben und dabei einen unveränderlichen Azimutwinkel miteinander einschließen, gleichzeitig so dargeboten werden, daß ihre Bilder zusammenfallen.
2. Fernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Azimutwinkel den Wert von i8o° hat.
3. Fernrohr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Spiegelsystems, daß die Bilder beider Objekte aufrecht und seitenrichtig sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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